HomeKriegUkraineHat der Westen ein weiteres bereits vorhandenes Friedensabkommen hintertrieben? Worüber westliche Medien NICHT berichten
Juni 19, 2023
Hat der Westen ein weiteres bereits vorhandenes Friedensabkommen hintertrieben? Worüber westliche Medien NICHT berichten
Naftali Bennett, der ehemalige Premierminister Israels, war im März 2022 als Vermittler im Krieg zwischen Russland und der Ukraine unterwegs und, wie er sagt, einem Friedensabkommen sehr nahe, ehe das Abkommen vom Westen, er nennt namentlich Joe Biden, Boris Johnson, Emanuel Macron und Olaf Scholz, hintertrieben und letztlich verhindert worden sei. Wir haben hier ausführlich über die Aussagen des ehemaligen isralischen Ministerpräsidenten berichtet.
Nun gibt es ein weiteres Abkommen, das der Westen hintertrieben haben soll.
Nun ist ein Video von Vladimir Putin aufgetaucht, aufgenommen während der Verhandlungen mit den Vertretern der Afrikanischen Union, die in St. Petersburg eingetroffen sind, um mit Putin die Möglichkeiten für einen Frieden in der Ukraine auszuloten. Anlässlich dieses Treffens hat Vladimir Putin ein von den Verhandlungsführern Russlands und der Ukraine Ende März 2022 unterschriebenes Abkommen hervorgeholt, in dem ein Rückzug der russischen Truppen aus den Vororten Kiews, ein Ende der Kriegshandlungen und eine Neutralität der Ukraine vereinbart worden sei. Das Abkommen ist in Istanbul unter Vermittlung von Recep Tayyip Erdoğan ausgehandelt worden.
Die russische Armee habe sich daraufhin aus den Vororten von Kiew zurückgezogen, die Gegenseite sich aber nach einer Intervention von Boris Johnson und Joe Biden nicht an den Abschluss gehalten und die Umsetzung des Abkommens verweigert.
Wir haben schon vor einiger Zeit darüber geschrieben, dass man in diesem, wie in den meisten Kriegen, vor dem Problem steht, aus den Lügen beider Kriegsparteien ein Bild konstruieren zu müssen, das der Realität ansatzweise gerecht wird.
Ergo haben wir eine Reihe von Informationen zusammengetragen, die man, wie in einem Puzzle, zusammensetzen kann, um dann vielleicht ein Bild zu erhalten:
Am 29. März 2022 berichtet das ZDF von einem bevorstehenden Erfolg bei den Friedensverhandlungen in Istanbul. Bedeutende Fortschritte haben ein Ende der Gespräche ermöglicht:
ZDF 29. März 2022:
“Die türkische Regierung wertet die Ergebnisse der Friedensverhandlungen in Istanbul als deutliche Schritte zu einem Ende des Kriegs in der Ukraine. Bei den Gesprächen der russischen und ukrainischen Delegation seien “die bedeutendsten Fortschritte” seit Beginn der Gespräche erzielt worden, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Dienstag. Er fügte hinzu, der Kriege müsse “jetzt enden”. Eine Sprecherin des Außenministeriums sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Verhandlungen in Istanbul seien beendet, sie würden am Mittwoch nicht fortgeführt.
Russland hat in Folge der Gespräche angekündigt, seine “militärischen Aktivitäten” in der Ukraine bei Kiew und Tschernihiw deutlich reduzieren zu wollen. …
Am gleichen Tag berichtet das Manager Magazin von “Verhandlungen in Istanbul”, die “Hoffnung auf eine Entspannung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine” machen würden. Selbst ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj sei nun möglich.
“Verhandlungen in Istanbul
Russland will Militär um Region Kiew reduzieren, Ukraine bietet Neutralität
Die jüngsten Verhandlungen in Istanbul machen Hoffnung auf eine Entspannung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Russland will seine Militärpräsenz um Kiew stark reduzieren, heißt es. Die Ukraine hält nun ein Treffen zwischen den beiden Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj für möglich.”
Zwei Tage später widmet die Aargauer Zeitung aus der Schweiz dem Friedensstifter Erdogan einen Beitrag, in dem der Friedensschluss als in trockenen Tüchern angesehen wird:
Aargauer Zeitung: 31. März 2022
Vom aggressiven Störenfried zum Friedensstifter: Die wundersame Verwandlung des Recep Tayyip ErdoganDer türkische Präsident ist zum wichtigsten Vermittler zwischen der Ukraine und Russland geworden. Die Beziehung zu beiden Ländern ist für die Türkei von zentraler Bedeutung. Damit wagt er aber auch einen Seiltanz. Eine Analyse.
Am 9. April berichtet der britische Guardian davon, dass Boris Johnson, damals noch Premier Minister des Vereinigten Königreichs, überraschend zu einem Besuch in Kiew eingetroffen sei, einen Besuch, bei dem er Militärhilfe in Höhe von 100 Millionen GBP im Gepäck hatte. Der Besuch war kurzfristig möglich, weil sich die russischen Truppen [wie vereinbart] aus den Vororten von Kiew zurückgezogen haben.
Guardian 9. April 2022“
The prime minister has travelled to Ukraine to meet President Zelenskiy in person, in a show of solidarity with the Ukrainian people,” the spokesperson [from No. 10] said.“They will discuss the UK’s long-term support to Ukraine and the PM will set out a new package of financial and military aid.”
Johnson’s visit comes the day after he announced a further £100m worth of UK military assistance for Ukrainian forces, including anti-tank and anti-aircraft weaponry and so-called “suicide drones”, which loiter over the battlefield before attacking their target.
…
The security situation in the capital has stabilised after Russian forces withdrew from their forward positions on 29 March. They abandoned the towns of Bucha and Hostomel north-west of Kyiv and retreated to Belarus.
Am 12. April 2022: berichtet CNN davon, dass Joe Biden im Zusammenhang mit Bucha von einem Genozid gesprochen habe. Der Bidensche verbale Dreh an der Eskalationsschraube wird durch die Bemerkung, Putin gehe es darum die Ukrainer auszurotten, abgerundet.
12. April 2022, CNN
—
President Joe Biden said Tuesday the atrocities being uncovered in Ukraine qualify as genocide, a designation he’d previously avoided but that he now believes is warranted as scenes of devastation emerge from towns once overrun by Russian troops.
“I called it genocide because it’s become clearer and clearer that (Russian President Vladimir) Putin is just trying to wipe out even the idea of being Ukrainian. The evidence is mounting,” Biden told reporters in Iowa after using the term earlier in a speech.
Am selben Tag veröffentlicht die Botschaft der USA in der Ukraine eine Pressemeldung, in der Joe Biden über ein Gespräch mit Wolodomyr Selenskij berichtet, ein Gespräch, in dem er Selenskij weitere Militärhilfe der USA in Höhe von 800 Millionen US-Dollar zugesagt und zusätzliche Militärhilfe versprochen hat:
“I [Biden] just spoke with President Zelenskyy and shared with him that my Administration is authorizing an additional $800 million in weapons, ammunition, and other security assistance to Ukraine. The Ukrainian military has used the weapons we are providing to devastating effect. As Russia prepares to intensify its attack in the Donbas region, the United States will continue to provide Ukraine with the capabilities to defend itself.”
Am 20. April 2022 berichtet die WELT in eher aufgebrachtem Duktus darüber, dass der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu, obschon sein Land NATO-Partner sei, andere NATO-Staaten “beschuldigt” habe, Frieden in der Ukraine zu hintertreiben und einen anhaltenden Krieg in der Ukraine anzustreben:
“Der türkische Außenminister hat einige andere Nato-Staaten beschuldigt, einen anhaltenden Krieg in der Ukraine anzustreben, um auf diese Weise eine Schwächung Russlands zu erreichen. „Es gibt Länder in der Nato, die wollen, dass der Krieg weitergeht“, sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Mittwoch im türkischen Fernsehen. „Ihr Ziel ist es, Russland zu schwächen“. Die Türkei ist wohlbemerkt selbst Mitglied der Nato – dennoch verbreitet Cavusoglu hier ein Narrativ der russischen Propaganda.
Russland und die Ukraine hatten zwei Mal in der Türkei Gespräche über einen Waffenstillstand geführt, zuletzt Ende März. Inzwischen sind die Verhandlungen in eine Sackgasse geraten. Die Türkei gilt eigentlich als Verbündete der Ukraine, die sie mit Kampfdrohnen beliefert.”
Am 21. April 2022 lässt Joe Biden den 800 Millionen US-Dollar, die er Selenskij am 12. April zugesagt hat, weitere 800 Millionen US-Dollar in Militärgerät und Geld folgen.
President Joe Biden announced today that the United States will send another $800 million in equipment to help Ukraine defend itself against Russia’s two-month-long invasion.
Today’s announcement comes on the heels of an $800 million military aid package the president signed last week.
Eine Woche später berichtet die BBC davon, dass Joe Biden vom US-Congress die Autorisierung dafür verlangt, weitere 33 Milliarden US-Dollar in den Krieg in der Ukraine investieren zu können.
President Biden is asking Congress for $33bn (£27bn) in military, economic and humanitarian assistance to support Ukraine – although he insisted that the US was not “attacking Russia”.
Vier Tage zuvor hat der Münchner Merkur davon berichtet, dass Vladimir Putin angeblich das Interesse an einem Friedensschluss verloren habe. Grundlage ist ein Beitrag in der Financial Times, der auf den Angaben eines unbekannten und nicht benannten Informanten aus Russland beruht, einer “Kreml-nahen” Person, die berichtet, Putin wolle den Krieg in der Ukraine nun gewinnen:
“Wladimir Putin hat offenbar „das Interesse verloren“, den Ukraine-Krieg auf diplomatische Art und Weise zu beenden. So berichtet es zumindest die Financial Times. Stattdessen wolle er nun „so viel ukrainisches Territorium wie möglich erobern.“ Als Quelle nennt die Zeitung drei Kreml-nahe Personen, ohne allerdings Namen zu nennen.
„Putin glaubt wirklich den Blödsinn, den er im [russischen] Fernsehen sieht und er will ganz groß gewinnen“, wird eine der Personen zitiert. Friedensbemühungen seien laut Putin nun in einer „Sackgasse“ angelangt, was die drei Insider auf das Sinken der Moskwa zurückführten. Außerdem bestreite der russische Präsident auch intern, dass Soldaten ukrainische Zivilisten angegriffen hätten. Weder die russische noch die ukrainische Seite hat bisweilen auf die Aussagen in der Financial Times reagiert.”
Zwei Tage später legt der Tagesspiegel unter Bezugnahme auf denselben Text in der Financial Times nach, dass Putin nach erheblichen militärischen Rückschlägen kein Friedensabkommen unterzeichnen könne, ohne dabei erheblich Gesicht zu verlieren. Auch die mittlerweile fest als “Kriegsverbrechen” bezeichneten Leichenfunde aus Bucha werden als Grund für die Weigerung Putins angeführt, Friedensverhandlungen zu führen.
“Pikant ist die Schilderung eines FT-Informanten, wonach Putin infolge ihm bekannter militärischer Rückschläge zwischenzeitlich ernsthaft ein Friedensabkommen mit der Ukraine erwogen habe. Ausdruck dessen seien Ende März die Verhandlungen beider Seiten in Istanbul gewesen. Damals hatten der Westen sowie die ukrainische Führung erhebliche Zweifel an der Aufrichtigkeit Russlands bei den Gesprächen geäußert.
Doch nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die russische Armee schwerer Kriegsverbrechen gegen Zivilisten in Butscha und Mariupol beschuldigt hatte und die „Moskwa“, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, durch ukrainischen Beschuss versenkt worden war, sei Putin dem Bericht zufolge wütend geworden und habe seine Ukraine-Strategie geändert.
Es habe die Hoffnung auf eine Einigung bestanden, zitiert die Zeitung einen ihrer Informanten. „Putin hat sich hin und her bewegt.“ Doch seit dem „Moskwa“-Debakel sehe der Kreml-Chef keine Aussichten auf eine Einigung und sei dagegen, „irgendetwas zu unterschreiben“, heißt es. Putin habe von einer „Sackgasse“ bei den Verhandlungen gesprochen. „Nach dem Untergang der ‚Moskwa‘ sieht er nicht wie ein Gewinner aus, denn es war eine Demütigung.“
Stattdessen sehe sich Putin der nicht namentlich genannten Quelle zufolge nun genötigt, „aus dieser Sache als Gewinner hervorzugehen“.
Damit ist ein umfassendes Narrativ aus Kriegsverbrechen, militärischen Rückschlägen und Verweigerung von Friedensverhandlungen durch die russsische Seite zusammengeschrieben, das dem, was Vladimir Putin im Interview oben sagt, dass ein Friedensabkommen bereits unterzeichnet und Truppen bereits zurückgezogen worden seien, ehe es sich die Ukraine nach Intervention von Boris Johnson und Joe Biden “anders” überlegt, und das Friedensabkommen in den Mülleimer geworfen habe, widerspricht.
Wem kann man glauben?
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Deutsche Politiker finden es noch gut, wenn sie von den Amis gefixx werden!
Denn da gibt es dicke Einkommen und Pensionen. Siehe den Volksverräter Fischer!
Wenn der Ukraine die Manpower ausgeht ist der Konflikt Geschichte. Selinsky prügelt doch schon den “Volkssturm” an die Front. Dann wird es natürlich spannend ob die Nato-Kriegstreiber-Staaten irgendwie aus ihren Armeebeständen Leute zusammentrommeln können die da mitmischen wollen. Befehle zählen dann ja nicht weil man sich als Söldner verdingen muss. Wäre ich Kanzler gewesen hätte die Ukraine ihre 5000 Helme bekommen und dann wäre es das gewesen.
Ukraine ist nicht in der Nato und auch nicht in der EU. Denen schulden wir gar nichts.
Und unsere ach so tolle Regierung hat sich der Unterschlagung und Verschiebung von Milliarden von Euro schuldig gemacht….ohne Legitimation….
Hoffe der nächste Wahl-O-Mat ist das nächste mal mit den richtigen Fragen gespickt.
“Wenn der Ukraine die Manpower ausgeht, ….”
Dann ist eine Generation junger Männer vernichtet, Zweck: Der pure Haß der Angelsachsen, auch betrieben von einem gewissen Kommunismusfanatiker namens Scholz.
Ich bin so zynisch und nehme an, dass das bewusst mit in Kauf genommen wurde – schließlich brauchen die überwiegend männlichen und millionenfach Hereingeschneiten eine Gespielin. Nur hat man da offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die ukrainischen Damen sind ja oft durchaus nett anzusehen und machen etwas aus sich, zudem legen sie Wert auf familiäre Werte und würden sich niemals mit einem “Flüchtling” abgeben. Da muss es schon ein deutscher Mann mit großem Herz und noch größerer Brieftasche sein, was so manchem deutschen Mann mit diesen Eigenschaften durchaus gelegen kommen dürfte. Für deutsche Teddybärwerferinnen in Sack und Asche und mit Jutetasche bleiben dann nur noch Hamsi und Bamsi aus dem hintersten Urwaldistan. Da Zwangsverheiratungen im besten Deutschland aller Zeiten derzeit noch nicht en vogue sind, dürfte dies zu allerlei lustigen Verwerfungen führen. Mein Tipp: Man lege sich einen ordentlichen Chips- und Biervorrat an, lehne sich gemütlich zurück und sehe dem sich anbahnenden amüsanten Reigen genüsslich zu (am besten aus ausreichender Entfernung!).
Was Frau Wagenknecht von Den Linken bereits im vergangenen Oktober so feststellte – aber einmal in Deutschland/im deutschen mainstream einmal mehr niemanden interessierte: https://we.tl/t-Y8FM3f6C0n .
Im Wesentlichen hat Johnson durch seine Reise, April 22, nach Kiew dem militärisch-industriellen Komplex den Krieg gerettet und damit hunderte Milliarden Dollar an Profit. Und nun wird dieser dienstbare Neo-Churchill scheinbar wegen einiger kleiner Lügen gnadenlos fallen gelassen? Sein Vorgänger im Geiste hatte 1916 als Marineminister die Niederlage bei Gallipoli zu verantworten und musste deshalb zurücktreten und war politisch tot. Allerdings verschaffte der überaus einflußreiche US-Amerikaner, Bernhard Baruch, dem bankrotten Churchill eine zweite politische Chance (und viel Kredit). Und für diese zweite Chance war Churchill bereit, jedes geforderte Verbrechen zu begehen. Wird der Neo-Churchill Johnson nun auch auf diese Art und Weise für das ganz große Verbrechen gegen Russland vorbereitet?
Chruchill war ein Schein und Menschentöter erster gÜte. Er reichte sich übergangslos in die Verbrechen der englischen Krone in der ganzen Welt ein. Die Überfälle und Ausbeutung vieler Länder auf der Welt, kann doch kein Mensch leugnen. Engländer haben überall nur mit Gewalt und Ausraubung ihr Überleben gesichert. Nie und nicht mit selbständiger Arbeit und Fleiss!
Bidens Crime Family hat in der Ukraine und auch in ehemaligen Sowjet Staaten finanziell ordentlich abgeraeumt. Viele Familienmitglieder erhielten spezielle Zahlungen uener verschiedene extra gegruendete Firmen. https://nypost.com/2023/06/16/james-comer-believes-new-bank-records-will-show-bidens-accepted-as-much-as-30m-from-foreign-nationals/
Bidens Sohn Hunter war bei Burisma im Aufsichtsrat und auch Kerrys Stiefsohn und Piglosis Sohn haben in der Ukraine ihre Geschaefte gemacht.
Nicht zu vergessen Trump wurde aufgrund eines Telefongespraechs mit Zelinsky impeached, in dem er sich nach den Machenschaften des Biden Clans in der Ukraine erkundigte.
Dieser Krieg , hat wie alle anderen Kriege viele Vaeter.
Fuer die Bidens, den Warlord und Clown und weitere Oligarchen ist der Krieg eine staendig sprudelnde Geldquelle.
Die oben gennannten Regierungschefs und die Waffenfirmen ihrer Laender verdienen ebenfalls bestens. When interessieren da schon tote Soldaten.
Nun, ich weiß noch, dass ich damals im Deutschlandfunk hörte, dass die Ukraine einem Friedensschluß zugestimmt habe (seitdem habe ich kein Radio mehr eingeschaltet und das Radio in eine Ecke entsorgt). Ich weiß nicht, ob sich Putin darauf bezieht? Mir ist aber nichts davon bekannt, dass da schon etwas unterschrieben war.
Ich weiß auch nicht, ob dass die Verhandlungen in der Türkei waren, ich meine, es war eher in Weißrußland. Aber angeblich war man sich weitgehend über einen Frieden Und dessen Bedingungen einig. Nochmal ich war sehr überrascht, dass die Ukraine derart kompromißbereit war (und es wurde im DLF gemeldet).
Ich kann mich aber an die Bedingungen nicht mehr erinnern. Aber ich meine, es sei zugestimmt worden, dass die Ukraine neutral bleiben solle. Ich war sehr überrascht (und erleichtert) , dass es doch schnell zu einem Ende kommen könne.
Später hörte ich dann irgendwann im Internet die Version, dass Boris Johnson dem wohl ein Ende gesetzt habe und dass auch Bucha dafür verantwortlich gemacht würde.
Was stimmt, weiß ich nicht. Aber wenn man rational denkt, dann ist es doch offensichtlich, dass der Westen den Krieg so lange wie möglich benötigt, um den eigenen Niedergang zu kaschieren.
Deutschland und die EU werden (von den eigenen Regierungen) gezielt erledigt und die USA verlieren die $-Hegemonie). Also gehe ich davon aus, dass der Frieden gezielt vom Westen hintertrieben wurde. Wie auch alles dafür spricht, dass Rußland gezielt hineingetrieben wurde.
Es wird enden, wenn der Westen sich den Krieg nicht mehr leisten kann. In den USA gibt es bereits Überlegungen dazu.
Dass der Westen der eigentliche Kriegstreiber ist, wird ja auch durch die Propaganda klar. Es ist offensichtlich Unsinn Putin Angriffspläne auf den Westen zu unterstellen (damit aber wird schwätzerisch, propagandistisch der Krieg dort verlängert), auch wenn es in Rußland auch entsprechende Leute geben mag. Aber es ist doch offensichtlich geworden, dass Rußland sich das gar nicht leisten kann. Es kann offensichtlich keinen konventionellen Krieg gegen den Westen gewinnen, müßte also von Anfang an Atomwaffen einsetzen, also Selbstmord begehen. Es sei denn, die USA würden lediglich Europa zum atomaren Schauplatz machen.
Ein erkennbar positiv aufgekratzter Selenski selbst äußerte sich in etwa wie folgg in ukrainischen „Staatsmedien“: man „sei sich im Großen und Ganzen einig über ein Abkommen – es stünden lediglich kleinere Details noch zur Klärung“.
Davon fast nix in westlichen Medien. Tage darauf der volle Rückzieher: „wegen Butcha können wir keine Verhandlungslösung mehr hinnehmen“, was schon sehr nach „zurückgepfiffen“ klang…
Habe darüber schon bei PP gelesen.
Ich finde das einfach unglaublich und unfassbar.
In jeder deutschen Fernsehsendung wird den Menschen im Land suggeriert, das man mit Putin nicht verhandeln kann und Putin angeblich nicht verhandeln will.
Diese LÜGENMEDIEN und unsere Politiker werden immer schlimmer, solche wichtigen Informationen einfach zu verheimlichen.
Das Friedensverhandlungen waren vom März 2022.
Kaum auszurechnen wie viele Milliarden unserer Steuergelder wir für Waffen und dem ukrainischen Sozialtourismus gespart hätten. Von den vielen Toten und schwer verletzten Soldaten auf beiden Seiten und auch unter der Zivilbevölkerung, die nicht sterben hätten müssen.
Einzig und allein für die geopolitischen Ziele und finanziellen Interessen der USA und dessen US-Marionette Selinski.
Und unsere gesamte Regierung wusste davon und hat uns alle belogen, allen voran diese Flack-Zimmermann, die größte Lobbyistin der Waffenindustrie.
Wer solche FREUNDE und solche Politiker hat braucht KEINE Feinde mehr.Der Anschlag auf die Pipelines hätte dann auch nicht stattgefunden.
Unsere Wirtschaft wäre nicht geschwächt worden und die Inflation und vor allem die Energiepreise wäre bei weitem nicht so hoch ausgefallen.
WAS FÜR EIN WAHNSINN!
Wie war das noch mit dem Amtseid “SCHADEN VOM DEUTSCHEN VOLK” abzuwenden?
Da bleiben Verträge und Unterlagen jahrzehntelang unter
Verschluß, um anschließend geschwärzt “offengelegt” zu werden,
natürlich “wegen der inneren Sicherheit” (z.B. Kennedy-Mord,
der “Inside Job 9/II”, Pfizer…).
.
Es werden Geschäfte gemacht Bush/Bin Laden, Ha’avara etc., um sich
später zu verfolgen oder bestimmte kirchliche Verträge geschlossen,
für die heute noch abkassiert werden darf.
.
Kurzum: “Das macht doch nichts, das merkt doch keiner” https://www.youtube.com/watch?v=tNpdfpmSoeM
.
“Wie im Kleinen – so im Großen”; wie innen – so außen !”
Diese einfache Frage können sie sich selbst beantworten, wenn sie mal in einen kleinen Verkehrsunfall verwickelt sind.
Wer hier im Westen noch irgendetwas glaubt, was nach rechtsstaatlichkeit aussieht, ist einEinfallspinsel ertser Güte. Der Westen besteht nur noch aus Lug und Trug!
Der “Besuch” von BoJo war zumindest hochverdächtig. Mir ging es aber nur um die Aussage, dass die russischen Truppen sich freiwillig zurückgezogen hätten. Haben sie nicht, die Positionen waren unhaltbar und die Verluste zu hoch.
Seit diesem Zeitpunkt im letzten Frühjahr betont der ukrainische Fernsehclown in Tarnfarben doch permanent, dass es keine Gespräche mit Putin geben und der Sieg über Russland angestrebt wird, egal wie abstrus dieses Ansinnen ist. Und die Diskussionen über Waffenlieferungen des Westens gingen los und wurden durchgeführt. Zeitlich spätere Forderungen nach Verhandlungen wurden immer wieder von der Ukraine und den Kriegsbefürwortern im des Westens abgelehnt. Putins Einstellung zu Friedensverhandlungen habe ich irgendwie überhaupt nicht wahrgenommen, jedoch muss er jetzt, wo der Krieg länger als geplant dauert, den starken Mann mimen und darf sich keine Taten leisten, die ihm als Schwäche ausgelegt werden.
Da jeder wissen sollte, das jeder Krieg immer mit Verhandlungen endet, fragt man sich als nicht kriegsgeiler Mensch schon, warum nicht von allen Seiten alles dafür getan wird, um dass sinnlose Sterben von russischen und ukrainischen Soldaten zu beenden? Mit einer humanistischen Einstellung widerspricht das jeglicher Vernunft und ich kann daraus nur die Schlussfolgerung ziehen, dass bestimmte Kräfte an der Weiterführung dieses Krieges stark interessiert sind. Und das sind mindestens alle Länder, die fleißig Kriegsmaterial gen Osten senden.
Da der Westen anscheinend diesen Krieg weiterführen will, kommt Russland aus der Rolle der Kriegspartei auch nicht raus, da sie sich als deutlich überlegene Partei nicht ohne Not zurückziehen werden. Der Impuls muss und kann nur von der Ukraine und damit aus dem Westen kommen. Und der will an der Eskalationsschraube weiter drehen.
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Deutsche Politiker finden es noch gut, wenn sie von den Amis gefixx werden!
Denn da gibt es dicke Einkommen und Pensionen. Siehe den Volksverräter Fischer!
Wenn der Ukraine die Manpower ausgeht ist der Konflikt Geschichte. Selinsky prügelt doch schon den “Volkssturm” an die Front. Dann wird es natürlich spannend ob die Nato-Kriegstreiber-Staaten irgendwie aus ihren Armeebeständen Leute zusammentrommeln können die da mitmischen wollen. Befehle zählen dann ja nicht weil man sich als Söldner verdingen muss. Wäre ich Kanzler gewesen hätte die Ukraine ihre 5000 Helme bekommen und dann wäre es das gewesen.
Ukraine ist nicht in der Nato und auch nicht in der EU. Denen schulden wir gar nichts.
Und unsere ach so tolle Regierung hat sich der Unterschlagung und Verschiebung von Milliarden von Euro schuldig gemacht….ohne Legitimation….
Hoffe der nächste Wahl-O-Mat ist das nächste mal mit den richtigen Fragen gespickt.
“Wenn der Ukraine die Manpower ausgeht, ….”
Dann ist eine Generation junger Männer vernichtet, Zweck: Der pure Haß der Angelsachsen, auch betrieben von einem gewissen Kommunismusfanatiker namens Scholz.
Ich bin so zynisch und nehme an, dass das bewusst mit in Kauf genommen wurde – schließlich brauchen die überwiegend männlichen und millionenfach Hereingeschneiten eine Gespielin. Nur hat man da offensichtlich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die ukrainischen Damen sind ja oft durchaus nett anzusehen und machen etwas aus sich, zudem legen sie Wert auf familiäre Werte und würden sich niemals mit einem “Flüchtling” abgeben. Da muss es schon ein deutscher Mann mit großem Herz und noch größerer Brieftasche sein, was so manchem deutschen Mann mit diesen Eigenschaften durchaus gelegen kommen dürfte. Für deutsche Teddybärwerferinnen in Sack und Asche und mit Jutetasche bleiben dann nur noch Hamsi und Bamsi aus dem hintersten Urwaldistan. Da Zwangsverheiratungen im besten Deutschland aller Zeiten derzeit noch nicht en vogue sind, dürfte dies zu allerlei lustigen Verwerfungen führen. Mein Tipp: Man lege sich einen ordentlichen Chips- und Biervorrat an, lehne sich gemütlich zurück und sehe dem sich anbahnenden amüsanten Reigen genüsslich zu (am besten aus ausreichender Entfernung!).
Klasse Artikel, deutlicher geht es nicht mehr!
Was Frau Wagenknecht von Den Linken bereits im vergangenen Oktober so feststellte – aber einmal in Deutschland/im deutschen mainstream einmal mehr niemanden interessierte: https://we.tl/t-Y8FM3f6C0n .
Im Wesentlichen hat Johnson durch seine Reise, April 22, nach Kiew dem militärisch-industriellen Komplex den Krieg gerettet und damit hunderte Milliarden Dollar an Profit. Und nun wird dieser dienstbare Neo-Churchill scheinbar wegen einiger kleiner Lügen gnadenlos fallen gelassen? Sein Vorgänger im Geiste hatte 1916 als Marineminister die Niederlage bei Gallipoli zu verantworten und musste deshalb zurücktreten und war politisch tot. Allerdings verschaffte der überaus einflußreiche US-Amerikaner, Bernhard Baruch, dem bankrotten Churchill eine zweite politische Chance (und viel Kredit). Und für diese zweite Chance war Churchill bereit, jedes geforderte Verbrechen zu begehen. Wird der Neo-Churchill Johnson nun auch auf diese Art und Weise für das ganz große Verbrechen gegen Russland vorbereitet?
Welches Verbrechen legen Sie dem zweite Chance Churchill zur Last?
Widerstand gegen Nazi-Deutschland?
Da war schon ein bischen mehr als Widerstand bei Chuchill.
Chruchill war ein Schein und Menschentöter erster gÜte. Er reichte sich übergangslos in die Verbrechen der englischen Krone in der ganzen Welt ein. Die Überfälle und Ausbeutung vieler Länder auf der Welt, kann doch kein Mensch leugnen. Engländer haben überall nur mit Gewalt und Ausraubung ihr Überleben gesichert. Nie und nicht mit selbständiger Arbeit und Fleiss!
Ich liebe solche generellen Behauptungen, die ohne jeden Beleg daherkommen und in einem angelsächsischen Kanal vorgebracht werden.
Bidens Crime Family hat in der Ukraine und auch in ehemaligen Sowjet Staaten finanziell ordentlich abgeraeumt. Viele Familienmitglieder erhielten spezielle Zahlungen uener verschiedene extra gegruendete Firmen.
https://nypost.com/2023/06/16/james-comer-believes-new-bank-records-will-show-bidens-accepted-as-much-as-30m-from-foreign-nationals/
Bidens Sohn Hunter war bei Burisma im Aufsichtsrat und auch Kerrys Stiefsohn und Piglosis Sohn haben in der Ukraine ihre Geschaefte gemacht.
Nicht zu vergessen Trump wurde aufgrund eines Telefongespraechs mit Zelinsky impeached, in dem er sich nach den Machenschaften des Biden Clans in der Ukraine erkundigte.
Dieser Krieg , hat wie alle anderen Kriege viele Vaeter.
Fuer die Bidens, den Warlord und Clown und weitere Oligarchen ist der Krieg eine staendig sprudelnde Geldquelle.
Die oben gennannten Regierungschefs und die Waffenfirmen ihrer Laender verdienen ebenfalls bestens. When interessieren da schon tote Soldaten.
Nun, ich weiß noch, dass ich damals im Deutschlandfunk hörte, dass die Ukraine einem Friedensschluß zugestimmt habe (seitdem habe ich kein Radio mehr eingeschaltet und das Radio in eine Ecke entsorgt). Ich weiß nicht, ob sich Putin darauf bezieht? Mir ist aber nichts davon bekannt, dass da schon etwas unterschrieben war.
Ich weiß auch nicht, ob dass die Verhandlungen in der Türkei waren, ich meine, es war eher in Weißrußland. Aber angeblich war man sich weitgehend über einen Frieden Und dessen Bedingungen einig. Nochmal ich war sehr überrascht, dass die Ukraine derart kompromißbereit war (und es wurde im DLF gemeldet).
Ich kann mich aber an die Bedingungen nicht mehr erinnern. Aber ich meine, es sei zugestimmt worden, dass die Ukraine neutral bleiben solle. Ich war sehr überrascht (und erleichtert) , dass es doch schnell zu einem Ende kommen könne.
Später hörte ich dann irgendwann im Internet die Version, dass Boris Johnson dem wohl ein Ende gesetzt habe und dass auch Bucha dafür verantwortlich gemacht würde.
Was stimmt, weiß ich nicht. Aber wenn man rational denkt, dann ist es doch offensichtlich, dass der Westen den Krieg so lange wie möglich benötigt, um den eigenen Niedergang zu kaschieren.
Deutschland und die EU werden (von den eigenen Regierungen) gezielt erledigt und die USA verlieren die $-Hegemonie). Also gehe ich davon aus, dass der Frieden gezielt vom Westen hintertrieben wurde. Wie auch alles dafür spricht, dass Rußland gezielt hineingetrieben wurde.
Es wird enden, wenn der Westen sich den Krieg nicht mehr leisten kann. In den USA gibt es bereits Überlegungen dazu.
Dass der Westen der eigentliche Kriegstreiber ist, wird ja auch durch die Propaganda klar. Es ist offensichtlich Unsinn Putin Angriffspläne auf den Westen zu unterstellen (damit aber wird schwätzerisch, propagandistisch der Krieg dort verlängert), auch wenn es in Rußland auch entsprechende Leute geben mag. Aber es ist doch offensichtlich geworden, dass Rußland sich das gar nicht leisten kann. Es kann offensichtlich keinen konventionellen Krieg gegen den Westen gewinnen, müßte also von Anfang an Atomwaffen einsetzen, also Selbstmord begehen. Es sei denn, die USA würden lediglich Europa zum atomaren Schauplatz machen.
Ein erkennbar positiv aufgekratzter Selenski selbst äußerte sich in etwa wie folgg in ukrainischen „Staatsmedien“: man „sei sich im Großen und Ganzen einig über ein Abkommen – es stünden lediglich kleinere Details noch zur Klärung“.
Davon fast nix in westlichen Medien. Tage darauf der volle Rückzieher: „wegen Butcha können wir keine Verhandlungslösung mehr hinnehmen“, was schon sehr nach „zurückgepfiffen“ klang…
Darüberhinaus hat Selenskis Regime ein Gesetz erlassen welches „jedwede Verhandlungslösung“ verbietet.
Tatsache ist wohl auch, daß Kiev bis heute kein offizielles Gegenangebot an Moskau als Antwort auf deren letztes Angebot übermittelt hat.
Alles überprüfbare Punkte, die zumindest nicht mit der breiten deutschen Berichterstattung zusammenpassen
Habe darüber schon bei PP gelesen.
Ich finde das einfach unglaublich und unfassbar.
In jeder deutschen Fernsehsendung wird den Menschen im Land suggeriert, das man mit Putin nicht verhandeln kann und Putin angeblich nicht verhandeln will.
Diese LÜGENMEDIEN und unsere Politiker werden immer schlimmer, solche wichtigen Informationen einfach zu verheimlichen.
Das Friedensverhandlungen waren vom März 2022.
Kaum auszurechnen wie viele Milliarden unserer Steuergelder wir für Waffen und dem ukrainischen Sozialtourismus gespart hätten. Von den vielen Toten und schwer verletzten Soldaten auf beiden Seiten und auch unter der Zivilbevölkerung, die nicht sterben hätten müssen.
Einzig und allein für die geopolitischen Ziele und finanziellen Interessen der USA und dessen US-Marionette Selinski.
Und unsere gesamte Regierung wusste davon und hat uns alle belogen, allen voran diese Flack-Zimmermann, die größte Lobbyistin der Waffenindustrie.
Wer solche FREUNDE und solche Politiker hat braucht KEINE Feinde mehr.Der Anschlag auf die Pipelines hätte dann auch nicht stattgefunden.
Unsere Wirtschaft wäre nicht geschwächt worden und die Inflation und vor allem die Energiepreise wäre bei weitem nicht so hoch ausgefallen.
WAS FÜR EIN WAHNSINN!
Wie war das noch mit dem Amtseid “SCHADEN VOM DEUTSCHEN VOLK” abzuwenden?
Da bleiben Verträge und Unterlagen jahrzehntelang unter
Verschluß, um anschließend geschwärzt “offengelegt” zu werden,
natürlich “wegen der inneren Sicherheit” (z.B. Kennedy-Mord,
der “Inside Job 9/II”, Pfizer…).
.
Es werden Geschäfte gemacht Bush/Bin Laden, Ha’avara etc., um sich
später zu verfolgen oder bestimmte kirchliche Verträge geschlossen,
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Kurzum: “Das macht doch nichts, das merkt doch keiner”
https://www.youtube.com/watch?v=tNpdfpmSoeM
.
“Wie im Kleinen – so im Großen”; wie innen – so außen !”
Der russische Rückzug war (auch) ein Ergebnis der schweren Verluste aufgrund taktischer Fehlentscheidungen.
Das ist keine Antwort auf die Frage. Bezweifeln sie also, dass der Westen diese Friedensinitiative hintertrieben hat?
Diese einfache Frage können sie sich selbst beantworten, wenn sie mal in einen kleinen Verkehrsunfall verwickelt sind.
Wer hier im Westen noch irgendetwas glaubt, was nach rechtsstaatlichkeit aussieht, ist einEinfallspinsel ertser Güte. Der Westen besteht nur noch aus Lug und Trug!
Der “Besuch” von BoJo war zumindest hochverdächtig. Mir ging es aber nur um die Aussage, dass die russischen Truppen sich freiwillig zurückgezogen hätten. Haben sie nicht, die Positionen waren unhaltbar und die Verluste zu hoch.
Seit diesem Zeitpunkt im letzten Frühjahr betont der ukrainische Fernsehclown in Tarnfarben doch permanent, dass es keine Gespräche mit Putin geben und der Sieg über Russland angestrebt wird, egal wie abstrus dieses Ansinnen ist. Und die Diskussionen über Waffenlieferungen des Westens gingen los und wurden durchgeführt. Zeitlich spätere Forderungen nach Verhandlungen wurden immer wieder von der Ukraine und den Kriegsbefürwortern im des Westens abgelehnt. Putins Einstellung zu Friedensverhandlungen habe ich irgendwie überhaupt nicht wahrgenommen, jedoch muss er jetzt, wo der Krieg länger als geplant dauert, den starken Mann mimen und darf sich keine Taten leisten, die ihm als Schwäche ausgelegt werden.
Da jeder wissen sollte, das jeder Krieg immer mit Verhandlungen endet, fragt man sich als nicht kriegsgeiler Mensch schon, warum nicht von allen Seiten alles dafür getan wird, um dass sinnlose Sterben von russischen und ukrainischen Soldaten zu beenden? Mit einer humanistischen Einstellung widerspricht das jeglicher Vernunft und ich kann daraus nur die Schlussfolgerung ziehen, dass bestimmte Kräfte an der Weiterführung dieses Krieges stark interessiert sind. Und das sind mindestens alle Länder, die fleißig Kriegsmaterial gen Osten senden.
Da der Westen anscheinend diesen Krieg weiterführen will, kommt Russland aus der Rolle der Kriegspartei auch nicht raus, da sie sich als deutlich überlegene Partei nicht ohne Not zurückziehen werden. Der Impuls muss und kann nur von der Ukraine und damit aus dem Westen kommen. Und der will an der Eskalationsschraube weiter drehen.