Wow: BKK-Daten zeigen seit Impfbeginn steigene Krankenzahlen – die angebliche Pandemie war spätestens im April 2020 zuende

Wir haben uns heute die Daten des BKK-Dachverbands vorgenommen: Krankenstände.
Recht aussagekräftig berechnete Krankenstände:

“Der Krankenstand ist prinzipiell nur eine umgewandelte Kenngröße aus der Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage je BKK-Mitglied in Bezug auf den Zeitraum. So erhält man den Krankenstand eines Monats für beschäftigte Mitglieder rechnerisch einfach aus der Zahl der AU-Tage je beschäftigtem Mitglied dividiert durch die Anzahl der Kalendertage im Monat (als Prozentwert *100).

Krankenstand = AU-Tage(absolut) / Mitglieder / Kalendertage im Monat *100% bzw.
durchschnittliche AU-Tage je Mitglied /Kalendertage im Monat * 100%

Krankenstand: prozentualer Anteil der Krankgeschriebenen je Kalendertag

Beispiel: Im Berichtsmonat Januar (31 Kalendertage) weisen die beschäftigten Mitglieder insgesamt im Durchschnitt 1,62 AU-Tage je Mitglied auf. Dies ergibt einen Krankenstand von 5,23% (1,62 / 31 * 100% = 5,23%).

Der berechnete Kennwert kann somit als der Anteil des Arbeitsmonats interpretiert werden, der durch Erkrankung von Mitarbeitern und daraus folgende Arbeitsunfähigkeit verloren gegangen ist. Im Beispiel oben, das aus dem Jahr 2022 stammt, sind 5,23% des Monats Januar an denen hätte gearbeitet werden können, durch Krankheit verloren gegangen. Wie gesagt, eine recht gute Kennzahl, die auch dann nichts von ihrem Wert verliert, wenn man bedenkt, dass die Mehrzahl der Arbeitnehmer sicher keine 31 Tage im Januar arbeitet. Das macht den Wert nur konservativer.

Wir haben uns für die Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit, der Krankmeldungen bzw. des Krankenstandes seit dem Beginn der vermeintlichen Pandemie im Jahre 2020 interessiert und die Daten bis zum letzten verfügbaren Datum, dem März 2023 fortgeschrieben. Das Ergebnis sieht so aus:

Geht man davon aus, dass die ersten vier Monate des Jahres 2020 tatsächlich die Verbreitung von COVID-19 widerspiegeln und nicht die Verbreitung von positiven PCR-Tests, die mit keinerlei Erkrankung einhergehen, dann muss man nach diesen Daten feststellen, dass die vermeintliche Pandemie spätestens im April 2020 zuende war. Alles was nach April 2020 kommt, ist politisch geschaffen. Die steigenden Krankenstände zum Ende des Jahres 2020 sind das, was es in der Grippesaison stets zu beobachten gibt. Indes, was nach dem Jahr 2020 bereits im Jahr 1 der heilbringenden Rettungssäfte vor COVID-19 beginnt, ist widersinnig, jedenfalls dann, wenn man von COVID-19 Shots einen positiven Effekt auf Gesundheit, nicht einen positiven Effekt auf Erkrankung erwartet.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Aber genau das stellt sich ein: Ein positiver Effekt auf Erkrankung.
Mit dem Beginn des Massenimpfexperiments steigt auch der Krankenstand. Ab Mai 2021 liegt er konstant über dem Krankenstand des Jahres 2020, in dem angeblich ein todbringendes Virus in westlichen Ländern gewütet hat. Indes, das Virus hat keinerlei Effekt auf die arbeitende Bevölkerung, die Versicherten des BKK. Die COVID-19 Shots haben einen Effekt. Mit Beginn der Massenimpfung steigt der Krankenstand sukzessive an, geht im Jahr 2022 durch die Decke und ist in den ersten Monaten des Jahres 2023 noch einmal höher als im Jahr 2022. Jeder halbwegs objektive Betrachter muss angesichts dieser Zahlen zum Schluss kommen, dass mit dem Beginn des Massenimpfexperiments die Massen krank werden, wobei man zudem feststellen muss, dass Erkrankungen an COVID-19 im Verlauf des Jahres 2022 immer unwahrscheinlicher werden, da mit Omikron eine für die Altersgruppen, mit denen wir es hier zu tun haben, noch harmlosere Variante von SARS-CoV-2 durch die Bevölkerung gegangen ist, als es Delta bereits war.

Und ganz so, als würden diese Daten nicht bereits belegen, dass die vermeintliche Pandemie ein Hoax war oder eine von unfähigen Polit-Darstellern herbeigeführte mit absurden Maßnahmen und fehlerhaften Tests betriebene Inszenierung war, zeigen die folgenden Daten, wie sich das Massenimpfexperiment auf die Gesundheit der nunmehr vor COVID-19 geschützten Bevölkerung auswirkt. Abermals stammen die Daten vom BKK und basieren auf rund 7 Millionen Versicherten.

Analysiert man die Krankenstände nach der Ursache der Arbeitsunfähigkeit, der Erkrankung, die den Arbeitnehmer daran hindert, seiner Arbeit nachzugehen, dann finden sich zunächst “Infektionen” als eine Erkrankung, die im Zeitverlauf stetig zunimmt. Wir haben für diese Abbildung und die folgende Abbildung die Daten des BKK so strukturiert, dass sie die Abfolge der Jahre 2020 bis März 2023 darstellen. Wie man sieht, nehmen die Infektionen ab Sommer 2021 zu, zu einem Zeitpunkt also, zu dem die meisten Deutschen mindestens eine, in der Regel zwei Dosen des vor Infektion rettenden COVID-19 Shots intus haben. Indes, gab es schon früh Studien, deren Autoren den Verdacht gehegt haben, dass die COVID-19 Shots das Immunsystem der Gespritzten so in Beschlag nehmen, dass es anfälliger für Infektionen aller Art wird, vor allem für das Aufflammen bisher unterdrückter Infektionen. Unsere Zusammenstellung der belegten schweren Erkrankungen umfasst eine Reihe entsprechender Beispiele. Letztlich scheinen alle dargestellten Erkrankungen unter der arbeitenden Bevölkerung zuzunehmen, neben den Infektionen am deutlichsten für Erkrankungen der Verdauungsorgane zu sehen.

Die folgende Abbildung haben wir uns bis zum Schluss aufbewahrt, sie zeigt das, was man als Coup de Grace für all diejenigen ansehen muss, die immer noch der Ansicht sind, COVID-19 Shots seien etwas anderes als ein Goldesel, der außer dem Reichtum für seine Hersteller keinerlei Effekt hat, eines jeder Fake-Produkte, die in früheren Zeiten das Teeren und Federn des Herstellers nach sich gezogen hätten.

Die Kurve für Atemwegserkrankungen zeigt zum einen, dass es zu Beginn des Jahres 2020 eine Häufung gab, und wir sind wild entschlossen, dies nicht als Ausdruck von false Positives beim Drosten-Test anzusehen, sondern als Indikator für die Verbreitung der Atemwegserkrankungen, vor denen die WHO ab März 2020 gewarnt hat. Indes ist ab März 2020 von einer Pandemie, die von einem Virus, das Atemwegserkrankungen auslöst, und für das gesamte Jahr 2020 nichts mehr zu sehen. Der Anstieg zum Ende des Jahres 2020 ist nicht ungewöhnlich: Die Grippesaison beginnt in der Regel im Oktober. Was indes im Jahr 2021 folgt, ist deftig. Ab August 2021 schießen die Atemwegserkrankungen in die Höhe und auf ein Niveau, das über dem von COVID-19-Shots unbeschützen Niveau des Pandemie-Jahres 2020 liegt. Offenkundig stellen sich vermehrt Atemwegserkrankungen ab dem Zeitpunkt ein, ab dem eine Massenimpfung stattfindet, deren Zweck darin besteht, Atemwegserkrankungen zu vermeiden. Der Anstieg setzt sich auch im Jahr 2022 und den ersten Monaten des Jahres 2023 kontinuierlich fort – trotz oder: WEGEN Booster-Shots.

Fast dass man denken könnte, die Atemwegserkrankungen würden von COVID-19 Shots verursacht.

Aber natürlich wird Herr Lauterbach diese Erklärung abstreiten [nicht etwa widerlegen], indes: Gibt es Herrn Lauterbach noch? Wir haben schon lange nichts mehr von ihm gehört. Fast so, als wäre er auf Tauchstation gegangen…

  • Daten zu Übersterblichkeit zeigen, dass nach Beginn der Massenimpfung mit Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden, die Übersterblichkeit steigt.
  • Daten zum Krankenstand zeigen, dass nach Beginn der Massenimpfung mit Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden, der Krankenstand steigt und steigt und steigt.
  • Daten zu den Ursachen für den stetig steigenden Krankenstand zeigen eine Zunahme von Atemwegserkrankungen und Infektionen. Was mit COVID-19 Shots verhindert werden soll, findet sich mit zunehmender Häufigkeit.

Die Beleglage ist so erdrückend, dass man die lügenden Polit-Darsteller und ihre ärtzlichen Helfer für ihr vollständiges Fehlen von Verantwortungsgefühl und die Sturheit, mit der sie der Realität trotzen, eigentlich wie Ausstellungsstücke behandelt müsste, denn im Projekt Mensch sind Leute, die Lernen verweigern eigentlich nicht vorgesehen und nicht überlebensfähig, deshalb die Idee, diese Exemplare, bevor sie ausgestorben sind, auszustellen.


 

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
12 Comments

Schreibe eine Antwort zu zdagoAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen