CDU: Wie Bürger mit dem Vorwand “Corona” im UK zensiert und ihrer Meinungsfreiheit beraubt wurden

In einer Demokratie kontrollieren die Bürger ihre Regierung.
Im Faschismus kontrolliert die Regierung ihre Bürger.


Wenn Sie zu irgend einem Zeitpunkt Stellung gegen absurde, gemein-schädliche und widersinnige Corona-Maßnahmen bezogen haben, wenn Sie sich gegen COVID-19 Shots ausgesprochen haben, vielleicht weil Profit auf Basis von Menschenexperimenten anrüchig ist, haben Sie einen Zweifel daran, dass Sie zu irgend einem Zeitpunkt ins Visier Ihrer Regierung geraten sind, ins Visier von einem der unzähligen Prostituierten, die sich für die Regierung und gegen ihre Mitbürger verdingen, die überwachen, kontrollieren, beschnüffeln, ausschnüffeln, denunzieren?

Nun, wenn Sie im Vereinigten Königreich leben, dann können Sie ebenso sicher sein, dass dies der Fall war, wie Sie es können, wenn Sie in den USA leben. In den USA wurde im Kontext der Twitter-Files klar, dass Bidens Regime alle verfügbaren Mittel eingesetzt hat, um vermeintliche Desinformation und Missinformation, also das, was vor einem, zwei, drei Jahren gegen Lockdowns, Masken, COVID-19 Shots, Schulschließungen etc. vorgebracht wurde, das, was sich ALLES als korrekt erwiesen hat, zu zensieren. Die Maßnahmen reichten bis zur Zusammenarbeit mit Google, Facebook, Twitter und anderen Tech-Firmen, die auf Zuruf eines gedungenen Meinungsmörders des Biden Regimes, Kommentare gelöscht, in ihrer Verbreitung behindert, aus Suchmaschinen-Einträgen gestrichen haben und vieles mehr.

Das ist Faschismus.

Daran gibt es nichts zu deuteln, denn Faschismus, auch wenn es nach wir vor Streit über seine genaue Definition gibt, umfasst in den meisten Definitionen einen Kern aus einem umfassenden Herrschaftsanspruch, der um die Durchsetzung einer “Wahrheit” oder einer Utopie kreist und zwangsläufig Meinungsfreiheit beseitigt. Er umfasst als Folge Unterdrückung und Gewalt, die einerseits zur Abschreckung, andererseits zur Bestrafung Andersmeinender eingesetzt werden, und er umfasst eine Kollaboration der Regierung mit Institionen von Wirtschaft und Gesellschaft, die die Durchsetzung des umfassenden Deutungsanspruchs und die Beseitigung abweichender Meinungen (und oft genug Meinender) zum Gegenstand haben.

Im Vereinigten Königreich ist heute bekannt geworden, dass die Regierung Johnson, eine KONSERVATIVE Regierung, während der Inszenierung einer Pandemie, die vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine war, nicht nur Militär eingesetzt hat, um Bürger zu beschnüffeln sondern auch die CDU, die Counter-Disinformation-Unit. Die CDU hatte die Aufgabe, z.B. Kritiker von Lockdown und Massenimpfung zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass sie zensiert werden, und zu diesem Zweck wurden direkte Kommunikationskanäle zu Plattformbetreibern wie Facebook, Twitter und Google (YouTube) geschaffen, über die Zensurwünsche unterbreitet und unmittelbar umgesetzt wurden.

Nicht nur hat die CDU britische Bürger ausspioniert, nicht nur, hat ein heißer Draht zu Facebook, Google, Twitter die Umsetzung von Zensurvorgaben innerhalb von wenigen Minuten ermöglicht, nicht nur haben die genannten Plattformbetreiber dann ihrerseits dafür gesorgt, dass die so “Inkriminierten” in ihrer Reichweite auf der jeweiligen Plattform beschnitten wurden, es gab auch regelmäßig Treffen, vermutlich um sich gegenseitig der besonderen Bedeutung der eigenen Zensurakte zu versichern, sich auf die Schulter zu klopfen und vermutlich auch, sich über diejenigen, deren Meinung aus dem öffentlichen Diskurs entfernt wurde, erhaben zu fühlen:

“The Government also ran a Counter-Disinformation Policy Forum, which brought together civil servants from the DCMS and technology giants – including Facebook and Google – as well as the BBC to discuss how to limit the spread of what was considered Covid-19 disinformation.”

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Da die BBC sich in letzter Zeit als regimetreu erwiesen und der Regierung “gedient” hat, was bedeutet, dass die Bürger von der BBC verraten wurden, ist es kein Wunder, dass die ursprüngliche Idee der Regierung “Johnson”, die sich im Wahlmanifest findet, nämlich die BBC zu privatisieren, in jedem Falle die Pflicht zur TV-Lizenz [die vollständig der BBC zugute kommt], sofern Bürger Live-Sendungen sehen wollen, zu streichen, so vollständig in Vergessenheit geraten ist. Die BBC hat sich offenkundig als nützlicher Dienst erwiesen, wenn es darum geht, Regierungsmeinungen zu monopolisieren, Kritik zu unterdrücken und Claqueur bei der Zerstörung demokratischer Grundwerte zu spielen.

“It is becoming increasingly clear that many of the foundations of our democracy – such as free speech and parliamentary scrutiny – were completely disregarded during the pandemic.”

Das sagt die konservative Parlamentsabgeordnete Miriam Cates, die wohl gerade erst aus einem längeren Schlaf aufgewacht ist. Und was man davon halten soll, dass Jacob Rees-Moog, der während der Regierung von Boris Johnson, Leader of the House of Commons gewesen ist, somit einen Regierungsposten innehatte, eine Untersuchung der CDU verlangt, das ist zumindest uns nicht klar. Rees-Moog sagt:

“The inquiry clearly ought to investigate the oppressive methods used to override dissent,” he said. [Die Untersuchung muss die Methoden untersuchen, mit denen abweichende Meinungen unterdrückt wurden.]
“It is clear from Hancock’s messages that steps were taken to manipulate public opinion and now it appears underhand methods may have been employed to stop free speech. [Nach den Lockdown-Files [Die Whattsapp-Messages von Matt Hancock, die im Telegraph veröffentlicht wurden] ist klar, dass Schritte [von der Regierung] unternommen wurden, um die Öffentliche Meinung zu manipulieren und nun sieht es danach aus, als seien hinterhältige Methoden genutzt worden, um Meinungsfreiheit zu beseitigen.]
“This is not what ought to happen in a free country.” [Das ist nicht, was in einem freien Land passieren sollte.]

Die Frage, wie viel Rees-Moog von alldem wusste, immerhin war er Mitglied der Regierung, drängt sich auf.

Die Britische Regierung fährt eine altbekannte Strategie, die x-Files Kennern nur zu bekannt ist:

Und so ist die Ausschnüffelung von Bürger, wie die britische Regierung erklärt, gar keine, sondern nur zum Besten der Bürger, um sie vor “potentiell schädlichen Miss- oder Disinformationen” zu schützen. Dass sich die meisten dieser “potentiell schädlichen Miss- und Disinformationen”, die dazu geführt haben, dass britischen Bürgern ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Kollusion mit den Plattform-Betreibern von Facebook, Twitter, Google / YouTube gestohlen wurde, dann als richtig und das, was die Regierung behauptet hat, als Miss- und Disinformation herausgestellt hat, das ist eben Pech, ändert aber nichts an der guten Absicht, mit der Bürger aus der Öffentlichkeit entfernt wurden. Menschenquälerei, die mit der erklärten Absicht unternommen wird, der Menschheit zu nutzen, ist nach dieser Logik auch dann akzeptabel, wenn sich die Absicht, der Menschheit zu nutzen, nicht verwirklichen lässt, die Quälerei aber schon.

Dark Times.


 


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