HomeGesundheitCorona-VirusErfolgversprechende Krebsbehandlung durch SARS-CoV-2 und COVID-19 Impfstoffe gefährdet? [Neue Studie]
September 20, 2022
Erfolgversprechende Krebsbehandlung durch SARS-CoV-2 und COVID-19 Impfstoffe gefährdet? [Neue Studie]
Wir und Sie, wenn Sie diesen Text lesen, sind heute mittendrin, mitten in einer der Recherchen, mit denen wir derzeit beschäftigt sind.
Es geht um Krebs und darum, dass das Spikeprotein, egal, ob über SARS-CoV-2 oder einen/eine COVID-19 Impfstoff / Gentherapie einem Organismus zugeführt, eine der derzeit aussichtsreichsten Behandlungen gegen Krebs zu gefährden scheint bzw. das Potential hat, das zu tun.
Je mehr wissenschaftliche Ergebnisse zum Spike-Protein, seiner Wirkung und seinem Wirk-Potential veröffentlicht werden, um so deutlicher wird es, dass in den letzten Jahren ein Massenexperiment stattgefunden hat, in dessen Verlauf etwas, von dem wir nicht wussten und nach wie vor nicht wissen, was es genau ist und tut, mit vermeintlichen Impfstoffen bekämpft wurde, von denen wir nicht wissen, wie sie wirken und interagieren, weder kurz- noch langfristig.
Die Rechnung wird derzeit präsentiert.
Unter anderem im Hinblick auf Krebs.
Krebs ist im Wesentlichen das Ergebnis von Mutationen in einer Gruppe von Genen, die als Krebs-Treiber bekannt sind. Die Fortschritte, die in den letzten Jahren bei der Behandlung von Krebs gemacht wurden, resultieren im Wesentlichen daraus, dass es gelungen ist, eine neue Generation von Medikamenten zur Behandlung von Krebs zu entwickeln, die in der Lage sind, diese Gene zu blockieren, so dass sie Krebs nicht mehr befördern können.
p53 ist eines der mutierten Gene, die mit neuen Therapieformen geblockt werden sollen, wenngleich es zu den schwierigsten Kandidaten, die man zum Gegenstand einer Behandlung machen kann, gehört. Einer Reihe neuer Medikament ist jedoch genau das gelungen, und zwar u.a. dadurch, dass das mutierte Gen p53 neu gefaltet und reaktiviert und damit seine Kapazität, Krebs voranzutreiben, beseitigt wird. Am aussichtsreichsten ist Eprenetapopt [APR-246), das bereits in Phase III klinischer Trials getestet wird, und zwar nach bewährter alter Methode, d.h. mit klinischen Trials, die sich über Jahre hinstrecken, nicht über klinische Trials, die mittendrin abgebrochen und damit in ihrer Aussagekraft zerstört werden, wie dies bei den COVID-19 Spritzbrühen der Fall war.
Andere Therapien, die auf p53 zielen, z.B. über Arsentrioxid, COTI-2 oder PC14586, zielen darauf ab, p53 zu zerstören und damit als Verursacher von Krebs zu beseitigen. Die zuletzt genannten sind jedoch, was die klinischen Trials angeht, noch deutlich hinter Eprenetapopt zurück
In diese Welt der neuen Chancen in der Behandlung von Krebs platzt nun das Ergebnis einer neuen Studie, dessen Abstrakt sich wie folgt liest:
“It is reasonable to think that cancer patients undergoing chemotherapy or immunotherapy may have a more aggressive course if they are positive for the novel coronavirus disease. Their compulsive condition requires investigation into effective drugs. We applied computational techniques to a series of compounds known for restoring the function of p53 cancer mutant p53R175H and p53G245S. Two potent inhibitors, 1-(3-chlorophenyl)-3-(1, 3 -thiazol-2-yl) urea (CTU, PubChem NSC321792) with the highest binding affinity −6.92 kcal/mol followed by a thiosemicarbazone compound N’-(1-(Pyridin-2-yl)ethylidene) azetidine − 1 -carbothiohydrazide (NPC, PubChem NSC319726) with −6.75 kcal/mol were subjected to Molecular Dynamics simulation with receptor binding domain (RBD) and compared with control ligand dexamethasone. In particular, CTU adheres to pocket 1 with an average free energy of binding −21.65 ± 2.89 kcal/mol at the RBD – angiotensin-converting enzyme 2 binding region with the highest frequency of amino acid residues after reaching a local equilibrium in 100 ns MD simulation trajectory. A significant enthalpy contribution from the independent simulations unfolds the possibility of dual binding sites for NPC as shifted pocket 1 (−15.59 ± 5.98 kcal/mol) and pocket 2 (−18.90 ± 5.02 kcal/mol). The obtained results for these two compounds are in good agreement with dexamethasone (−18.45± 2.42 kcal/mol). Taken together our findings could facilitate the discovery of small molecules that restore the function of p53 cancer mutants newly against COVID-19 in cancer patients.”
Das Abstrakt kann auf die Aussage reduziert werden, dass es dem Spike-Protein über seine Receptor Binding Domain möglich ist, mit zwei gebräuchlichen Hemmstoffen, die eingesetzt werden, um p53 daran zu hindern, Krebs zu befördern, zu interagieren. Es sieht also danach aus, als hätte SARS-CoV-2 egal, ob in Reinform oder als mRNA-Bauplan über COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in menschliche Zellen geliefert, das Potential, neue Behandlungsmethoden gegen Krebs null und nichtig zu machen. Während die Autoren in ihren Ergebnissen die Möglichkeit sehen, auf Grundlage der Bindungsfähigkeit von SARS-CoV-2 neue Moleküle zur Behandlung von Krebs zu entwickeln, ist Peter McCullough von dem Ergebnis eher beunruhigt und schreibt:
“Das et al, India, computational study indicating Spike could favorably interact with p53 mutants with salutory effect concurrent cancers patients. The putative oncogenic/anticancer impact of Spike is the most contentious and anxiety producing feature of the long-lasting protein.”
“Das et al. (Indien) können mit ihrem Modell zeigen, dass das Spike-Protein mit p53-Mutanten interagiert, was einen positiven Effekt auf Krebspatienten hat. Diese vermeintliche onkogene/krebshemmende Wirkung des Spike-Protein ist das umstrittenste und beunruhigendste Merkmal dieses langlebigen Proteins.”
Einmal mehr ein Forschungsergebnis, das man so oder so lesen kann und das mehr neue Fragen aufwirft als es alte beantwortet. Einmal mehr wird deutlich, welches Lotteriespiel mit der Gesundheit von Milliarden Menschen in den letzten 18 Monaten betrieben wurde.
Was denken die Ärzte unter unseren Lesern, ist der Effekt der Fähigkeit des Spike-Proteins an p53 zu binden?
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Evolutionäres Ziel der Bindung ist ja vermutlich die Apoptose in infizierten Zellen zu verhindern. Am wahrscheinlichsten scheint mir daher eine krebsfördernde Wirkung, ähnlich wie durch Onkoviren.
Herr(?) Grobhansen,
Evolution ist eine logische Folge von Fortpflanzungseffektivität, die sich auch mathematisch modellieren lässt – keine Glaubensfrage. In diesem Fall dürfte die Wirkung auch zu hohem Grad deterministisch sein, soweit dem Virus genug Evolutionszeit zur Verfügung steht.
Alles Panikmache. Jetzt haben sie ja auch den Grund für die sinkenden Geburtenzahlen erforscht: Die zunächst fehlende Impfempfehlung für Schwangere. Die Frauen wollten also erst sich impfen und dann erst schwängern lassen. Haha, so einfach ist das.
Hab ich auch gelesen und herzhaft darüber gelacht. Den Medien und den Andienwissenschaftlern ist inzwischen wirklich nichts mehr zu peinlich, um es dennoch zu postulieren. Wer erinnert sich noch daran als es hieß, dass Studien belegt hätten, dass die “Impfung” das Sperma verbessert? Die mRNA-Brühe ist bis heute göttliches Manna in den Augen der Gläubigen.
Zu “Was denken die Ärzte unter unseren Lesern, ist der Effekt der Fähigkeit des Spike-Proteins an p53 zu binden?”:
Ich denke Ärzte sind eher die Falschen, die man dazu fragen könnte, denn die wenigsten Ärzte forschen heute noch selbst.
Eher Biologen, Human-Genetiker sind da kompetent.
Klarer Fall von two wrongs aint make a right. Krebs heilen, da kennt man “Hirntumore heilen ab nach Schema F, in 6 Wochen.” Oder auch “Lebertumore da sehen wir oft Spontanremissionen nach Leber-Parasiten-Kuren”.
Der Punkt ist, es gibt gute Heilmethoden, nicht dazu gehört das Blocken von ‘krebsverursachenden’ Genen. Darum ist der Artikel Effekthascherei bei ahnungslosen.
Also, ganz ehrlich: Wenn ich als Techniker mir ein neues Auto kaufe, und das Ding fährt nicht, ist aber ein ganz toller Behälter zum Züchten von Pilzen, ein wunderbarer Unterschlupf bei Hagel, wertet mit seiner schönen Farbe die ganze Straße optisch auf usw., dann bleibt dennoch die Tatsache bestehen, dass es, gemessen an seinem eigentlichen Zweck, ein völliger Flop ist.
Die Impfbrühe sollte Ansteckungen mit SARS-CoV-2 verhindern und dies und nichts anderes war Gegenstand seiner einst hoch gelobten Impfeffektivität. Und genau das tut es eben in der Praxis nicht.
Also ist sie ein völliger Flop. Selbst wenn sie zufällig irgendwelche anderen Nutzen entwickeln sollte, wie Verbesserung des Spermas, Heilung von Krebs und abstehenden Ohren oder als Putzmittel für hartnäckige Verschmutzungen, die ich übrigens bezweifle.
Ein daneben gegangenes, nicht fahrendes Auto erweist sich höchst selten als brauchbares Flugzeug.
Ich bin auch kein Arzt, gebe aber meinen Senf dazu:
Wiederholt konnte man hier und auch anderswo lesen, dass bei Geimpften scheinbar gehäuft Krebserkrankungen auftreten, und/oder überwunden geglaubte Krebserkrankungen wieder ausbrechen, und/oder häufig sehr aggressive Verläufe der Krebserkrankung zu beobachten sind.
Viele Berichte sind anekdotisch und kamen aus den Leserkommentaren, manche ließen sich aus Statistiken und den Berichten, auch hier, ableiten, man las die eine oder andere Vermutung, die Impfung schwäche das Immunsystem, welches eben auch Krebs “in Schach” halten kann, so sehr, dass vorhandener (Rest-)Krebs wieder ausbrechen könne und/oder allfällig entstehende karzinogene Zellen, die normalerweise und bestimmungsgemäß mit dem “Bordwerkzeug” des Körpers, also dem Immunsystems, bekämpft werden können.
So, und nun liegt eine Papier vor, die das Ganze von einer Spurensuche und einer reinen Beobachtungsebene hin zu einer möglichen, mir jedenfalls schlüssig und nachvollziehbar erscheinenden biologisch-medizinischen Erklärung zu tragen scheint. Auch wenn natürlich weiterhin der Grundsatz gilt, Stand der Wissenschaft ist nur der jeweils aktuelle Stand von Irrtum, der jederzeit durch neue Ergebnisse invalidiert werden kann, scheint das doch in die richtige Richtung zu gehen.
Und bei ordentlichen Studien hätte man sowas vielleicht herausgefunden. In jedem Fall hätte man immunkompromittierten Patienten von der Impfung abraten müssen.
Oh, und um beim Anekdotischen zu bleiben: auch ich habe einen (Ex-)Kollegen, der lange vor Corona oder der Impfung an Leukämie erkrankt war und den man durch gezieltes Zerstören und wiederaufbauen seines Immunsystems bzw. der weißen Blutzellen mehr oder weniger geheilt hat – mehr oder weniger, weil bei ihm eine genetische Veranlagung für die Krankheit besteht, die im Ergebnis dazu führt, dass die Behandlung wahrscheinlich alle 7-8 Jahre Wiederholt werden muss und insgesamt die statistisch für ihn zu erwartende Lebensdauer verkürzt wird. Geimpft wurde trotzdem, oder vielleicht gerade weil, und – man möchte nach Lektüre dieses Artikels sagen: natürlich – kam die Krankheit viel früher zurück. Der Kollege sitzt also seit Wochen in seiner Wohnung, meidet jeden physischen Kontakt zu Dritten und trägt permanent Maske, weil – in diesem Fall nachvollziehbar – sein LEben dran hängt. Nur… das Immunsystem will diesmal nicht so zügig wie beim ersten Mal, es dauert alles sehr lange…
Wie gesagt, reine Anekdote und natürlich kann es ein Zufall und Einzelfall sein. Aber, mein,…
Da die Spritze Krebs auslöst und viele Therapien, die sonst gut anschlagen, es nicht mehr tun, würde ich dem nicht vertrauen. Skeptisch werde ich auch, weil alle hilfreichen alternativen Krebstherapien als gefährlich deklariert werden und schädliche Medikamente als sehr gut. Alles Positive, was mit der Impfung zu tun hat, ist erstmal nicht zu glauben. Fortschritte in der genetischen Identifizierung von Treibermutationen und deren gezielte Ausschaltung, werden immer zahlreicher, jedoch braucht man da keine Giftspritze zumischen, um Mutationen auszuschalten. Einziger Clou ist die Identifizierung.
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Evolutionäres Ziel der Bindung ist ja vermutlich die Apoptose in infizierten Zellen zu verhindern. Am wahrscheinlichsten scheint mir daher eine krebsfördernde Wirkung, ähnlich wie durch Onkoviren.
Herr Kutschke.
Die Evolution, so man an sie glaubt, hat kein Ziel. Das würde einen Determinismus voraussetzen.
So ist die Natur nicht.
Herr(?) Grobhansen,
Evolution ist eine logische Folge von Fortpflanzungseffektivität, die sich auch mathematisch modellieren lässt – keine Glaubensfrage. In diesem Fall dürfte die Wirkung auch zu hohem Grad deterministisch sein, soweit dem Virus genug Evolutionszeit zur Verfügung steht.
Alles Panikmache. Jetzt haben sie ja auch den Grund für die sinkenden Geburtenzahlen erforscht: Die zunächst fehlende Impfempfehlung für Schwangere. Die Frauen wollten also erst sich impfen und dann erst schwängern lassen. Haha, so einfach ist das.
Hab ich auch gelesen und herzhaft darüber gelacht. Den Medien und den Andienwissenschaftlern ist inzwischen wirklich nichts mehr zu peinlich, um es dennoch zu postulieren. Wer erinnert sich noch daran als es hieß, dass Studien belegt hätten, dass die “Impfung” das Sperma verbessert? Die mRNA-Brühe ist bis heute göttliches Manna in den Augen der Gläubigen.
Zu “Was denken die Ärzte unter unseren Lesern, ist der Effekt der Fähigkeit des Spike-Proteins an p53 zu binden?”:
Ich denke Ärzte sind eher die Falschen, die man dazu fragen könnte, denn die wenigsten Ärzte forschen heute noch selbst.
Eher Biologen, Human-Genetiker sind da kompetent.
Klarer Fall von two wrongs aint make a right. Krebs heilen, da kennt man “Hirntumore heilen ab nach Schema F, in 6 Wochen.” Oder auch “Lebertumore da sehen wir oft Spontanremissionen nach Leber-Parasiten-Kuren”.
Der Punkt ist, es gibt gute Heilmethoden, nicht dazu gehört das Blocken von ‘krebsverursachenden’ Genen. Darum ist der Artikel Effekthascherei bei ahnungslosen.
Sciencefiles von euch erwarte ich mehr!
LG
Also, ganz ehrlich: Wenn ich als Techniker mir ein neues Auto kaufe, und das Ding fährt nicht, ist aber ein ganz toller Behälter zum Züchten von Pilzen, ein wunderbarer Unterschlupf bei Hagel, wertet mit seiner schönen Farbe die ganze Straße optisch auf usw., dann bleibt dennoch die Tatsache bestehen, dass es, gemessen an seinem eigentlichen Zweck, ein völliger Flop ist.
Die Impfbrühe sollte Ansteckungen mit SARS-CoV-2 verhindern und dies und nichts anderes war Gegenstand seiner einst hoch gelobten Impfeffektivität. Und genau das tut es eben in der Praxis nicht.
Also ist sie ein völliger Flop. Selbst wenn sie zufällig irgendwelche anderen Nutzen entwickeln sollte, wie Verbesserung des Spermas, Heilung von Krebs und abstehenden Ohren oder als Putzmittel für hartnäckige Verschmutzungen, die ich übrigens bezweifle.
Ein daneben gegangenes, nicht fahrendes Auto erweist sich höchst selten als brauchbares Flugzeug.
Ich bin auch kein Arzt, gebe aber meinen Senf dazu:
Wiederholt konnte man hier und auch anderswo lesen, dass bei Geimpften scheinbar gehäuft Krebserkrankungen auftreten, und/oder überwunden geglaubte Krebserkrankungen wieder ausbrechen, und/oder häufig sehr aggressive Verläufe der Krebserkrankung zu beobachten sind.
Viele Berichte sind anekdotisch und kamen aus den Leserkommentaren, manche ließen sich aus Statistiken und den Berichten, auch hier, ableiten, man las die eine oder andere Vermutung, die Impfung schwäche das Immunsystem, welches eben auch Krebs “in Schach” halten kann, so sehr, dass vorhandener (Rest-)Krebs wieder ausbrechen könne und/oder allfällig entstehende karzinogene Zellen, die normalerweise und bestimmungsgemäß mit dem “Bordwerkzeug” des Körpers, also dem Immunsystems, bekämpft werden können.
So, und nun liegt eine Papier vor, die das Ganze von einer Spurensuche und einer reinen Beobachtungsebene hin zu einer möglichen, mir jedenfalls schlüssig und nachvollziehbar erscheinenden biologisch-medizinischen Erklärung zu tragen scheint. Auch wenn natürlich weiterhin der Grundsatz gilt, Stand der Wissenschaft ist nur der jeweils aktuelle Stand von Irrtum, der jederzeit durch neue Ergebnisse invalidiert werden kann, scheint das doch in die richtige Richtung zu gehen.
Und bei ordentlichen Studien hätte man sowas vielleicht herausgefunden. In jedem Fall hätte man immunkompromittierten Patienten von der Impfung abraten müssen.
Oh, und um beim Anekdotischen zu bleiben: auch ich habe einen (Ex-)Kollegen, der lange vor Corona oder der Impfung an Leukämie erkrankt war und den man durch gezieltes Zerstören und wiederaufbauen seines Immunsystems bzw. der weißen Blutzellen mehr oder weniger geheilt hat – mehr oder weniger, weil bei ihm eine genetische Veranlagung für die Krankheit besteht, die im Ergebnis dazu führt, dass die Behandlung wahrscheinlich alle 7-8 Jahre Wiederholt werden muss und insgesamt die statistisch für ihn zu erwartende Lebensdauer verkürzt wird. Geimpft wurde trotzdem, oder vielleicht gerade weil, und – man möchte nach Lektüre dieses Artikels sagen: natürlich – kam die Krankheit viel früher zurück. Der Kollege sitzt also seit Wochen in seiner Wohnung, meidet jeden physischen Kontakt zu Dritten und trägt permanent Maske, weil – in diesem Fall nachvollziehbar – sein LEben dran hängt. Nur… das Immunsystem will diesmal nicht so zügig wie beim ersten Mal, es dauert alles sehr lange…
Wie gesagt, reine Anekdote und natürlich kann es ein Zufall und Einzelfall sein. Aber, mein,…
Da die Spritze Krebs auslöst und viele Therapien, die sonst gut anschlagen, es nicht mehr tun, würde ich dem nicht vertrauen. Skeptisch werde ich auch, weil alle hilfreichen alternativen Krebstherapien als gefährlich deklariert werden und schädliche Medikamente als sehr gut. Alles Positive, was mit der Impfung zu tun hat, ist erstmal nicht zu glauben. Fortschritte in der genetischen Identifizierung von Treibermutationen und deren gezielte Ausschaltung, werden immer zahlreicher, jedoch braucht man da keine Giftspritze zumischen, um Mutationen auszuschalten. Einziger Clou ist die Identifizierung.