Leave it to professionals! “Volksverpetzer” versuchen sich an Wissenschaft und bejubeln eine Junk Studie – Zur Sterbewahrscheinlichkeit nach COVID-19 Spritze

Die Aufmachung ist mindestens so abstoßend, wie der Name: Volksverpetzer.

Kein Impfgegner [gemeint sind Gegner der COVID-19 Spritzbrühen], so die apodiktische Überschrift im Volksverpetzer, traue sich das zu lesen.

Apodiktische Aussagen sind eines der besten Kriterien, um dumme Leute zu finden, denn intelligente Leute wissen, dass sie sich irren können, formulieren daher vorsichtig, z.B. “die meisten Impfgegner werden sich nicht trauen, das zu lesen.

Das Problem mit apodiktischen Aussagen wie der oben zitierten besteht darin, dass man schnell dasteht, wie der Depp der man nun einmal ist, spätestens dann, wenn Wissenschaftler wie wir, die keine Impfgegneger sind aber Gegner der COVID-19 Spritzbrühen, die als Impfstoffe ausgegeben werden, obschon sie das nicht sind, den Text, den wir uns angeblich nicht zu lesen trauen, lesen. Und weil wir uns “getraut” haben, den Text im Volksverpetzer zu lesen, solange man das kognitiv ertragen kann, haben wir Folgendes gelesen:

“Die Corona-Impfung ist nach wie vor die sinnvollste und sichere Maßnahme, um schwere Corona-Verläufe und Todesfälle zu verhindern. Eine Studie aus Katar belegt erneut, dass Todesfälle als Folge der Corona-Impfung extreme Ausnahmen sind, das Corona-Virus selbst dagegen ein Vielfaches an Menschen getötet hat. Unter knapp 7 Millionen Impfungen gab es wahrscheinlich nur 8 Todesfälle. Statistisch gesehen ergibt es weiterhin keinen Sinn, sich aus „Angst vor Nebenwirkungen“ nicht impfen zu lassen, denn die Nebenwirkungen, wenn du ungeschützt das Corona-Virus bekommst, sind tödlicher.

STUDIE AUS KATAR WIDERLEGT IMPFGEGNER ERNEUT

Seit Anbeginn der Covid-19-Pandemie werden aus rechter Ecke Zweifel gesät – am Virus selbst und den Schutzmaßnahmen, insbesondere der Impfung. Während Querdenker:innen fleißig Listen falscher Todesfälle zusammentragen und euch buchstäblich seit der ersten Impfung über deren Risiko belügen, haben sich Wissenschaftler:innen das Ganze mal genauer angesehen. Dazu haben sie in der Zeit von Januar 2021 bis Mitte Juni 2022 weit über sechs Millionen Impfungen dokumentiert. Das Ergebnis der Studie aus Katar: Die Sterblichkeit nach Impfungen ist verschwindend gering. Vor allem verglichen zur Sterblichkeit an Covid-19, vor der die Impfung ja nachweislich schützt.”

Wir wollen uns nicht zu lange mit dem Kampf aufhalten, den die Autorin dieses Werks, Jenny Beck, mit der deutschen Sprache führt, ein für Beck aussichtsloser Kampf, und es bei dem Hinweis belassen, dass “Eine Studie aus Katar” bestenfalls belegen, aber nicht “erneut” belegen kann, dass “Todesfälle als Folge der Corona-Impfung extreme Ausnahme sind”. Warum nicht? Weil es nur EINE Studie ist, und EINE Studie kann zwangsläufig ihr eigenes Ergebnis nicht erneut erbringen und somit nichts mehr als einmal belegen.

Belassen wir es bei diesem Hinweis, übersehen die behaupteten “Nebenwirkungen des Corona-Virus”, gemeint ist wohl COVID-19, denn die Frage, die uns eigentlich interessiert, ist die Frage, was diese Studie über Katar tatsächlich belegt. Wie wir alle wissen, wird aus linksextremer Ecke seitdem es offenkundig geworden ist, dass mit COVID-19 Spritzbrühen nicht nur seltene, sondern häufige Impfschäden einhergehen, alles versucht, um diese Realität zu vertuschen. Deshalb interessiert uns, wie es zu den 8 Todesfällen kommt, die die Forscher als kausal durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht, festgestellt haben wollen. Als Wissenschaftler interessieren wir uns für die Methode, die dieses Ergebnis hervorgebracht hat. Das unterscheidet und von den infantilen Ideologen beim Volksverpetzer, die sich auf das Ergebnis stürzen, weil sie denken, das Ergebnis würde ein “Ätsch” rechtfertigen, und über diese gutturale Lautfolge kommen die Volksverpetzer in der Regel nicht hinaus.

Beginnen wir mit der Studie, dieser Studie:

Butt, Adeel A., Mylai D. Guerrero, Elenor B. Canlas, Husni Al-Dwairi, Abeir Bakhiet Mohammed Ali Alimam, Abdur Rehman Mohamad, Mohammed Thamer Ali et al. (2023). “Evaluation of mortality attributable to SARS-CoV-2 vaccine administration using national level data from Qatar.” Nature Communications 14(1): 24.

Rein zahlenmäßig schöpfen die Forscher aus dem Vollen:

Der Untersuchungszeitraum beginnt zum 1. Januar 2021 und endet mit dem 12. Juni 2022.
In diesem Zeitraum wurden 6.928.359 Dosen COVID-19 Impfstoff / Gentherapie in Katar verimpft.

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In diesem Zeitraum sind 4.413 Personen verstorben, 1.726 nach der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax, wir haben es also mit Pfizer, dem zahlungskräftigen Pharmakonzern und mit Moderna, dem Shootingstar unter den gestern noch unrentablen Unternehmen zu tun, 162 sind nach der ersten Dosis abgetreten, 1.354 nach der zweiten Dosis und 210 nach der dritten Dosis.

Um die Frage zu beantworten, ob die Tode durch die COVID-19 mRNA-Gentherapien verursacht worden sein können, beschränken sich die Autoren auf Tote, die jeweils innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt einer Injektion gestorben sind.
Warum 30 Tage?
Warum nicht?
Es gibt dafür keinen Grund, außer vielleicht den, dass, wenn man 60 Tage als Zeitraum betrachtet hätte, die Anzahl der Toten so stark gewachsen wäre, dass die Autoren wirklich Arbeit hätten leisten müssen und ein paar Monate beschäftigt gewesen wären. So aber enden sie mit 56 Toten innerhalb von 30 Tagen nach der ersten Dosis BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax, 65 Toten innerhalb von 30 Tagen nach der zweiten Dosis und 17 Toten innerhalb von 30 Tagen nach der dritten Dosis. Das ergibt 138 potentiell durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Getötete.

Wir haben geschrieben, dass die Autoren keine Erkärung dafür geben, dass sie nur 30 Tage nach dem Stich beobachten, ob ein Geimpfter am Leben bleibt oder nicht. Eine sehr merkwürdige Entscheidung, wenn man die Leidensgeschichten von mehreren Wochen und Monaten betrachtet, die in der Literatur beschrieben werden und die alle einen Fall eines – an den Folgen der COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen beschreiben. 160 Studien, in denen solche Fälle beschrieben werden, haben wir hier zusammengestellt. Es ist vor diesem Hintergrund einfach nur absurd, eine willkürliche Zeit von 30 Tagen als Cutoff Point zu wählen, ab dem das Sterben ungehindert erfolgen kann, weil eine Verursachung durch COVID-19 Spritzbrühen aus unbekannten Gründen ausgeschlossen wird. Das mag ausreichen, um die Ideologen beim Volksverpetzer in Verzückung zu versetzen, aber es reicht nicht, um Leute, die von der Materie etwas Ahnung haben und noch in der Lage sind, im normalen Rahmen zu denken, zu täuschen.

Indes, wir haben gesagt, die Autoren würden die 30 Tage nicht thematisieren. Das ist nicht ganz richtig. Sie thematisieren sie, allerdings so:

“Since time of death from the time of last vaccination is an arbitrary measure of association, we re-analyzed probability of association using a different time cut-off. Those with no risk factor for mortality were assigned high probability if the death occurred within 15 days, and intermediate probability if death occurred between 16–30 days of vaccine administration. Twenty-nine deaths were thus classified as high probability while 19 deaths were classified as intermediate probability of being related to vaccination.”

Es ist eine erstaunliche dumme Argumentation. DIe Autoren denken tatsächlich dadurch, dass die die Grenze von 30 Tagen, die sie als “willkürlich [arbitrary]” bezeichnen in drei weitere willkürlich gewählte Zeiträume unterteilen, wären sie irgend etwas gebessert.

Irre.

Man kann diese Argumentation, die darauf aus ist, von den 138 Toten so viele wie möglich aus der Zählung zu nehmen, verstehen, wenn diese Absicht dahintersteht. Aus keinem anderen Grund kann man diese absurde Argumentation, die bei Leuten, für die vor COVID-19 Spritzbrühen-Injektion keinerlei gesundheitliche Risiken bekannt waren, dann, wenn der Tod 16 Tage nach der Spritzung eintritt, behauptet, man könne mit mittlerer Sicherheit davon ausgehen, die Spritzbrühe sei die Ursache, während einem an Tag 15 Verstorbenen ohne bekannte Gesunheitsrisiken ein hohes Risiko attestiert wird, an der Spritzbrühe verendet zu sein und einem an Tag 31 ein geringes Risiko, einfach nicht ernst nehmen. Denn: Das ist Junk Science vom Feinsten.

Das hat uns dann doch neugierig gemacht, wer die Autoren eigentlich sind. Dabei ist uns, seit ein britischer MP erzählt hat, dass Forschungsergebnisse, die zeigen, dass COVID-19 Spritzbrühen Herzerkrankungen nach sich ziehen, unterdrückt wurden, um die Finanzierung des eigenen Instituts durch die Pharmaindustrie nicht zu verlieren, die institutionelle Anbindung wichtiger als der Name der Autoren. Die meisten Autoren sind mit Weill Cornell Medicines [New York] assoziiert und Weill Cornell Medicines wiederum hat eine Geschichte der Forschungsförderung, die das Institut mit PFIZER verbindet:

Die Verbindung besteht / bestand vornehmlich über das ASPIRE-Förderprogramm von Pfizer, das, wenn man es über den bereitgestellten Link von Cornell aus ansteuert, folgendes Aussehen hat:

Benutzt man den von Pfizer bereitgestellten Link, um diejenigen Universitätsinstitute, die von Pfizer gefördert werden, wenn nicht vollständig finanziert werden, über die vergebenen Grants ausfindig zu machen, dann ergibt sich folgendes Ergebnis:

Erstaunlich für ein Programm, auf das man bei Pfizer, wie man im Webarchive nachlesen kann, sehr stolz zu sein, behauptet hat:

Fast, dass es den Eindruck hat, bei Pfizer gebe es eine neue Politik. Die wissenschaftlichen Institute, mit denen Pfizer zusammenarbeitet, die also von Pfizer Geld erhalten, finanziert werden, werden nicht mehr mit Stolz zum Schmuck der eigenen Webauftritte aufgeboten, sondern geradezu verheimlicht. Wäre man Verschwörungstheoretiker, dann würde man vielleicht die Hypothese aufstellen, dass dieses Verschweigen deshalb notwendig wird, damit Gefälligkeitsbeiträge, die von vermeintlich unabgängigen Wissenschaftlern zur COVID-19 mRNA-Spritzbrühe von Pfizer erstellt werden, nicht gleich als solche identifiziert werden können.

Damit ist nicht gesagt, dass der Beitrag, den wir gerade zerpflücken, der von Butt [lol] et al. (2023) ein solcher Beitrag ist, muss auch nicht gesagt sein, denn es ist in jedem Fall ein Beitrag aus der Kategorie der Junk Science.

Belegen wir diese Aussage weiter.

SciFi

Einen Wissenschaftler interessiert natürlich brennend, wie es zu den angeblich 8 von BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax Getöteten gekommen ist, den 8 Toten, die noch leben könnten, wenn sie nicht “geimpft” worden wären und über die man beim Volksverpetzer so einfach hinwegwalzt, weil es “so wenige” sind.

Aber wie kommen sie zustande?

Wenn man sich davon überzeugt hat, dass die Menge derjenigen, deren Tod überhaupt für die Autoren relevant ist, ausschließlich über die Zeit, die seit der Injektion von BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax vergangen ist, bestimmt wird, dann kann man sich der Frage widmen, wie die Gradierung in low, immediate und high probability, erfolgt ist. Sie erinnern sich:

“Among the 138 deaths evaluated, 8 deaths were classified as having high probability of being related to vaccination (1.15 death/1,000,000 vaccine doses administered). Fifteen deaths were classified as having intermediate probability (2.16 death/1,000,000 vaccine doses administered). One hundred and twelve deaths were classified as low probability or not related to vaccination.”

Wie kommt diese Einschätzung zustande, die die Autoren hier vornehmlich für Leute vornehmen, die fast alle einem Sudden Cardiac Death / plötzlichen Herztod zum Opfer gefallen sind, wie die folgende Tabelle zeigt, die wir aus den “Supplementary Materials” gefischt haben?

Vergleichen Sie die Fälle 5 und 42 und sie werden feststellen, dass hier ein großer pseudo-wissenschaftlicher Aufwand betrieben wird, um zu verschleiern, dass letztlich NUR die Zeit, die zwischen COVID-19 Spritzung und Tod vergangen ist, als Kriterium benutzt wird, um zwischen einer hohen Wahrscheinlichkeit und einer geringen Wahrscheinlichkeit, dass der Tod von BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax verursacht wurde, zu unterscheiden, denn für beide Fälle findet sich eine nahezu identische Beschreibung unter “Contributory Factors”, aber der eine wird als “high” und der andere als “low probability” gezählt. Einzig die Tatsache, dass Fall Nummer 5 fünf Tage nachdem ihm Pfizers oder Modernas Segnung BNT162b2/Comirnaty bzw. mRNA-1273/Spikevax zuteil geworden ist, verstorben ist, während Fall Nummer 42 noch 14 Tage Karenz eingeräumt bekommen hat, dient als Kriterium, beide zu unterscheiden. Darauf den Freispruch für Comirnaty und Spikevax gründen zu wollen, ist eigentlich unglaublich und nur geeignet, um die Deppen unter den Betrachtern zu täuschen.

Für alle anderen ist das JUNK.

Um den Junk noch einmal auf den Punkt zu bringen:

  • Nur wer innerhalb von 30 Tagen nach COVID-19-mRNA-Schuß stirbt, hat überhaupt die Chance, als Spritzopfer gewertet zu werden.
  • Nur wer innerhalb von 5 Tagen nach COVID-19-mRNA-Schuß stirbt, hat überhaupt die Chance als wahrscheinlich an dem Schuß verstorben, gewertet zu werden (siehe z.B. Fall 15).
  • Für alle anderen wird eine hohe Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, weil ihr Tod länger als 6 Tage nach der COVID-19 mRNA-Gentherapie eingetreten ist. Deutlich wird das z.B. an Fall 11.

Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere daran, dass 138 Tote innerhalb von 30 Tagen nach der COVID-19 mRNA-Gentherapie zu beklagen waren, die Tabelle, die sich in den Supplementary Materials findet, umfasst aber nur 52 Todesfälle. Was aus den restlichen 86 Fällen geworden ist? Wir wissen es nicht. Die Autoren verraten es nicht. Verutlich sind es die Todesfälle, die die Autoren als in keinem Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung stehend, sofort ausgeschlossen haben, z.B. wenn ein Autounfall Todesursache war. Indes, auch ein Autounfall kann durch einen vorausgehenden Herzstillstand ausgelöst werden. Aber das nur nebenbei.

Bleibt noch ein Hinweis auf ein geschickt in den Text geschmuggeltes Datum, das die Manipulation, die der gesamte Text darstellt, hervorragend demonstriert:

” There were 435 COVID-19 related deaths during the study period, with 90% occurring among the unvaccinated individuals, suggesting that the benefits of vaccination far outweigh the potential risks”

Die 435 Toten, die hier berichtet werden, hatten 528 Tage zur Verfügung, um zu sterben. Die 138 Toten, die im Text analysiert werden, nur jeweils 30.  Standardisiert man beide Werte und berücksichtigt nur die 52 Toten aus der Tabelle oben, dann sind im Beobachtungszeitraum 0,8 Personen pro Tag an COVID-19, aber 1,7 Personen in direkter zeitlicher Nähe zur COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.

Irgendwie scheint diese “Studie” das Gegenteil dessen zu erbringen, was die Autoren ihre Leser Glauben machen wollen.

Ist eben ein Beitrag, der für Leichtgläubige und Ideologen geschrieben wurde, für Leute also, die man, weil sie keine Ahnung von wissenschaftlichen Methoden haben, an der Nase durch die Manege führen kann.
Was bringt Leute, wie Volksverpetzer Beck dazu, sich zu Themen zu äußern, von denen sie keine Ahnung haben?


 

 

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