Wie viele Politiker sind von Big Pharma gekauft? Britischer MP: Im Parlament herrscht Angst und Abhängigkeit

YouTube, die Sturmabteilung korporativer Gierlinge und ihrer Verbündeten in Medien und Politik, ist derzeit dabei, jede Spur, die Andrew Bridgen in reichweitenstarken Kanälen hinterlässt, zu eliminieren. Ein Interview, das Richard Vobes mit Andrew Bridgen geführt hat, wurde ebenso gelöscht, wie ein Interview, das John Campbell mit Andrew Bridgen geführt hat. Beide, sowohl Vobes als auch Campbell wurden für je eine Woche von den Oberzensoren gesperrt, auf deren Plattform die milliardenschweren Interessen von Pharma-Unternehmen geschützt werden, die sich ungeniert an der Angst vor Krankheit vieler Menschen bereichern.

Ein Interview mit Andrew Bridgen, das derzeit noch nicht zensiert ist, hat Neil Oliver am Samstagabend geführt. In diesem Interview sagt Andrew Bridgen, der Sie vielleicht mit seiner ruhigen Art und der Weise, in der er sich gibt, an Jimmy White erinnert, etwas, das eigentlich ungeheuerlich ist, indes etwas, das man problemlos glauben kann, weil alle Verhaltensweisen, die Polit-Darsteller derzeit an den Tag legen, dafür sprechen.

Gegenstand der Frage, die Neil Oliver stellt, sind die Reden, die Andrew Bridgen im Unterhaus mit Bezug auf die Nebenwirkungen, die von COVID-19 Shots verursacht werden, heftige Nebenwirkungen, die hier nachgelesen werden können und die auch den Tod des vor COVID-19 zu Schützenden umfassen, gehalten hat. Darin hat er wiederholt und auf Basis aktueller wissenschaftlicher Forschung die nun wirklich umfangreiche Belege dafür dargestelltr, dass COVID-19 Shots mehr Schaden verursachen als sie Nutzen bringen zusammengetragen hat, so sie Nutzen bringen, unter Verwendung von Daten der britischen Regierung. Er hat das vor weitgehend leerem Haus getan. Kaum einer seiner Kollegen im Unterhaus, egal, aus welcher Fraktion, war anwesend. Neil Oliver fragt vor diesem Hintegrund, wie sich Bridgen diesen kindischen Versuch, nicht zu hören, was man nicht hören will, erklärt.

Und Andrew Bridgen sagt:

“I had a meeting with a very senior colleague in the party 4 months ago, and at the end of that, … we talked about everything for an hour or so, … and he was fully in the picture at the end of it … he said: “Andrew there is no political appetite for your views on vaccines at the moment, there may well be in 20 years time and you may well be proved correct”.

And the final warning as I left the room was: “You need to bear in mind that you are taking on the most powerful vested interest in the world with all the risks that that entails.”

In Deutsch:
Vor vier Monaten habe ich mich mit einem [in der Parteihierarchie höher angesiedelten] Kollegen getroffen, und zum Ende dieses Treffens … wir haben über alles eine ungefähr eine Stunde gesprochen, er war am Ende über alles umfassend informiert … hat er gesagt: “Andrew, derzeit gibt es keinerlei politisches Interesse an Deinen Ansichten zu Impfstoffen, das mag in 20 Jahren anders sein und es mag sein, dass Deine Ansichten sich als richtig erweisen.

Seine abschließende Warnung, als dabei war, den Raum zu verlassen lautet: Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass Du es mit den mächtigsten [eigennützigen] Interessen in der Welt zu tun hast mit all dem Risiko, das sich damit verbindet.

Das ist extraordinär.

Die mächtigen eigennützigen Interessen, die der Kollege von Bridgen hier anspricht, sind offenkundig die Interessen großer Pharmaunternehmen, die mit den COVID-19 Shots einen jeden Bereich von Anstand und Sitte verlassenden Profit eingeheimst haben, einen Profit, der die Gier der dort Versammelten nur weiter angeheizt hat, ganz so, wie George Homans das in seiner Deprivations-Sättigungshypothese einst beschrieben hat:

“Je häufiger eine Person in der jüngsten Vergangenheit eine bestimmte Belohnung erhalten hat, desto weniger wertvoll wird für sie jede weitere Einheit dieser Belohnung.”

Das gilt auch oder gerade für Konzerne, die ja nichts anderes sind als Ansammlungen von Akteuren. Vor allem wenn diese Konzerne in der Vergangenheit mit Betrug und falschen Angaben zu ihren Produkten davongekommen sind und einen Profit erwirtschaften konnten, der die Höhe der wegen des Betrugs verhängten Strafzahlungen, wie dies bei Pfizer der Fall ist, um ein Vielfaches überstiegen hat, werden diese Konzerne immer seltener geltende Regulationen einhalten, um immer schneller immer größeren Profit generieren zu können.

Unvollständige Liste von Strafzahlungen, die gegen Pfizer, wegen Verstößen gegen US-Gesetze verhängt wurden.

Damit die Interessen großer Pharmaunternehmen im politischen Bereich relevant werden können, müssen Polit-Darsteller diese Interessen übernehmen und transportieren, sie quasi zu für alle verpflichtenden Interessen, z.B. in Form einer Pflichtimpfung machen. Und in diesem Zusammenhang bedeutet der Hinweis auf die “vested interesets”, ebenso wie Andrew Bridgens Bermerkung in einem anderen Teil des Interviews, dass sein Ausschluss aus der Conservative Party der Abschreckung anderer Abgeordneter dient, die eines Tages entdecken könnten, dass sich ihre Beteiligung am Cover-Up einer der größten Katastrophen in Gesundheitspolitik und einer der größten Umverteilung von Geldern von Steuerzahlern zu Großunternehmen nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren lässt, dass “vested interests” nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb des Parlaments zu finden sind. Zwangsläufig wäre das in Form gekaufter Parlamentarier, die von Pharmaunternehmen mit welchen Zuwendungen auch immer finanziert werden, um die Interessen der Pharmaunternehmen, nicht die ihrer Wähler zu vertreten.

Derartige Probleme mit Korruption sind so alt wie die Menschheit. In modernen parlamentarischen Systemen sind sie wohl durch die Machtfülle, die Parteien an sich gezogen haben, in einer Weise amplifiziert, die Demokratie unmöglich macht, denn große Unternehmen aus der Pharma- oder der Nahrungsmittelbranche können darüber, dass sie Parteien kaufen, ihre Interessen zu Interessen machen, die Parteien über – wenn es sein muss auch gegen ihre Abgeordneten durchsetzen. In Deutschland reicht es, Abtrünnigen ihre Abhängigkeit von der Parteiliste vor Augen zu führen, um sie gefügig zu machen. Im Vereinigten Königreich sind härtere Maßnahmen, wie Fraktions- und Parteiausschluss notwendig, um innerparteiliche Opposition gegen “vested interests” von Big Pharma zu unterdrücken (und wer weiß, von wem noch).

Die Politik ist von BIG Pharma [und nicht nur von BIG Pharma] gekauft.
Die einzige offene Frage: Wie viele Abgeordnete und Parteimitglieder in Führungsrollen sitzen auf der Gehaltsliste der jeweiligen Unternehmen?

Achte Reihe von unten.

 

 

 

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