HomeGesundheitCorona-VirusKill the sick? Keine Impfung, eine schwere Infektion: Studie zu COVID-Impfstoffen mit “überraschenden” Ergebnissen
November 15, 2021
Kill the sick? Keine Impfung, eine schwere Infektion: Studie zu COVID-Impfstoffen mit “überraschenden” Ergebnissen
Im Zusammenhang mit COVID-19 wird bei schwer erkrankten Patienten von Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungstrakts, der Nieren, Gefäßkrankheiten, Blutgerinnungsstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen berichtet, die den Erfolg auf Genesung negativ beeinflussen. Das alles ist gut dokumentiert und ein Grund dafür, dass versucht wird, mit Impfstoffen / Gentherapien zu verhindern, dass Menschen schwer an COVID-19 erkranken. Eine Studie aus China zeigt nun, dass sich die bislang fehlende Pathophysiologie, also die fehlende Antwort auf die Frage, wie sich die Impfstoffe / Gentherapien verändernd auf den Organismus der Geimpften / Behandelten auswirken, als Problem erweisen könnte.
Geimpft, das vorweg, wurde mit einem inaktivierten SARS-CoV-2 Virus, wie es z.B. in CoronaVac von Sinovac, dem Impfstoff, der hauptsächlich in China zum Einsatz kommt, enthalten ist. Zum Einsatz kommt somit ein Totimpfstoff, für den man argumentieren kann, dass die Konsequenzen seiner Verimpfung, die im folgenden berichtet werden, für Adenoviren basierte oder mRNA-basierte Impfstoffe / Gentherapien noch erheblicher ausfallen.
11 Probanden umfasst die Studie, gesunde Probanden, ohne Vorerkrankungen, alle schlank, alle zwischen 24 und 47 Jahren alt. Die Probanden wurden in zwei Gruppen getrennt, die beide zwei volle Ladungen des Impfstoffes erhalten haben. Die erste Gruppe im Abstand von 14 Tagen, die zweite Gruppe im Abstand von 28 Tagen. Die zweite Gruppe hat eine höhere Anzahl Antikörper entwickelt als die erste. Das ist der einzige signifikante Unterschied. Widmen wir uns den Gemeinsamkeiten, die es alle in sich haben.
Um diese Gemeinsamkeiten einzuordnen, vielleicht das, was am Beitrag von Liu et al. (2021) fast schon amüsant ist, in deren eigenen Worten:
“To our surprise, we observed […] Surprisingly, type I interferon responses […] To our surprise, quite consistent increases in HbA1c levels were observed in healthy volunteers, […]”
Forscher, die von den eigenen Ergebnissen überrascht werden, sind vor allem dann, wenn es um medizinische Forschung geht, häufiger ein Alarmzeichen als ein Grund zur Freude. Was die Forscher um Liu überrascht hat, das ist das Folgende:
Nach der Impfung waren die Werte für HbA1C (Hämoglobin) erhöht, ein Marker der auf erhöhte Blutzuckerwerte und auf Diabetes schließen lässt, und ein Marker, der mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, verbunden ist. Werden Diabetiker geimpft, dann muss man aus dieser Beobachtung schließen, dass ihr Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken, damit erhöht, nicht etwa reduziert wird und man muss daraus schließen, dass ihre Diabetes amplifiziert wird.
Reduzierte Potassium-Werte im Blut: Ein Zeichen für eine Elektrolytstörung. Kalium regelt mit Natrium den Wasserhaushalt und ist wichtig für die Weiterleitung von Impulsen in Nerven- und Muskelzellen. Elektrolytstörungen stehen im Zusammenhang mit einer schweren COVID-19 Erkrankung;
Die Zeit, die Blut zur Gerinnung benötigt, war zunächst verkürzt, um ab 28 Tage nach der ersten Impfung dann mehr Zeit als vor der Impfung in Anspruch zu nehmen. Auch Gerinnungsstörungen stehen in einem Zusammenhang mit schwerer Erkrankung an COVID-19.
Die Cholestrol-Werte waren erhöht; Abermals besteht ein Zusammenhang zwischen erhöhten Cholesterol-Werten und einer schweren Erkrankung an COVID-19.
Die Ceratinine-Werte im Blut waren erhöht, ein Indikator für eine Dysfunktion der Nieren. Und, man muss es kaum mehr anmerken: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Nierenfunktionsstörungen und einer schweren Erkrankung an COVID-19.
Durch die Impfung haben sich erhebliche Veränderungen im Hinblick auf bestimmte Zellarten eingestellt: Die Anzahl von CD4+ und CD8 Zellen hat sich reduziert, die Anzahl der CD8+ Zellen hat sich stark erhöht. Wichtiger als diese Verschiebung ist die Beobachtung, dass Zellen ihren Genausdruck verändert haben, und zwar in einer Weise, wie sie sich als Reaktion auf Gerinnungsstörungen, Diabetes, Funktionsstörungen der Nieren usw. einstellen. Mit anderen Worten: Man muss aus den Ergebnissen den Schluss ziehen, dass die Impfung dem Immunsystem eine schwere Infektion vorgegaukelt hat und das Immunsystem nicht gegaukelt, sondern ernsthaft reagiert hat. Diese Gaukelei ist für die 11 Probanden, da sie alle gesund sind, vermutlich kein großes Problem, bei allen haben sich die Werte mittlerweile wieder normalisiert. Bei Personen, die vor Impfung aber mit entsprechenden Vorerkrankungen laborieren, kann die Impfung das sein, was den Ausschlag in Richtung schwere Erkrankung an COVID-19 oder der Vorerkrankung bringt. Ein Ergebnis, das beunruhigen muss, vor allem, weil es lange nachdem mit Massenimpfungen begonnen und damit für viele wohl zu spät kommt.
Das vielleicht dramatischste Ergebnis dieser Studie besteht darin, dass für mindestens 28 Tage nach der Impfung die Typ 1 Interferon (IFN-α/β) Antwort verringert war, d.h. die Fähigkeit des Immunsystem, ein Virus (welches auch immer) zu bekämpfen, wurde durch die Impfung reduziert. Geimpfte sind in den ersten 28 Tagen nach der Impfung anfälliger für von Viren ausgelöste Erkrankungen aller Art.
In den Worten der Autoren:
“Together, these data suggested that after vaccination, at least by day 28, other than generation of neutralizing antibodies, people’s immune systems, including those of lymphocytes and monocytes, were perhaps in a more vulnerable state.”
Man sieht, auch Chinesen sind Meister des Euphemismus, wenn es darum geht, die politische Korrektheit nicht zu stören.
In einer normalen Welt würde ein solches Ergebnis Schockwellen durch die Wissenschaft schicken, die sogar in Form des ein oder anderen Erkenntnisblitzes bei Polit-Darstellern ankämen. In der momentanen hysterischen Welt, in der diejenigen Amok laufen, die ihre Unkenntnis und Inkompetenz in Impf-Heilsverkündungen transferiert haben und nun ihre Umgebung damit belästigen / stalken, wird diese Studie, wie so viele vor ihr verhallen, bis dann die Ernte der experimentellen Impfstoffe, deren Wirkung der beschriebenen kaum nachstehen dürfte, eingefahren wird. Wäre man Anhänger von Verschwörungstheorien, man könnte die derzeitigen Impf-Hysterie als ein sozialdarwinistisches Programm beschreiben, das darauf abzielt, Menschen mit Vorerkrankungen auf Dauer auszumerzen.
Wie gut, dass wir kein Verschwörungstheoretiker sind.
Danke an einen Leser unseres Telegram-Kanals für diesen Hinweis.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Aber wenn das bei Totimpfstoffen passiert, passiert das ja auch bei natürlicher Infektion. Insofern unspektakulär bzw. eben schlicht nicht zu ändern, es wird sich ja jeder irgendwann infizieren. Die Impfung kann man sich sparen.
Es kann bei natürlicher Infektion passieren. Tut es aber in den meisten Fällen nicht.
Der Grund ist, daß die meisten Menschen die Covid-Infektion auf lokaler Ebene abwehren, also in den Atemwegen. Nur bei wenigen erreicht das Virus die Blutbahn und wird systemisch. Dann können solche Dinge passieren.
Im Grunde simuliert die Impfung (auch mit einem Totimpfstoff) immer schon eine schwere Covid-Erkrankung, weil sie eben ins Blut gelangt. Eine leichte Covid-Erkrankung wird bereits auf Schleimhaut-Ebene abgewehrt.
Deswegen denke ich auch, daß das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfung negativ sein muß. Den eigentlichen Schaden richtet das Virus an, wenn es ins Körperinnere gelangt, nicht, wenn ein immunkompetenter Mensch es auf Schleimhautebene abwehrt. Die Impfung gelangt aber durch die Spritze per definitionem ins Körperinnere.
Es gibt bei der Grippe ja wohl Nasensprays zur Impfung. Das wäre aus meiner Sicht der einzige weg, diesen Nachteil zu vermeiden.
@Julia, die Richtung stimmt zwar, aber es ist sogar noch viel besser: Die Schleimhaut ist eine mechanisch-biochemische Barriere, die den gröbsten Dreck wegräumt und das auch bei “immuninkompetenten” Menschen schafft (es sei denn, die Schleimhaut ist beschädigt, @Christoph Daum 😉 ), ohne das es zu einer Infektion kommt. Dann kommt erst das angeborene Immunsystem auf Zellebene zum Zuge, das im Laufe der Jahre immer schwächer wird, und als Drittes das adaptive Immunsystem, das im Laufe der Jahre immer umfangreicher wird und den Verlust angeborener Immunkompetenz laufend kompensiert. Echte “Immuninkompetenz” wird daher eher selten sein, jedoch hat auch das voll funktionierende Immunsystem bereits schwer kranker Menschen bereits genug andere Aufgaben zu erledigen, so daß eine Erkältung on top von ihm u.U. nicht mehr bewältigt werden kann. Oder auch eine Impfreaktion!
Bei einer Infektion über die Atemwege gerät ein Virus nur in sehr seltenen Ausnahmefällen in die Blutbahn, völlig unabhängig von der Qualität des Immunsystems. Sollte jedoch eine Zwangsbeatmung durchgeführt werden – ob nun notwendig oder nicht -, kommt es durch diesen Eingriff fast mit Sicherheit zu mechanischen Verletzungen der Atemwege, so daß der Weg in den Blutkreislauf geöffnet wird, mal abgesehen von der Gefahr zusätzlicher Infektionen durch Krankenhauskeime infolge unzulänglicher Desinfektion der Atemgeräte. Das sind dann die “schweren Covid-Fälle”.
Durch eine Impfung in den Muskel geraten die gefährlichen Spike-Proteine jedoch direkt in die Blutbahn. Sofern dabei keine größere Ader getroffen wird, so daß der Impfstoff in der Einstichregion verbleibt, kommt der Körper offenbar zumindest mittelfristig damit klar, jedoch sind Langzeitwirkungen nicht untersucht bzw. werden gerade im Live-Experiment an der gesamten Weltbevölkerung ermittelt. Wird ein größeres Blutgefäß getroffen, kommt es offenbar auch kurzfristig zu ernsten Nebenwirkungen.
Kleine Hinzufügung:
Normalerweise werden Impfungen in eine “zusammengequetschte Hautfalte” verabreicht, bei der Corona-Impfung ist das nicht vorgegeben. (es gibt einen wiss. Ausdruck fürs “zusammenquetschen”, weiß ich aber grad nicht.) D.h. dass die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Ader erwischt, weil man nicht “zusammengequetscht” hat, steigt. Ich vermute, dass die fehlende Angabe kein versehentlicher Fehler ist, solche Fehler werden nicht gemacht, es gibt immer Leute, die die erstellten Beipackzettel Korrektur lesen und bei zu spritzenden Medikamenten ist es fast schon Standard, anzugeben, ob da “gequetscht” werden muss oder nicht. Ich kenne jemanden, der sich vom Arzt verschriebene Spritzen setzen muss, ich habe ihm mal geholfen, und da wird sehr genau beschrieben, dass man die Spritze in eine “zusammengequetsche Hautfalte” ins Fettgewebe injiziert.
–
Die alten klassischen Impfungen funktionierten mit toten bzw. nicht vermehrungsfähigen oder ähnlichen aber harmlosen Viren, die der Körper dann 1. selbst erkannte und 2. selbst bekämpfte. Die älteste Pockenimpfung ist eine Impfung mit Kuhpocken, die zwar eine Hautreaktion erzeugen, aber sonst gut abheilen, danach ist der Mensch aber auch gegen die gefährlicheren Pocken immun. Man hatte damals beobachtet, dass Melker, die quasi als Berufskrankheit mal Kuhpocken hatten, nicht schwer an Pocken erkrankten. So hat man die Pockenimpfung entwickelt.
Die Corona-Impfung funktioniert anders. Der Körper erkennt nicht das corona-virus, sondern der Impfstoff bringt die Körperzellen dazu, die Spike-Proteine des corona-virus zu produzieren. Diese selbst-produzierten Spike-Proteine soll der Körper dann erkennen und bekämpfen. Umgangssprachlich gesagt: Der Körper bekämpft also etwas selbst-produziertes, und das nennt man dann allgemeinsprachlich auch: Autoimmunreaktion. Autoimmunerkrankungen gibt es zuhauf, viele leichte (Heuschnupfen) und einige schwere. Problem bei Autoimmunerkrankungen ist, dass auch “leichte” Autoimmunerkrankungen (wie Heuschnupfen) schwer ursächlich zu behandeln sind, meistens werden nur die Symptome behandelt (Anti-Heuschnupfen-Spray usw.).
D muss ich (ganz leicht nur) widersprechen. Eine Impfung wird (bis auf wenige Fälle) intranuskulär (i.m.) verabreicht. Es wird hier keine Hautfalte “gequetscht”, dieses geschieht lediglich bei der subkutanen Injektion (s.c.), wie z.B.wenn Insulin bei Diabetikern oder Heparin nach Operationen etc.gespritzt werden. Bei i.m. Injektionen wird einfach in Höhe des Deltamuskels (oder gluteal- Hintern) ohne Zusammenpressen o.ä. injiziert, schon immer.
trotzdem wurde (schon immer) von verantwortungsvollen Ärzten und Pflegern aspiriert (der Kolben zurückgezogen) um zu sehen ob man ein Blutgefäß getroffen hat. Was ja nicht abwegig ist in einem extrem gut durchblutetem Muskel… Dieses sinnvolle Vergehen wurde von der WHO als unnötig abgetan. Warum?! Pfuscher am Werke?! Allein der gesunde Menschenverstand reicht doch schon um zu erkennen das dieses zurückziehen des Kolbens keinerlei negative Folgen nach sich ziehen kann aber vor direktem einspritzen des Giftes in die Blutbahn schützt! Wer sagt uns denn, dass massive Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen u.ä. nicht genau daran liegt?! Also dass Menschen die diese massiven Nebenwirkungen entwickeln diese deswegen entwickeln, weil der Stoff direkt in ein Blutgefäß gespritzt wurde?! Grob fahrlässig! Mehr als grob fahrlässig! Und solche Personen wollen dann anderen erzählen was sie mit ihrem Körper zu tun und zu lassen haben! Es mag der Tag kommen an dem sich diese Verbrecher verantworten müssen!
Im Bezug auf Heuschnupfen gibt es eine hoch wirksame und völlig natürliche Behandlung: die Hyposensibilisierung. Es wird ermittelt auf welche Stoffe (Pollen z.B.) der jeweilige Organismus “allergisch” reagiert. Dann wird genau diese Mischung hergestellt und verdünnt. Es wird begonnen diese Mischung stark verdünnt zu spritzen (i.M.) 2 x per Woche und die Verdünnung wird sukzessive zurückgenommen, heißt der Körper wird langsam an das Allergen gewöhnt. Nach einem Jahr Behandlung ist der Heuschnupfen (oder Hausstauballergie usw…) weg.
PS.: wie kommt es zu diesen “Allergien”? Kann sein, dass man als Kind im Frühling eine Impfung bekommt (egal welche). Darin sind Wirkverstärker (Adjuvatien) enthalten. Wirkverstärker plus abgetöteter Erreger erzeugt eine Immunreaktion. Wirkverstärker plus z.B. Birkerpollen die zufällig genau zu dieser Zeit eingeatmet werden erzeugt eine Allergie (Reaktion des Körpers auf den Fremdstoff)… Jedes mal wenn nun Birkenpollen eingeatmet werden kommt es zu dieser Reaktion… Sollte man man darüber nachdenken vor allen, wenn die StiKo für Kinder in den ersten 24 Lebensmonaten fast 40 Impfungen empfiehlt (also bis jetzt und ohne Corona…). Wenn man da keine maßlose Übertreibung erkennen kann, was denn dann?
Nein, bei natürlicher Infektion passiert das normalerweise nicht. Die natürliche Infektion erfolgt über die Atemwege, nicht über die Blutgefäße, und sie enthält keine Wirkverstärker. Die Impfung kann man sich nicht nur sparen, man sollte sie vielmehr meiden.
Bei natürlicher Infektion muss man schon unterscheiden: unspektakulärer Verlauf vs schwerer Verlauf. Bei letzterem gelangt das Spikeprotein in den Blutkreislauf, wie bei der Gentherapie. Welche Verläufe sind jetzt häufiger?
na ja…wenn ich die ganze Weltbevölkerung impfe… dann ist der “schwere Verlauf” häufiger weil ja das S-Protein in die Blutbahn gebracht wird… sinnbildlich zumindest… ein Verbrechen!
Hmmm. Prädiabetes und Kaliummangel sind etwas, was vor allem in den USA verbreitet ist, wegen der bekannt ungesunden Ernährungs- und Lebensweise dort. Ja, eine Generalisierung, aber selbst offizielle Quellen gehen von mehr als 100 Millionen US Amerikanern mit (zu 90% unerkannter) Prädiabetes aus. Und Kaliummangel ist ebenso weit verbreitet, weil die wenigsten Leute dort die für eine gute Versorgung notwendigen Gemüse- und Salatmengen nicht essen.
…was hervorragend zu den Gerüchten passt, dass in den USA angeblich mehr Schwarze an COVID-19 versterben und es zumindest Anfang 2020 ebensolche Gerüchte gab, die Krankheit sei gezielt gegen Schwarze ausgerichtet. Von Tatsachen will ich da nicht ausgehen, es sei denn, sie standen hier ;-), aber es wirkt so, als passten da schon mal drei Puzzlestücke zusammen.
Bleibt als Erkenntnis für alle, die weder auf die Impfung noch die Erkrankung Lust haben: Insulinspiegel niedrig halten durch Zucker- und Kohlenhydrateverzicht. Am besten funktioniert bei mir ketogene Ernährung mit sehr viel Gemüse/Salat (NICHT Atkins), kombiniert mit einer Mahlzeit am Tag, dadurch Abnehmen (Fettleber, latente Entzündungsprozesse im Bauchfett verringern), Kalium supplementieren, Vitamin D supplementieren, Vitamin C über Gemüse und Salat. 1,5l Tee aus frischem Ingwer/Tag. Blutdruck runterbekommen.
Und vernünftig sein, also kein ÖPNV, dafür Radfahren, keine Menschenansammlungen wie in Konzerten, Kneipen, usw. (sind eh alle 2G).
Es gibt weitere Protokolle, die helfen sollen, wenn man Symptome zu spüren vermeint, aber die erfordern oft Medikamente, die in Deutschland verschreibungspflichtig sind.
High, mein Gedanke dazu wäre, einer Hand voll Probanten nur dem in den Impfstoffen vorhanden Wirk-Verstänker ohne weitere Zutaten zu spritzen, und dann die Folgen zu erforschen. Freundlichst Fiete
Wurde gemacht, u.a. in der Zulassungsstudie von Pfizer – die “Placebo”-Gruppe. Deshalb weist die Placebo-Gruppe auch relativ viele Nebenwirkungen auf, so daß die Verum-Gruppe im Vergleich besser dasteht, als sie gegenüber einer wirklichen Placebo-Gruppe dastünde.
Von den Nanolipiden, ohne die die von diesen ummantelten, synthetisch hergestellten und modifizierten Messenger-RNA (mod-mRNA) sofort und wirkungslos zerfallen würden, haben Sie sicher schon gehört.
Man könnte jetzt darüber philosophieren, ob es sich dabei um Wirkverstärker im klassischen Sinne handelt, da der eigentliche Wirkstoff, das Spike-Protein, ja erst nach der Inokulation durch körpereigene Zellen erzeugt werden soll, wozu er durch das verspritzte Gentherapeutikum erst angeregt wird (eben wie bei einer Infektion). Es handelt sich aber zweifellos um einen in den Körper gelangenden Zusatzstoff, der die Wirkung nicht nur verstärkt, sondern überhaupt erst ermöglicht. Ohne Nanolipide – keine Spikes.
Als weitere bekannte Zusatzsstoffe, die jedoch nicht der Wirkverstärkung dienen, befinden sich in dem Serum verschiedene Salze (für Verträglichkeit) und Zucker (für Gefrierprozess).
Soweit betreffs der mir bekannten Zusatzstoffe.
meines Wissens wurde als “Placebo” ein Menningitis-Impfstoff verspritzt. Also nix wars mit Placebo. Der Menningitis-Impfstoff ist regulär zugelassen aber es ist auch bekannt, dass er nicht sonderlich gut verträglich ist. Deswegen wurde er auch als “Placebo” ausgewählt.
Leider wissen das die allerwenigsten Menschen. Die denken wenn sie “Studie” und “Kontrollgruppe” hören, dass die Kontrollgruppe Salzlösung gespritzt bekommt und die andere Gruppe den jeweiligen mRna-Gentstoff.
Betrug und Lüge überall. Und dann soll man sich den Dreck auch noch spritzen lassen. Von Herstellern die nicht mal die grundlegendsten Regeln anwenden geschweige denn einhalten können. Von Herstellern die nicht wissen wollen ob es negative Auswirkungen gibt sondern die ihren Dreck einfach zugelassen haben wollen und dafür vor nichts zurückschrecken.
Und auch das ist nicht erst seit Corona so, das geht schon Dekaden. Vor allem in der Impfstoffentwicklung.
Impfungen sind Injektion von Giften, u. z. angeblich, um eine “Immunreaktion” hervorzurufen. Eine Schutzwirkung konnte noch für keine Impfung nachgewiesen werden – Schäden dagegen ohne Ende. Das war von Anfang an bekannt, als versucht wurde, Menschen mit Kuhpocken krank zu machen, damit sie keine Pocken bekommen. Kuhpocken sind nicht ungefährlich, und die Inokulation funktioniert nicht – so wie bei allen anderen Impfungen. Das Gezetere gegen das “Corona-Genexperiment” ist also eher kontraproduktiv, solange nicht die Wahrheit über Impfungen als solche anerkannt wird. Als im 19. Jh. der globale Impfwahn wütete, bewies nur der Vatikan die notwendige Besonnenheit. Die satanische Propaganda der Sekte von “Vatikanum 2” (mit dem sichtbaren Oberhaupt Jorge Bergoglio vom Rotary Club) darf nicht der katholischen Kirche angelastet werden. Lesetipp: Heinrich Hansjakob, Ein Büchlein über Das Impfen, Freiburg 1869
Hmm, also gibt es keine wirksame Impfung? Was ist dann mit den Masern passiert? Oder mit Mumps? Wieso kriegt kaum noch jemand Röteln? Sind diese Krankheiten einfach so verschwunden?
Man kann Impfungen ja durchaus kritisch sehen, aber lächerlich sollte man sich dabei nicht machen.
Anhand einiger Grafiken kann man gut erkennen, dass bei den meisten Infektionskrankheiten, gegen die allgemein heute geimpft wird, die Impfung zu einem Zeitpunkt begann, als die Fallzahlen bereits ohne diese drastisch gesunken waren, oft um bis zu 98 Prozent.
Ich empfehle die aufmerksame Lektüre dieser Seite: http://www.impfungen-und-masern.de/
Hier sind einige Grafiken, die eindrucksvoll zeigen dass viele Infektionskrankheiten schon lange vor Beginn der Impfungen drastisch zurückgingen und das der Beginn der Impfungen in den Fallzahlenkurven nicht signifikant zu erkennen ist.
Ich empfehle die Lektüre folgender Seite (Leerzeichen entfernen): http://www. impfungen-und-masern.de/
In einigen Grafiken kann man gut erkennen, dass die meisten Infektionskrankheiten bereits drastisch zurückgingen, BEVOR die Impfungen begannen.
Das würde erklären weshalb ich vor ein Paar Jahren kurz nach einer Grippe-Impfung schwer an einer Influenza Grippe erkrankte. Habe mich seit dieser Erfahrung nie mehr gegen Grippe impfen lassen und werde es mit der gentechnischen Inokulation von SARS-CoV-2 Protein erst recht nicht tun.
Mein Vater, einmal im Jahr mit einer Erkältung einige Tage zu Hause, hatte sich einmal in seinem Leben gegen Grippe impfen lassen und war danach so richtig krank. Das war seine erste und letzte Grippeimpfung. Aus diesem Grunde habe ich mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen.
Einmal im Leben hatte ich bisher eine Grippe, sogar mit Lungenentzündung. Nach 2 Wochen war ich wieder fit. Da hatte ich schon Erkältungen die länger dauerten.
Natürlich habe ich auch Bammel was eine Infektion angeht, aber ich versuche die Stellen zu meiden bei denen ich mich bisher mit Erkältungen infizierte. Das war zu 95% im Büro und ansonsten noch bei einer Großveranstaltung und bei einem Theaterbesuch. Wenn man im Theater direkt neben so einem Bazillenmutterschiff sitzt, hat man kaum eine Chance, sich da nichts einzufangen. Eine Erkältung ist schon blöd, aber Corona muss ich nun nicht wirklich haben.
Theater auch nicht. Entspannt z.B. Ohnsorg-Theater im TV gucken ist viel schöner, weil man mehr sieht. Da sitzt man dann halt wirklich in der ersten Reihe. 😉
Wirklich ein Glück, das wären echt lausige Verschwörungstheoretiker. Es wäre ein Leichtes gewesen, der Öffentlichkeit die Geschichte zu verkaufen, dass man die Ressourcen auf besonders gefährdete Personen konzentrieren müsste, alle hätten geglaubt damit etwas Gutes zu tun. Und es wäre auch einfacher gewesen die Folgen zu verschleiern, denn wer kann ohne Obduktion schon sicher sein, was einem kranken (und meist alten) Menschen den Rest gegeben hat? Aber das wurde nicht getan, also kann man davon ausgehen, dass denen egal ist wen sie umbringen. Das angebliche Ziel ist sowieso nicht erreichbar, denn warum sollten künstlich verursachte Krankheiten etwas bewirken was natürlich verursachte jahrtausendelang nicht konnten? Eine Bilanz durch Impfung erkrankter zuvor Gesunder – durch Impffolgen verstorbener Vorerkrankter existiert ebenfalls nicht, also auch keine empirische Grundlage für diese Theorie.
“Zum Einsatz kommt somit ein Totimpfstoff, für den man argumentieren kann, dass die Konsequenzen seiner Verimpfung, die im folgenden berichtet werden, für Adenoviren basierte oder mRNA-basierte Impfstoffe / Gentherapien noch erheblicher ausfallen.”
Bin mir nicht sicher, ob ich diesen Satz richtig verstanden habe. Sagen Sie, dass die neuartigen Substanzen noch größere Konsequenzen haben als dieser klassische Impfstoff – oder genau das Gegenteil, dass CoronaVac schlimmere Auswirkungen hat? Wäre sehr dankbar für einen Hinweis!
Die Folgen für die Impfung mit Gen-Impfstoffen dürften noch erheblicher ausfallen, bzw. man muss davon ausgehen. So verstehe ich diesen Satz.
Klar, weil Totimpfstoff halt klassisch ist. Wobei der auch nicht gegen ADE hilft. Impfung gegen Corona wurde schon bei SARS-CoV1 versucht und ist gescheitert, übrigens mit einem Totimpfstoff. Wegen ADE.
Für mich sind die hohen Inzidenzen ein Hinweis auf ADE. Mal abwarten, aber das wird noch schlimmer. Ich bin ja nur medizinischer Laie. Kann aber Zahlen lesen und verstehen.
@Kosten-Nutzen-Verhältnis
Darf ich mal die Frage stellen, was aus Sicht der Impfstoff-Besteller und Hersteller Kosten und was Nutzen ist in einer marktkonformen und kommerzialisierten Gesellschaft ?
Meiner Meinung ist das etwas ganz anderes als das, was der Normalo sich darunter vorstellt – daher kommen die Unterschiede!
@zdago
Kosten-Nutzen nach derzeitigem Kenntnisstand ist die massive Umverteilung von Unten nach Oben (die Kosten trägt die Bevölkerung), – eine gewaltige Verschiebung von Demokratie auf einseitige Macht /Faschismus. Psychopathen haben die Welt im Griff und wollen sie rücksichtslos beherrschen. Mit Pandemie, Klimawandel, Finanzchaos, etc. wollen sie die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen, so dass diese hinterher ALLES aus Angst akzeptiert. Ist leider keine Sience Fiktion sondern grausame Realität. Es gibt darüber genügend seriöse Informationen, die zeigen, dass diese Umsetzung schon sehr real ist. Leider können und wollen sich die meisten Menschen so einen Irrsinn nicht vorstellen und dies macht die Verwirklichung dieses menschlich zu verachtenden Planes sehr leicht, zumal Menschenleben für diese Wahnsinnigen keine Rolle spielen = Kollateralschaden.
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Aber wenn das bei Totimpfstoffen passiert, passiert das ja auch bei natürlicher Infektion. Insofern unspektakulär bzw. eben schlicht nicht zu ändern, es wird sich ja jeder irgendwann infizieren. Die Impfung kann man sich sparen.
Es kann bei natürlicher Infektion passieren. Tut es aber in den meisten Fällen nicht.
Der Grund ist, daß die meisten Menschen die Covid-Infektion auf lokaler Ebene abwehren, also in den Atemwegen. Nur bei wenigen erreicht das Virus die Blutbahn und wird systemisch. Dann können solche Dinge passieren.
Im Grunde simuliert die Impfung (auch mit einem Totimpfstoff) immer schon eine schwere Covid-Erkrankung, weil sie eben ins Blut gelangt. Eine leichte Covid-Erkrankung wird bereits auf Schleimhaut-Ebene abgewehrt.
Deswegen denke ich auch, daß das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Impfung negativ sein muß. Den eigentlichen Schaden richtet das Virus an, wenn es ins Körperinnere gelangt, nicht, wenn ein immunkompetenter Mensch es auf Schleimhautebene abwehrt. Die Impfung gelangt aber durch die Spritze per definitionem ins Körperinnere.
Es gibt bei der Grippe ja wohl Nasensprays zur Impfung. Das wäre aus meiner Sicht der einzige weg, diesen Nachteil zu vermeiden.
@Julia, die Richtung stimmt zwar, aber es ist sogar noch viel besser: Die Schleimhaut ist eine mechanisch-biochemische Barriere, die den gröbsten Dreck wegräumt und das auch bei “immuninkompetenten” Menschen schafft (es sei denn, die Schleimhaut ist beschädigt, @Christoph Daum 😉 ), ohne das es zu einer Infektion kommt. Dann kommt erst das angeborene Immunsystem auf Zellebene zum Zuge, das im Laufe der Jahre immer schwächer wird, und als Drittes das adaptive Immunsystem, das im Laufe der Jahre immer umfangreicher wird und den Verlust angeborener Immunkompetenz laufend kompensiert. Echte “Immuninkompetenz” wird daher eher selten sein, jedoch hat auch das voll funktionierende Immunsystem bereits schwer kranker Menschen bereits genug andere Aufgaben zu erledigen, so daß eine Erkältung on top von ihm u.U. nicht mehr bewältigt werden kann. Oder auch eine Impfreaktion!
Bei einer Infektion über die Atemwege gerät ein Virus nur in sehr seltenen Ausnahmefällen in die Blutbahn, völlig unabhängig von der Qualität des Immunsystems. Sollte jedoch eine Zwangsbeatmung durchgeführt werden – ob nun notwendig oder nicht -, kommt es durch diesen Eingriff fast mit Sicherheit zu mechanischen Verletzungen der Atemwege, so daß der Weg in den Blutkreislauf geöffnet wird, mal abgesehen von der Gefahr zusätzlicher Infektionen durch Krankenhauskeime infolge unzulänglicher Desinfektion der Atemgeräte. Das sind dann die “schweren Covid-Fälle”.
Durch eine Impfung in den Muskel geraten die gefährlichen Spike-Proteine jedoch direkt in die Blutbahn. Sofern dabei keine größere Ader getroffen wird, so daß der Impfstoff in der Einstichregion verbleibt, kommt der Körper offenbar zumindest mittelfristig damit klar, jedoch sind Langzeitwirkungen nicht untersucht bzw. werden gerade im Live-Experiment an der gesamten Weltbevölkerung ermittelt. Wird ein größeres Blutgefäß getroffen, kommt es offenbar auch kurzfristig zu ernsten Nebenwirkungen.
Danke für die umfangreiche Schilderung, das ist auch für einen Laien ein verständliches Schema.
Kleine Hinzufügung:
Normalerweise werden Impfungen in eine “zusammengequetschte Hautfalte” verabreicht, bei der Corona-Impfung ist das nicht vorgegeben. (es gibt einen wiss. Ausdruck fürs “zusammenquetschen”, weiß ich aber grad nicht.) D.h. dass die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Ader erwischt, weil man nicht “zusammengequetscht” hat, steigt. Ich vermute, dass die fehlende Angabe kein versehentlicher Fehler ist, solche Fehler werden nicht gemacht, es gibt immer Leute, die die erstellten Beipackzettel Korrektur lesen und bei zu spritzenden Medikamenten ist es fast schon Standard, anzugeben, ob da “gequetscht” werden muss oder nicht. Ich kenne jemanden, der sich vom Arzt verschriebene Spritzen setzen muss, ich habe ihm mal geholfen, und da wird sehr genau beschrieben, dass man die Spritze in eine “zusammengequetsche Hautfalte” ins Fettgewebe injiziert.
–
Die alten klassischen Impfungen funktionierten mit toten bzw. nicht vermehrungsfähigen oder ähnlichen aber harmlosen Viren, die der Körper dann 1. selbst erkannte und 2. selbst bekämpfte. Die älteste Pockenimpfung ist eine Impfung mit Kuhpocken, die zwar eine Hautreaktion erzeugen, aber sonst gut abheilen, danach ist der Mensch aber auch gegen die gefährlicheren Pocken immun. Man hatte damals beobachtet, dass Melker, die quasi als Berufskrankheit mal Kuhpocken hatten, nicht schwer an Pocken erkrankten. So hat man die Pockenimpfung entwickelt.
Die Corona-Impfung funktioniert anders. Der Körper erkennt nicht das corona-virus, sondern der Impfstoff bringt die Körperzellen dazu, die Spike-Proteine des corona-virus zu produzieren. Diese selbst-produzierten Spike-Proteine soll der Körper dann erkennen und bekämpfen. Umgangssprachlich gesagt: Der Körper bekämpft also etwas selbst-produziertes, und das nennt man dann allgemeinsprachlich auch: Autoimmunreaktion. Autoimmunerkrankungen gibt es zuhauf, viele leichte (Heuschnupfen) und einige schwere. Problem bei Autoimmunerkrankungen ist, dass auch “leichte” Autoimmunerkrankungen (wie Heuschnupfen) schwer ursächlich zu behandeln sind, meistens werden nur die Symptome behandelt (Anti-Heuschnupfen-Spray usw.).
D muss ich (ganz leicht nur) widersprechen. Eine Impfung wird (bis auf wenige Fälle) intranuskulär (i.m.) verabreicht. Es wird hier keine Hautfalte “gequetscht”, dieses geschieht lediglich bei der subkutanen Injektion (s.c.), wie z.B.wenn Insulin bei Diabetikern oder Heparin nach Operationen etc.gespritzt werden. Bei i.m. Injektionen wird einfach in Höhe des Deltamuskels (oder gluteal- Hintern) ohne Zusammenpressen o.ä. injiziert, schon immer.
trotzdem wurde (schon immer) von verantwortungsvollen Ärzten und Pflegern aspiriert (der Kolben zurückgezogen) um zu sehen ob man ein Blutgefäß getroffen hat. Was ja nicht abwegig ist in einem extrem gut durchblutetem Muskel… Dieses sinnvolle Vergehen wurde von der WHO als unnötig abgetan. Warum?! Pfuscher am Werke?! Allein der gesunde Menschenverstand reicht doch schon um zu erkennen das dieses zurückziehen des Kolbens keinerlei negative Folgen nach sich ziehen kann aber vor direktem einspritzen des Giftes in die Blutbahn schützt! Wer sagt uns denn, dass massive Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen u.ä. nicht genau daran liegt?! Also dass Menschen die diese massiven Nebenwirkungen entwickeln diese deswegen entwickeln, weil der Stoff direkt in ein Blutgefäß gespritzt wurde?! Grob fahrlässig! Mehr als grob fahrlässig! Und solche Personen wollen dann anderen erzählen was sie mit ihrem Körper zu tun und zu lassen haben! Es mag der Tag kommen an dem sich diese Verbrecher verantworten müssen!
Im Bezug auf Heuschnupfen gibt es eine hoch wirksame und völlig natürliche Behandlung: die Hyposensibilisierung. Es wird ermittelt auf welche Stoffe (Pollen z.B.) der jeweilige Organismus “allergisch” reagiert. Dann wird genau diese Mischung hergestellt und verdünnt. Es wird begonnen diese Mischung stark verdünnt zu spritzen (i.M.) 2 x per Woche und die Verdünnung wird sukzessive zurückgenommen, heißt der Körper wird langsam an das Allergen gewöhnt. Nach einem Jahr Behandlung ist der Heuschnupfen (oder Hausstauballergie usw…) weg.
PS.: wie kommt es zu diesen “Allergien”? Kann sein, dass man als Kind im Frühling eine Impfung bekommt (egal welche). Darin sind Wirkverstärker (Adjuvatien) enthalten. Wirkverstärker plus abgetöteter Erreger erzeugt eine Immunreaktion. Wirkverstärker plus z.B. Birkerpollen die zufällig genau zu dieser Zeit eingeatmet werden erzeugt eine Allergie (Reaktion des Körpers auf den Fremdstoff)… Jedes mal wenn nun Birkenpollen eingeatmet werden kommt es zu dieser Reaktion… Sollte man man darüber nachdenken vor allen, wenn die StiKo für Kinder in den ersten 24 Lebensmonaten fast 40 Impfungen empfiehlt (also bis jetzt und ohne Corona…). Wenn man da keine maßlose Übertreibung erkennen kann, was denn dann?
Guter Punkt!
Nein, bei natürlicher Infektion passiert das normalerweise nicht. Die natürliche Infektion erfolgt über die Atemwege, nicht über die Blutgefäße, und sie enthält keine Wirkverstärker. Die Impfung kann man sich nicht nur sparen, man sollte sie vielmehr meiden.
Bei natürlicher Infektion muss man schon unterscheiden: unspektakulärer Verlauf vs schwerer Verlauf. Bei letzterem gelangt das Spikeprotein in den Blutkreislauf, wie bei der Gentherapie. Welche Verläufe sind jetzt häufiger?
na ja…wenn ich die ganze Weltbevölkerung impfe… dann ist der “schwere Verlauf” häufiger weil ja das S-Protein in die Blutbahn gebracht wird… sinnbildlich zumindest… ein Verbrechen!
Hmmm. Prädiabetes und Kaliummangel sind etwas, was vor allem in den USA verbreitet ist, wegen der bekannt ungesunden Ernährungs- und Lebensweise dort. Ja, eine Generalisierung, aber selbst offizielle Quellen gehen von mehr als 100 Millionen US Amerikanern mit (zu 90% unerkannter) Prädiabetes aus. Und Kaliummangel ist ebenso weit verbreitet, weil die wenigsten Leute dort die für eine gute Versorgung notwendigen Gemüse- und Salatmengen nicht essen.
Ach, und da findet man auch diesen Link aus 2011 hier: https://www.hopkinsmedicine.org/news/media/releases/potassium_levels_possible_key_to_racial_disparity_in_type_2_diabetes
…was hervorragend zu den Gerüchten passt, dass in den USA angeblich mehr Schwarze an COVID-19 versterben und es zumindest Anfang 2020 ebensolche Gerüchte gab, die Krankheit sei gezielt gegen Schwarze ausgerichtet. Von Tatsachen will ich da nicht ausgehen, es sei denn, sie standen hier ;-), aber es wirkt so, als passten da schon mal drei Puzzlestücke zusammen.
Bleibt als Erkenntnis für alle, die weder auf die Impfung noch die Erkrankung Lust haben: Insulinspiegel niedrig halten durch Zucker- und Kohlenhydrateverzicht. Am besten funktioniert bei mir ketogene Ernährung mit sehr viel Gemüse/Salat (NICHT Atkins), kombiniert mit einer Mahlzeit am Tag, dadurch Abnehmen (Fettleber, latente Entzündungsprozesse im Bauchfett verringern), Kalium supplementieren, Vitamin D supplementieren, Vitamin C über Gemüse und Salat. 1,5l Tee aus frischem Ingwer/Tag. Blutdruck runterbekommen.
Und vernünftig sein, also kein ÖPNV, dafür Radfahren, keine Menschenansammlungen wie in Konzerten, Kneipen, usw. (sind eh alle 2G).
Es gibt weitere Protokolle, die helfen sollen, wenn man Symptome zu spüren vermeint, aber die erfordern oft Medikamente, die in Deutschland verschreibungspflichtig sind.
Amis ernähren sich inzwischen selbst auf dem Land hochwertiger als Deutsche- da ist seit 2011 kulturell doch viel passiert.
High, mein Gedanke dazu wäre, einer Hand voll Probanten nur dem in den Impfstoffen vorhanden Wirk-Verstänker ohne weitere Zutaten zu spritzen, und dann die Folgen zu erforschen. Freundlichst Fiete
Wurde gemacht, u.a. in der Zulassungsstudie von Pfizer – die “Placebo”-Gruppe. Deshalb weist die Placebo-Gruppe auch relativ viele Nebenwirkungen auf, so daß die Verum-Gruppe im Vergleich besser dasteht, als sie gegenüber einer wirklichen Placebo-Gruppe dastünde.
Comirnaty hat einen Wirk-Verstärker??
Von den Nanolipiden, ohne die die von diesen ummantelten, synthetisch hergestellten und modifizierten Messenger-RNA (mod-mRNA) sofort und wirkungslos zerfallen würden, haben Sie sicher schon gehört.
Man könnte jetzt darüber philosophieren, ob es sich dabei um Wirkverstärker im klassischen Sinne handelt, da der eigentliche Wirkstoff, das Spike-Protein, ja erst nach der Inokulation durch körpereigene Zellen erzeugt werden soll, wozu er durch das verspritzte Gentherapeutikum erst angeregt wird (eben wie bei einer Infektion). Es handelt sich aber zweifellos um einen in den Körper gelangenden Zusatzstoff, der die Wirkung nicht nur verstärkt, sondern überhaupt erst ermöglicht. Ohne Nanolipide – keine Spikes.
Als weitere bekannte Zusatzsstoffe, die jedoch nicht der Wirkverstärkung dienen, befinden sich in dem Serum verschiedene Salze (für Verträglichkeit) und Zucker (für Gefrierprozess).
Soweit betreffs der mir bekannten Zusatzstoffe.
meines Wissens wurde als “Placebo” ein Menningitis-Impfstoff verspritzt. Also nix wars mit Placebo. Der Menningitis-Impfstoff ist regulär zugelassen aber es ist auch bekannt, dass er nicht sonderlich gut verträglich ist. Deswegen wurde er auch als “Placebo” ausgewählt.
Leider wissen das die allerwenigsten Menschen. Die denken wenn sie “Studie” und “Kontrollgruppe” hören, dass die Kontrollgruppe Salzlösung gespritzt bekommt und die andere Gruppe den jeweiligen mRna-Gentstoff.
Betrug und Lüge überall. Und dann soll man sich den Dreck auch noch spritzen lassen. Von Herstellern die nicht mal die grundlegendsten Regeln anwenden geschweige denn einhalten können. Von Herstellern die nicht wissen wollen ob es negative Auswirkungen gibt sondern die ihren Dreck einfach zugelassen haben wollen und dafür vor nichts zurückschrecken.
Und auch das ist nicht erst seit Corona so, das geht schon Dekaden. Vor allem in der Impfstoffentwicklung.
Impfungen sind Injektion von Giften, u. z. angeblich, um eine “Immunreaktion” hervorzurufen. Eine Schutzwirkung konnte noch für keine Impfung nachgewiesen werden – Schäden dagegen ohne Ende. Das war von Anfang an bekannt, als versucht wurde, Menschen mit Kuhpocken krank zu machen, damit sie keine Pocken bekommen. Kuhpocken sind nicht ungefährlich, und die Inokulation funktioniert nicht – so wie bei allen anderen Impfungen. Das Gezetere gegen das “Corona-Genexperiment” ist also eher kontraproduktiv, solange nicht die Wahrheit über Impfungen als solche anerkannt wird. Als im 19. Jh. der globale Impfwahn wütete, bewies nur der Vatikan die notwendige Besonnenheit. Die satanische Propaganda der Sekte von “Vatikanum 2” (mit dem sichtbaren Oberhaupt Jorge Bergoglio vom Rotary Club) darf nicht der katholischen Kirche angelastet werden. Lesetipp: Heinrich Hansjakob, Ein Büchlein über Das Impfen, Freiburg 1869
Hmm, also gibt es keine wirksame Impfung? Was ist dann mit den Masern passiert? Oder mit Mumps? Wieso kriegt kaum noch jemand Röteln? Sind diese Krankheiten einfach so verschwunden?
Man kann Impfungen ja durchaus kritisch sehen, aber lächerlich sollte man sich dabei nicht machen.
Ich empfehle mal die ausgiebige Lektüre dieser Seite: http://www.impfungen-und-masern.de/
Anhand einiger Grafiken kann man gut erkennen, dass bei den meisten Infektionskrankheiten, gegen die allgemein heute geimpft wird, die Impfung zu einem Zeitpunkt begann, als die Fallzahlen bereits ohne diese drastisch gesunken waren, oft um bis zu 98 Prozent.
Ich empfehle die aufmerksame Lektüre dieser Seite: http://www.impfungen-und-masern.de/
Hier sind einige Grafiken, die eindrucksvoll zeigen dass viele Infektionskrankheiten schon lange vor Beginn der Impfungen drastisch zurückgingen und das der Beginn der Impfungen in den Fallzahlenkurven nicht signifikant zu erkennen ist.
Ich empfehle die Lektüre folgender Seite (Leerzeichen entfernen): http://www. impfungen-und-masern.de/
In einigen Grafiken kann man gut erkennen, dass die meisten Infektionskrankheiten bereits drastisch zurückgingen, BEVOR die Impfungen begannen.
Streiche Ceratinine, setze Kreatinin.
Ansonsten guter Artikel.
Das würde erklären weshalb ich vor ein Paar Jahren kurz nach einer Grippe-Impfung schwer an einer Influenza Grippe erkrankte. Habe mich seit dieser Erfahrung nie mehr gegen Grippe impfen lassen und werde es mit der gentechnischen Inokulation von SARS-CoV-2 Protein erst recht nicht tun.
Mein Vater, einmal im Jahr mit einer Erkältung einige Tage zu Hause, hatte sich einmal in seinem Leben gegen Grippe impfen lassen und war danach so richtig krank. Das war seine erste und letzte Grippeimpfung. Aus diesem Grunde habe ich mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen.
Einmal im Leben hatte ich bisher eine Grippe, sogar mit Lungenentzündung. Nach 2 Wochen war ich wieder fit. Da hatte ich schon Erkältungen die länger dauerten.
Natürlich habe ich auch Bammel was eine Infektion angeht, aber ich versuche die Stellen zu meiden bei denen ich mich bisher mit Erkältungen infizierte. Das war zu 95% im Büro und ansonsten noch bei einer Großveranstaltung und bei einem Theaterbesuch. Wenn man im Theater direkt neben so einem Bazillenmutterschiff sitzt, hat man kaum eine Chance, sich da nichts einzufangen. Eine Erkältung ist schon blöd, aber Corona muss ich nun nicht wirklich haben.
Theater auch nicht. Entspannt z.B. Ohnsorg-Theater im TV gucken ist viel schöner, weil man mehr sieht. Da sitzt man dann halt wirklich in der ersten Reihe. 😉
Wirklich ein Glück, das wären echt lausige Verschwörungstheoretiker. Es wäre ein Leichtes gewesen, der Öffentlichkeit die Geschichte zu verkaufen, dass man die Ressourcen auf besonders gefährdete Personen konzentrieren müsste, alle hätten geglaubt damit etwas Gutes zu tun. Und es wäre auch einfacher gewesen die Folgen zu verschleiern, denn wer kann ohne Obduktion schon sicher sein, was einem kranken (und meist alten) Menschen den Rest gegeben hat? Aber das wurde nicht getan, also kann man davon ausgehen, dass denen egal ist wen sie umbringen. Das angebliche Ziel ist sowieso nicht erreichbar, denn warum sollten künstlich verursachte Krankheiten etwas bewirken was natürlich verursachte jahrtausendelang nicht konnten? Eine Bilanz durch Impfung erkrankter zuvor Gesunder – durch Impffolgen verstorbener Vorerkrankter existiert ebenfalls nicht, also auch keine empirische Grundlage für diese Theorie.
“Zum Einsatz kommt somit ein Totimpfstoff, für den man argumentieren kann, dass die Konsequenzen seiner Verimpfung, die im folgenden berichtet werden, für Adenoviren basierte oder mRNA-basierte Impfstoffe / Gentherapien noch erheblicher ausfallen.”
Bin mir nicht sicher, ob ich diesen Satz richtig verstanden habe. Sagen Sie, dass die neuartigen Substanzen noch größere Konsequenzen haben als dieser klassische Impfstoff – oder genau das Gegenteil, dass CoronaVac schlimmere Auswirkungen hat? Wäre sehr dankbar für einen Hinweis!
Die Folgen für die Impfung mit Gen-Impfstoffen dürften noch erheblicher ausfallen, bzw. man muss davon ausgehen. So verstehe ich diesen Satz.
Klar, weil Totimpfstoff halt klassisch ist. Wobei der auch nicht gegen ADE hilft. Impfung gegen Corona wurde schon bei SARS-CoV1 versucht und ist gescheitert, übrigens mit einem Totimpfstoff. Wegen ADE.
Für mich sind die hohen Inzidenzen ein Hinweis auf ADE. Mal abwarten, aber das wird noch schlimmer. Ich bin ja nur medizinischer Laie. Kann aber Zahlen lesen und verstehen.
Das erstere – dass die neuartigen Substanzen noch größere Konsequenzen haben als dieser klassische Impfstoff.
@Kosten-Nutzen-Verhältnis
Darf ich mal die Frage stellen, was aus Sicht der Impfstoff-Besteller und Hersteller Kosten und was Nutzen ist in einer marktkonformen und kommerzialisierten Gesellschaft ?
Meiner Meinung ist das etwas ganz anderes als das, was der Normalo sich darunter vorstellt – daher kommen die Unterschiede!
@zdago
Kosten-Nutzen nach derzeitigem Kenntnisstand ist die massive Umverteilung von Unten nach Oben (die Kosten trägt die Bevölkerung), – eine gewaltige Verschiebung von Demokratie auf einseitige Macht /Faschismus. Psychopathen haben die Welt im Griff und wollen sie rücksichtslos beherrschen. Mit Pandemie, Klimawandel, Finanzchaos, etc. wollen sie die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen, so dass diese hinterher ALLES aus Angst akzeptiert. Ist leider keine Sience Fiktion sondern grausame Realität. Es gibt darüber genügend seriöse Informationen, die zeigen, dass diese Umsetzung schon sehr real ist. Leider können und wollen sich die meisten Menschen so einen Irrsinn nicht vorstellen und dies macht die Verwirklichung dieses menschlich zu verachtenden Planes sehr leicht, zumal Menschenleben für diese Wahnsinnigen keine Rolle spielen = Kollateralschaden.