Straftaten gegen das Leben, Straßenkriminalität: Wie Zuwanderung die Kriminalität erhöht

Merkel hat einen Nachlass.

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Er besteht u.a. aus Kriminalität, denn mit der Zuwanderung der Jahre 2015ff hat Merkel einer zurückgehenden Kriminalität neues Leben eingehaucht, und dafür gesorgt, dass der Trend umgekehrt, dass Kriminalität nunmehr wieder zunimmt, nicht mehr zurückgeht. Das

Erschreckende an der Zeit, in der wir leben, ist, dass man die letzten Selbstverständlichkeiten wieder thematisieren muss, Selbstverständlichkeiten wie die, dass nicht alle Zuwandere gute, liebe und gesetzestreue Menschen sind. Unter den Millionen, die in den letzten Jahren zugewandert sind, sind Verbrecher, Mörder, Diebe, Räuber, Einbrecher, Terroristen, die ganze Bandbreite an Kriminalität und natürlich organisierter Kriminalität ist vorhanden.

Man sollte all denen, für deren kleine Psyche es so wichtig ist, “Refuees welcome” zu schreien und offene Grenzen zu bewerben, mindestens einmal täglich ihre Verantwortung für die damit importierten Straftaten verdeutlichen. Wir haben damit vorgestern mit unserem Beitrag “Importierte Kriminalität” begonnen und setzen diese Reihe heute mit der Analyse der Daten für “Straftaten gegen das Leben” und “Straßenkriminalität” fort. Straftaten gegen das Leben sind Morde oder Mordversuche aller Art, Straßenkriminalität sammelt Straftaten, die – wie es das Bundeskriminalamt formuliert “in ihrer Tatphase ausschließlich oder überwiegend auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen – einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel – begangen” werden. Straßenkriminalität ist somit ein Marker für öffentliche Sicherheit.

Die folgenden Abbildungen geben zunächst für “Straftaten gegen das Leben” deren Gesamtentwicklung an, dabei sieht man, dass die Anzahl der Delikte, die von der Polizei unter “Straftaten gegen das Leben” erfasst werden, der Morde und Mordversuche, seit 1987 rückläufig ist, pro Jahr werden im linearen Trend seit 1986 rund 28 Straftaten gegen das Leben weniger erfasst, als im Vorjahr.

Geht man davon aus, das Merkmal “Staatsbürgerschaft”, das letztlich der Unterscheidung zwischen deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen in der Polizeilichen Kriminalstatistik zu Grunde liegt, habe keinerlei Einfluss auf die Tatwahrscheinlichkeit, dann wird man zudem davon ausgehen, dass sich der Rückgang in einem ebensolchen bei deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen, die polizeilich erfasst werden, einstellt. Indes, der Rückgang der Tatverdächtigen findet sich nur bei deutschen Tatverdächtigen, nicht jedoch bei nichtdeutschen Tatverdächtigen:

Im Zeitverlauf werden seit 1987 und bis 2022 pro Jahr 23 deutsche Tatverdächtige weniger erfasst, denen eine Straftat gegen das Leben vorgeworfen wird, aber rund 5 nichtdeutsche Straftäter mehr. Deutlich zu sehen ist bei nichtdeutschen Straftätern einmal mehr der Anschub, den Merkel im Jahre 2015 der von ihnen ausgehenden Kriminalität gegeben hat. Mehr Zuwanderung bedeutet offenkundig mehr Morde und Mordversuche, Morde und Mordversuche, die von Zuwanderungshelfern befördert werden. Der oben dargestellte Trend findet seinen Niederschlag in einem sich verändernden Verhältnis von deutschen zu nichtdeutschen Tatverdächtigen. Waren 1987 noch 79% der wegen eines Mordes oder eines Mordversuches erfassten Tatverdächtige Deutsche, so waren es 2022 noch 64% Im gleichen Zeitraum ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 21% auf 36% angewachsen. Geht man von einem ausländischen Bevölkerungsanteil von rund 15% aus, dann ergibt sich eine erhebliche Überrepräsentation bei Tatverdächtigen, denen ein Mord oder ein Mordversuch zur Last gelegt wird für nichtdeutsche Tatverdächtige.

Der Blick auf die Straßenkriminalität zeigt einen erheblichen Rückgang seit Mitte der 1990 Jahre, der in den letzten beiden Jahren eine Umkehrung erfahren zu haben scheint. Die Fälle polizeilich erfasster Kriminalität im öffentlichen Raum nehmen wieder zu, ein Zeichen für eine wachsende Unsicherheit.

Einmal mehr eine wachsende Unsicherheit, die im Wesentlichen von nichtdeutschen Tatverdächtigen ausgeht: Während pro Jahr seit 1993 [die Daten des Bundeskriminalamts sind vor 1993 lückenhaft und wenig verlässlich] 2.198 deutsche Tatverdächtige weniger erfasst werden, werden im selben Zeitraum pro Jahr 146 nichtdeutsche Tatverdächtige mehr erfasst. 26% der erfassten Tatverdächtigen waren 1993 nichtdeutsche Tatverdächtige, 2022 sind es bereits 34%.

Einmal mehr zeigt sich der Merkel-Schub, der 2015 durch ungebremste Zuwanderung erfolgt ist und sich deutlich in nahezu allen Delikten, die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, finden lässt. Zuwanderung ist immer auch Zuwanderung in die Kriminalstatistik, eine Selbstverständlichkeit, die man leicht einsehen kann, wenn man nicht, wie viele linke Spinner der Ansicht ist, Zuwanderer seinen bessere Menschen. Sie sind es nicht. Sie sind, im Gegenteil, überproportional häufig, keine besseren, sondern schlechtere Menschen. Analysen wie die unsrigen zeigen das.

Betrachtet man die relationale Veränderung der prozentualen Verteilung zwischen deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen, dann ergibt sich im linearen Trend eine generelle Zunahme für nichtdeutsche Tatverdächtige, die bei Straßenkriminalität am deutlichsten ausfällt:

  • Alle Straftaten seit 1987:
    • Deutsche Tatverdächtige: -0,23% pro Jahr
    • Nichtdeutsche Tatverdächtige: +0,23% pro Jahr
  • Straftaten gegen das Leben seit 1987
    • Deutsche Tatverdächtige: -0,27% pro Jahr
    • Nichtdeutsche Tatverdächtige: +0,27% pro Jahr
  • Straßenkriminalität seit 1993
    • Deutsche Tatverdächtige: -0,34% pro Jahr
    • Nichtdeutsche Tatverdächtige: +0,35% pro Jahr

Man kann in diesen Ergebnissen unbeabsichtigte Folgen der Entscheidung zu unkontrollierter Zuwanderung, man kann auch die beabsichtigten Folgen der Entscheidung zu unkontrollierter Zuwanderung sehen. In jedem Fall zeigt sich deutlich, dass die Zuwanderung der letzten Jahre einen erheblichen, erhöhenden Effekt auf die Kriminalität in Deutschland hatte.


 

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