HomeGesundheitCorona-VirusSchmierentheater um Impf-Todesfälle aus AfD-Präsentation: korrekte Ergebnisse, dumme Lügen, Versicherungsbetrug oder ein Schrott-Datensatz? Unsere Analyse der Daten
Dezember 14, 2022
Schmierentheater um Impf-Todesfälle aus AfD-Präsentation: korrekte Ergebnisse, dumme Lügen, Versicherungsbetrug oder ein Schrott-Datensatz? Unsere Analyse der Daten
Es war vorhersehbar.
Man kann darauf wetten, wenn man einen Naiven findet, der gegenhält, dass dann, wenn Ergebnisse auf Basis einer Auszählungen von Daten aus öffentlichen Quellen etwas zeigen, was der offiziellen Erzählung widerspricht, z.B. deshalb widerspricht, weil die offizielle Erzählung eine Lügengeschichte ist, dann setzt das System alle Räder und alle “Experten” in Bewegung, derer es habhaft werden kann, um diese Ergebnisse zu diskreditieren, diejenigen zu denunzieren, die diese Ergebnisse produziert haben und mit allem gegenzuhalten, was im eigenen Arsenal zur Manipulation der öffentlichen Meinung vorhanden ist.
Das nimmt dann z.B. solche Formen an:
Elke Bodderas, wir halten jede Wette, die “verantwortliche Redakteurin” der Welt hat noch NIE einen Rohdatensatz aus der Nähe gesehen, verbreitet die neue offizielle Erzählung. Die Ergebnisse der AfD sind falsch [Der Beleg für diese vollmundige Behauptung findet sich angeblich hinter der Bezahlschranke. Pay for Lie, Geld gegen Lüge, so zusagen].
Die Daten, die Tom Lausen für die AfD ausgewertet hat, wurden am 12. Dezember 2022 auf einer Pressekonferenz vorgestellt, die sie hier nachsehen können. Seitdem u.a. die folgende Abbildung veröffentlicht wurde, hagelt es “Experten”:
Wir werden im Verlauf dieses Beitrags analysieren, was es mit diesen “Experten”, auf die sich wiederum “verantwortliche Redakteurinnen”, kraft eigener Ahnungslosigkeit verlassen müssen, auf sich hat. Wir sind dazu in einer ausgezeichneten Lage, denn es gibt wenige Datensätze in Deutschland, die wir im Verlauf unserer wissenschaftlichen Karriere nicht analysiert hätten, vom Politbarometer, über den Eurobarometer, das SOEP, diverse Bundestagswahlstudien, das ESS oder den World Value Survey, wir hatten die Rohdaten aller im Laufe unserer Karriere vor uns.
Aber natürlich hat das, was die AfD oben an Zahlen für plötzlich eintretenden Tod veröffentlicht hat, nichts mit Übersterblichkeit zu tun. Perish the Thought. Am besten wir denken gar nicht und übergeben das Denken, wie “verantwortliche Redakteurinnen” bei der WELT an “Experten”. Die wissen zwar in der Regel auch nichts, aber immerhin kann man für sich reklamieren, mit den Experten in Unkenntnis übereinzustimmen.
Beginnen wir vorne.
Die Daten, die auf der Pressekonferenz vorgestellt wurden, stammen aus einer Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert bei fragdenstaat.de.
Die Daten wurden in einer Form bereit gestellt, die jeder Beschreibung spottet. Man muss es einfach gesehen haben, um es zu glauben:
Das sind Zeilen aus diesem Datensatz. Die erste Spalte enthält den ICD-10-Code der abgerechnet wurde. Die folgenden Spalten enthalten zwei Durchläufe durch die Quartale der Jahre 2016 bis zum ersten Quartal 2022, wobei der erste Durchlauf sich vom zweiten Durchlauf so unterscheidet:
code_20174
nocode_20174
Was es mit der Unterscheidung von code und nocode, hier für das 4. Quartal 2017 auf sich hat? Dazu kommen wir im weiteren Verlauf.
Die Zusammenstellung, die die Kassenärztliche Bundesvereinigung als Daten auf die Anfrage von Martin Sichert geliefert hat, ist eine Frechheit, und eine, die man als derjenige, der die Daten zur Verfügung stellt, genau dann begeht, wenn man verhindern will, dass die Daten einfach und schnell auswertbar sind, wenn man sicherstellen will, dass die Auswertung erheblich erschwert wird, sicherstellen will, das jeder, der sich den Datensatz antut, abwinkt und nur eine sehr kleine Zahl von Leuten überhaupt versucht, zu verstehen, was das für Daten sind. Kurz: Einen solchen Datensatz stellt zur Verfügung, wer dann, wenn tatsächlich jemand Ergebnisse herauskitzeln kann, diese Ergebnisse in Bausch und Bogen und wohlwissend, dass kaum jemand in der Lage ist, das behauptete nachzuvollziehen, diskreditieren will, so wie das das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Vereinigung (ZI) gerade getan hat:
“Im ersten Schritt waren die Daten aller gesetzlich Krankenversicherten gefordert, die 2021 eine ICD-Kodierung zu Impfnebenwirkungen (Kodierungen T88.1, T88.0, U12.9 und Y59.9) erhalten haben. Für das so identifizierte Versichertenkollektiv sollten im zweiten Schritt die Häufigkeiten aller Diagnosekodierungen für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen aufgelistet werden. Im dritten Schritt sollte die Häufigkeit aller Diagnosekodierungen für die übrigen gesetzlich Krankenversicherten (abzüglich des unter Schritt 1 fallenden Versichertenkollektivs) für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen gezählt werden.
Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben. Von diesen können logischerweise erst im Jahr 2021 Versicherte versterben, für die dann entsprechende Kodierungen erst in 2021 vergeben werden können. Der scheinbare Anstieg der Kodierungen für Todesfälle ist also eine logische Konsequenz der Datenauswahl und methodisch als Kohorten-Effekt bekannt. Bei dem sehr seltenen Auftreten einiger Kodierungen für Todesfälle in vorausgegangenen Jahren kann es sich bei dieser Kohorte hingegen nur um Fehler bei der Eingabe oder Übertragung handeln.“”
Wer auch immer diesen Text verfasst hat, sollte sich kurz in Kenntnis davon bringen, was ein Kohorteneffekt ist. Es ist etwas ganz anderes als der Schreiber meint. Aber das an dieser Stelle, weil irrelevant, nur als Einwurf, um die Qualität des Geschriebenen auf angemessener Basis beurteilen zu können.
Hier versucht jemand, Naive mit Geschwätz zu beeindrucken, für dumm zu verkaufen, in der Hoffnung, dass man, wenn es erst einmal gelungen ist, den sprachlichen Bullshit auf das, was Inhalt sein soll, zu reduzieren, keine Lust oder Möglichkeit hat, das Behauptete zu prüfen. Nun, wir haben Lust und Möglichkeit.
Was in diesen beiden Absätzen behauptet wird, ist folgendes: Die Daten, die der AfD zur Verfügung gestellt wurden, enthalten nur Daten für Leute, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Behandlung in Anspruch genommen haben. Das soll deshalb der Fall sein, weil der Datensatz nach Maßgabe der Kodierungen T88.1, T88.0, U12.9 und Y59.9 selegiert worden sei.
Nun, diese Schutzbehauptung ist am einfachsten als Lüge zu entlarven.
Beginnen wir also damit.
Wenn man einen Datensatz selegiert, sagen wir, sie wollen aus einem Datensatz nur die männlichen Befragten auslesen, dann tut man das, indem man eine Bedingung formuliert, die in SPSS z.B. so aussieht: select if sex = “1”. Der Code “1” steht für männliche Befragte. Der resultierende Datensatz enthält nur männliche Befragte und er enthält die Selektionsvariable NICHT mehr. Das würde keinen Sinn machen, denn sie wäre mit der Auswahl identisch.
Im Datensatz, der Martin Sichert zur Verfügung gestellt wurde, sind ALLE Werte für T88.1 und T88.0, nach U12.9 und Y59.9 haben wir nicht gesucht, weil nicht mehr nötig, enthalten. Beide Variablen können somit keine Selektionsvariablen gewesen sein, wie oben behauptet. Vielmehr zeigt die Tatsache, dass beide Variablen im Datensatz enthalten sind, dass sich wer auch immer für diesen File verantwortlich ist, das Leben einfach gemacht und eine VOLLAUSZÄHLUNG einen kompletten ROHDATEN-Satz geliefert hat. Möge, wer auch immer, glücklich damit werden:
Eine kleine Nebenepisode, die zeigt, dass die Daten mit dem Hintergedanken geliefert wurden, die Auswertung maximal zu erschweren und wenn sie doch gelingen sollte, mit Aussagen über den Datensatz, die niemand Zeit und Muse hat, naja, fast niemand, zu diskreditieren, findet sich in der folgenden Beschreibung, die den Datensatz begleitet:
Uns geht es um die beiden letzten Angaben zu “nw” und “onw”. Beide Marker, die die ausgezählten Daten zuordenbar machen sollen, kommen im gesamten Datensatz NICHT vor. Statt dessen findet sich die oben dargestellte Unterscheidung in
code_20174
nocode_20174
Noch eine kleine Sauerei, die demjenigen, der die Daten auswerten will, die Aufgabe erheblich erschwert. Solche Sauereien nimmt nur vor, wer etwas zu verheimlichen hat. Und das nun ausgerechnet diese kleinen Ferkel des Wegs kommen und für sich reklamieren, die Auszählung von Lausen sei falsch, weil sie nur Daten umfasse, die Abrechungen von Leistungen aus dem Jahre 2021 zum Gegenstand haben, das schlägt dem Fass den Boden aus. Auch, weil es so offenkundig gelogen ist.
Wenn zuträfe, was verklausuliert hier steht:
Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben. Von diesen können logischerweise erst im Jahr 2021 Versicherte versterben, für die dann entsprechende Kodierungen erst in 2021 vergeben werden können. Der scheinbare Anstieg der Kodierungen für Todesfälle ist also eine logische Konsequenz der Datenauswahl und methodisch als Kohorten-Effekt bekannt. Bei dem sehr seltenen Auftreten einiger Kodierungen für Todesfälle in vorausgegangenen Jahren kann es sich bei dieser Kohorte hingegen nur um Fehler bei der Eingabe oder Übertragung handeln.“”
dann wäre der Datensatz, den die KBV geliefert hat und für die das ZI [nicht zu verwechseln mit dem psychiatrischen Krankenhaus in Mannheim] diese Ausflüchte bringt, entweder eine Ansammlung von so vielen Fehlern, dass er unbrauchbar ist, oder er wäre ein Beleg dafür, dass im großen Stil Versicherungsbetrug begangen wird, dass Abrechnungen für Leute bis 2021 erfolgen, die schon 2016 verstorben sind.
Was sie hier sehen sind die Daten für R96.0, R96.1, R98 und R99 für die Quartale von 1/2018 bis 1/2022. Träfe zu, was die Leute vom ZI behaupten, dann wären all diejenigen, die bis zur fünftletzten Spalte aufgeführt sind, entweder FEHLEINTRÄGE oder BETRUGSFÄLLE, denn – wie behauptet das ZI unter Missbrauch des Begriffs “logisch”: “logischerweise [können] erst im Jahr 2021 Versicherte versterben, für die dann entsprechende Kodierungen erst in 2021 vergeben werden können”. Ergo müssen diejenigen, die in den ersten 12 Spalten in so großer Zahl aufgeführt sind, aber nach der Logik des ZI erst 2021 verstorben sein können, Leute sein, die mehrfach sterben, denn sie sind auch im ersten Quartal 2018 als plötzlich verstorben [R96.0] aufgeführt. Wie oft kann ein Verstorbener in den Daten der Kassenärztlichen Vereinigung eigentlich sterben? Überhaupt, wenn “logischerweise” die Leute erst 2021 sterben können, wieso sind dann im ersten Quartal 2022 [letzte Spalte[] 9.163 Versicherte einfach und ungeachtet der Tatsache, dass sie logischerweise nur 2021 hätten versterben sollen, im ersten Quartal 2022 verstorben?
Seltsamkeiten über Seltsamkeiten.
Besonders schön ist auch die folgende Behauptung:
“Bei dem sehr seltenen Auftreten einiger Kodierungen für Todesfälle in vorausgegangenen Jahren kann es sich bei dieser Kohorte hingegen nur um Fehler bei der Eingabe oder Übertragung handeln.”
Ganz schön frech, diese Behauptung, angesichts der Tatsache, dass der gelieferte Datensatz öffentlich zugänglich und die hier verewigte Lüge leicht als solche erkennbar ist. Die Daten, die oben dargestellt sind, sind keine Fehler bei der Übertragung, sie sind so im Datensatz vorhanden. Bleibt der Eingabefehler, also eine falsche Erfassung bei der KBV: Insgesamt wären dann seit dem ersten Quartal 2018 und bis zum 4. Quartal 2020 1.912 Fehleingaben in der Kategorie R96.0 “plötzlich eingetretener Tod”, 570 Fehleingaben in der Kategorie “Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden”, 196 Fehleingaben in der Kategorie “Tod ohne Anwesenheit anderer Personen” und 14.304 Fehleingaben in der Kategorie “Sonstige ungenau oder nicht bezeichnete Todesursachen” erfolgt. Eine so große Menge von Eingabefehlern macht den kompletten Datensatz hinfällig. Er ist demnach Schrott und man fragt sich, auf welcher Grundlage eigentlich Abrechnungen von Ärzten bei Krankenkassen vorgenommen werden.
Das bringt uns zu der letzten Möglichkeit, bei den seit dem 1. Quartal 2018 hier dokumentierten 16.902 Personen, die 2021 und in einem der vorausgehenden Jahre seit 2018 verstorben sind, könnte es sich um die Spitze eines Eisberges handeln, der mit dem Begriff “Abrechnungsbetrug” beschrieben werden kann.
Was darf es sein?
Sind die Zahlen der AfD korrekt?
Ist der Abrechnungsdatensatz der KBV so schlecht und fehlerhaft, dass man auf seiner Grundlage keinerlei Geld von Krankenkassen also den Beitragszahlern verlangen kann?
Ist der Abrechnungsdatensatz ein Beleg für systematsichen Abrechungsbetrug?
Und natürlich ist es möglich, dass sich die Verantwortlichen davonlügen wollen, was einmal mehr dafür sprechen würde, dass die Ergebnisse der AfD akkurat sind.
Was darf es sein?
Was uns angeht, wir halten Alternative 1 und damit die Daten, die die AfD und Tom Lausen präsentiert haben, für korrekt. Wer auch immer den gelieferten Datensatz erstellt hat, hat keine Auswahl getroffen, sondern eine Vollerhebung vorgenommen und als Rohdatensatz bereit gestellt.
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“Sind die Zahlen der AfD korrekt?”
–
In der Sicht der meisten MSM-Mitarbeiter und erst recht der Politiker ist die Frage falsch gestellt. Sie muss lauten: “Ist die AfD moralisch-politisch korrekt?” Und weil die Antwort auf diese Frage ein klares Nein ist, muss dann gelten: “Die Zahlen der AfD sind entweder gefälscht oder aber völlig bedeutungslos. Es handelt sich sowieso nur um einen Streit um ganz wenige Todesfälle, bei denen die Covid-Impfung vielleicht, aber nur vielleicht, einen winzigen Anteil der Todesursache geliefert hat. Es folgt die Wettervorhersage, und in den “tagesthemen” oder in einer anderen Sendung besprechen wir die Abhängigkeit der zurzeit herrschenden Kältewelle von der Erderhitzung . . . “
Das sind doch nicht die Zahlen der AFD. Das sind die Zahlen der KBV. Die AFD und Herr Lausen stellen sie vor und bitten, um Aufklärung/Untersuchung. Aber Transparenz war nie gewollt …
Es darf alle 3 sein.
Die Daten wurden korrekt ausgewertet, aber sie sind betrugsmäßig verzerrt …wie so ziemlich alles seit 2020.
Ich hätte eher einen stetigen Anstieg vom plötzlich und unerwartet erwartet, da das gepickse doch mit der Zeit erst zunahm und nicht Anfangs schon unter Volllast gestochen wurde.
“Das kann das erste Quartal erklären.”
Nein, kann es nicht, denn die Winterwelle hatte ihren Höhepunkt zum Jahreswechsel längst überwunden, da bleibt nicht viel für Covid-19. Und hier geht es um kumulierte Abrechnungsdaten kompletter Quartale.
“Corona” ist keine Erklärung. Coronavirus ist eine Virusfamilie und Umgangssprache.
Es ging bei der Geschichte nicht um Corona-Viren, die sind in den 60er Jahren entdeckt worden und waren noch nie ein Problem. Es ging um ein bestimmtes Virus aus der Familie der Coronaviridae, um SARS-CoV-2.
Die erste SARS-Pandemie (SARS-CoV-1) hat ungefähr 700 Opfer weltweit gefordert und ist so plötzlich verschwunden wie sie aufgetaucht war.
Die Ungenauigkeit der Beschreibung (Corona statt SARS-CoV-2) hat auch zu einem Mißverstehen geführt und ging von der Jubelpresse aus. Das war meines Erachtens eine bewußte Irreführung der Öffentlichkeit.
Solche RNA-Viren werden “individuell” hergestellt. Das Individuum steckt sich an einem mikroskopisch feinen Tröpfchen an, das irgend ein Trottel in die Gegend nießt, der die Hand nicht vor den Mund hält, und das infizierte Individuum produziert auf den Schleimhäuten die Viren. Dann schnäuzt es wie bei jeder Grippe Berge von Taschentüchern voll – das sind die individuell kopierten Viren.
Ist z.B. der Toner (Eiweis) im Körper nicht vorhanden, kann er nur eine Fehlkopie herstellen. Ende 2020 hatte sich SARS-CoV-2 bereits “mehrtausendfach” verändert. Siehe GISAID.
Da stellt sich die Frage, woher man weiß, daß die Varianten (Omikron, Delta ..) tatsächlich SARS-CoV-2-Varianten sind? Faktisch kann das niemand “beweisen”.
Das benamte Virus ist technisch bereits nach der ersten Infeketion verschwunden!
Es gibt kein durchgängiges Virus.
Das ist nicht persönlich gemeint.
Es werden nicht Alle zur gleichen Zeit mit dieser Plörre gespritzt, ansonsten würde es zu sehr auffallen. Und da die Pharma durch die Chargen Nummern immer weiss, wer wo was abbekommt, wird es dann geändert! Der kleine Mann sollte sich einmal fragen, warum nicht auch Politiker in regelmäßigen Abständen umkippen? Ganz einfach, sie sind mit dieser Plörre nicht geimpft! Auch Richter und alle wichtigen Posten sind nicht geimpft!
Cassimir, ab 27.12.2020 bis 31.3.2021 wurden tatsächlich 10 Millionen Dosen verimpft, davon die meisten an die Senioren. Das wird sicher die Erklärung sein, warum es schon im 1. Quartal soviele plötzlich Verstorbene gab..
Covid19 kann es kaum sein, weil alle mit positivem Corona-Test nicht unter die von Lausen ausgewerteten ICD Codes fallen.
“Cassimir, ab 27.12.2020 bis 31.3.2021 wurden tatsächlich 10 Millionen Dosen verimpft, davon die meisten an die Senioren. Das wird sicher die Erklärung sein, warum es schon im 1. Quartal soviele plötzlich Verstorbene gab..”
Ganz richtig, nur daß es noch deutlich mehr Dosen waren: lt. offizieller Erklärung des Bundesministeriums für Gesundheit 12.040.271 schon bis zum 26.03.2021.
“Covid19 kann es kaum sein, weil alle mit positivem Corona-Test nicht unter die von Lausen ausgewerteten ICD Codes fallen.”
Auch richtig; im Artikel wird evtl. nicht genügend verdeutlicht, daß ein wesentlicher Aspekt für die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 die unbekannte oder unklare Todesursache ist:
R96.- Sonstiger plötzlicher Tod unbekannter Ursache
Exkl.: Plötzlicher:
Herztod, so bezeichnet (I46.1)
Kindstod (R95.-)
R96.0 Plötzlich eingetretener Tod
Plötzlicher ungeklärter Tod (Kindstod), nach Vollendung des ersten Lebensjahres
Exkl.: Plötzlicher Tod bekannter Ursache (A00.0-Q99.9, U04.9, V99-Y84.9)
R96.1 Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
Tod, der nachweislich weder gewaltsam noch plötzlich eintrat und dessen Ursache nicht festgestellt werden kann
Tod ohne Anhalt für eine Krankheit
R98 Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
Inkl.:
Aufgefundene Leiche
Aufgefundener Toter, dessen Todesursache nicht festgestellt werden konnte
R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen
Inkl.:
Tod o.n.A.
Unbekannte Todesursache
Meines Wissens gibt es keine ICD-10-Codes für Fälle, in denen man die Todesursache nicht wissen will bzw. sie vielleicht vermutet, aber sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht traut, die Ursache einer eindeutigen Klärung zuzuführen ….
Bleibt die Frage, welche Codes dann hilfsweise eingesetzt werden mögen …. 😉
Man kann die Leute wunderbar mit solchem Zeugs ablenken, oder fliegenden Autos oder mit Aliens.
Und in der Realität, sind in Deutschland viele noch nicht mal in einem ICE gewesen, oder damit gefahren.
Aber bald, schon bald haben wir alle fliegende Autos, einen Transrapid und einen Hyperloop und alle Menschen werden Brüder… https://www.nzz.ch/mobilitaet/hyperloop-in-duebendorf-entstehen-grundlagen-fuer-den-durchbruch-ld.1716889
Da gibt es ein von der Bevölkerung durch Steuern gestützter Beamtenapparat dessen Aufgabe darin besteht Maßnahmen zu überwachen und Daten zu sammeln um seine anvertraute Bürger in ihrer Gesundheit, eins der höchsten möglicher Güter, zu schützen.
Diese Institutionen kommen erkennbar ihren Aufgaben nicht nach, obwohl dafür Unterhaltungskosten anfallen. Beamte und Angestellte darin bekommt ein Salär, sowie später noch eine Pension.
Sollte Frau Faeser mit ihrer geplanten „Beweislastumkehr“ durchkommen, bin ich gespannt, wie die dort noch tätigen die Kernaufgabe eines RKI Institutes erklären können und was ihnen anschließend einfällt, freigestellt, plötzlich und unerwartet ohne Pension dazustehen.
Folgenlos kann dies so nicht bleiben.
Einfach einmal die Vorgänge in der USA zur Zeit ansehen!
Sie meinen sicher “selektive und linkspolitisch korrekte Beweislastumkehr”?
Es ist doch so wie mittlerweile mit vielen Gesetzen (außer vielleicht tw. dem Nachbarschaftsrecht), daß Gesetze asymmetrisch eingesetzt bzw. aktiviert werden, d.h. nur dann, wenn es politisch passt. Wenn es dem Rechts-Staat jedoch nicht schmeckt, dann werden von vorne weg Gesetze ignoriert oder der weisungsgebundene “Staats”anwalt darf aufgrund der Weisung des Justizministers nicht ermitteln, weil dann ist für ihn EdeKa und er hat Schweißperlen auf der Stirn.
Und der ganze MS-Dreck macht – als 4 te Kraft bei der werte-demokratischen Teilung der Gewalt – munter mit.
Die nicht pekuniäre Zeche zahlt – nun auch in dieser neuen Währung – jedoch der Bürge bzw. seine Kinder.
Ich halte auch den Abrechnungsbetrug für möglich. Als Privatpatient sehe ich, dass etwa jede 3. Rechnung betrügerisch verfälscht wird, OBWOHL der Patient nochmal drauf schaut.
Was passiert da wohl erst hinter dem Rücken der Patienten in der gesetzlichen Versicherung?
Ja, bei manchen Rechnungen, die dann – warum auch immer – erst sehr lange nach der Behandlung eintreffen, frage ich mich manchmal ebenso was die da zusammengewürfelt haben. Zumindest nicht exakt das, was auch tatsächlich gemacht wurde. Es gibt aber auch wunderbare Seiten im Netz, die bei der Abrechnungsoptimierung bestimmter Behandlungen helfen (scheint nur irgendwie plausibel sein zu müssen was auf der Rechnung steht, um von den PKVs erstattet zur werden…).
Wenn man den gesamten (Roh-)Datensatz von der KBV und den PKVs bekäme, könnte man “lustige” Analysen machen. Würde auch was für die nötigen SSDs/HDDs spenden 😉
Dafür sind die vielen zwischen geschalteten “Verteilungs Einrichtungen” gemacht, um bloss nicht feststellen zu können, wo das ganze Geld hingeht!
Wer glaubt das die angeblichen “Sozialsysteme” etwas mit sozial zu tun hat, der ist ein Einfallspinsel. Jeder der schon einmal durch Krankheit Hilfe brauchte wird dies bestätigen. Bestes Beispiel sind die Berufsgenossenschaften. Bei Berufserkrankungen bekommt man nach jahrelangem gerichtsstreit ein Almosen.
Und zum Vergleich dazu bekommen hier illegal Eingereiste gleich wesentlich mehr.
Was ist denn Ihre Vermutung was der Unterschied in den beiden Spalten
code_20174
nocode_20174
ist? Was soll da dargestellt sein? Ich kann mir keinen Reim draus machen.
Ich habe die Daten von Hr. Lausen nachgerechnet. Er addiert beide Spalten. Ist das die Pseudokritik?
Es gibt übrigens noch eine Menge andere interessante Codes, mit z.T. Anstiegen in 2020:
Z76.8
E88.22
R93
C25
C78 & C79
I89.01
G83.6
Da hier auch schonmal Creuzfeldt-Jakob ein Thema war, hier ist auch ein deutlicher Anstieg (bei kleiner absoluter Zahl) zu sehen:
A81.0
Das Ganze schlägt offensichtlich große Wellen. Es ist ein Thema bei viel mehr Menschen, als ScienceFiles, Reitschuster usw. zusammen Leser haben. Freut mich!
Hier bei ScienceFiles finde ich die beste Erklärung. Es wird wohl eine Vollerhebung sein, also die Erklärung des ZI ist unglaubwürdig. Denn es dürfte dann ja etwa 2018 kein unerwarteter Herztod stattgefunden haben in dem der AFD übermittelten vorgefilterten Datensatz, weil da angeblich nur Leute vorkommen, die auch 2021 beim Arzt waren. Und das geht nicht, daß ich 2018 sterbe und dann 2021 nochmal zum Arzt renne. Ausser ich wäre wieder auferstanden. Demnach wären also alle unerwarteten Tote vor 2021 im Datensatz Fehler. Dass sich die ZI nicht schämt, dem KBV so eine miserable Dateneingabe zu unterstellen. Jedenfalls: die AFD legt den Finger in die Wunde von Datenmanipulation, Vertuschung von Impfschäden, etc., und das passt den Regierungsbehörden nicht, weil sie dann natürlich deppert als Vertuscher oder Manipulatoren dastehen.
“Dass sich die ZI nicht schämt, dem KBV so eine miserable Dateneingabe zu unterstellen.” Ja, erbärmlich – lieber den Kollegen üble Schlamperei unterstellen u/o die Ärzteschaft dem Verdacht massenhaften Abrechnungsbetruges aussetzen, als das Risiko einzugehen, daß die ganze Wahrheit ans Licht gezerrt wird. Das typische Verhalten ertappter Schwindler.
Es steht schon seit langem im Alten Testament, dass in der Endzeit, die Toten wieder auferstehen werden. Der Abrechnungsbetrug bei der KBV (?) wäre demnach eine besondere Ausprägungen von seltsamer Auferstehung. Eine Andere wäre z. B. wenn zombifizierte “Geister” wieder zu selbst-denkenden, urteilsfähigen Menschen mit starker Lebendigkeit “erwachen”.
Es fällt auf, dass die Zahlen der AOK hoch sind. 3-6% sterben darin “spontan an unbekanntem?” Nein das was die AOK liefert ist, (wenn überhaupt) die Summe aus R96-R99. Aber auch da liegen die AOK-Zahlen deutlich über dem Schnitt. D.h. die Grundgesamtheit ist größer als die von Lausen betrachteten Codes.
Was ist mit R96 allein? Das müsste die AOK mal sagen, dann wäre mehr klar.
Also R95 habe ich gerade nachgeschaut. Es ist der plötzliche Kindstod. Aber auch im Datenpaket der KBV sind es nur Einzelfälle, etwa 1 bis 12 Fälle, also verschwindend gering. R97 gibt es nicht. Und von daher sind die Sterbefälle für 2020 mit 30.829 mit der Diagnose “plötzlich und unerwartet” gegenüber 8.486 Todesfällen lt. KBV ein gewaltiger Unterschied. Zum Vergleich: Lt. KBV sind es 2021 über 38.000 Sterbefälle ( I46.1, R96.0-R99). Wie kann es zu solchen Differenzen kommen? Fragen über Fragen.
Das die sich nicht schämen, aber war klar man versucht weiterhin die goldene ,,Impfung” am Leben zu erhalten, koste es was es wolle. Das die sich nicht schämen? Naja is klar wer soweit bis jetzt gegangen ist, kann nicht mehr einknicken, zu viel steht auf dem Spiel. Vor allem das dicke Geld für Pharma + seinen Helfern. pfui Deibel.
Die Spritzentreiber wollen in der Zukunft einen Vergleich mit den Ungespritzen mit allen Mitteln verhindern! Das ist der Grund, denn es könnte vielleicht noch dazu kommen, das hier mal einem Richter Eier nachwachsen!
Wenn man sich einmal die Anzahl der kumulierten Todesfälle (die über dem Schnitt der Vorjahre liegen) seit Beginn der “Impfungen” ansieht und dann die Anzahl der AN oder MIT Sars-CoV-2 Verstorbenen im gleichen Zeitraum abzieht, wird deutlich, dass zumindest Covid-19 für einen maßgeblichen Anteil dieser Übersterblichkeit nicht verantwortlich gemacht werden kann. Wenn man jedoch zusätzlich berücksichtigt, dass nur circa 1/3 der wegen AN oder MIT Sars-Cov-2 hospitalisierten Personen überhaupt respiratorische Symptome hat (laut den Angaben der Helioskliniken), verändert sich das Bild noch gravierender.
Ein paar Zahlen dazu (Stand: 13.12.22):
Verstorben AN oder MIT Sars-CoV‑2 >>> 2. Corona-Jahr (01.03.2021 bis 01.03.2022) >>> 52.597 Tote (1)
Verstorben AN oder MIT Sars-CoV‑2 >>> 3. Corona-Jahr (01.03.2022 bis heute) >>> 36.475 Tote (1)
Kumulierte Todesfälle (Übersterblichkeit) durch alle Ursachen im Vergleich zur Projektion auf der Grundlage der Vorjahre vom 03.01.21 bis 27.11.22 >>> 148.189 Tote (2)
Mit diesem Satz:
“Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben.”
haben die “Experten” vom ZI dokumentiert, nichtmal den Inhalt bzw. die Selektionsbedingungen der gelieferten Datensätze begriffen zu haben. Auf eine sich auf diese Falschbehauptung aufbauende Argumentation überhaupt einzugehen, erübrigt sich – unabhängig davon, ob die Falschbehauptung auf Inkompetenz beruht oder einen Versuch darstellt, maximale Verwirrung zu stiften. –
Nebenbei: man kann natürlich “plötzlich und unerwartet” in zeitlichem Zusammenhang mit einer “Impf”-Maßnahme versterben, ohne daß vorher eine Impfnebenwirkung diagnostiziert (und codiert!) worden sein muß – für die Feststellung des dramatischen Anstiegs der Codierungen R96.0, R96.1, R98 und R99 sind Unterscheidung und Vergleich der Patientengruppen aus Paket 1 und dem Rest unbedeutend, wenn nicht gar irrelevant.
Es ging bei der Datenanalyse ja nicht allein um Todesfälle, sondern auch um auffällige Veränderungen bei ICD-Codes, die nicht gleich tödlich sind, dafür kann der Vergleich der Daten aus Paket 2 und Paket 3 durchaus wertvolle Schlüsse ermöglichen.
Auch meine Erfahrung. Nach den Abrechnungscodes ist jede Untersuchung bei mir schwierig, alle Organe total schlecht zu sehen bei BMI 22, jedes Arztgespräch extraaufwendig. Aber irgendwie bin ich immer nach <10 Minuten aus dem jährlichen Checkup wieder draußen.
Die Diskussion um solche Datensätze ist schon ewig überfällig. Öffentlichkeit der Abrechnungen ist leider notwendig, um Abrechnungsbetrug und Schlamperei einzudämmen.
Der Datensatz hier enthält einige seltsame Effekte:
Viele Krankheiten weißen einen Sprung zum Jahreswechsel 2020 2021 auf und bleiben danach konstant.
Viele Krankheiten steigen seit 2016 linear, viele auch in höheren Potenzen an.
Wenige haben im Laufe von 2021 einen starken Sprung, z.B. T91.5, eine Leukämieform – aber dann drei Quartale konstant.
Aber tatsächlich, viele sehen nach Covid-Spätfolgen aus, einige auch nach Impfspätfolgen.
Ich glaube aber nicht, dass man das so einfach aufklären kann, was hier zu sehen ist, seien es Auswertungsfehler, Abrechnungsbetrug, Covid- oder Impfeffekte.
Leider glauben viele, direkt zu sehen, woran es liegt.
Angesichts der offensichtlich feindlichen Zusammenarbeit bleibt wohl nichts, als die nächsten Jahre damit zu verbringen, mit konstantem öffentlichen Druck die Widerstände zu brechen, um die nötige Datenqualität zu erreichen.
Was Covid, Maßnahmen und Impfstoffe bewirkt haben, ist angesichts der großen Umwälzungen für jeden wichtig zu wissen.
Vielleicht sollte ich noch Folgendes ergänzen für die, die sich nicht durch die Daten gewühlt haben:
Die kontinuierlichen Anstiege seit 2016, egal ob linear oder in höheren Potenzen, sind oft so krass, dass ich mir sie beim besten Willen nicht durch Alterskohorten oder bessere Diagnostik, und nur mit Zweifeln durch Abrechnungsanreize erklären kann.
Das sieht mir sehr nach irgendeinem Kohorteneffekt aus.
Vielleicht sind hier eben doch Daten von Menschen zu sehen, die 2021 eine Diagnose bekommen haben. Trotz der krassen Todesfallzahlen vor 2021 in diesem Datensatz.
Der Sprung zu 2021 und die nachfolgende Konstanz der Todesfälle sprechen doch gegen Covid oder Impfungen. Im Quartal 1 2021 wurden gerade mal ein 1/5 im Vergleich zu Quartal 2 geimpft, und so ging es munter weiter. Auch Covid kam in Wellen, und so richtig endemisch wurde es erst im Herbst 21. Da müssten sich Altersgruppen und was weiß ich noch sehr glücklich kombiniert haben, um diese starken Häufigkeitsunterschiede der Auslöser zu einem nahezu konstanten Todesgeschehen zu nivellieren.
Übrigens: Man schaue sich nur mal Adipositas auf corih.de an. Handvoll Diagnosen bis 2019, dann 300 und 1100. Entweder wurden in letzter Zeit die Diagnoseverfahren stark verändert, oder der Datensatz ist stark verzerrt. So verfettet sind wir durch die Pandemie nicht, und so schlank waren wir vorher auch nicht.
… es könnte schon einen sprunghaften Anstieg von Adipositas gegeben haben. Lockdown, Angst und “In-Sich-Hineinfressen” statt der üblichen Aktivität…. Home-Office, Amazon, Pizzaservice…. All die Leute, die meinten, sich im Supermarkt den Tod zu holen….
Sicher wurden die Leute dicker. Ich habe aus dem Autoradio aus Amerika irgendwann vor einem Jahr mal ziemlich heftige Zahlen gehört.
Aber ein Dutzend Diagnosen pro Quartal, und dann 300, dann 1100? Das ist einfach total unrealistisch. Es müssten so 50000 pro Quartal diagnostiziert werden, wenn man alle erfassen würde, also mindestens ein paar Tausend, selbst wenn die Ärzte das meist ignorierten – was ich nicht glaube, denn Diagnosen begründen Behandlungen, die Einkommen bringen.
Nun, ich habe diese Pressekonferenz gesehen und hatte keinerlei Schwierigkeiten die vorgestellten Zahlen zu “plötzlich und unerwartet” zu verstehen. Um zu diesen Zahlen zu kommen muß man doch nur pro Jahr oder Quartal die Todesfälle mit den entsprechenden Codierungen herausfiltern. Ich habe unterstellt, dass das von Lausen und Sichert durchgeführt wurde.
Ich verstehe nun überhaupt nicht welche Daten Sichert dort gruppiert in 3 Gruppen angefordert haben soll. Entweder fordert er die Rohdaten (aller codierten Fälle) an und wertet sie dann selbst anhand der interessierenden Codes aus oder er bekommt bereits die gewünschte Auswertung geliefert.
Er hat anscheinend die Rohdaten (sämtlicher Fälle bekommen.
Auf der Pressekonferenz stellt Sichert lediglich fest, dass er die Codes sämtlicher Diagnosen aus den Jahren 2016-2022 bekommen habe. Kein Problem, haben sie dann ja selbst ausgewertet. Nur wieso soll er laut KBV überhaupt die Daten von 3 Gruppen angefordert haben? Die angegebenen Gruppierungen machen doch gar keinen Sinn (es sei denn ich verstehe etwas nicht) für die angestrebte Auswertung.
Wir wollten Geimpfte und Ungeimpfte getrennt auswerten, leider ging das angeblich nicht. Aber wir arbeiten dran, das trotzdem so gut es geht auszuwerten.
Die kassenärztlichen Vereinigungen (KV) wurden Branchenintern schon seit Jahrzehnten als “kriminelle Vereinigungen” bezeichnet. Wie kann es auch anders sein wenn ein Interessenverbund über sich selbst wachen soll?!? Alles was an Verlautbarungen von denen kommt kann man getrost in den Eimer schmeißen. Dumm nur dass sie trotzdem Daten liefern müssen…
Trotz stetig steigender Impfquote in Österreich sterben scheinbar immer mehr Menschen. Die Berechnung ist einfach, man lege die Corona-Sterberate des letzten Jahres unter die dieses Jahres:
1.4.21 +228,28%
15.4. +80,16%
1.5. +114,29%
15.5. +507,69%
1.6. +262,50%
15.6. +430,00%
1.7. +40,74%
15.7. +320,00%
1.8. +37,50%
15.8. +80,00%
1.9. +333,33%
15.9. +221,74%
1.10. +251,11%
15.10. +82,67%
Zwischen dem 15.9.20 und dem 1.10.20 (Mittelwert 15 Tage Zeitraum) starben laut Statistik 45 Menschen an Corona.
Tote insgesamt am 1.10.20: 802!
Zwischen dem 15.9.21 und dem 1.10.21 starben 158 Menschen an Corona. Tote insgesamt am 1.10.21: 11.014!
Eingetragene Impfungen: 10.950.038!
Teilgeimpfte: 5.787.093!
Vollgeimpfte: 5.478.984! Das sind 61,33% am bevölkerungsanteil!
Warum ist die Corona-Sterberate nicht um wenigstens diese 61,33% gesunken?
Von Impferfolgen kann gar keine Rede sein, es sei denn, der Leichenberg ist der Erfolg.
Wie in Deutschland hätte sich die Sterbekurve mit fortschreitender Impfquote abflachen müssen. Das Gegenteil war der Fall.
Das habe ich um den 17.10.21 irgendwo geschrieben. Es ist nicht die Wahrheit, sondern untermauert alle Studien, die in der Impfung Covid-19 sehen und eine Korrelation Sterbequote – Impfung erkannt haben. Das ist wirklich ganz einfach. Man brauchte bloß die Zahlen und ein billiges Tabellenkalkulationsprogramm.
Zitat: „Insgesamt wären dann seit dem ersten Quartal 2018 und bis zum 4. Quartal 2020 1.912 Fehleingaben in der Kategorie R96.0 “plötzlich eingetretener Tod”, 570 Fehleingaben in der Kategorie “Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden”, 196 Fehleingaben in der Kategorie “Tod ohne Anwesenheit anderer Personen” und 14.304 Fehleingaben in der Kategorie “Sonstige ungenau oder nicht bezeichnete Todesursachen” erfolgt.“
Also für R96.0 komme ich vom ersten Quartal 2018 bis letzten Quartal 2020 auf 2.314 Fälle; für R96.1 auf 634, für R98 auf 202 und bei R99 auf 20.507 Todesfälle (Code und Noncode zusammen).
Aber selbst wenn ich nur vom Noncode ausgehe, habe ich immer noch für R96.0 2.246 Fälle, für 96.1 immer noch 625 Todesfälle, für R98 komme ich auf 196.
Nur bei R99 komme ich mit 14.304 Todesfälle zum gleichen Ergebnis wie Ihr, was mir zeigt, dass auch Ihr Code und Noncode zusammengerechnet habt. Das ist sicherlich zwar nicht kriegsentscheidend, aber mir ist es aufgefallen, da ich hierfür schon selbst eine eigene Excel-Tabelle mit Diagrammen aufgebaut habe.
Wir haben die Daten addiert, die in der Abbildung zu sehen sind.
Keine anderen.
Davon abgesehen ist die letztliche Menge für das Argument weitgehend irrelevant.
Ich habe die Daten mal aufbereitet, so dass man sich selber auch die anderen Codes ansehen kann: Download: https://ufile.io/ihadwzz2
Man kann ja einfach die Todesfälle mal ausblenden und die Zunahme von Konsultationen zu anderer Krankheiten analysieren. Es ist unverständlich, warum dies die Behörden nicht selbst tun…
Interessant auch die Überlegung, was genau Herr Sichert angefordert haben müsste, um genau diesen Datensatz zu erhalten. Er hätte nämlich Daten anfordern müssen, die das in den Vorjahren ab 2016 erfolgte plötzliche Versterben von Menschen dokumentieren, die aber im Jahr 2021 noch lebendig genug waren, dass für sie Leistungen abgerechnet werden konnten.
Die historischen Sterbedaten von Leuten, die heute noch leben anzufragen, wäre eine geistige Glanzleistung, die ich allenfalls linksgrün zutrauen würde. Derartige Daten zu liefern, die dann auch noch eine durchaus plausibel erscheinende Grafik ergeben, ebenfalls.
Das Ganze wäre Slapstick pur. Wenn es nicht so wütend machen würde. Unsere Verantwortlichen haben bei Corona nichts als übelsten Mist gebaut, auf ganzer Linie versagt und die Situation schamlos für ihre Machtinteressen ausgenutzt. Und selbst heute haben sie die Unverfrorenheit, uns die merkwürdigsten Bären aufzubinden.
Aber gut, wer den vollkommenen Stuss der 2G-Regelungen und der Gefährdung Geimpfter durch Ungeimpfte gefressen hat, wird auch diesen Schwachsinn fressen. Hier zahlt es sich eben aus, das linksgrün beizeiten das Schul- und Bildungswesen sabotiert hat.
Keine Angst, wir werten das weiter aus. Der arme Kerl, der den ganzen Kram in eine vernünftige csv-Datei rüberschieben durfte, ist mein Kollege. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. *G*
Unsere Ergebnisse derzeit:
Analyse Abrechnungsdaten KBV
Bei den Pat.*, welche nachweislich mit den neuartigen Corona-Impfstoffen geimpft waren, zeigte sich im Mittel ein deutlicherer Anstieg bei der Anzahl der Abrechnungen pro Quartal verglichen mit den Pat.* mit unklarem Impfstatus.
Während die Zahl der Abrechnungen pro Quartal bei den geimpften Pat.* im Mittel der Quartale um 45,12 % anstieg, war bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus im Mittel nur ein Anstieg von 24,20 % zu verzeichnen. Absolut betrachtet stieg die Anzahl der Abrechnungen pro Pat.* und Quartal bei den geimpften Pat.* im Mittel um 2,795 Abrechnungen pro Quartal, bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus hingegen nur um 1,797 Abrechnungen pro Quartal. Die geimpften Pat.* hatten also einen höheren Behandlungsbedarf.
Für beide Pat.*gruppen gab es also nach Beginn der Impfkampagne signifikant mehr Abrechnungen pro Quartal (jeweils p ≤ 0.001), wobei der Anstieg bei den geimpften Pat.* deutlich höher ausfällt als bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus.
Rechnet man eine ANOVA für ausgewählte Codes, etwa Infektionskrankheiten, so ergeben sich signifikante Unterschiede zwischen den Quartalen vor und nach Impfbeginn. Vor Impfbeginn waren es bei den nachweislich Geimpften 418671,30 Infekte im Mittel pro Quartal, danach 478142,00 Infekte im Mittel pro Quartal, d. h. tendenziell haben sich bei den nachweislich geimpften die Infekte erhöht mit p ≤ 0.068. Bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus zeigte sich kein signifikanter Unterschied, die Zahl der Infekte ist von im Mittel 8723322,80 pro Quartal auf 8625524,40 leicht gesunken. Bei den nachweislich Geimpften hat sich also die Infektanfälligkeit tendenziell signifikant erhöht, bei den Personen mit unklarem Impfstatus nicht.
Betrachtet man plötzliche Todesfälle gesondert, ergeben sich höchstsignifikante Unterschiede bei den nachweislich Geimpften bezüglich der Anzahl der betreffenden Abrechnungen von und nach Impfbeginn. Dies betrifft die ICD-10-Codes I46.1 Plötzlicher Herztod, I46.9 Herzstillstand, nicht näher bezeichnet und R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen. Letztere haben sich bei den nachweislich geimpften Pat.* seit Beginn der Impfkampagne fast verdoppelt.
Die Daten für plötzliche Todesfälle sind nicht varianzhomogen bei Personen mit unklarem Impfstatus, d. h. die Daten sind inhomogen mit stark schwankenden Standardabweichungen, höchstwahrscheinlich deswegen, weil es sich um Geimpfte und Ungeimpfte gemischt handelt. Die Daten konnten daher nicht ausgewertet werden.
Ergänzend sollte ein Datensatz der TK vom Juli 2022 herangezogen werden. Diagramme der betreffenden Daten zeigen, dass überall außer bei den P-Diagnosen die Anstiege sehr deutlich waren. Für alle Diagnosegruppen bis auf P gab es einen signifikanten Unterschied, d. h. mehr Abrechnungen nach Impfbeginn als davor in Bezug auf fast alle Krankheitsbilder. Auch bei P war der Anstieg aber tendenziell vorhanden. Auch diese Daten sind allerdings nicht durchgehend varianzhomogen, es gab nach Impfbeginn sehr viel höhere Standardabweichungen. Dies könnte vorsichtig als Ausdruck der repeated dose toxicity interpretiert werden, d. h. nicht bei allen Pat* kommt es nach Impfbeginn zeitnah zu diesen Diagnosen. Die Daten der TK zeigen einen signifikanten Anstieg für die Myokarditiden, auch hier leider ohne Varianzhomogenität, weil er eben so sprunghaft war, und es zeigt sich eine signifikante Korrelation bei hoher Korrelationsstufe, d. h. “es ist kein Zufall”, wenn auch natürlich immer noch der Stress durch Lockdown oder Longcovid für die Häufung von Myokarditiden bei Geimpften verantwortlich sein könnten. Ein ähnliches Bild zeigen auch Daten der IKK, signifikante Anstiege für verschiedene Krankheitsbilder bei fehlender Varianzhomogenität. Zweifelsfrei können diese und ähnliche Zusammenhänge nur berechnet werden, wenn es möglich ist, Daten von Geimpften und Ungeimpften zu vergleichen. Wir wollen aber natürlich trotzdem kein zentrales Impfregister…!
Laut den Datensätzen von RKI.de, DIVI.de und DEstatis.de schützen Masken und Abstand hervorragend gegen durch Hustenstoß sich verbreitende Viren. Bei Schmierinfektionen zB Rhinoviren. Haben Masken&A keine Wirkungen. Masken&A haben gegen PCR-pos. Testergebnisse keinerlei Wirkung. Ergo – Corona lässt sich nicht mit Hustenstoß übertragen. Masken sind ausschließlich Zeichen der Unterwerfung. (siehe auch Grafiken in telegram unter CoronaDaten)
Ein Update zur Auswertung. Wenn ein Effekt wie vom Zi behauptet vorläge, so müsste er sich auch bei anderen Todesfallabrechnungen zeigen. Wir haben es geprüft. Es gibt noch eine andere Versichertengruppe, die in ihren Todesfallabrechnungen, wenn die Ausführungen von Dr. von Stillfried denn stimmen, auch den erwähnten Effekt aufweisen müsste. Betrachtet man die Daten insgesamt, so zeigt sich der Effekt beim plötzlichen Kindstod R 95 „Plötzlicher unerklärter Tod vor Vollendung des ersten Lebensjahres“ nicht. Auch diese kleinen Versicherten müssten den sprunghaften Anstieg der Todesfälle ab 2021 zeigen, wenn wirklich nur Versicherte in den Daten enthalten wären, die in 2021 beim Arzt waren. Das ist aber nicht der Fall. Es zeigt sich durch den pandemiebedingten Geburtenrückgang ein leichter Abfall, wie es zu erwarten war. Der von Dr. von Stillfried postulierte Effekt existiert nicht, und mehr noch, das Datenmaterial ist so wie angefordert. Das ergibt sich nunmehr nicht nur aus den Aussagen der KBV selbst, sondern auch aus unseren Berechnungen. Die Daten betreffen also nicht nur Versicherte, die in 2021 beim Arzt waren.
jede Todesdiagnosecode müsste diese Auffälligkeit zeigen,nicht nur (speziell) R95.
Wäre es nicht vorstellbar, daß Kinder unter 1 Jahr )oder unter sage zb 4 Wochen)
noch nicht unter eigener VersPersonalie laufen sondern bei Elternteil mitgelistet werden? ist laienhaft gefragt, aber ich habe bisher keine Daten gesehen,die der ZI Erklärung zwingend entgegenstehen würden, weshalb ich dem ersten und einzigen Code, der dies leisten würde (womit ich den von Ihnen gelieferten R95 meine)
kritisch überprüfen muss
Nein, die R95 läuft extra. Sobald sie “draußen” sind, werden sie extra abgerechnet.
; )
Deswegen konnten wir z. B. die O- und P-Diagnosegruppen nicht für diese Auswertung heranziehen.
Leider fehlen in dem Datensatz einige andere Todesdiagnosen, da diese eher privatärztlich auf dem Totenschein abgerechnet werden oder im Krankenhaus vorkommen, das auch nicht in diesem Datensatz mit abgerechnet wird. Die R95 war schnell greifbar.
Sicher hätten wir auch eine andere prüfen können, aber ich mache das hier im Minijob nebenbei und kämpfe zeitgleich gegen ein aus den Coronamaßnahmen resultierendes Berufsverbot und damit für meinen Hauskredit, so dass ich nicht alle anderen auch geprüft habe. Der R95 reicht zunächst, um Zi und KBV mit dieser Behauptung zu widerlegen und eine genauere Analyse zu fordern. Wenn der Datensatz gewünscht ist, ist er auf researchgate verfügbar, da darf jeder mal rechnen.
; )
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“Sind die Zahlen der AfD korrekt?”
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In der Sicht der meisten MSM-Mitarbeiter und erst recht der Politiker ist die Frage falsch gestellt. Sie muss lauten: “Ist die AfD moralisch-politisch korrekt?” Und weil die Antwort auf diese Frage ein klares Nein ist, muss dann gelten: “Die Zahlen der AfD sind entweder gefälscht oder aber völlig bedeutungslos. Es handelt sich sowieso nur um einen Streit um ganz wenige Todesfälle, bei denen die Covid-Impfung vielleicht, aber nur vielleicht, einen winzigen Anteil der Todesursache geliefert hat. Es folgt die Wettervorhersage, und in den “tagesthemen” oder in einer anderen Sendung besprechen wir die Abhängigkeit der zurzeit herrschenden Kältewelle von der Erderhitzung . . . “
Das sind doch nicht die Zahlen der AFD. Das sind die Zahlen der KBV. Die AFD und Herr Lausen stellen sie vor und bitten, um Aufklärung/Untersuchung. Aber Transparenz war nie gewollt …
Es darf alle 3 sein.
Die Daten wurden korrekt ausgewertet, aber sie sind betrugsmäßig verzerrt …wie so ziemlich alles seit 2020.
Ich hätte eher einen stetigen Anstieg vom plötzlich und unerwartet erwartet, da das gepickse doch mit der Zeit erst zunahm und nicht Anfangs schon unter Volllast gestochen wurde.
Es gab aber auch eine große Winterwelle Corona. Das sollte man auch nicht vergessen. Das kann das erste Quartal erklären. Der Rest wäre dann Impfung.
“Das kann das erste Quartal erklären.”
Nein, kann es nicht, denn die Winterwelle hatte ihren Höhepunkt zum Jahreswechsel längst überwunden, da bleibt nicht viel für Covid-19. Und hier geht es um kumulierte Abrechnungsdaten kompletter Quartale.
“Corona” ist keine Erklärung. Coronavirus ist eine Virusfamilie und Umgangssprache.
Es ging bei der Geschichte nicht um Corona-Viren, die sind in den 60er Jahren entdeckt worden und waren noch nie ein Problem. Es ging um ein bestimmtes Virus aus der Familie der Coronaviridae, um SARS-CoV-2.
Die erste SARS-Pandemie (SARS-CoV-1) hat ungefähr 700 Opfer weltweit gefordert und ist so plötzlich verschwunden wie sie aufgetaucht war.
Die Ungenauigkeit der Beschreibung (Corona statt SARS-CoV-2) hat auch zu einem Mißverstehen geführt und ging von der Jubelpresse aus. Das war meines Erachtens eine bewußte Irreführung der Öffentlichkeit.
Solche RNA-Viren werden “individuell” hergestellt. Das Individuum steckt sich an einem mikroskopisch feinen Tröpfchen an, das irgend ein Trottel in die Gegend nießt, der die Hand nicht vor den Mund hält, und das infizierte Individuum produziert auf den Schleimhäuten die Viren. Dann schnäuzt es wie bei jeder Grippe Berge von Taschentüchern voll – das sind die individuell kopierten Viren.
Ist z.B. der Toner (Eiweis) im Körper nicht vorhanden, kann er nur eine Fehlkopie herstellen. Ende 2020 hatte sich SARS-CoV-2 bereits “mehrtausendfach” verändert. Siehe GISAID.
Da stellt sich die Frage, woher man weiß, daß die Varianten (Omikron, Delta ..) tatsächlich SARS-CoV-2-Varianten sind? Faktisch kann das niemand “beweisen”.
Das benamte Virus ist technisch bereits nach der ersten Infeketion verschwunden!
Es gibt kein durchgängiges Virus.
Das ist nicht persönlich gemeint.
Die Vorstellung einer Epidemie ist falsch.
Es werden nicht Alle zur gleichen Zeit mit dieser Plörre gespritzt, ansonsten würde es zu sehr auffallen. Und da die Pharma durch die Chargen Nummern immer weiss, wer wo was abbekommt, wird es dann geändert! Der kleine Mann sollte sich einmal fragen, warum nicht auch Politiker in regelmäßigen Abständen umkippen? Ganz einfach, sie sind mit dieser Plörre nicht geimpft! Auch Richter und alle wichtigen Posten sind nicht geimpft!
Cassimir, ab 27.12.2020 bis 31.3.2021 wurden tatsächlich 10 Millionen Dosen verimpft, davon die meisten an die Senioren. Das wird sicher die Erklärung sein, warum es schon im 1. Quartal soviele plötzlich Verstorbene gab..
Covid19 kann es kaum sein, weil alle mit positivem Corona-Test nicht unter die von Lausen ausgewerteten ICD Codes fallen.
“Cassimir, ab 27.12.2020 bis 31.3.2021 wurden tatsächlich 10 Millionen Dosen verimpft, davon die meisten an die Senioren. Das wird sicher die Erklärung sein, warum es schon im 1. Quartal soviele plötzlich Verstorbene gab..”
Ganz richtig, nur daß es noch deutlich mehr Dosen waren: lt. offizieller Erklärung des Bundesministeriums für Gesundheit 12.040.271 schon bis zum 26.03.2021.
“Covid19 kann es kaum sein, weil alle mit positivem Corona-Test nicht unter die von Lausen ausgewerteten ICD Codes fallen.”
Auch richtig; im Artikel wird evtl. nicht genügend verdeutlicht, daß ein wesentlicher Aspekt für die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 die unbekannte oder unklare Todesursache ist:
R96.- Sonstiger plötzlicher Tod unbekannter Ursache
Exkl.: Plötzlicher:
Herztod, so bezeichnet (I46.1)
Kindstod (R95.-)
R96.0 Plötzlich eingetretener Tod
Plötzlicher ungeklärter Tod (Kindstod), nach Vollendung des ersten Lebensjahres
Exkl.: Plötzlicher Tod bekannter Ursache (A00.0-Q99.9, U04.9, V99-Y84.9)
R96.1 Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe
Tod, der nachweislich weder gewaltsam noch plötzlich eintrat und dessen Ursache nicht festgestellt werden kann
Tod ohne Anhalt für eine Krankheit
R98 Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
Inkl.:
Aufgefundene Leiche
Aufgefundener Toter, dessen Todesursache nicht festgestellt werden konnte
R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen
Inkl.:
Tod o.n.A.
Unbekannte Todesursache
Meines Wissens gibt es keine ICD-10-Codes für Fälle, in denen man die Todesursache nicht wissen will bzw. sie vielleicht vermutet, aber sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht traut, die Ursache einer eindeutigen Klärung zuzuführen ….
Bleibt die Frage, welche Codes dann hilfsweise eingesetzt werden mögen …. 😉
Man kann die Leute wunderbar mit solchem Zeugs ablenken, oder fliegenden Autos oder mit Aliens.
Und in der Realität, sind in Deutschland viele noch nicht mal in einem ICE gewesen, oder damit gefahren.
Aber bald, schon bald haben wir alle fliegende Autos, einen Transrapid und einen Hyperloop und alle Menschen werden Brüder…
https://www.nzz.ch/mobilitaet/hyperloop-in-duebendorf-entstehen-grundlagen-fuer-den-durchbruch-ld.1716889
Für mich stehen folgende Punkte im Vordergrund:
Da gibt es ein von der Bevölkerung durch Steuern gestützter Beamtenapparat dessen Aufgabe darin besteht Maßnahmen zu überwachen und Daten zu sammeln um seine anvertraute Bürger in ihrer Gesundheit, eins der höchsten möglicher Güter, zu schützen.
Diese Institutionen kommen erkennbar ihren Aufgaben nicht nach, obwohl dafür Unterhaltungskosten anfallen. Beamte und Angestellte darin bekommt ein Salär, sowie später noch eine Pension.
Sollte Frau Faeser mit ihrer geplanten „Beweislastumkehr“ durchkommen, bin ich gespannt, wie die dort noch tätigen die Kernaufgabe eines RKI Institutes erklären können und was ihnen anschließend einfällt, freigestellt, plötzlich und unerwartet ohne Pension dazustehen.
Folgenlos kann dies so nicht bleiben.
Einfach einmal die Vorgänge in der USA zur Zeit ansehen!
Sie meinen sicher “selektive und linkspolitisch korrekte Beweislastumkehr”?
Es ist doch so wie mittlerweile mit vielen Gesetzen (außer vielleicht tw. dem Nachbarschaftsrecht), daß Gesetze asymmetrisch eingesetzt bzw. aktiviert werden, d.h. nur dann, wenn es politisch passt. Wenn es dem Rechts-Staat jedoch nicht schmeckt, dann werden von vorne weg Gesetze ignoriert oder der weisungsgebundene “Staats”anwalt darf aufgrund der Weisung des Justizministers nicht ermitteln, weil dann ist für ihn EdeKa und er hat Schweißperlen auf der Stirn.
Und der ganze MS-Dreck macht – als 4 te Kraft bei der werte-demokratischen Teilung der Gewalt – munter mit.
Die nicht pekuniäre Zeche zahlt – nun auch in dieser neuen Währung – jedoch der Bürge bzw. seine Kinder.
Ich halte auch den Abrechnungsbetrug für möglich. Als Privatpatient sehe ich, dass etwa jede 3. Rechnung betrügerisch verfälscht wird, OBWOHL der Patient nochmal drauf schaut.
Was passiert da wohl erst hinter dem Rücken der Patienten in der gesetzlichen Versicherung?
Ja, bei manchen Rechnungen, die dann – warum auch immer – erst sehr lange nach der Behandlung eintreffen, frage ich mich manchmal ebenso was die da zusammengewürfelt haben. Zumindest nicht exakt das, was auch tatsächlich gemacht wurde. Es gibt aber auch wunderbare Seiten im Netz, die bei der Abrechnungsoptimierung bestimmter Behandlungen helfen (scheint nur irgendwie plausibel sein zu müssen was auf der Rechnung steht, um von den PKVs erstattet zur werden…).
Wenn man den gesamten (Roh-)Datensatz von der KBV und den PKVs bekäme, könnte man “lustige” Analysen machen. Würde auch was für die nötigen SSDs/HDDs spenden 😉
Dafür sind die vielen zwischen geschalteten “Verteilungs Einrichtungen” gemacht, um bloss nicht feststellen zu können, wo das ganze Geld hingeht!
Wer glaubt das die angeblichen “Sozialsysteme” etwas mit sozial zu tun hat, der ist ein Einfallspinsel. Jeder der schon einmal durch Krankheit Hilfe brauchte wird dies bestätigen. Bestes Beispiel sind die Berufsgenossenschaften. Bei Berufserkrankungen bekommt man nach jahrelangem gerichtsstreit ein Almosen.
Und zum Vergleich dazu bekommen hier illegal Eingereiste gleich wesentlich mehr.
Was ist denn Ihre Vermutung was der Unterschied in den beiden Spalten
code_20174
nocode_20174
ist? Was soll da dargestellt sein? Ich kann mir keinen Reim draus machen.
Ich habe die Daten von Hr. Lausen nachgerechnet. Er addiert beide Spalten. Ist das die Pseudokritik?
Es gibt übrigens noch eine Menge andere interessante Codes, mit z.T. Anstiegen in 2020:
Z76.8
E88.22
R93
C25
C78 & C79
I89.01
G83.6
Da hier auch schonmal Creuzfeldt-Jakob ein Thema war, hier ist auch ein deutlicher Anstieg (bei kleiner absoluter Zahl) zu sehen:
A81.0
Auch spannend diese beiden Code Gruppen:
E66
F64
Auf https://www.corih.de/KBV-Daten/index.php kann danach gefiltert werden, dort findet sich die Auswertung von Hr. Lausen als Datenbank.
Das Ganze schlägt offensichtlich große Wellen. Es ist ein Thema bei viel mehr Menschen, als ScienceFiles, Reitschuster usw. zusammen Leser haben. Freut mich!
Hier bei ScienceFiles finde ich die beste Erklärung. Es wird wohl eine Vollerhebung sein, also die Erklärung des ZI ist unglaubwürdig. Denn es dürfte dann ja etwa 2018 kein unerwarteter Herztod stattgefunden haben in dem der AFD übermittelten vorgefilterten Datensatz, weil da angeblich nur Leute vorkommen, die auch 2021 beim Arzt waren. Und das geht nicht, daß ich 2018 sterbe und dann 2021 nochmal zum Arzt renne. Ausser ich wäre wieder auferstanden. Demnach wären also alle unerwarteten Tote vor 2021 im Datensatz Fehler. Dass sich die ZI nicht schämt, dem KBV so eine miserable Dateneingabe zu unterstellen. Jedenfalls: die AFD legt den Finger in die Wunde von Datenmanipulation, Vertuschung von Impfschäden, etc., und das passt den Regierungsbehörden nicht, weil sie dann natürlich deppert als Vertuscher oder Manipulatoren dastehen.
“Dass sich die ZI nicht schämt, dem KBV so eine miserable Dateneingabe zu unterstellen.” Ja, erbärmlich – lieber den Kollegen üble Schlamperei unterstellen u/o die Ärzteschaft dem Verdacht massenhaften Abrechnungsbetruges aussetzen, als das Risiko einzugehen, daß die ganze Wahrheit ans Licht gezerrt wird. Das typische Verhalten ertappter Schwindler.
Es steht schon seit langem im Alten Testament, dass in der Endzeit, die Toten wieder auferstehen werden. Der Abrechnungsbetrug bei der KBV (?) wäre demnach eine besondere Ausprägungen von seltsamer Auferstehung. Eine Andere wäre z. B. wenn zombifizierte “Geister” wieder zu selbst-denkenden, urteilsfähigen Menschen mit starker Lebendigkeit “erwachen”.
Es fällt auf, dass die Zahlen der AOK hoch sind. 3-6% sterben darin “spontan an unbekanntem?” Nein das was die AOK liefert ist, (wenn überhaupt) die Summe aus R96-R99. Aber auch da liegen die AOK-Zahlen deutlich über dem Schnitt. D.h. die Grundgesamtheit ist größer als die von Lausen betrachteten Codes.
Was ist mit R96 allein? Das müsste die AOK mal sagen, dann wäre mehr klar.
Hier findet man diese Spalte R96-99 z.B.
https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_olap_tables.prc_set_hierlevel?p_uid=gast&p_aid=27121311&p_sprache=D&p_help=2&p_indnr=6&p_ansnr=53607393&p_version=5&p_dim=D.946&p_dw=14451&p_direction=drill
Leider funktioniert die Tabelle nicht gut.
Also R95 habe ich gerade nachgeschaut. Es ist der plötzliche Kindstod. Aber auch im Datenpaket der KBV sind es nur Einzelfälle, etwa 1 bis 12 Fälle, also verschwindend gering. R97 gibt es nicht. Und von daher sind die Sterbefälle für 2020 mit 30.829 mit der Diagnose “plötzlich und unerwartet” gegenüber 8.486 Todesfällen lt. KBV ein gewaltiger Unterschied. Zum Vergleich: Lt. KBV sind es 2021 über 38.000 Sterbefälle ( I46.1, R96.0-R99). Wie kann es zu solchen Differenzen kommen? Fragen über Fragen.
Das die sich nicht schämen, aber war klar man versucht weiterhin die goldene ,,Impfung” am Leben zu erhalten, koste es was es wolle. Das die sich nicht schämen? Naja is klar wer soweit bis jetzt gegangen ist, kann nicht mehr einknicken, zu viel steht auf dem Spiel. Vor allem das dicke Geld für Pharma + seinen Helfern. pfui Deibel.
Die Spritzentreiber wollen in der Zukunft einen Vergleich mit den Ungespritzen mit allen Mitteln verhindern! Das ist der Grund, denn es könnte vielleicht noch dazu kommen, das hier mal einem Richter Eier nachwachsen!
Wenn man sich einmal die Anzahl der kumulierten Todesfälle (die über dem Schnitt der Vorjahre liegen) seit Beginn der “Impfungen” ansieht und dann die Anzahl der AN oder MIT Sars-CoV-2 Verstorbenen im gleichen Zeitraum abzieht, wird deutlich, dass zumindest Covid-19 für einen maßgeblichen Anteil dieser Übersterblichkeit nicht verantwortlich gemacht werden kann. Wenn man jedoch zusätzlich berücksichtigt, dass nur circa 1/3 der wegen AN oder MIT Sars-Cov-2 hospitalisierten Personen überhaupt respiratorische Symptome hat (laut den Angaben der Helioskliniken), verändert sich das Bild noch gravierender.
Ein paar Zahlen dazu (Stand: 13.12.22):
Verstorben AN oder MIT Sars-CoV‑2 >>> 2. Corona-Jahr (01.03.2021 bis 01.03.2022) >>> 52.597 Tote (1)
Verstorben AN oder MIT Sars-CoV‑2 >>> 3. Corona-Jahr (01.03.2022 bis heute) >>> 36.475 Tote (1)
Kumulierte Todesfälle (Übersterblichkeit) durch alle Ursachen im Vergleich zur Projektion auf der Grundlage der Vorjahre vom 03.01.21 bis 27.11.22 >>> 148.189 Tote (2)
(1) Portal von Inbee >>> https://app.inbee.de
(2) Screenshot von “Our World in Data” >>> https://www.bilderhoster.org/image/a56Zl
Mit diesem Satz:
“Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben.”
haben die “Experten” vom ZI dokumentiert, nichtmal den Inhalt bzw. die Selektionsbedingungen der gelieferten Datensätze begriffen zu haben. Auf eine sich auf diese Falschbehauptung aufbauende Argumentation überhaupt einzugehen, erübrigt sich – unabhängig davon, ob die Falschbehauptung auf Inkompetenz beruht oder einen Versuch darstellt, maximale Verwirrung zu stiften. –
Nebenbei: man kann natürlich “plötzlich und unerwartet” in zeitlichem Zusammenhang mit einer “Impf”-Maßnahme versterben, ohne daß vorher eine Impfnebenwirkung diagnostiziert (und codiert!) worden sein muß – für die Feststellung des dramatischen Anstiegs der Codierungen R96.0, R96.1, R98 und R99 sind Unterscheidung und Vergleich der Patientengruppen aus Paket 1 und dem Rest unbedeutend, wenn nicht gar irrelevant.
Es ging bei der Datenanalyse ja nicht allein um Todesfälle, sondern auch um auffällige Veränderungen bei ICD-Codes, die nicht gleich tödlich sind, dafür kann der Vergleich der Daten aus Paket 2 und Paket 3 durchaus wertvolle Schlüsse ermöglichen.
Auch meine Erfahrung. Nach den Abrechnungscodes ist jede Untersuchung bei mir schwierig, alle Organe total schlecht zu sehen bei BMI 22, jedes Arztgespräch extraaufwendig. Aber irgendwie bin ich immer nach <10 Minuten aus dem jährlichen Checkup wieder draußen.
Die Diskussion um solche Datensätze ist schon ewig überfällig. Öffentlichkeit der Abrechnungen ist leider notwendig, um Abrechnungsbetrug und Schlamperei einzudämmen.
Der Datensatz hier enthält einige seltsame Effekte:
Viele Krankheiten weißen einen Sprung zum Jahreswechsel 2020 2021 auf und bleiben danach konstant.
Viele Krankheiten steigen seit 2016 linear, viele auch in höheren Potenzen an.
Wenige haben im Laufe von 2021 einen starken Sprung, z.B. T91.5, eine Leukämieform – aber dann drei Quartale konstant.
Aber tatsächlich, viele sehen nach Covid-Spätfolgen aus, einige auch nach Impfspätfolgen.
Ich glaube aber nicht, dass man das so einfach aufklären kann, was hier zu sehen ist, seien es Auswertungsfehler, Abrechnungsbetrug, Covid- oder Impfeffekte.
Leider glauben viele, direkt zu sehen, woran es liegt.
Angesichts der offensichtlich feindlichen Zusammenarbeit bleibt wohl nichts, als die nächsten Jahre damit zu verbringen, mit konstantem öffentlichen Druck die Widerstände zu brechen, um die nötige Datenqualität zu erreichen.
Was Covid, Maßnahmen und Impfstoffe bewirkt haben, ist angesichts der großen Umwälzungen für jeden wichtig zu wissen.
Vielleicht sollte ich noch Folgendes ergänzen für die, die sich nicht durch die Daten gewühlt haben:
Die kontinuierlichen Anstiege seit 2016, egal ob linear oder in höheren Potenzen, sind oft so krass, dass ich mir sie beim besten Willen nicht durch Alterskohorten oder bessere Diagnostik, und nur mit Zweifeln durch Abrechnungsanreize erklären kann.
Das sieht mir sehr nach irgendeinem Kohorteneffekt aus.
Vielleicht sind hier eben doch Daten von Menschen zu sehen, die 2021 eine Diagnose bekommen haben. Trotz der krassen Todesfallzahlen vor 2021 in diesem Datensatz.
Der Sprung zu 2021 und die nachfolgende Konstanz der Todesfälle sprechen doch gegen Covid oder Impfungen. Im Quartal 1 2021 wurden gerade mal ein 1/5 im Vergleich zu Quartal 2 geimpft, und so ging es munter weiter. Auch Covid kam in Wellen, und so richtig endemisch wurde es erst im Herbst 21. Da müssten sich Altersgruppen und was weiß ich noch sehr glücklich kombiniert haben, um diese starken Häufigkeitsunterschiede der Auslöser zu einem nahezu konstanten Todesgeschehen zu nivellieren.
Übrigens: Man schaue sich nur mal Adipositas auf corih.de an. Handvoll Diagnosen bis 2019, dann 300 und 1100. Entweder wurden in letzter Zeit die Diagnoseverfahren stark verändert, oder der Datensatz ist stark verzerrt. So verfettet sind wir durch die Pandemie nicht, und so schlank waren wir vorher auch nicht.
… es könnte schon einen sprunghaften Anstieg von Adipositas gegeben haben. Lockdown, Angst und “In-Sich-Hineinfressen” statt der üblichen Aktivität…. Home-Office, Amazon, Pizzaservice…. All die Leute, die meinten, sich im Supermarkt den Tod zu holen….
Sicher wurden die Leute dicker. Ich habe aus dem Autoradio aus Amerika irgendwann vor einem Jahr mal ziemlich heftige Zahlen gehört.
Aber ein Dutzend Diagnosen pro Quartal, und dann 300, dann 1100? Das ist einfach total unrealistisch. Es müssten so 50000 pro Quartal diagnostiziert werden, wenn man alle erfassen würde, also mindestens ein paar Tausend, selbst wenn die Ärzte das meist ignorierten – was ich nicht glaube, denn Diagnosen begründen Behandlungen, die Einkommen bringen.
Die Ausrede („Begründung“) „Falscheingaben“ hat man augenscheinlich vom US-Militär übernommen, für das ähnliche „Stufen“ geleakt worden waren…
…was immerhin „funktioniert“ hat…
Nun, ich habe diese Pressekonferenz gesehen und hatte keinerlei Schwierigkeiten die vorgestellten Zahlen zu “plötzlich und unerwartet” zu verstehen. Um zu diesen Zahlen zu kommen muß man doch nur pro Jahr oder Quartal die Todesfälle mit den entsprechenden Codierungen herausfiltern. Ich habe unterstellt, dass das von Lausen und Sichert durchgeführt wurde.
Ich verstehe nun überhaupt nicht welche Daten Sichert dort gruppiert in 3 Gruppen angefordert haben soll. Entweder fordert er die Rohdaten (aller codierten Fälle) an und wertet sie dann selbst anhand der interessierenden Codes aus oder er bekommt bereits die gewünschte Auswertung geliefert.
Er hat anscheinend die Rohdaten (sämtlicher Fälle bekommen.
Auf der Pressekonferenz stellt Sichert lediglich fest, dass er die Codes sämtlicher Diagnosen aus den Jahren 2016-2022 bekommen habe. Kein Problem, haben sie dann ja selbst ausgewertet. Nur wieso soll er laut KBV überhaupt die Daten von 3 Gruppen angefordert haben? Die angegebenen Gruppierungen machen doch gar keinen Sinn (es sei denn ich verstehe etwas nicht) für die angestrebte Auswertung.
Wir wollten Geimpfte und Ungeimpfte getrennt auswerten, leider ging das angeblich nicht. Aber wir arbeiten dran, das trotzdem so gut es geht auszuwerten.
Die kassenärztlichen Vereinigungen (KV) wurden Branchenintern schon seit Jahrzehnten als “kriminelle Vereinigungen” bezeichnet. Wie kann es auch anders sein wenn ein Interessenverbund über sich selbst wachen soll?!? Alles was an Verlautbarungen von denen kommt kann man getrost in den Eimer schmeißen. Dumm nur dass sie trotzdem Daten liefern müssen…
Trotz stetig steigender Impfquote in Österreich sterben scheinbar immer mehr Menschen. Die Berechnung ist einfach, man lege die Corona-Sterberate des letzten Jahres unter die dieses Jahres:
1.4.21 +228,28%
15.4. +80,16%
1.5. +114,29%
15.5. +507,69%
1.6. +262,50%
15.6. +430,00%
1.7. +40,74%
15.7. +320,00%
1.8. +37,50%
15.8. +80,00%
1.9. +333,33%
15.9. +221,74%
1.10. +251,11%
15.10. +82,67%
Zwischen dem 15.9.20 und dem 1.10.20 (Mittelwert 15 Tage Zeitraum) starben laut Statistik 45 Menschen an Corona.
Tote insgesamt am 1.10.20: 802!
Zwischen dem 15.9.21 und dem 1.10.21 starben 158 Menschen an Corona. Tote insgesamt am 1.10.21: 11.014!
Eingetragene Impfungen: 10.950.038!
Teilgeimpfte: 5.787.093!
Vollgeimpfte: 5.478.984! Das sind 61,33% am bevölkerungsanteil!
Warum ist die Corona-Sterberate nicht um wenigstens diese 61,33% gesunken?
Von Impferfolgen kann gar keine Rede sein, es sei denn, der Leichenberg ist der Erfolg.
Wie in Deutschland hätte sich die Sterbekurve mit fortschreitender Impfquote abflachen müssen. Das Gegenteil war der Fall.
Das habe ich um den 17.10.21 irgendwo geschrieben. Es ist nicht die Wahrheit, sondern untermauert alle Studien, die in der Impfung Covid-19 sehen und eine Korrelation Sterbequote – Impfung erkannt haben. Das ist wirklich ganz einfach. Man brauchte bloß die Zahlen und ein billiges Tabellenkalkulationsprogramm.
Zitat: „Insgesamt wären dann seit dem ersten Quartal 2018 und bis zum 4. Quartal 2020 1.912 Fehleingaben in der Kategorie R96.0 “plötzlich eingetretener Tod”, 570 Fehleingaben in der Kategorie “Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden”, 196 Fehleingaben in der Kategorie “Tod ohne Anwesenheit anderer Personen” und 14.304 Fehleingaben in der Kategorie “Sonstige ungenau oder nicht bezeichnete Todesursachen” erfolgt.“
Also für R96.0 komme ich vom ersten Quartal 2018 bis letzten Quartal 2020 auf 2.314 Fälle; für R96.1 auf 634, für R98 auf 202 und bei R99 auf 20.507 Todesfälle (Code und Noncode zusammen).
Aber selbst wenn ich nur vom Noncode ausgehe, habe ich immer noch für R96.0 2.246 Fälle, für 96.1 immer noch 625 Todesfälle, für R98 komme ich auf 196.
Nur bei R99 komme ich mit 14.304 Todesfälle zum gleichen Ergebnis wie Ihr, was mir zeigt, dass auch Ihr Code und Noncode zusammengerechnet habt. Das ist sicherlich zwar nicht kriegsentscheidend, aber mir ist es aufgefallen, da ich hierfür schon selbst eine eigene Excel-Tabelle mit Diagrammen aufgebaut habe.
Wir haben die Daten addiert, die in der Abbildung zu sehen sind.
Keine anderen.
Davon abgesehen ist die letztliche Menge für das Argument weitgehend irrelevant.
Ob Lüge oder Betrug: Die Zahlen zeigen das der normale Bürger unter die Verbrecher gefallen ist.
Ich habe die Daten mal aufbereitet, so dass man sich selber auch die anderen Codes ansehen kann: Download: https://ufile.io/ihadwzz2
Man kann ja einfach die Todesfälle mal ausblenden und die Zunahme von Konsultationen zu anderer Krankheiten analysieren. Es ist unverständlich, warum dies die Behörden nicht selbst tun…
Interessant auch die Überlegung, was genau Herr Sichert angefordert haben müsste, um genau diesen Datensatz zu erhalten. Er hätte nämlich Daten anfordern müssen, die das in den Vorjahren ab 2016 erfolgte plötzliche Versterben von Menschen dokumentieren, die aber im Jahr 2021 noch lebendig genug waren, dass für sie Leistungen abgerechnet werden konnten.
Die historischen Sterbedaten von Leuten, die heute noch leben anzufragen, wäre eine geistige Glanzleistung, die ich allenfalls linksgrün zutrauen würde. Derartige Daten zu liefern, die dann auch noch eine durchaus plausibel erscheinende Grafik ergeben, ebenfalls.
Das Ganze wäre Slapstick pur. Wenn es nicht so wütend machen würde. Unsere Verantwortlichen haben bei Corona nichts als übelsten Mist gebaut, auf ganzer Linie versagt und die Situation schamlos für ihre Machtinteressen ausgenutzt. Und selbst heute haben sie die Unverfrorenheit, uns die merkwürdigsten Bären aufzubinden.
Aber gut, wer den vollkommenen Stuss der 2G-Regelungen und der Gefährdung Geimpfter durch Ungeimpfte gefressen hat, wird auch diesen Schwachsinn fressen. Hier zahlt es sich eben aus, das linksgrün beizeiten das Schul- und Bildungswesen sabotiert hat.
Keine Angst, wir werten das weiter aus. Der arme Kerl, der den ganzen Kram in eine vernünftige csv-Datei rüberschieben durfte, ist mein Kollege. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. *G*
Unsere Ergebnisse derzeit:
Analyse Abrechnungsdaten KBV
Bei den Pat.*, welche nachweislich mit den neuartigen Corona-Impfstoffen geimpft waren, zeigte sich im Mittel ein deutlicherer Anstieg bei der Anzahl der Abrechnungen pro Quartal verglichen mit den Pat.* mit unklarem Impfstatus.
Während die Zahl der Abrechnungen pro Quartal bei den geimpften Pat.* im Mittel der Quartale um 45,12 % anstieg, war bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus im Mittel nur ein Anstieg von 24,20 % zu verzeichnen. Absolut betrachtet stieg die Anzahl der Abrechnungen pro Pat.* und Quartal bei den geimpften Pat.* im Mittel um 2,795 Abrechnungen pro Quartal, bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus hingegen nur um 1,797 Abrechnungen pro Quartal. Die geimpften Pat.* hatten also einen höheren Behandlungsbedarf.
Für beide Pat.*gruppen gab es also nach Beginn der Impfkampagne signifikant mehr Abrechnungen pro Quartal (jeweils p ≤ 0.001), wobei der Anstieg bei den geimpften Pat.* deutlich höher ausfällt als bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus.
Rechnet man eine ANOVA für ausgewählte Codes, etwa Infektionskrankheiten, so ergeben sich signifikante Unterschiede zwischen den Quartalen vor und nach Impfbeginn. Vor Impfbeginn waren es bei den nachweislich Geimpften 418671,30 Infekte im Mittel pro Quartal, danach 478142,00 Infekte im Mittel pro Quartal, d. h. tendenziell haben sich bei den nachweislich geimpften die Infekte erhöht mit p ≤ 0.068. Bei den Pat.* mit unklarem Impfstatus zeigte sich kein signifikanter Unterschied, die Zahl der Infekte ist von im Mittel 8723322,80 pro Quartal auf 8625524,40 leicht gesunken. Bei den nachweislich Geimpften hat sich also die Infektanfälligkeit tendenziell signifikant erhöht, bei den Personen mit unklarem Impfstatus nicht.
Betrachtet man plötzliche Todesfälle gesondert, ergeben sich höchstsignifikante Unterschiede bei den nachweislich Geimpften bezüglich der Anzahl der betreffenden Abrechnungen von und nach Impfbeginn. Dies betrifft die ICD-10-Codes I46.1 Plötzlicher Herztod, I46.9 Herzstillstand, nicht näher bezeichnet und R99 Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen. Letztere haben sich bei den nachweislich geimpften Pat.* seit Beginn der Impfkampagne fast verdoppelt.
Die Daten für plötzliche Todesfälle sind nicht varianzhomogen bei Personen mit unklarem Impfstatus, d. h. die Daten sind inhomogen mit stark schwankenden Standardabweichungen, höchstwahrscheinlich deswegen, weil es sich um Geimpfte und Ungeimpfte gemischt handelt. Die Daten konnten daher nicht ausgewertet werden.
Ergänzend sollte ein Datensatz der TK vom Juli 2022 herangezogen werden. Diagramme der betreffenden Daten zeigen, dass überall außer bei den P-Diagnosen die Anstiege sehr deutlich waren. Für alle Diagnosegruppen bis auf P gab es einen signifikanten Unterschied, d. h. mehr Abrechnungen nach Impfbeginn als davor in Bezug auf fast alle Krankheitsbilder. Auch bei P war der Anstieg aber tendenziell vorhanden. Auch diese Daten sind allerdings nicht durchgehend varianzhomogen, es gab nach Impfbeginn sehr viel höhere Standardabweichungen. Dies könnte vorsichtig als Ausdruck der repeated dose toxicity interpretiert werden, d. h. nicht bei allen Pat* kommt es nach Impfbeginn zeitnah zu diesen Diagnosen. Die Daten der TK zeigen einen signifikanten Anstieg für die Myokarditiden, auch hier leider ohne Varianzhomogenität, weil er eben so sprunghaft war, und es zeigt sich eine signifikante Korrelation bei hoher Korrelationsstufe, d. h. “es ist kein Zufall”, wenn auch natürlich immer noch der Stress durch Lockdown oder Longcovid für die Häufung von Myokarditiden bei Geimpften verantwortlich sein könnten. Ein ähnliches Bild zeigen auch Daten der IKK, signifikante Anstiege für verschiedene Krankheitsbilder bei fehlender Varianzhomogenität. Zweifelsfrei können diese und ähnliche Zusammenhänge nur berechnet werden, wenn es möglich ist, Daten von Geimpften und Ungeimpften zu vergleichen. Wir wollen aber natürlich trotzdem kein zentrales Impfregister…!
Laut den Datensätzen von RKI.de, DIVI.de und DEstatis.de schützen Masken und Abstand hervorragend gegen durch Hustenstoß sich verbreitende Viren. Bei Schmierinfektionen zB Rhinoviren. Haben Masken&A keine Wirkungen. Masken&A haben gegen PCR-pos. Testergebnisse keinerlei Wirkung. Ergo – Corona lässt sich nicht mit Hustenstoß übertragen. Masken sind ausschließlich Zeichen der Unterwerfung. (siehe auch Grafiken in telegram unter CoronaDaten)
Ein Update zur Auswertung. Wenn ein Effekt wie vom Zi behauptet vorläge, so müsste er sich auch bei anderen Todesfallabrechnungen zeigen. Wir haben es geprüft. Es gibt noch eine andere Versichertengruppe, die in ihren Todesfallabrechnungen, wenn die Ausführungen von Dr. von Stillfried denn stimmen, auch den erwähnten Effekt aufweisen müsste. Betrachtet man die Daten insgesamt, so zeigt sich der Effekt beim plötzlichen Kindstod R 95 „Plötzlicher unerklärter Tod vor Vollendung des ersten Lebensjahres“ nicht. Auch diese kleinen Versicherten müssten den sprunghaften Anstieg der Todesfälle ab 2021 zeigen, wenn wirklich nur Versicherte in den Daten enthalten wären, die in 2021 beim Arzt waren. Das ist aber nicht der Fall. Es zeigt sich durch den pandemiebedingten Geburtenrückgang ein leichter Abfall, wie es zu erwarten war. Der von Dr. von Stillfried postulierte Effekt existiert nicht, und mehr noch, das Datenmaterial ist so wie angefordert. Das ergibt sich nunmehr nicht nur aus den Aussagen der KBV selbst, sondern auch aus unseren Berechnungen. Die Daten betreffen also nicht nur Versicherte, die in 2021 beim Arzt waren.
jede Todesdiagnosecode müsste diese Auffälligkeit zeigen,nicht nur (speziell) R95.
Wäre es nicht vorstellbar, daß Kinder unter 1 Jahr )oder unter sage zb 4 Wochen)
noch nicht unter eigener VersPersonalie laufen sondern bei Elternteil mitgelistet werden? ist laienhaft gefragt, aber ich habe bisher keine Daten gesehen,die der ZI Erklärung zwingend entgegenstehen würden, weshalb ich dem ersten und einzigen Code, der dies leisten würde (womit ich den von Ihnen gelieferten R95 meine)
kritisch überprüfen muss
Nein, die R95 läuft extra. Sobald sie “draußen” sind, werden sie extra abgerechnet.
; )
Deswegen konnten wir z. B. die O- und P-Diagnosegruppen nicht für diese Auswertung heranziehen.
Leider fehlen in dem Datensatz einige andere Todesdiagnosen, da diese eher privatärztlich auf dem Totenschein abgerechnet werden oder im Krankenhaus vorkommen, das auch nicht in diesem Datensatz mit abgerechnet wird. Die R95 war schnell greifbar.
Sicher hätten wir auch eine andere prüfen können, aber ich mache das hier im Minijob nebenbei und kämpfe zeitgleich gegen ein aus den Coronamaßnahmen resultierendes Berufsverbot und damit für meinen Hauskredit, so dass ich nicht alle anderen auch geprüft habe. Der R95 reicht zunächst, um Zi und KBV mit dieser Behauptung zu widerlegen und eine genauere Analyse zu fordern. Wenn der Datensatz gewünscht ist, ist er auf researchgate verfügbar, da darf jeder mal rechnen.
; )