Der Anti-Arier: regierungsoffizielle Rassismus-Mythologie – wenn ahnungslose Bundesbeauftrage auf ihnen unbekannten Feldern dilettieren.
Manchmal muss man Berichte nur anlesen, um zu wissen, dass man Junk vor sich hat.
Der “13. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen” der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration”, Reem Alabali-Radovan, ist ein solcher Junk Bericht, den man nur in Teilen lesen muss, um zu sehen, dass hier Ahnungslose über ihnen Unbekanntes geschrieben haben. Leute, die Kinder gleich reihenweise mit dem Bade auskippen, die in ihrem überbordenden Bemühen, gut zu erscheinen, weil sie über keinerlei Kompetenzen verfügen, um irgendwie positiv oder auch nur gewöhnlich zu erscheinen, so dass nur das Tugend wedeln bleibt, jede Form eines gesellschaftlichen Zusammenlebens beseitigen, ihrem Fetisch des Rassismus opfern.
Im angesprochenen Bericht der “Bundesbeauftragten”, deren Qualifikation wohl im Wesentlichen darin besteht, irakische Eltern zu haben und an der FU-Berlin Politikwissenschaft studiert zu haben, ein Studium, das offenkundig so ereignislos und konsequenzenlos verlaufen ist, dass es direkt in, na was wohl: Flüchtlingsarbeit und Parteikarriere gemündet ist, kommt Rassismus nur in den folgenden Formen vor:
Sie sehen, Rassismus gibt es nicht gegen Weiße, kann es nicht gegen Weiße geben, weil das, was Leuten wie Reem Alabali-Radovan aufgegeben ist als Rassismus anzusehen, letztlich Ergebnis eines essentialistischen Denkunfalls ist, der sich in keiner Weise von dem Glauben der Nazis an die Mythologische Rasse der Arier unterscheidet. Er ist, vielmehr eine Erzählung vom Anti-Arier, reinen Mitgliedern ebenso reiner Gruppen, die sich in keiner Weise “fehlverhalten” können, die in keiner Weise in der Lage sind, andere, aufgrund deren Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit zu diskriminieren. Der Anti-Arier ist ein Mensch, dem seine Menschlichkeit genommen wurde, damit er zu einer Kunstfigur aufgebaut werden kann, die wiederum von Leuten wie Reem Alabali-Radovan genutzt werden kann, um die Grundlage zu schaffen, auf der Schmarotzer um Steuergelder dann ihre Anti-Rassismus-Selbstbereicherungsprojekte aufsetzen können, jene Projekte, die es seit Jahrzehnten in immer größerer Zahl gibt und die seit eben diesen Jahrzehnetn stets und unausweichlich MEHR (konstruierten) Rassismus zum Ergebnis haben, nicht etwa weniger. Ein eindeutiger Beleg dafür, dass es nicht um Rassismus geht, sondern um Selbstbereicherung. Der Tugendwedler nutzt das Wedeln als Fassade, um dahinter Steuergelder scheffeln zu können.
Warum Weiße nicht als Opfer von Rassismus im Bericht von Reem Alabali-Radovan vorkommen, das kann man auf zwei Seiten dieses Junk-Berichts nachlesen, zwei Seiten die ausreichen, um zu wissen, dass es hier um die Durchsetzung eines essentialistischen Glaubens an den Anti-Arier geht, betrieben von Personen, die im Dritten Reich sicher nicht durch Widerstand aufgefallen wären.
Schon der erste Versuch, Rassismus zu bestimmen, geht daneben, denn ein Ismus kann nur über beobachtbares Verhalten erschlossen werden. Sicher, Leute, wie die Leipziger Mitte-Studie-Produzenten, die ihre methodische Ahnungslosigkeit zum Geschäft machen konnten, weil die Ahnungslosigkeit derer, die sie bezahlen, noch größer ist, sie behaupten, man könne Rassismus über Aussagen/Items erfragen und dann quantifizieren. Indes, diese Einstellungsforschung kämpft schon seit Jahrzehnten, seit sie im Rahmen quantitativer Sozialforschung aufgekommen ist, mit dem Problem, dass Leute, denen man als Forscher eine bestimmte Einstellung aufgrund von Aussagen, denen sie “eher” oder “vollumfänglich” zugestimmt haben, zugeschrieben hat, sich einfach nicht so verhalten, wie man es aufgrund der Zuschreibung erwarten würde. Und bitte, was ist der Witz an 5 Millionen Deutschen, die “Ihren Führer wiederhaben” wollen, wie es in der Übrschrift zum ersten Tiefschlag für ernstzunehmende Sozialforschung von Emnid heißt, wenn so gut wie keiner dieser 5 Millionen Deutschen ETWAS UNTERNIMMT, UM SEINEN FÜHRER wiederhaben zu können?
[Einstellungsforscher in der Ökonomie verzweifeln an Autokäufern, die ihrem derzeitigen Auto Bestnoten ausstellen, die den Hersteller Freunden und Bekannten empfehlen würden, die mit allem höchst zufrieden sind, die zu loyalen und zufriedenen Kunden erklärt werden, nur um dann eines Tages ein Auto von einem konkurrierenden Hersteller zu erwerben. Wie löst man das Problem, dass ein Kunde, der loyale Einstellungen aufweust, sich illoyal verhält?]

Das Problem mit der Entwicklung die diese Junk-Forschung genommen hat, besteht darin, dass sie nicht nur gesellschaftliches Klima vergiftet, sie führt auch zwangsläufig dazu, dass Gedanken nicht mehr frei sind, weil es seit Neuestem eine Gedankenpolizei gibt, die Anstoß daran nimmt, dass man auf die Frage nach dem unkontrollierten Zuzug von illegalen Migranten sagt, dass man das sehr bedenklich findet. Das gräbt nicht nur Demokratie, das gräbt gesellschaftlichem Zusammenhalt das Wasser ab. Leute wie Reem Alabali-Radovan sind mit Begeisterung dabei, wenn es darum geht, Teile der deutschen Bevölkerung auszugrenzen, um auf diese Weise seine eigene Gutheit zu demonstrieren. Mit dem Denken haben es diese Leute nicht so.
Halten wir für diesen Absatz fest, dass es keinerlei Sinn macht, Gedanken zu problematisieren, wenn man Menschen nicht aufgrund von willkürlicher Messung ausgrenzen und die Grundlagen dafür legen will, dass Sprach- und Denkverbote erlassen werden. Wer an Rassismus interessiert ist, der wird sich auf entsprechend definiertes VERHALTEN beziehen. Wer Rassismus zur ideologischen Waffe machen will, um sich selbst zu bereichern oder sich selbst mit einem warm glow zu umgeben, und zwar auf Kosten anderer, was den Schmarotzer hinter der angeblichen Fassade des Gutmenschen, egal, ob er moralisch oder finanzielll schmarotzen will, entlarvt, dem geht es nicht um eine Verbesserung, so wenig wie es dem Profiteur an Waffenlieferungen in Kriegsgebiete um Frieden geht.
Lesen wir im Junk-Bericht weiter:
“Wenn also in Gesellschaften ein bestehendes Gleichheitsgebot mit faktischer Ungleichheit kollidiert, wird der Rassismus herangezogen, um Ungleichbehandlung zu rechtfertigen, mit dem Ziel oder Effekt, Gruppen entlang bestimmter Merkmale zu hierarchisieren – die heutzutage eben nicht mehr nur physischer, sondern auch kultureller Natur sind.
[…]
Eine wesentliche Funktion des Rassismus besteht auch darin, soziale Ungleichheiten und Machtunterschiede zu legitimieren und damit immer wieder aufs Neue zu reproduzieren. Rassismus ist damit weitaus mehr als ein individuelles Vorurteil: Die ihm zugrundeliegenden Denkmuster sind historisch tief verankert, sodass sie die Weltsicht der Menschen vielfach auch unbewusst prägen können; Rassismus durchzieht daher die gesamtgesellschaftlichen Strukturen.”
Wir halten Essentialismus für eine der gefährlichsten Denkbehinderungen. Und in dieser Passage finden wir Essentialismus in Reinkultur. Rassismus, wie der ewige Jude oder der Arier, er findet sich in nahezu mystischer Darreichungsform, egal, ob man ihn messen, beobachten oder erfahren kann. Er ist einfach da, der Rassismus. Wie er einfach da sein kann, obschon man ihn nicht messen, beobachten oder erfahren kann, das ist eine der Fragen, die man Irren nicht stellen darf, weil sie nach Stellen der Frage mit Wut und Aggression reagieren. Sie haben nämlich keine Antwort, müssten vielmehr von der Göttlichen Einsicht faseln, die sie nachts im Schlaf mit der Gewissheit geschlagen hat, dass Rassismus kulturell und unbewusst und in den Strukturen einer Gesellschaft versteckt ist, weshalb man sich nicht mehr rassistisch verhalten muss, um als Rassist zu gelten. Es reicht, der Mehrheit einer Gesellschaft, der gesellschaftlichen Gruppe, die ein Land seit Jahrhunderten geprägt hat, anzugehören. Der Rassismus er quilt aus der Tatsache, dass es weiße Deutsche waren, die das, was ab 1871 Deutschland war, geschaffen haben. Er quilt daraus, dass Europa seit vielen Jahrhunderten von Weißen bewohnt wurde. Sie sehen, wie rassistisch Europa schon seit dem Ende des Römischen Reiches ist: keine Afrikaner, nur Europäer, Europäer, die europäische Strukturen aufbauen, europäische Verhaltensweisen zu entsprechenden Verhaltensmuster und nachfolgend zu Institutionen ausbauen, Strukturen, die europäisch und damit rassistisch sind, wenn es nach den neuen Essentialisten aus dem Kult der Anti-Arier geht.

Falls Sie sich fragen, wieso in Afrika, dem Kontinent, dem Araber und Afrikaner seit Jahrhunderten ihren Stempel aufgedrückt haben, keine rassistischen Strukturen gibt, dann ist die Antwort, die die Anti-Arier geben, eine zutiefst rassistische, denn Araber und Afrikaner sind in deren Lesart einfach zu dumm, um afrikanische und arabische Strukturen aufzubauen, die sich dann in der selben Weise prägend auswirken und in unbewussten Weltsichten von Menschen niederschlagen können, die wiederum aus sozialer Ungleichheit resultieren, oder so und sich in Rassismus, der die gesellschaftichen Strukturen durchzieht, niederschlägt. Dazu dürfen die kleinen Braunen nicht fähig sein, denn der Kult der Anti-Arier benötigt sie, um sich moralisch und finanziell und auf deren Rücken bereichern zu können.
Denn natürlich ist das, was die ahnungslose Beauftrage der Bundesregierung hier zusammenschreiben lässt, ein Mittel, um bestimmten Gruppen im gesellschaftlichen Wettbewerb um Ressourcen einen Vorteil zu verschaffen, sie besserzustellen, auf Kosten anderer gesellschaftlicher Gruppen. Natürlich impliziert ein solches Bemühen zwangsläufig die verurteilte Hierarchie, schon deshalb, weil menschliche Gesellschaften ohne Hierarchien nicht denkbar sind. Selbst in der idiotischen Welt der Eloy in H. G. Wells Zeitmaschine gibt es manche, die etwas heller sind, als der dämliche Durchschnitt. Hierarchien, besser als andere sein zu wollen, um sich von ihnen absetzen zu können, sind die Triebkraft menschlicher Gesellschaften, schon weil es unerträglich ist, auf dem intellektuellen Niveau zu dümpeln, das den Bericht der Bundesbeauftragten durchzieht.
Aber lesen wir weiter:
“Demnach sind Rassismus und rassistische Diskriminierung nicht allein von der negativen Intention handelnder Personen und Institutionen her definiert, sondern es werden auch Effekte berücksichtigt, die möglicherweise unbeabsichtigt sind und von den handelnden Personen nicht erkannt werden. Rassismus kann sich folglich auch mittelbar entfalten, wenn eine Benachteiligung nicht direkt an Merkmalen wie der Hautfarbe oder ethnischer Herkunft anknüpft, sondern sich indirekt auswirkt, indem scheinbar neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren bestimmte Personengruppen mit einem solchen Merkmal überproportional negativ treffen.
Ein solches breiter gefasstes Verständnis, das Rassismus nicht auf individuelles Fehlverhalten verengt, ermöglicht es auch, Formen von institutionellem und strukturellem Rassismus in den Blick zu nehmen, der sich durch Handlungsroutinen und unhinterfragte Verfahrensweisen und Gepflogenheiten reproduzieren kann.”
Die letzten Absätze gehören zum Dümmsten, das wir je gelesen haben. Wenn Effekte, die möglicherweise unbeabsichtigt sind und von den handelnden Personen nicht erkannt werden, Rassismus sein sollen, dann stellt sich die Frage, wie man das, was Effekt sein soll, überhaupt als Rassismus identifizieren kann, denn der Effekt geht offenkundig nicht auf das Verhalten eines Rassisten, der einem anderen aufgrund von dessen Hautfarbe schaden will, zurück, kann nicht einmal mehr einer “Intention” zugeschrieben werden.
Was bleibt ist der Schrei “Rassismus”, wann immer eine ungleiche Verteilung aufzufinden ist, sofern es sich dabei um eine ungleiche Verteilung in interessierenden Bereichen, also lukrativen Bereichen handelt. Zu wenig schwarze Torhüter im bezahlten Fussball ist dann Rassismus. Zu wenig schwarze Frauen als Putzfrauen nicht. Letztlich macht es der zitierte sprachliche Auswurf möglich, nach Gusto jede ungleiche Verteilung von Positionen zwischen Schwarzen und Asiaten und Weißen zum Rassismus zu erklären und Abhilfe zu fordern, so wie das in der Vergangenheit mit der Gleichstellung von Frauen und neuerdings der von nicht Heterosexuellen geschehen ist.
Was hier im Bericht der Bundesbeauftragten als Rassismus ausgegeben wird, hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun, es ist die Grundlage, auf der die Mythologie des Anti-Ariers basiert, die letztlich dazu dient, sich auf Kosten der Mehrheitsgesellschaft durchzufressen und zu bereichern, so wie das im Rahmen des Bundesprogramms “Demokratie Leben!” seit Jahren der Fall ist. Rassismus ist nurmehr eine Geschäftsidee, eine Möglichkeit, den vierten Arbeitsmarkt, auf dem sich diejenigen tummeln, die nun überhaupt nichts gesellschaftlich Verwertbares gelernt haben und die deshalb beschlossen haben, ihre Hautfarbe zu versilbern, mit finanziellen Mitteln zu versorgen. Als Kollateralschaden geht gesellschaftlicher Zusammenhalt und damit zwangsläufig Demokratie vor die Hunde.
Wer hat schon Lust, sich von Dilettanten dauerhaft als Rassist und weißer Diskriminierer und was sonst noch auf dem Programm der Selbstbereicherer steht, beschimpfen zu lassen und für diese Leute auch noch bezahlen zu müssen.
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DAs, was Reem Alabadi-Radovan in einem genauso langen wie inhaltslosen Text zusammenschreibt, schafft die Bundes-Antikartoffelbeauftragte Ferda Ataman in wenigen Sätzen, die sie heroisch-widerständig gegen indigene “Kartoffeln”, “Germanennachfahren” und “Nachfahren der Teutonen” ´raushaut. Ataman ist nämlich aufgrund vorgeburtlicher Verdienste in den Genuss einer rassisch höherwertigen Abstammung gekommen. Sie leidet überdies Märtyrerqualen, wenn sie auf ihren kilometerhohen, moralischen Stelzen durch Deutschland schreitet.
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Die Kombination von Opferkult und Weinerlichkeit ist für “anti-rassistische” Politiker und Journalisten sehr typisch. Die türkische Sängerin Elif geht weniger aggressiv vor als Ataman und Alabadi-Radovan, ist vielleicht auch reflektierter (soviel ich weiß, hat Elif nicht gegen “Ungeimpfte” gehetzt), aber zu dem Erdbeben in der östlichen Türkei und in Syrien fällt ihr auch nichts Gescheiteres ein als ein vorwurfsvolles “Warum hilft Scholz nicht?'”
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Elif hat sich nie darüber gewundert, dass Erdogan und die türkischen Steuerzahler nicht im Ahrtal geholfen haben. Eine Verantwortung für Naturkatastrophen in anderen Ländern besteht halt nur für Deutsche.
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Das alles ist grotesk, nicht nur in Deutschland, sondern auch im übrigen Westeuropa und Nordamerika. Die Gesellschaften, in denen es weniger Rassismus, weniger Sexismus, weniger Homophobie als je zuvor in diesen und anderen Gesellschaften gibt, sollen ausgerechnet heute “strukturell rassistisch” wie nie zuvor sein!
Gegen diesen retrorassistischen Wahn kann man nicht viel machen, außer darauf zu hoffen und hinzuarbeiten (sic!), daß das Geld ausgeht. Leider kann Fiat-Money beliebig gedruckt werden (Inflation) und mit einer werthaltigen Währung wären weder Fachkräfte-Austausch noch “Umverteilungs-Retten auf Pump möglich.
Ich habe früher relativ viel gespendet.
Damit ist seit 2015 und seit 2020 endgültig Schluß.
Spenden in Länder, die mich mit ihrer freigelassenen Vielfalt beglücken sind vorbei,
Reisen in dieselben ebenso und das Einkaufsverhalten wird möglichst dem gegenüberstehenden Plünderungspotential solcher Länder angepaßt.
Organisationen, die an dieser Elendsindustrie verdienen und versuchen, uns zu bevormunden werden grundsätzlich gemieden, allen voran jene, die mit U anfangen und mit O aufhören. Natürlich bekommen auch die Frommen und Guten nichts mehr.
Erfreulicherweise ist das auch nicht schlimm, denn ich sehe jede Menge gechillter, gutgekleideter Freizeit-Eliten mit dicken Autos, die gerne für ihresgleichen in die Bresche springen und spenden. Oder etwa nicht?
Es reicht was mir zwangsweise von denen per Politik abgenommen wird und auch das neigt sich dem Ende zu. Man erntet was man sät.
Ach ja, die bekennende Rassistin Ataman und ihre Mit”streiterin” Naika Foroutan: Das sind die Migranten-Weiber, die die weiße deutsche Rasse abschaffen wollen:
http://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/rassismus-detektive-im-auftrag-der-regierung-wenn-weisse-immer-die-taeter-sind-li.243542
„Ferda Atamans Mitstreiter: Sie wollen alle Weißen des Rassismus überführen, 6.07.22. Der Staat finanziert aktivistische Rassismusforschung mit Millionen. Die wissenschaftlichen Grundlagen sind dünn, Ergebnisse stehen schon vorher fest.“
„Ferda Ataman … verdächtigt Krankenhäuser, Menschen mit Migrationshintergrund während der Pandemie als Letzte zu behandeln … ist aber nur ein weiterer Schritt im Zuge des Aufstiegs einer neuen Schule von radikalen „Antirassisten“ in die Institutionen. Für Ataman ist Deutschland bis ins Mark rassistisch – wie alle Länder, die mehrheitlich von weißen Menschen bewohnt werden. Wer das bestreitet, beweist damit in ihren Augen nur seinen Rassismus. Als Therapie verschreibt sie aktive Diskriminierung von Weißen und ein permanentes Bemühen, den Rassismus freizulegen, den sie in jedem Winkel der Gesellschaft und unserer Psyche vermutet.
Den Auftrag zur Einrichtung des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor erhielt das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung bereits 2020 vom Deutschen Bundestag auf Initiative des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus unter Angela Merkel!“
Es ist in der Tat ein lukratives Geschäftsmodell – ein Hinweis darauf zudem der, dass sich dieser Reem Alibaba-dingsbums NICHT mit den Anti-Kartoffel-Weibern zusammenschließt, was ich als sehr rassistisch empfinde… Einig sind sie sich aber darin, das verhasste bio-deutsche Weißbrot zu jagen.
Ataman beleidigt die Indianer, Kartoffeln haben die Spanier nach Europa gebracht, Kartoffeln sind ein indianisches Gemüse.
Eigentlich kann “Rassismus”, der nix mit Rasse zu tun hat, kein Rassismus sein.
Nein, nein, sagen die, die trotz des intrinsischen Rassismus als einzige keine Rassisten zu sein behaupten. Denn schon die Behauptung, sowas wie Rassen existierten, sei schon Rassismus in Reinkultur. Denn Rassen oder sonst irgendwelche Menschengruppen gäbs ja gar nicht, es existierten nur “Mönschen” !
Also gibts nicht nur keine Schwarzen, auch Weiße natürlich nicht, es gäbe keine Schnurrbartträger, Pfeifenraucher oder Posaunenbläser, alles nur “Mönschen”.
Und wer es dennoch tut, wird bestraft.
@Dr. Gunther Kümel: Wenn die Behauptung, es gebe nur Menschen und man diskriminiere sie nicht nach Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, “Rasse” oder Religion, würde das zwar schon für einen Teil der kulturellen Bereicherung des früheren Deutschlands sorgen, doch immerhin gäbe es keine Entrechtung der Indigenen, trotz größerer Unsicherheit in den Städten. Genau die gibt es aber, und sie wird immer offener praktiziert und immer eindeutiger rassistisch begründet.
Wie immer die falsche Grundannahme, dass alle Menschen vollkommen identisch sind und demzufolge auch alle die gleichen Ergebnisse erbringen müssen.
Für die Gleichheitssekte sind Wörter wie Deutschland oder Deutscher, nur geographische Begriffe. In deren Vorstellung, muss man also nur die Migranten in Europa einbürgern und schon sind sie Deutsche, Engländer oder Franzosen.
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Das schlimme daran ist, dass die das wirklich glauben und dann von Rassismus ausgehen, wenn ihre kunterbunten Träume scheitern.
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Wobei ich kein Problem damit habe, sozial ausgegrenzt zu werden. Denn mit Linken/Grünen, habe ich sowieso nichts zu tun.
Problematisch wurde es erst, seitdem sie die Staats- und Medienmacht missbrauchen, um ihre ideologischen Ziele durchzusetzen.
Grau.
Genau meine Ansicht!
Ein Volk entsteht, wenn in einer Gruppe geistige Inhalte ausgetauscht werden, über viele Generationen. Dadurch entsteht eine je spezifische Gesamtheit geistiger Schöpfungen, mit Sprache angefangen: Kultur! Durch das generationenlange Zusammenleben ist die Gruppe dann nicht allein Kulturgemeinschaft, sondern auch Siedlungsgemeinschaft, Herkunftsgemeinschaft, Schicksalsgemeinschaft. Volk und Kultur entwickeln sich, gelegentlich werden auch Elemente von außen aufgenommen. Je verwandter diese Elemente sind, desto eher gelingt dies.
Ist ein Fremder zugleich kulturfremd und teilt auch die Herkunftsgemeinschaft nicht, so ist eine Integration in das Volk wohl ausgeschlossen.
In dem Dorf, in dem ich wohne, gibt es eine Familie, zu der Dänen gehören, eine andere mit Bezug zu Holland. Die Eltern sprechen ganz gut deutsch, die Kinder sind fraglos Deutsche. Das gleiche trifft auf die Russland- und Uktrainedeutschen zu.
Auch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine werden sich leicht integrieren.
Da die weißen Volksgruppen einen ähnlichen genetischen und kulturellen Hintergrund haben, ist die Vermischung untereinander, wesentlich leichter.
Allerdings gehört auch der Wille dazu, sich zu assimilieren. Denn Integration bedeutet gar nichts. Diese ist im besten Fall nur oberflächlich. Wenn es hart auf hart kommt, werden die Integrierten zu ihrer eigenen Volksgruppe halten.
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Ein Beispiel:
Mal angenommen, es kommt zum direkten Krieg zwischen der NATO und Russland(China usw.). Nehmen wir mal weiter an, dass dann die Türkei die Seiten wechseln würde.
Wie würden sich die Türken in Europa und insbesondere in der BRD verhalten?
Es kommt noch besser: Grüne wollen Polit-Kommissare.
Damit verbeamtete Polizisten in Zukunft einfach auf Weisung des Dienstherrn/Politkommissars entlassen werden können, bisher geht das nur mit richterlichem Beschluss.
ab 15:00
https://www.youtube.com/watch?v=s6AeGX36fRM
Man muss J.Reichelt nicht in den Himmel loben, aber ich halte seine Sendungen durchaus für sehenswert, im Vergleich mit ZDF und ARD allemal 😉 Andererseits ist ein wichter Kritikpunkt gegen Reichelt der, der besagt, dass Reichelt in seinen Videos Dinge sagt, für die andere sehr viel rechtlichen und außer-rechtlichen Gegenwind erhalten haben und daher die Vermutung ist, dass Reichelt etwa “kontrollierte” Opposition ist. Man lässt ein bischen Opposition zu, um Meinungsfreihet u.ä. zu suggerieren, diese kontrollierte Opposition gefährdet aber den offiziellen Kurs nicht. Könnte sein, kann man im Hinterkopf behalten.
Es kommt noch besser: Politkommissare (ab ca. 15:00) und öffentliche Pranger für z.B. Antifeministen (ab ca. 20:00)
u tube: Reichelt Grüne wollen Polit-Kommissare, um Beamte zu „entfernen“
Unterstellt, es gibt tatsächlich keinen Rassismus gegen Weiße, dann ist damit ausdrücklich eine Überlegenheit der Weißen behauptet und anerkannt, was doch sehr rassistisch ist.
Schließlich ist der Weiße nicht ausnamslos ein Weiser.
Wieso sind die Altparteien neutral bewertet und die AfD wird mit einem Adjektiv eingefärbt? Weil da rassistisches Denken hinter steckt. Bisher konnte mir weder ein Autor noch irgendwer aus irgendeiner Kommentarspalte schlüssig erklären, wie “rechts” definiert wird? Bisher gab es nicht mal einen Versuch. Und ich denke, dahinter verstecken sich ziemlich unschöne Gründe, zumeist, Gatekeeper-Gründe. Das Internet ist extrem unterwandert, was man jetzt in den häßlichen Attacken gegen Sarah Wagenknecht besonders gut beobachten kann. Wer von ALLEN angegriffen wird, der hat den Ball.
Links und Rechts sind sozialistische Begrifflichkeiten. Karl Marx hat definiert, was “Rechts” ist und zwar mit seiner Kapitalismuskritik “Das Kapital”. Der Kapitalist ist politisch “rechts” eingeordnet, der Antikapitalist “links”. Rechts ist die Privatisierung, Links die Verstaatlichung. Ergo sind die Altparteien Rechtsparteien. Vor allem die Schröder-Regierung (Genosse der Bosse) hat bewiesen, daß sie eine unschöne rechtsextreme (neoliberale) Agenda vorantreibt. Der übersteigerte Kapitalismus galt schon immer als Faschismus und als rassistisch! Rassenkampf rechts, Klassenkampf links.
Die Tagesschau macht unverfroren Nachrichten über die Leiden der bedrängten Manager und kündigt als Hauptnachricht neue Smartphones an. Die blöde Masse hat noch nicht mal gemerkt, daß die Wirtschaft sich völlig vom Volk abgekoppelt hat. Die “fordert” Fachkräfte, um zu leben, d.h., das Volk dient nur noch der Wirtschaft! Wenn das kein Faschismus ist, was ist das dann?
Merkel hat sich von Amazon-Managern beraten lassen und davon ihre “Politik” abgestimmt; Joseph Ackermann war stets Gast auf ihren Parties. Die hat dem Bankenkartell über 500 Milliarden Euro in den Casino-Rache geworfen – aus der Staatskasse. Ich würde das als unglaubliche Dreistigkeit und rechtsradikales Verbrechen bezeichnen. Ich würde Merkel nach der einzig richtigen Definition sogar als rechtsextremistisch bezeichnen.
Damals hat sich die AfD gegründet und zwar als Anwalt für den Bürger. Wenn wir von Rechten und Linken sprechen, dann herrscht da eine unglaubliche Willkür und vor allem eine unschöne Dummstellerei, denn die Einordnung in Rechts und Links kann nur aus sozialistischer Perspektive geschehen, aus der Perspektive Karl Marx. Anderes Rechts und Links gibt es nicht.
Daß die Rechten sich um die historische und politische Verwantwortung drücken wollen, weil da enorme Reparationszahlungen und Schuld dran hängen, ist eine Tatsache. Und deshalb verdrehen sie Rechts und Links und haben überhaupt gar keine Schuldgefühle, wenn sie ihre rechtsextreme Agenda weiter führen und das Volk belügen und für ihre Kriege und Verbrechen bluten lassen. Rechtsextreme wie die Feministen, Sozialfaschisten, Kapitalisten, Grünen sind ohne Gewissen auf die Welt gekommen.
Wir können im Internet noch so lange reden, die I.G. sind trotz der privat finanzierten KZs, oder gerade deswegen, nie zum Thema geworden, und da muß man auch der AfD schwere Vorhaltungen machen! Wie dämlich muß man sein, sich nach dem Jahrzehnte währenden Terror freiwillig in die rechte Ecke zu stellen?
Solange der “Widerstand” nur im Internet stattfindet, können wir uns auch aufhängen, denn das ist überhaupt gar nichts.
die “I.G. Farben” sind
Nachdem Frau Reem Alibaba – Radovan- Karacic’ erfolglos bei uns in Mecklenburg für den Bundestag kandidierte, musste ja irgendwie ein Versorgungsposten gefunden werden. Den hat die jetzt, zum Schaden von uns Autochthonen.