Große Verluste bei der Ukraine – Die unterschlagene Geschichte, die in der Sandkastenwelt der Polit-Darsteller nicht vorkommt
Dass wir bislang nur wenig zum Konflikt, Krieg, Angriffskrieg, je nach ideologischer Ausrichtung, in der Ukraine geschrieben haben, hat viel damit zu tun, dass wir nicht wussten, um es mit Fox Mulder zu sagen: “which lie to believe”. Offenkundig lügen in diesem Konflikt alle beteilgten Parteien mehr oder weniger offen und – wie wir leider bei nunmehr monatelanger Recherche erfahren haben – stehen Systemmedien des Westens, NATO-Verantwortliche und westliche Polit-Darsteller in Punkto Lügen und Propaganda ihren russischen Gegenüber in nichts nach, im Gegenteil haben wir den Eindruck, dass die für westliche Polit-Darsteller und Medien-Prostituierte so definierende Mischung aus Ahnungslosigkeit, Dummheit und Sendungsbewusstsein dazu geführt hat, dass man gut dran tut, alles, was in westlichen Medien und von westlichen Polit-Darstellern als Wahrheit verkauft werden soll, doppelt und dreifach zu prüfen, oft genug mit dem Ergebnis: Fake, Lüge, Ahnungslosigkeit.
Ein gutes Beispiel für diese Mischung aus Ahnungslosigkeit, Dummheit und Sendungsbewusstsein ist MASZ, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die mit dem Eifer eines Kreuzritters imaginäre Schlachten in der Ukraine ficht, um sich selbst einen Status zuzuschustern, den sie wohl aus eigener Kraft und Kompetenz nicht einmal in ihrer eigenen Einschätzung erreichen würde.
Die Lieferung von Panzern, die hier als Rettung und Heil der Ukraine verkauft wird, sie ist mit Sicherheit Rettung und Heil für Rheinmetall, ein Unternehmen, das nicht nur Panzer herstellt, sondern sich – Zufälle gibt es – im Wahlkreis befindet, den Marie-Agnes Strack-Zimmermann, MASZ, der Einfachheit halber, im Bundestag vertritt, diese Lieferung, sie umfasst natürlich nicht nur Panzer, denn so ein Panzer benötigt eine Infrastruktur, im Kampf und in der Etappe. Er muss gewartet und geschützt werden.
Ein Leser hat uns folgenden Leserbrief zu diesem Punkt geschickt:
“Es sollen wohl erst einmal Leopard 2 vom Typ A6 aus deutschen und polnischen Beständen geliefert werden, das ist die neueste Variante bzw. der neueste Rüststand. Es gibt aber noch sehr viele der Variante A4 ( eigentlich sehr ausgereift und wenig störanfällig) hauptsächlich in Griechenland und in der Türkei, aber auch noch in Deutschland und bei anderen Nato-Partnern.
Davon hatte die Bundeswehr mal ca. 2200 Stück! Der A6 ist auf einem relativ hohen Stand, aber auch komplizierter und schulungsintensiver. US-Abrams sind auf ähnlichem Niveau, allerdings bedingt durch die Verwendung einer Gasturbine statt Diesel eine logistische Herausforderung für die Ukraine.
… Grundsätzlich ist es in relativ kurzer Zeit möglich, ausgebildete Panzerleute auf ein neues System umzuschulen. Aber das eigentlich wichtige ist die Taktik im Gefecht, siehe die Türken, denen wurden mehrere Leopard 2 mit uralten, billigen Panzerfäusten abgeschossen! Und zwar weil sie sich taktisch komplett falsch verhalten haben (Deckung, Sicherung usw.). Die strategische und taktische Ausbildung für Kommandanten, Zug- und Kompanieführer dauert Jahre, eine Umschulung von Fahrern, Richt- und Ladeschützen und dem Kommandanten auf das System kann mit guten Ausbildern in 2 Wochen erfolgen.
… Die geplanten Lieferungen ergeben je nach Struktur max. ca. 10 Panzerkompanien, ca. 3 bis 4 Bataillone. In der klassischen Verteidigung mit Kampfpanzern gegen Kampfpanzer geht man von einem wirksamen Verhältnis von 1 zu 3, max. 1 zu 4 aus. D.h. der Verteidiger (der ja i.d.R. immer einen Vorteil gegenüber dem Angreifer hat) kann mit 1 Kampfpanzer realistisch 3 bis 4 gegnerische, angreifende Kampfpanzer ausschalten bis er selber dran ist. Allerdings wäre das die klassische Panzerschlacht, wie wir sie aus dem 2. Weltkrieg und auch geplant aus dem kalten Krieg kennen. Unberücksichtigt ist die Tatsache, dass wir heute mit modernen Panzerabwehrsystemen (Handgeführt, von Hubschraubern oder Drohnen, etc. pp.) angreifende Panzer viel effektiver und vor allem günstiger und mit weniger Aufwand bekämpfen können.
Das größte Problem dieser Panzerlieferungen ist weder die Stückzahl noch die Dauer der Ausbildung, sondern die Logistik. Es reichen eben nicht 100 Panzer mit Besatzung, Diesel und Munition (die D übrigens überhaupt nicht liefern kann weil nicht vorhanden!), wie sieht die Instandsetzung und die Ersatzteilversorgung aus? Diese Kräfte benötigen eine jahrelange Ausbildung. Und wenn im Gefecht ein einziges Relais, eine Sicherung oder der Dieselfilter defekt ist, war es das für Panzer und Besatzung! Zu meiner aktiven Zeit in den Achtzigern hatte die Panzerbrigade …. mit 3 Panzerbataillonen (120 Leopard 2) und Unterstützung von Panzergrenadieren, Artillerie usw. den Auftrag, … potentielle Angreifer … im sog. Verzögerungsgefecht zu “bremsen”. Die Überlebenszeit dieser kompletten Brigade wurde mit 24 Stunden geplant!
Fazit: Bringt so wie geplant nichts, kostet uns mal wieder ein Vermögen und hilft niemandem. Außer den Herstellern und der militärischen Führung, weil man hier natürlich unsere Panzer hervorragend testen und nach Abschuß durch russische Panzer genau analysieren kann, wo die Stärken und Schwächen der jeweiligen Systeme liegen.
All das weiß MASZ offenkundig nicht, will sie vermutlich nicht wissen, denn ihr geht es ausschließlich darum, sich als Ukraine-Retter zu inszenieren, so wie all den anderen, die die Diskussion in der Öffentlichkeit auf Kettenfahrzeuge, die Raubtiernamen tragen, reduzieren.
Und sie verschweigen den Kontext.
Die Ukraine war vor dem Krieg keine entmilitarisierte Zone.
Es ist nicht bekannt, dass ukrianische Soldaten mit Besenstilen in den Kampf ziehen mussten, das ist nur von Soldaten der Bundeswehr bekannt.
Die Ukraine hatte eine stehende und funktionierende Armee.
Eine Armee, die mit Kriegsgerät ausgerüstet war, gut ausgerüstet war, so dass man sich fragt, wohin die ganzen Panzer, Geschütze, gepanzerten Fahrzeuge, Waffen, verschwunden sind?
Das bringt uns zu der folgenden Tabelle , über die wir im Zuge unserer Recherchen gestolpert sind:
Dargestellt sind die Verluste nach einem Jahr Krieg, die beide Seiten erlitten haben sollen. Die Zahlen stammen angeblich vom israelischen Geheimdienst Mossad. Die Abbildung ist eine jener Abbildungen, zu denen man gerne eine Quelle hätte. Sie findet sich indes nur ohne Quelle. Ergo haben wir uns, weil man solche Abbildungen prüfen muss, auf die Suche nach Belegen für den Ursprung aus Israel und Hinweise darauf gemacht, dass die dargestellten Zahlen in etwa der Wahrheit entsprechen, einer Wahrheit, die besagen würde, dass die Ukraine 56% ihrer Soldaten in einem Jahr Krieg aufgerieben hat.
Also haben wir uns auf die Suche gemacht und sind zunächst bei Thierry Meyssan und dem von ihm gegründeten “Voltairenet.org” angekommen. Meyssan, den die Wikipedia zum “Verschwörungstheoretiker” stempelt, ein Stempel, der die Glaubwürdigkeit von Meyssan zunächst einmal erhöht, denn Stempel aus dem ideologischen Shithoel “Wikipedia” sind eine gute Orientierung, wenn man nach Wahrheit sucht, verwendet die Tabelle, die wir oben dargestellt haben und schreibt sie der türkischen Zeitung “Hürseda Haber” [Hurseda Nachrichten] zu.

Ohne Link.
Ohne Quellenangabe.
Ärgerlich.
Unser Türkisch ist nicht sonderlich gut, aber offenkundig ausreichend, um den entsprechenden Text von “Hürseda Haber”, der die Zahlen enthält, die in die Tabelle oben eingegangen sind, aufzufinden. Hier ist er.
Aber ist der Text auch vertrauenswürdig? Wie wahrscheinlich ist es, dass eine türkische Seite in Besitz von Zahlen gelangt, die vom “israelischen Geheimdienst [srail istihbaratına] stammen? Letztlich sind in Kriegszeiten alle Zahlen eine Spielerei, denn keine Seite hat ein Interesse daran, korrekte Zahlen zu veröffentlichen. Indes sind wir beim Versuch, die Zahlen von Hürseda Haber zu prüfen, auf einen “Faktencheck” gestoßen, der dem Ziel dient, die Zahlen als falsch zu belegen, und mit diesem Versuch eine Reihe von Informationen bereitstellt, die zeigen, dass die Zahlen in ihrer Größenordnung im Verhältnis der Verluste zwischen Russland und der Ukraine wohl richtig sind.
“[the] chairman of the Joint Chiefs of Staff, General Mark Milley, … said Russian casualties were … likely over 100,000.
“As early as July 2022, the Chief of MI6 (the U.K. Secret Intelligence Service) Richard Moore said: “Fifteen thousand Russians have lost their lives, that’s probably a conservative estimate.”
Es ist interessant zu sehen, wie weit die Schätzungen voneinander abweichen und das bei Leuten, Milley und Moore, die im selben Lager stehen und somit dieselben Interessen haben sollten. Dies ist ebenso interessant, wie das Bemühen der “Faktenchecker” von Newsweek, den Check der Daten von Hürseda Haber auf die russische Seite zu begrenzen und Ukrainische Zahlen nur für die Behauptung zu nutzen, dasss ukrainische Verluste geringer seien als russsische Verluste.
Indes wissen wir spätestens seit Clayton Morris ein sehr wichtiges Interview mit Douglas MacGregor auf Redacted geführt hat, dass die ukrainischen Verluste sich in einer Dimension bewegen, die den Bereich des Erschreckens längst verlassen hat, und einen Bereich erreicht haben, in dem es notwendig ist, auf Kinder und alte Männer, die in Städten von der Straße rekrutiert werden, zurückzugreifen.
Das alles spricht dafür, dass die Ukrainischen Truppen von akutem Personalmangel geplagt werden. Und die verzweifelten Versuche, einen Krieg damit am Laufen zu halten, dass Waffen in großer Zahl in die Ukraine verbracht werden, um dort irgendeinem Einsatz zugeführt zu werden, ganz so, als könnte man einen Krieg mit Material gewinnen, ohne Einsatz von Personal, sie sprechen dafür, dass die oben genannten horrenden Verlust von Panzern, gepanzerten Fahrzeugen und Haubitzen, tatsächlich in der Größenordnung, in der sie für die Ukraine aufgelistet sind, zutreffen.
In der Aufstellung der Tabelle fehlen drei Angaben, die der Beitrag von Hürseda Haber zudem enthält. Demnach sollen auf ukrainischer Seite 234 NATO-Ausbilder aus dem Vereinigten Königreich und den USA, 2.458 NATO-Soldaten und rund 5.360 Söldner ums Leben gekommen sein. Unter den getöteten NATO-Soldaten sollen sich auch Deutsche befinden. Sie sehen, die Liste der Dinge, die wir recherchieren müssen, sie wird immer länger, so wie das eben ist, wenn man versucht, im Sumpf aus Lug und Betrug zu festem Grund vorzudringen.
Indes, eine kleine Episode haben wir noch.
Sicher haben Sie schon davon gehört, dass Polit-Darsteller Angst dahingehend schüren, dass Putin nach der Ukraine Moldawien einnehmen wolle.
Nun, was es mit der Geschichte auf sich hat, das wollen wir noch in aller Kürze anfügen.
Haben Sie schon einmal von Transnistrien oder der Pridnestrowische Moldawische Republik, kurz: Pridnestrowien gehört? Eine kleine Region, die das politisch korrekte Google Earth nicht kennt, vielmehr als Teil von Moldawien ausweist. Eine Region, in der rund 550.000 Menschen, mehrheitlich Russen, leben, die zwischen Moldawien und der Ukraine entlang des Flusses Dnister gelegen, zum 2. September 1990 ihre Unabhängigkeit verkündet haben.
Quelle: Spiridon Ion Cepleanu since Aotearoa’s map File:Naddniestrze.png, modified by Николай Сидоров, details by Claude Zygiel according with this [1] official Pridnestrian map. – Own work, CC BY-SA 4.0,
Google Earth hat selbstverständlich Recht. Transnistrien ist nicht existent, insofern die Region nicht anerkannt ist. Indes, das kleine Völkchen, das nach dem Ende der Sowjetunion Unabhängigkeit beansprucht, dessen Bewohner soweit gehen, im Juni 1992 ihr kleines Gebiet gegen die Armee des großen Nachbarn Moldawien zu verteidigen, der Ansprüche auf die Region erhebt, es erfüllt eigentlich alle Kriterien, von denen man denken würde, sie hätten eine gewisse Überlappung mit “westlichen Werten”, Freiheit, Unabhängigkeit, Autonomie, Selbstverwaltung. Indes, die Mannen um den ersten Präsidenten Transnistriens, Igor Smirnov, sie verfolgen die falsche Freiheit, Unabhängigkeit, Autonomie, eine, die sie frei von westlichem Einfluss, unabhängig von einem vom Westen unterstützen Land und autonom ohne Bindung an ein westliches Land machen würde.
Inkompatibel mit derzeitigen westlichen Werten – wie es scheint. Und doch beständig, denn die kleine Region, deren Armee rund 7.000 Mann und ein paar Hundert gepanzerte Fahrzeuge umfasst, haben es geschafft, unabhängig und autonom zu sein, indes dazu den Schutz des großen Bruders im Osten, den Schutz Russlands benötigt, und das fordert natürlich die westlichen Werte heraus, die verteidigt werden müssen, weshalb der Europarat am 15. März 2022, also nach dem offiziellen Beginn des Krieges in der Ukraine, erklärt hat, dass Transnistrien Teil des Staatsgebiets von Moldawien und derzeit von Russland besetzt sei. So einfach ist es, einen Krieg auf Moldawien auszuweiten, ohne auch nur einen Schuss abzufeuern.
Dass die Bürger von Transnistrien ihre Unabhängigkeit nicht nur erkämpft, sondern auch per Volksabstimmung erklärt haben, ist offenkundig inkompatibel mit dem, was derzeit als westliche Werte ausgegeben wird.
Damit ist ein weiterer Punkt angetippt, den wir in den nächsten Wochen vertiefen werden, denn nach all dem Vorlauf haben wir mittlerweile den Eindruck gewonnen, einen recht guten Eindruck davon zu haben, was sich in der Ukraine und in angrenzenden Regionen ereignet. Bleibt noch anzufügen, dass die Regierung der Ukraine Anfang 2022 erklärt hat, über Hinweise darüber zu verfügen, dass russische Truppen False Flag Operationen in Transnistrien planen würden, um die Region gegen die Ukraine aufzubringen, oder so. Und, potzblitz, am 25 April 2022 gab es tatsächlich einen Angriff auf das Verteidigungsministerium von Transnistrien, bei dem zwei Antennen gesprengt wurden. Sie sehen, die Informationen der Regierung der Ukraine sind verlässlich, so verlässlich wie die Behauptung, Russland habe Nordstream I und II gesprengt. In Transnistrien werden kleinere Brötchen gebacken, weshalb nur Antenne I und II gesprengt wurden. Aber natürlich massiert Putin in Transnistrien Truppen. Rund 1.500 russische Soldaten stehen [seit Jahren] in der Region. Offenkundig genug, um die Ukraine einzunehmen…
Sie sehen, es gibt noch viel zu recherchieren und zu lernen, viel Sumpf voller Lug und Trug zu durchwaten, ehe man festen Boden unter den Füßen und entsprechendes Wissen über diesen Konflikt in der Ukraine hat.
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Den Ukrainern gehen die Waffen aus. In Transnistrien befindet sich das Depot Kobasna. Wenn die Ukraine das bekommt, hat sie noch auf Jahre Munition.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cobasna_ammunition_depot
Dass die Uskraine auf Biegen und Brechen an Unmegen weiterer und auf ihre vormals sowjetischen Systeme angepasste Munition kommen muß, das ist glasklar.
In Transnistrien liegen Jahresvorräte aus der UdSSR-Zeit auf Lager.
Ein Grund dort über Moldavien einzudringen wäre die “ganz schreckliche Befürchtung”, daß Russland Moldavien angreift. Daher könnten die Ukrainer “vorsorglich” zuschlagen und so ganz nebenbei die Munition in Besitz nehmen, obwohl ja dort vor Ort seit langem russische Truppen (als Friedenstruppen) sitzen.
Man darf gespannt sein was Russland macht, wenn Selenskis Männer die Munition dort abgreifen. Auf jeden Fall sind sie darauf vorbereitet und im Zweifel versieht man z.B. halt jede 100 ste Granate mit einem Zünder. Das könnte also ein Himmelfahrtskommando werden. Für die Ukrainer, viele unbeteiligte Einwohner dort, aber nicht für den Wertewesten.
RT hat darüber berichtet.
Zitat
“….dass die ukrainischen Verluste sich in einer Dimension bewegen, die den Bereich des Erschreckens längst verlassen hat, und einen Bereich erreicht haben, in dem es notwendig ist, auf Kinder und alte Männer, die in Städten von der Straße rekrutiert werden, zurückzugreifen.”
.
In so einer Situation nicht nur für mehr Waffenlieferungen zu sein, sondern auch noch jeden, der Verhandlungsbemühungen fordert, zum Menschenfeind oder Schwachkopf zu erklären, qualifiziert meines Erachtens zum Vollnazi. Das Wort wird von unberufener Seite so oft bemüht, aber hier passt es.
@Die unterschlagene Geschichte
ja – dummerweise ist der Märchenonkel jetzt ja Wirtschaft, und nicht Kanzler oder wenigstens Außenaugust !
Aber Geschichte ist da immer da, worauf sich die Sieger geeinigt haben – in diesem Fall die USA mit ihren MSM !
Und auch darum geht es :
“kostet uns mal wieder ein Vermögen ”
da hat die Ukraine der NATO den Rang abgelaufen : “Deutschland unten zu halten”
“Im Rahmen der von der Streitkräftebasis unterstützten Operation Atlantic Resolve wurden jetzt 1.800 Panzer, Materialcontainer, Jeeps und Ausrüstung aus Polen nach Bremerhaven transportiert und von dort aus in die USA zurückverlegt.”
“Es wird das Material nach neun Monaten Übungseinsatz in Polen turnusgemäß zurück in die Staaten gebracht. Die Streitkräftebasis ist seit dem Start 2014 ein entscheidender Akteur bei der Verlegung von Personal und Material.”
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/atlantic-resolve-material-auf-dem-rueckweg-in-die-usa-4801374
Drohnenvideo: pic.twitter.com/OIPbIahdSE
– Das ist eine beeindruckende Materialmenge, inkl. geschultem Personal, und alles gut eingespielt. Seltsam, dass diese Militärkräfte nicht in der Region genutzt oder vorrätig gehalten werden (angeblich turnusmäßig ausgetauscht werden, wer’s glaubt). Aber Deutschland soll unter den gegebenen Bedingungen (fehlendes Personal, Munition) nicht ganz funktionierende Leos liefern? Ich wette, das verlangen die USA noch nicht mal.
Vielleicht wollen sie ja nur nicht, daß ihr Material radioaktiv verstrahlt wird.
Sind halt vorsorglich handelnde Verbündete 🙂
“Es wird das Material nach neun Monaten Übungseinsatz in Polen turnusgemäß zurück in die Staaten gebracht. ”
nunja , da gibt es ja noch die zweite Baustelle in der Nähe von Taiwan.
Mit Irgendwas muss ja dann später auf dem Festland fahren können(wollen)….
Baustelle A wurde gerade beendigt und zur Abwicklung an Scholz übergeben (Instruktionsgespräch vor ein paar Tagen in USA).
MASZ vertritt keinen Wahlkreis. Als FDP-Abgeordnete ist sie als reine Listenkandidatin in den Bundestag gekommen. Sie stammt allerdings aus Düsseldorf, wo auch Rheinmetall seine Verwaltung hat.
Und in welchem Wahlkreis hat sie kandidiert?
Man kann das Klugscheißen auch übertreiben.
Der Wahlkreis, dem MASZ ergeben ist, heißt also Rheinmetall ;-P
Ich habe mich auch schon gefragt, woher die Dame ihre Motivation bezieht. Und ist letztere pekuniärer Art oder unterliegt sie einer Art rechtlichen Motivation?
Könnte es sein, dass Habeck, Lang und Baerbock einfach nicht als Nachfolger von Scholz geeignet sind und jetzt weitere Kandidaten aufgebaut werden? Und der Ami liebt es ja, wenn der Commander in Combat-Uniform vor seinen Truppen steht. Diese militaristische Bildersprache wurde ja auch von Lambrecht und von der Leyen vorgeführt, bei ersterer ging es ganz schief, Uschi ging nach Brüssel. Kramp-Karrenbauer lief immerhin mal mit Helmchen und Schutzweste durch die Gegend, war sich aber wohl bewusst, in Militäruniformen keine gute Figur abzugeben.
Es gibt noch weitere Studien, die in der Summe in etwa auf die dem Mossad zugeschriebenen Zahlen kommen.
Der Wertewesten ist bei diesem Thema wirklich, wie Putin es in seiner kriegsmotivierenden Ansprache sagte, das “Reich der Lüge”. Gründe dafür nannte dieser Artikel. Bei den Briten ist es noch schlimmer als bei Deutschen, die mehr direkte Verbindungen nach Russland haben. Aber auch BBC kommt bezüglich der russischen Toten zu ähnlichen Ergebnissen wie Turk-Mossad, und das durch Beauftragung einer russischen Anti-Regierungs-Organisation namens Mediazone, die Traueranzeigen und ähnliches zählte.
Die hierzulande übliche Diskreditierung russischer Information als “Propaganda” beruht i.d.R. auf der gleichen hochmütigen Dummheit, die uns in diesen Proxy-Krieg trieb. Die Russen sehen manches anders, aber das sind Fragen der Deutung und nicht der Fakten. Bei uns stellt eine FaktenTscheka alles als Lüge hin, was die Ereignisse anders deutet als angebliche “verlässliche Quellen” wie BBC oderr Wikipedia.
grundsätzliche stimme ich dem beitrag zu; ich vermute aber auch sehr hohe verluste auf seiten russlands. was das unterstreicht, sind die wechselnden oberbefehlshaber (das spricht für nicht erreichte ziele, denn wozu sonst sollte man die führungsriege auswechseln), die massiven verluste bei den rückeroberungen der ukraine im herbst 2022 sowie das sehr zähe aufrücken und das nicht-erreichen der kriegsziele.
am ende haben wir hier wohl mehrere hundertausende tote für einen krieg, den keiner braucht und der niemanden, wirklich niemanden, weiterbringt. hier stehen ja nicht einmal relgiöse konflikte oder bodenschätze im vordergrund, das macht diese auseinanderssetzung für mich so unklar. ich traue keiner der beiden seiten, propaganda da wie dort.
Dagegen spricht, daß die Ukraine der „Fleischmühle“ Bachmut laufend neue Batallione zuführt, während auf russischer Seite immer noch primär das „Orchester“ spielt.
Den Term „Fleischmühle“ hat der Wagner-Chef geprägt – und wird als Bezeichnung der aktuellen russischen Taktik verwendet.
Die Russen haben die Zeit auf ihrer Seite und dieser Faktor ermöglicht ihnen sukzessive mehr und mehr Ukrainer aufzureiben ohne dabei unnötig hohe eigene Verluste einzugehen. Kill/Ratios von 1 zu 7 zugunsten Russlands liegen in der Mitte der Beobachtungen, die man inzwischen sehr weitreichend aus verschiedensten Quellen bekommt.
“Miasarupka” wird i.d.R. mit “Fleischwolf” übersetzt. Im 2. WK gab es auch solche “Fleischwölfe”, z.B. bei Rzhev zwischen Moskau und Minsk sehr lange.
Dann führt dieser Krieg ja nur dazu, die junge/männliche Bevölkerung und Wehrfähigkeit der Ukraine auf Null zu reduzieren.
Sieht so aus, als würde Selensky erst dann aufhören, wenn seine Bevölkerung um diejenigen dezimiert ist, die wehrfähig sind, also die Bevölkerung der Altersgruppen: 15-45 Jahre.
Das ist absolut massenmörderisch.
Es ist auch eine Folge der Eskalation. Die Gegenoffensiven zwangen RU dazu, immer mehr auf langsame Verausgabung des Gegners zu setzen. Die Anfangs noch mit Fakten untermauerbare Bezeichnung “militärische Spezialoperation” wurde immer mehr zur Worthülse.
Zudem ist der Krieg zuhause solange gut vermittelbar, wie keine horrenden Verluste eintreten. Die Russen stehen aktuell hinter dem Krieg, und sie nahmen bisher auch Tote in Kauf, wobei man sich das bei der Wagner Group vielleicht dadurch schönredet, dass es dort “nur” Sträflinge seien. Aktuell sind viel mehr Wehrpflichtige und mobilgemachte Soldaten statt Berufssoldaten an der Front, auch dies spielt eine Rolle, wobei die Wagner Group wohl die “Drecksarbeit” macht, sich also im wahrsten Sinne des Wortes durch die Schützengräben kämpft. Und die russische Führung wird die logistischen Probleme der Ukraine sehr gut verstehen, d.h. man wartet eben ab, bis die Waffen abgenutzt/kaputt sind, man nutzt, die eigene sehr weit reichende Artillerie, die Raketen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn sich Transnistrien plötzlich Russland anschließen will, insbesondere wenn Russland auch Odessa eingenommen hat. Und ich würde mich auch nicht wundern, wenn Russland erst Halt macht, wenn sie die NATO Grenzen erreichen, und die beginnen (noch) nicht in Moldavien, obwohl die Open Society usw. dort schon mächtig aktiv ist. Und vielleicht zerbricht die Nato dann auch, weil nicht nur Ungarn und die Türkei bereits ihre Themen mit der Nato haben, sondern der Rest der Nato, insbesondere Frankreich, erkennt dass man mit der Nato den eigenen Feind im Bett hat, und den auch gleich noch mit Pralinen füttert.
Wenn man Nachrichten bei den MSM-Medien hört kommt in jede, zweiten Satz der Anhang, “Kiew hat verlautbaren lassen” und gleich dahinter “wir konnten das journalistisch nicht bestätigen”. Und trotzdem wird der journalistische Nonsens stündlich den Leuten unterbreiten. Schlimm ist das der “Welt” zb. nicht mal in der Nachbearbeitung ihrer schlechten Arbeit auffällt das im Hintergrund zum Sprecher ukrainische Panzer mit H-Kreuz rumfahren bzw. Leute interviewt werden mit Na*i- Abzeichen an den Uniformen.
Und richtig übel ist das die Ukraine obwohl sie weder in der Nato noch wirklich zur EU gehört mit Geld und Waffen aus Deutschland ohne Mandat nur so zugepflastert wird. Klar wenn einer ausm Militärbündnis angegriffen wird hat man eben zu liefern aber das ist bei der Ukraine ja wohl als aller letztes der Fall.
Und was für ein Lakaien und Vasallenstaat- Staat sind sieht man an unserem Kanzler wie er permanent vor den USA kriecht und sich von dort die Befehle abholt.
Ich warte schon lange darauf, dass Russland deutsche und/oder US-amerikanische Kriegsgefangene im Fernsehen zeigt.
Zu den Zahlen oben: ich glaube schon, dass auch die russ. Seite deutlich höhere Verluste als in der Tabelle angegeben hat, was jedoch (militärstrategisch, nicht menschlich!!) kein Problem für Russland ist, da es viel mehr Soldaten hat.
Hier eine (zugegeben vereinfachte) Rechnung:
Angenommen, eine Seite hat 300.000 Soldaten und die andere 100.000. Das Kräfteverhältnis ist also 3 zu 1.
Infolge der Kampfhandlungen sterben auf beiden Seiten jeweils 50.000 Soldaten. Nun ist das Verhältnis 5 zu 1 (250.000 zu 50.000). Sofern die 50.000 Soldaten Kamikaze-Mentalität haben ist also in kürzester Zeit keiner mehr von ihnen übrig.
Im Zusammenhang mit der Einkesselung des Asow-Stahlwerkes in Mariupol Mai 2022 gab es Gerüchte zu dort aufhältigen NATO-Offizieren. Vermutlich beim Fluchtversuche von den Russen festgenommen der kanad. Gen.Lt. Cadieux. Er hatte wohl versucht, sich unter den evakuierten Zivilisten zu “verstecken”. Seither “verschwunden” die US-NATO-Offiziere General Cloutier (hatte mal eine hohe NATO-Position in Brüssel), Majore Paul Gray -Ruheständler- u. Pask. Zu Mr. Cadieux hatte die kanad. Regierung damals erklärt, daß er “gekündigt” hatte u. privat in Mariupol gewesen sei. Seither zu keinem mehr irgendwelche Meldungen. Ggf. russ. “Verhandlungsmasse” bei “Hintergrundverhandlungen”? Ganz nebenher – die russ. Truppen sollen im Stahlwerk beim “Aufräumen” Funkgeräte der zur Neutralität verpflichteten OSZE gefunden haben, wie auch entsprechende Unterlagen.
Von der Leyen hat sich doch vor Monaten mit ihren „über 100.000 getöteten Ukrainern“ in dem Onlinevideo verplappert, was dann binnen Stunden wieder eingefangen werden musste (durch eine geschnippelte Version ersetzt). Offenkundig hat sie da jemand zurück gepfiffen und der „Vorfall“ stützt die Zahl ja zusätzlich.
Da Tote (KIA) zu Verwundeten bei „casualties“ typischerweise 1 zu 2 anfallen, dürfte Kiev da schon gut 250.000/300.000 Mann verheizt haben (inzwischen Monate her).
Ein Bus voller Kinder für die Front, ich könnte so kotzen!
Wie 1945!
Bitte packt die kriegsgeilen Politiker in einen Bus und fahrt diese an die Front, damit ihre ganz persönlichen Erfahrungen machen dürfen, was Krieg bedeutet!
Ich kenne die Erzählungen meines Vaters und des Großvaters meiner EX, was diese aus dem 2ten WK erzählten…
Sorry, die neueste Variante vom Leo 2 ist der Leopard 2A7 nur dieser kann ohne Urankern-Munition gegnerische moderne Panzer wirksam bekämpfen. Der A6 hat noch die “alte” Kanone.
Das ändert natürlich alles.
Schön, das das Thema Ukrainekrieg auch bei sciencefiles aufpoppt, ihr seid aber defintiv sehr spät dran. Insbesondere was die permanente aggressive Eskalation mitsamt der Begleitpropaganda seit über 15 -Jahren seitens des Westens anbelangt sind andere Seiten erheblich weiter in der Berichterstattung.
Allerdings wäre es interessant mehr über die Hintergründe der besonders unrühmlichen Rolle Großbritanniens in diesem Konflikt zu erfahren. Da dürftet ihr einen “natürlichen” Vorteil haben 😉
Zu der vorliegenden Liste bezüglich der Verluste: Irgendwo habe ich im Wust der Meldungen etwas gelesen, daß CNN sich auf ukrainische Militärs bezog und von knapp 500 000 Verlusten an Soldaten berichtete, knapp die Hälfte tot, etwas mehr als die Hälfte angeblich kriegsuntauglich verletzt bis invalide.Dazu kommen danach an die 100 000 Kriegsgefangende und Desertierte. Das wäre dann mal eine völlig andere “Hausnummer” u. würde erklären, warum in der Ukraine inzwischen 16jährige von der Straße weg “eingezogen” werden, um nach 2 Wochen Waffentraining an die Front gekarrt zu werden. In Bachmut nach Angaben eines ukr. Soldaten zu einer ukr. Reporterin Überlebenszeit für dieses “Personal” 4 Stunden. Und in der Situation träumt Selensky von einer Offensive zur Eroberung der Krim? Vermutlich schiebt der in seinem Sandkasten inzwischen auch eine Armee Wenck hin und her. Da machen die westlichen Materiallieferungen richtig Sinn.
“Transnistrien Truppen. Rund 1.500 russische Soldaten stehen [seit Jahren] in der Region.” Ich habe irgendwo gelesen, daß in Transnistrien bis zu 10 000 russ. Soldaten sein sollen, vor allem zur Bewachung eines “Schatzes”, auf den die ukr. Armee “scharf” sein soll, Munition, die nach dem Ende des Warschauer Paktes eingesammelt u. in einem Dorf in Transnistrien zentral eingelagert sein soll, angeblich mehr als 3000 Eisenbahnwaggons mit Granaten und Sprengstoff aus Sowjetzeiten, dazu in Lagerhallen 10 000e Tonnen von Granaten, angeblich Munition, mit der die Ukraine die vorhandenen russ. Alt-Waffen ca. 50 Jahre “füttern” könnte. Entsprechend soll das ukr. Militär Truppen an der Grenze zu Transnistrien zusammen ziehen. Ist aber sicher alles auch nur eine wüste Verschwörungstheorie. Hätte ich gewußt, daß das mal Thema sein könnte, hätte ich die Nachr. u. Quelle gespeichert.
Zelensky, erwartet nun von den Amis ihre Soehne und Toechter in den Ukraine Krieg zu schicken.
Der Clown ist absolut gefaehrlich und corrupt. Es waere nicht verwunderlich, dass er deshalb so wohlhabend geworden ist, da er den Auftrag der Globalisten und Resetfans ausfuehrt, einen Krieg zwischen Russland und Nato anzuheizen..
Sein Volk sind nicht die Ukrainer, deshalb hat er keine Skrupel, diese im Einvernehmen mit Kumpel Joe in einem Proxywar zu verheizen.
https://endoftheamericandream.com/zelensky-the-u-s-will-have-to-send-their-sons-and-daughters-and-they-will-be-dying/
Die USA bzw. Joe, die Demonrats und die Rhinos haben inzwischen ueber 110 Billion Dollar’s an die Ukraine vergeben/ verschenkt, ohne dass eine Abrechnung verlangt wurde, was mit dem Geld geschieht bzw. geschehen ist.
Dieses Geld wuerde im eigenen Land dringend benoetigt, fuer die Opfer der Umweltkatastrophe in Palestine/Ohio, fuer Hurrikan- und Twister Opfer, fuer die Infrastruktur, fuer Homless,Veteranen, Die mexikanische Grenze usw.
Deutschland macht es aehnlich
Wie wahr wie wahr SciFi. Bis zum großen Rumms fügen sich alle Puzzelteile zusammen.Ergänzend ein Artikel auf Rubikon:
https://www.rubikon.news/artikel/der-grossenwahn
Quelle für die Kriegsverluste Ukraine-Rußland https://hurseda.net/gundem/246987-iddia-mossad-a-gore-ukrayna-ve-rusya-kayiplari.html
Die Quelle steht im Text. Warum wollen Sie die Quelle noch einmal verlinken?
T. Meyssan wirkte auf mich mit seinen „vertraulichen Mitteilungen“ wie eine interessante Quelle („Ha, das wusste ich auch noch nicht!“). Als er aber die Explosion im Hafen von Beirut als einen israelischen Atomschlag darstellte, verlor ich jedes Vertrauen.
Man muss eben von Fall zu Fall beurteilen. Es hilft alles nichts.
Ein Otto von Bismarck:
https://zitate.net/otto-von-bismarck-zitate
Vor allem dieses Zitat passt:
“Wenn irgendwo zwischen zwei Maechten, ein noch so harmloser Vertrag abgeschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.”