Manchmal muss man Berichte nur anlesen, um zu wissen, dass man Junk vor sich hat. Der “13. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen” der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration”, Reem Alabali-Radovan, ist ein solcher Junk Bericht, den man nur in Teilen lesen
Rechtsextreme Straftaten sind ein in Deutschland sorgfältig konstruierter Gegenstand, dem auch im Bundestag eine große Zahl von regelmäßig wiederkehrenden Anfragen über “rechtsextremistisch motivierte Gewalt” gewidmet wird. Gemeinsam mit dem Bundesprogramm “Demokratie leben!” und anderen Formen, die der Beschwörung Bekämpfung vornehmlich des rechten Extremismus dienen sollen, sind sie Bestandteil dessen, was dann zur öffentlichen Meinung erhoben
Manfred Berger ist tot. Dieter Roth und Wolfgang Gibowski sind ausgeschieden. Von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen ist nicht viel geblieben. Einst war die Forschungsgruppe das Aushängeschild der Wahlforschung in Deutschland, die Hochrechnungen nach den Landtags- und Bundestagswahlen waren regelmäßig besser als die der Konkurrenz von Infas oder Infratest. Die Befragungen waren in Methodik und Umsetzung
Das Drama: Wettstreit der Opfer – wer ist das opferigere Opfer? Die Beteiligten am Drama: Göttinger Institut für Demokratieforschung: Erstellt eine Studie, die keinen wissenschaftlichen Standards entspricht und als Auftragsarbeit nur zu dem Zweck erstellt wird, Iris Gleicke einen Erfolg zu verschaffen; Iris Gleicke, Beauftragte für Ossis mit einem selbsterklärten Interesse an Rechtsextremismus. Braucht eine
Linke sind keine Kriminellen. Linke begehen keine Ausschreitungen. Gewalt ist eine Angelegenheit der Rechten. Linke sind friedliebend. Rechte wollen ihren Führer wieder haben. Rechte wollen Ruhe und Ordnung und keine Veränderung. Linke sind offen für Neues. Rechte sind intolerant. Linke sind flexibel. Die Post-G20-Debatte ist eine Debatte der Stereotype, der liebgewonnenen Stereotype, denn die Linke
Antworten aus neueren empirischen Studien – Teil 3 der Serie: “Eineiige Zwillinge: Was unterscheidet “Rechte” von “Linken? In Teil 2 unserer Serie hatten wir die Studie von Van Hiel, Duriez und Kossowska (2006) vorgestellt, die anhand flämischer Stichproben von Wahlberechtigten und von politischen Aktivisten die Existenz von Linksextremismus und Rechtsextremismus belegt haben: „It has been
Das Bundesministerium für FSFJ, die zentrale Vergabestelle für Mittel, die angeblich dem „Kampf gegen Extremismus“ dienen, hat einen Bericht „über Arbeit und Wirksamkeit der Bundesprogramme zur Extremismusprävention“ vorgelegt, den man nicht anders bezeichnen kann als als Versuch, Bundestagsabgeordnete für dumm zu verkaufen, wobei man beim BMFSFJ offensichtlich der Ansicht ist, dass es sehr einfach ist,
Theodor Adorno, dessen Name aufgrund historischer Zufälle ausgerechnet mit einer quantitativen Studie, deren Ziel die Erklärung der Unterstützung, wie sie extremistische Organisationen wie die NSDAP darstellen, verbunden ist, wird deshalb unweigerlich genannt, wenn es um die Autoritäre Persönlichkeit geht. Die Autoritäre Persönlichkeit, das ist eine defizitäre Persönlichkeit, deren Versuch, eine soziale Bindung zu finden und
Ein Meisterstück gruppenbezogener Menschfeindlichkeit, das der Deutschlandfunk schon vor einigen Tagen veröffentlicht hat, ist uns heute auf den Schreibtisch gekommen. Es stammt aus der Feder von Christoph Richter, der sich offensichtlich intellektuell und kompetent genug fühlt, um alle Ossis für rechtsextrem zu erklären. Weil sein Text wirklich ein hervorragendes Beispiel eines Journalisten ist, der von
Wir haben uns schon des Öfteren über den Unsinn geärgert, der unter der Bezeichnung, „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ gehandelt wird. Ideologien der Ungleichwertigkeit machen sich in dieser Lesart der Abwertung von Gruppen anderer Menschen schuldig. Der Engstirnigkeit der Vertreter dieses monströsen Unsinns entsprechend, finden sich Ideologien der Ungleichwertigkeit ausschließlich auf der politisch rechten Seite, in Rechtsextremismus,
Matthias Meisner vom Tagesspiegel, der nicht unbedingt dafür bekannt ist, auch nur zu versuchen, eine wertfreie Berichterstattung zu Stande zu bringen, will seine Leser gleich mit der Überschrift auf Linie trimmen: „CDU und AfD paktieren in Freital gegen Rechtsextremismus-Studie“. Ein Unding für Meisner, dessen demokratische Grundbildung offensichtlich nicht ausreicht, um zu begreifen, dass Sachfragen nichts
Man kann sich ungefähr vorstellen, unter welchem Druck die Bundesbeauftragte für die neuen Bundesländer, die das Parteibuch der SPD inne hat, steht, seit ihr das Institut für Demokratieforschung Junk-Science als wissenschaftliche Studie für 129.391,86 Euro angedreht hat. Der Druck muss immens sein, schon weil die Bundesbeauftragte in der Pressekonferenz, auf der die Ergebnisse der Junk
Vor einigen Tagen hat Franz Walter, der Chef des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Folgendes geschrieben: „„Doch ist „die Wirklichkeit“ natürlich eine höchst ambivalente Sache. Die Realität der einen entspricht keineswegs der Realität der anderen. Natürlich leben wir nicht in einer sozial und normativ unstrittigen „Realität“.“ Seltsamerweise beharrt er, der in diesem Zitat der Ambivalenz und
Teil 2 der ScienceFiles-Serie: Eineiige Zwillinge: Was unterscheidet „Rechte“ von „Linken“? Antworten aus neueren empirischen Studien Systematische sozialwissenschaftliche Extremismusforschung gibt es seit den 1950er-Jahren und kann zu einem großen Teil als Reaktion auf das nationalsozialistische Regime in Deutschland bzw. den Zweiten Weltkrieg gelten. Sie war von Anfang an stark geprägt von der Beschreibung der sogenannten
Es ist nicht das erste Mal, aber es ist das Mal, das das Fass zum Überlaufen bringt. Die WELT schreibt bei uns ab. Wir von ScienceFiles waren die ersten, die darüber berichtet haben, dass in der Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Befragte vorhanden sind, die erfunden zu sein scheinen. Wir haben dies im Hinblick
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