Russisches Roulette mit Todescharge: Pfizer/Biontechs “Impfstoff” variiert in Qualität und Letalität
Eine neue Studie aus Dänemark, die gerade erst veröffentlicht wurde, hat das Potential, die Massenimpfkatastrophe auf eine ganz neue Basis zu stellen, eine Basis, die von Qualitätsmängel und tödlichen Chargen, von der Unfähigkeit Pfizers und Biontechs geprägt ist, ihre Spritzbrühe in einer einheitlichen und einer ungefährlichen Version zu produzieren. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse, die wir im Folgenden besprechen, dass Pfizer/Biontech NICHT in der Lage sind, eine GLEICHBLEIBENDE QUALITÄT für ihre Spritzbrühen zu garantieren. Wer sich dennoch spritzen lässt, spielt eine Art Russisches Roulette mit seiner Gesundheit. Ob er sich die sprichwörtliche Kugel gibt, das hängt von der Charge ab, aus der die Spritzbrühe stammt, die man ihm in den Oberarm drückt.
Beginnen wir mit der Literaturangabe:
Schmeling, Max, Vibeke Manniche, and Peter Riis Hansen (2023). Batch‐dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid‐19 vaccine. European Journal of Clinical Investigation: e13998.

Der Beitrag, der am 30 März 2023erschienen ist, basiert auf Daten zu allen Dänen, die sich im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 11. Januar 2022 haben “impfen” lassen. Für diese 3.748.215 Dänen, die ingesamt mit 7.835.280 Dosen BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech beglückt wurden, haben die Autoren aus der Datenbank der Danish Medicines Agency (DKMA) und des Danish Serum Institute sowohl die Anzahl der Nebenwirkungen als auch die Batchnumber extrahiert [bzw. extrahieren lassen], also die Charge, mit der die Dänen, die mit Nebenwirkungen erfasst wurden, gespritzt wurden. Das Ziel ist offenkundig: Sie wollen einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot und der Charge, der Batchnumber, untersuchen.
Die Grundzahlen sind wie folgt:
- 3.748.215 Gespritze;
- 7.835.280 verabreichte BNT162b2-Shots
- 66.587 gemeldete Nebenwirkungen [1,8% der Gespritzen]
- 14.509 gemeldete schwere Nebenwirkungen [0,38% der Gespritzten]
- 579 gemeldete Tote [0,02% der Gespritzten]
Bereits die gemeldeten Nebenwirkungen, auch in Dänemark dürfte dies nur ein Bruchteil der tatsächlich eingetretenen Nebenwirkungen sein, liegen im Bereich von bzw. über Morbidität und Mortalität, die sich für COVID-19 ergibt.
Das Ergebnis, das Sprengstoff ist, kommt aber erst noch. Es findet sich graphisch in der folgenden Abbildung dargestellt:
Man sieht auf den ersten Blick, dass Pfizer nicht in der Lage ist, eine gleichbleibende Qualität seiner Spritzbrühen zu gewährleisten. Einige der Chargen, in denen BNT162b2/Comirnaty produziert wurde, erweisen sich als regelrechte Killerchargen, als Chargen, die eine große Anzahl von schweren Nebenwirkungen nach sich ziehen. Das auffälligste Ergebnis, das sofort ins Auge fällt:
- Je kleiner die Produktionscharge, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Gespritze, an der Brühe zu versterben oder erhebliche Nebenwirkungen zu entwickeln.
Um es in Zahlen auszudrücken:
- 70,8% aller Nebenwirkungen, 27,5% aller schweren Nebenwirkungen und 47,2% aller Toten werden von 4,2% der Chargen verursacht: Blaue Linie
- 28,8% aller Nebenwirkungen, 71,5% aller schweren Nebenwirkungen und 52,0% aller Toten werden von 63,7% der Chargen verursacht: Grüne Linie
- 0,4% aller Nebenwirkungen, 1% aller schweren Nebenwirkungen und 0,8% aller Toten werden von 32,1% der Chargen verursacht: Gelbe Linie
Von 100 Dänen, die mit Spritzbrühe aus der blauen Reihe traktiert wurden, entwickeln 9 [!] [erhebliche] Nebenwirkungen. Von 1000 Dänen, die mit Spritzbrühe aus der grünen Reihe gespritzt wurden, entwickeln 3 [schwere] Nebenwirkungen, und von einer Million Dänen, die mit Spritzbrühe aus der gelben Reihe gespritzt wurden, entwickeln 9 [schwere] Nebenwirkungen. Die Normalität mit Bezug auf Produktqualität und -sicherheit findet sich in der gelben Reihe, alle anderen Chargen, also 67,9% aller in Dänemark verabreichten BNT162b2-Shots entsprechen nicht einmal im Ansatz den Anforderungen an die Qualität und die Sicherheit, die ein medizinisches Produkt aufweisen muss.
Besonders beunruhigend ist, dass bei genauer Analyse zwar ein erheblich höheres Risiko auf Nebenwirkungen und Tod mit kleinen Chargen von BNT162b2, die Chargengröße der 52 Chargen, die in Dänemark eingesetzt wurden, variiert zwischen 2.340 Dosen und 814.320 Dosen, vorhanden ist, sich die grünen Chargen, die deutlich mehr schwere Nebenwirkungen und Tote produzieren als die gelben Chargen, von Letzteren aber nur darin unterscheiden, dass es etliche kleine Chargen in der grünen Reihe gibt und drei, die jenseits von 600.000 Dosen liegen. Das Russische Roulette ist also dann, wenn man das Pfizer-Nass aus einer massenproduzierten Charge bezieht, nicht vorbei. Was letztlich die gelbe Reihe von der blauen und der grünen Reihe unterscheidet, ist derzeit unbekannt. Es liegt jedoch nahe, das Feld der Verdächtigen auf drei zu reduzieren:
- Verunreinigungen der Spritzbrühen, d.h. Fremdstoff, die das Risiko, Nebenwirkungen zu entwickeln, bzw. am COVID-19 Shot zu versterben, erhöhen.
Bekanntlich wurden in Japan Chargen von Modernas mRNA-1273 vom Markt genommen, weil Verunreinigungen entdeckt wurden. Yu et al. (2021) berichten davon und vom Potential der Verunreinigungen, schwere Nebenwirkungen hervorzurufen.
Yu, Yihua Bruce, Marc B. Taraban, and Katharine T. Briggs (2021). All vials are not the same: potential role of vaccine quality in vaccine adverse reactions. Vaccine 39(45): 6565.
Transport und Lagerung von BNT162b2/Comirnaty sind problematisch, da die Lipide, die die ganze Brühe zusammenhalten, wenn man so will, leicht zu Reaktionen überredet werden können, an deren Ende mehrere Phasen eines nunmehr für seinen Zweck vollkommen unbrauchbaren Stoffes stehen. Dr. habil. Heike Diefenbach hat in ihrer Besprechung der Probleme, die sich aus den Lipiden ergeben, die Pfizer/Biontech verwenden, darauf hingewiesen. Indes bleibt auch dann, wenn die Brühe von Pfizer/Biontech instabil geworden ist, die Tatsache bestehen, dass die verwendeten Lipide, dass vor allem ALC-0315 toxisch ist und natürlich ist das Spike-Protein, dessen Bauplan die mRNA innerhalb der lipiden Verpackung transportiert, ein Toxin.
- Schon vor Zulassung war man u.a. bei der European Medicines Agency darüber besorgt, dass der Gehalt von mRNA in unterschiedlichen Dosen erheblich variiert, so dass man bei vielen Dosen nicht davon ausgehen kann, dass sie überhaupt eine relevante Anzahl von mRNA in Zellen von Gespritzen transportieren, sie ergo für ihren Zweck unwirksam sind. Man könnte somit spekulieren, dass die Glücklichen unter den Gespritzten mit BNT162b2/Comirnaty tracktiert wurden, das eine zu geringe Menge mRNA transportiert hat, um großen Schaden anzurichten. Sofern sie nicht durch Lipide gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind sie gesund raus.
Tinar (2021) berichtet vom EMA-Leak, das die entsprechenden Bedenken zum Gegenstand hat:
Was auch immer dafür verantwortlich ist, dass die Mehrzahl der Chargen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty offenkundig den grundlegenden Anforderungen an Produktqualität und Produktsicherheit nicht gerecht wird, ist derzeit unklar. Klar ist nur, dass derjenige, der sich nach wie vor einen Shot verpassen lässt, Russisches Roulette mit zwei Kugeln [Lipide und Spike-Protein] in sechs Kammern spielt.
Sicher ist zudem, dass sich derjenige, dessen Aufgabe die Überwachung von Sicherheit und Qualität medizinischer Produkte ist, der dem Russischen Roulette zusieht, letztlich strafbar macht.
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Interessant wäre auch den Qualitätsstand der Brühen zu kennen, mit denen die klinische Erprobung durchgeführt wurde. Im Übrigen haben die Dänen entgegen der Empfehlung der WHO Asphyxiation beim Spritzen sichergestellt, was wohl auch bei der klinischen Erprobung vorgegeben war.
Hierzu passend die schon länger existierende Website
https://www.howbadismybatch.com/
Korreliert mit den Dänischen Ergebnissen!
„Heute arbeiten zahlreiche Großunternehmen mit Six Sigma“ behauptet Wiki im ISO 9001 und folgende. So wie man sieht nicht alle! Da zieht es Beschäftigte in der Qualitäts- und Produktionssicherung die Schuhe aus! Allerdings ergibt dies einen Hebel die Firma vor den Kadi zu ziehen.
Bloße Spekulation ist natürlich, dass es sich bei den Chargen mit geringsten Nebenwirkungen um reine Salzlösung handelte. Deshalb konnte man davon ja auch so viel in so kurzer Zeit “herstellen”.
Wieviele Spitzensportler weltweit sind in den letzten 2 Jahren “plötzlich und unerwartet” verstorben oder zusammen gebrochen mit anschließender dauerhafter Behinderung? Wieviele Spitzenpolitiker oder Journalisten weltweit sind in den letzten 2 Jahren “plötzlich und unerwartet” verstorben oder zusammengebrochen?? Giftbrühe für die Sportler, weil Fussvolk, und Kochsalzlösung für die systemisch wichtigen Politiker und Journalisten???
Dieser Verdacht drängte sich schon lange auf.
Mir drängt sich auch der Verdacht auf, dass in Altenheimen regelrechte Todeschargen verspritzt wurden. Wieviele Bewohner wird so ein Altenheim wohl haben? Daher sind die Todeschargen vermutlich auch “klein”.
Es gab mal das Gerücht, dass angegeben werden muss, ob eine bestellte Charge fürs Altenheim ist oder nicht.
Und es gab dieses annonyme Video-Interview eines Altenpflegers, der berichtete, dass von 33 Bewohnern 1/3 oder 1/4 verstorben seien und andere schwere Nebenwirkungen gehabt hätten, vor allem die “Läufer”, also Senioren, die noch längere Spaziergänge vor der Impfung machen konnten, seien sichtbar beeinträchtigt worden. Ein Altenheimbewohner habe vor der Impfung noch Klavier spielen können und habe den Chor geleitet, nach der Impfung nicht mehr. So schnell wirkt keine altersübliche Demenz.
Nun die Vermutung, dass unterschiedliche Chargen unterschiedlich gefährlich oder tödlich sind lag ja immer schon nahe. Das ergibt sich ja daraus (wenn die Impfung kausal dafür verantwortlich ist), dass nicht alle Gespritzten neben mir tot umfallen. Auch wenn es natürlich massenhaft mehr Nebenwirkungen gibt wie bei normalen Impfungen. Es müßte ja aber bei Kausalität (eigentlich) noch viel mehr geben.
Jedenfalls habe ich nicht daran geglaubt, dass (bei Kausalität) lediglich die individuelle Konstitution über Leben und Tod entscheidet. Leider gibt es ja bis heute kaum Ergebnisse welche Konstitutionellen Faktoren anfällig für eine schwere Nebenwirkung machen könnten. Wobei man ja auch nicht weiß ob diejenigen die davon gekommen sind nicht noch Spätfolgen haben können.
Die Vermutung, dass unterschiedliche Chargen verantwortlich dafür sind, dass jemand sich mit der Impfung die Kugel, gibt wurde daher folgerichtig auch schon früh geäußert. Und es existiert auch eine Datenbank um Netz in der die tödlichen Chargen aufgeführt sind. (da auch diese Chargen nicht immer tödlich sind, habe ich vermutet, dass es auch innerhalb der Chargen nochmals unterschiedlich tödliche Dosierungen gibt).
Dass es unterschiedliche tödliche Chargen gibt ist ja auch deshalb notwendig, damit z.B. Politiker oder Prominente geschützt werden und eine ungefährliche Dosis bekommen.
Es ist davon auszugehen, dass das so beabsichtigt ist und daher auch dieser neue Bericht nichts aufklären wird. Denn dazu müßte es ja einen Rechtsstaat geben.
Ich muß allerdings zugeben, dass die Vermutung, dass die tödliche Dosis der Chargen gezielt variiert wird auch keine volle Erklärung sein kann. Denn abgesehen von speziellen Gruppen wie Politikern und exponierten Prominenten, treten ja auch keine schweren Fälle bei Mainstream-Journalisten auf. Und für diese werden sicher nicht auch extra Chargen bereitgestellt.
In jedem Fall ist es ja aber interessant, dass Politiker anscheinend vollkommen vor schweren Impfnebenwirkungen geschützt sind.
I had a dream….
…daß die Justiz wieder in Funktion tritt.
Erst wenn die ganze Bande so endet wie 1945! Vor einem unabhängigem Gericht!
Hoffentlich NICHT wie nach ´45.
Es genügt nicht, kleine Lichter auszublasen und exemplarisch einige wenige größere Funktionsträger anzuklagen. Der Nürnberger Gerichtshof war wohl alles andere als unabhängig.
Ein ECHTES Tribunal unter Einbeziehung all der Mitläufer, die (wie z.B. Kinderärzte) für den Tod von Menschen direkt verantwortlich sind, wäre um des Friedens und miteinander-auskommens Willen notwendig, ganz klar mit Todesstrafe oder alternativ lebenslangem Urlaub in einem Arbeitslager. Das würde vielleicht zeitweise abschreckend wirken auf Nachahmer und Mitläufer bei der nächsten Sche*ße, die sich die Herren Weltenlenker aus dem Hintern ziehen.
@asisi1
weder ’45 noch ’89 ! Das Altbewährte mit Erfahrung wurde durchgewunken und evtl. ‘pro forma’ neu “vereidigt”.
Schmeling, Max,
.
Den kennt man doch (noch?)
Ja, ein bißchen schwanger – ein bißchen tot : Darf es ein bißchen mehr sein ?!
Vogelgrippe, Schweinegrippe, Masern: Immer sind es dieselben erprobten Seilschaften inclusive der falschen Propheten und Zauberlehrlinge, die das Rattengift schmackhaft machen wollen.
Wo sind nur deren Habil- und Promotionsarbeiten ?
.
“Die gefährlichsten Ärzte sind die, welche es dem geborenen Arzte als geborene Schauspieler mit vollkommener Kunst der Täuschung nachmachen.”
-F. Nietzsche
.
Vor vielen Jahrzehnten sagte mir mein Klassenlehrer: “Jemand kann einen Fehler machen, und deswegen 1 Jahr lang im Krankenhaus liegen. Wenn er
wieder ‘rauskommt, kannst du ziemlich sicher sein: Er wird diesen
Fehler wiederholen.”
Und wenn Ärzte Fehler machen, dann gibt es noch mehr Geld, denn der Geschädigte muss ja wieder “Gesund” gemacht werden!
…und ein geheilter Patient wäre ja schließlich ein verlorener Kunde !
Das es allein ein Qualitätsproblem wäre, das könnte man schon meinen. Aber ich neige mehr zu der Annahme, dass es sich hier um Vorsatz handelt. Auf howbadismybatch wurden diese seltsamen Unterschiede anhand der Batchnumber schon sehr früh beobachtet. Auch ist die gelbe Linie für mich nur dann plausibel, wenn diese Chargen ohne Wirkstoff daher kommen. Vermutlich, so meine Spekulation, beinhalten nur die Serien der blaue Linie den voll “wirksamen” Spritzstoff, grün und gelb dienen der Nivellierung des (Neben)Wirkungspotentials.
@ variiert in Qualität und Letalität
das ist bei großen Experimenten doch normal – da setzt man verschiedene Optionen ein und kann sofort die Wirkung vergleichen – und natürlich auch die damit entstehenden Probleme.
Dafür wurde das ganze mRNA-Experiment doch aufgezogen – mehrere Milliarden Menschen bmit exact dem gleichen Stoff zu spritzen, hätten einen weitaus geringeren Wert :
„Wir lernen jetzt sehr schnell sehr viel über Verträglichkeit und die durch die mRNA-Impfung ausgelösten Immunantworten an einer sehr großen Zahl von Menschen“, sagt die CureVac-Expertin Gnad-Vogt. Der Ansatz der mRNA-Impfungen werde regelrecht „nach vorne katapultiert“, betont der DKFZ-Forscher Halama.https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23894-rtkl-forschung-mrna-impfung-gegen-krebs-wie-weit-ist-der-ansatz
Was für ein Glück :
Moderna-Chef Stéphane Bancel bestätigte jüngst im Interview mit Sky News Australia, dass sowohl Moderna als auch die umstrittene mRNA-Technologie als Ganzes ohne die sogenannte Pandemie wohl nicht überlebt hätten. Covid-19 war für die Pharmaindustrie ein wahrer Glücksfall. Wer glaubt da noch an Zufall?https://report24.news/moderna-chef-gibt-zu-ohne-covid-pandemie-haette-die-mrna-technologie-nicht-ueberlebt/
Die Frage ist jetzt : wer hat diesen “Zufall” generiert ?
Die Regierungen – Oligarchen – die darüberstehenden Finanzeliten ?
Wer mußte nicken ?
Einige Regierungen haben ihren Unwillen mit ihrem Leben bezahlt !
Wodurch entstehen die beobachteten, teilweise tödlichen Nebenwirkungen? Autopsien durch Prof. Burkhard oder Dr. Mörz haben gezeigt, dass bei den Verstorbenen immer durch Spike-Proteine ausgelöste Entzündungen die Ursache waren oder auch Läsionen des Endothels, die zu Thrombosen und Infarkten führten. Nimmt man an, dass die injizierten Substanzen grundsätzlich toxisch wirken, ist es zunächst erstaunlich, dass es nur so wenige “Schadensfälle” gibt. Einen Hinweis auf des Rätsels Lösung kann in der Tat die dänische Studie geben. Da hier offenbar eine Chargenbezogenheit vorliegt, liegt es nahe, dass der Inhalt mehr oder weniger schädlich ist. Hier könnte es eine Erklärung abseits von absichtlich produzierten Todeschargen geben. Ich sehe hier eher Unvermögen als Absicht.
Bis heute kann niemand wirklich sagen, wieviel Lipidpartikel in einer Dosis enthalten sind, manche schätzen ca. 2 Billionen. Wenn man nun innerhalb weniger Monate Anlagen für eine Massenproduktion für ein vorher in dieser Breite nie angewendetes Mittel aufbauen und in Betrieb nehmen will, kann ich mir aus meiner beruflichen Erfahrung nur sehr schwer vorstellen, dass das gelingt. Dass diese Anlagen im Hauruckverfahren in Betrieb genommen wurden, kann man schon daran erkennen, dass man Metallverunreinigungen im Produkt gefunden hat, die offenkundig aus der Anlage selbst stammen. Meine Vermutung geht dahin, dass der Produktionsprozess nicht gut beherrschbar ist, was die Konzentration der Lipidpartikel angeht. Die gelb markierten Chargen enthalten offenkundig vernachlässigbar wenig Wirkstoff, die grünen wohl eine geringe Menge und die blauen die volle Ladung. Wird eine Dosis aus der grünen Charge direkt in ein Blutgefäß injiziert (Trefferquote so um die 5%), dann ist die Wirkung wie bei blau.
Ich neige der Ansicht von Dr. Yeadon zu, der zufolge Pfizer und Co sehr wohl in der Lage sind, gleichbleibende Qualität zu liefern.
Aber sie tun es nicht. Gehört wohl zur Testserie dazu, zu det auch gehört, wieman Lügen am besten verkauft.
Und da denkt man, dass es bei Medizinprodukten(!) nur einen sehr sehr engen Korridor was Qualitätsschwankungen angeht geben darf. Und schon wird man eines besseren belehrt.