HomeHysterieKlimawandelNoch ein Grund, warum Klimamodelle und daraus folgende Horrorprognosen so falsch sind
Juli 4, 2023
Noch ein Grund, warum Klimamodelle und daraus folgende Horrorprognosen so falsch sind
Der Anstieg des Meeresspiegels ist eines der beliebten Themen, wenn es darum geht, den angeblich von Menschen zu verantwortenden, und zwar vollständig, nicht nur in Teilen, Klimawandel in hysterische Verbalattacken auf die Konsumenten von Systemmedien zu verwandeln.
Die ARD-Tagesschau ist immer ein gutes Pflaster, um Schaum-vor-dem-Mund-Beiträge zu finden:
Im Text heißt es:
“… Wissenschaftler rechnen mit einem Anstieg von rund einem Meter in den kommenden 70 Jahren. Sie fürchten aber, dass der Meeresspiegel noch mehr steigen wird. Die im Pariser Abkommen vereinbarten Klimaschutzziele würden das verlangsamen, aber nicht aufhalten können. Deshalb müsse man jetzt schauen, wie gefährdete Küstenregionen geschützt werden können.”
Ein Meter mehr.
Viel Wasser. Und genau ein Meter, nicht etwa 88 cm oder 95,23 cm mehr, nein gut 100 cm müssen es sein. So genau ist man unter den Wissenschaftlern, die von der ARD zitiert werden, dass in 70 Jahren der erste Stock eines Hamburger Mietshauses die Wassergrenze bildet. Indes, bei der NASA, dort finden sich Messdaten von Satelliten, die den Meeresspiegel abbilden, ist man nicht ganz so enthusiastisch. Die folgende Abbildung stammt von einer Webseite der NASA, die sich dem Klimawandel verschrieben haben. Aber selbst dort finden sich nicht die 1000 Millimeter mehr Meerwasserspiegel, die die “Wissenschaftler” der Tagesschau bis 2090 erwarten.
98,5 Millimeter in 30 Jahren Beobachtungszeitraum macht, wenn man extrapoliert, 229,83 zusätzliche Millimeter in den nächsten 70 Jahren, also gerade einmal 23% des vorhergesagten Meters.
Wo man hinsieht, wird übertrieben, gelogen, betrogen.
Und am meisten wird bei den Klimamodellen betrogen, die zur Grundlage der Horrorgeschichten eines verbrennenden Planeten werden, die aus einem warmen Juni Klima aus einem nassen und sonnenarmen März aber nur Wetter machen. Die Lügen beginnen schon da, wo MODELLE zur Vorhersage der Zukunft missbraucht werden, obschon Modelle zum Test von Theorien dienen, und zwar an der Realität, die ein Maß für die Abweichung der Theorie von der Realität bereitstellt. Die Verwendung von Modellen zur Vorhersage der Zukunft und Behauptung, diese Vorhersage sei irgendwie akkurat und zeige, was zu erwarten sei, ist ein eklatanter Missbrauch von wissenschaftlichen Methoden, ein Betrug an der uninformierten Öffentlichkeit. Links ist die armselige Vorhersagegenauigkeit der Oberflächentemperatur von Weltmeeren durch Klimamodelle zu sehen, rechts dasselbe Trauerspiel für die Temperatur an Land:
Abweichung der durch Klimawandelmodelle vorhergesagten Temperaturentwicklung (rote Linie) von den tatsächlich gemessenen Temperaturen.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum die Klimamodelle, die uns Irre als Wahrheit verkaufen wollen, so lausig sind. So hat Frank darauf hingewiesen, dass Klimamodelle nicht in der Lage sind, die Rolle, die Wolken im Zusammenhang mit Sonnenstrahlung spielen, auch nur ansatzweise akkurat zu modellieren: Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.
Damit ist eigentlich alles gesagt.
In einer normalen Welt.
In einer Welt, die von religiösen Eiferern, die die Drecksarbeit für diejenigen erledigen, die von all den Lügen profitieren, durchsetzt ist, ist das anders.
Und so muss man Studie an Studie reihen, die zeigt, dass Klimamodelle deshalb nicht richtig sein können, weil stets neue Variablen, die einen Einfluss auf Modellgrößen haben, gefunden werden, die wiederum in den Modellen nicht oder falsch berücksichtigt sind. Damit sind wir zurück bei dem Meeresspiegel und kommen zu der folgenden Arbeit, auf die uns ein Leser hingewiesen hat, bei dem wir uns herzlich bedanken.
Der Beitrag von Seo et al. (2023) geht durch die Medien, weil die Autoren gezeigt haben, dass durch menschliche Grundwasserentnahme die Erdachse nach Osten verschoben wird. 78,7 Zentimeter Richtung Osten ist die Erdachse im Zeitraum von 1993 bis 2010 gewandert, einen Zeitraum, in dem 2.150 Gigatonnen Grundwasser aus den Grundwasserspeichern der Erde gepumpt wurden. Diese sub-terranen Grundwasserspeicher, die rund 1000 Mal mehr Wasser vorhalten als auf der Oberfläche der Erde in Flüssen und Seen zu finden ist, sind nach der Bewegung von Magma im Erdinnern der zweigrößte Einflussfaktor auf die Bewegung der Erdachse. Auch das ein Ergebnis von Seo.
Indes, was uns interessiert, ist eine andere Frage, die mit der folgenden Aussage, die sich etwas später im Text von Seo et al. (2023) findet, zusammenhängt:
“Independent constraints on water mass redistribution are provided by polar motion (PM), variations in the position of Earth’s rotational pole relative to the crust. Groundwater and other surface mass redistribution sources (including mountain glaciers, water stored in artificial reservoirs, AIS and GrIS mass changes, and soil moisture) all affect PM.”
Alle in der Abbildung rechts zu sehenden Formen der Umverteilung von Wasser haben einen Einfluss auf die Position der Erdachse, die wiederum in zwei Parametern, die ihre Abweichung in Längen- und Breitengrad fassen (, ) modelliert werden kann.
Alle Variablen in der Abbildung wirken sich auf den Meeresspiegel aus: Schmelzende Geltscher, Feuchtigkeit der Böden, Grundwasserentnahme zu Bewässerung, die letztlich im Meer landet, Staudämme, die dem Meer Wasser entziehen, sie alle haben einen Effekt auf die Höhe der Meeresspiegel, einen, der für die Grundwasserentnahmen nun zum ersten Mal beziffert wurde: 2.150 Gigatonnen Grundwasserentnahme entsprechen einem Anstieg des Meeresspiegel von 6,24 Millimeter im Beobachtungszeitraum von 17 Jahren. Damit ist Grundwasserentnahme ein erheblicher Faktor, den indes die ARD-Wissenschaftler, die in Hamburg in Metern rechnen, nicht in Rechnung stellen, was misslich ist, denn wie Seo et al. (2023) zeigen können, ist die Grundwasserentnahme für die Berechung und damit die Modellierung des Anstiegs des Meeresspiegel in erheblichem Maße relevant.
Die Bewegung der Erdachse, deren Schwankung in Breiten- und Längengrad (, ) kann benutzt werden, um dies zu zeigen, da die Schwankung, durch die Faktoren, die einen Einfluss auf den Meeresspiegel haben, determiniert wird.
Die Abbildung zeigt gemessene Abweichung in Längen- (oben) und Breitengrad (unten, jeweils rote Linie) und berechnete Abweichungen aufgrund der in Abbildung 1 zusammengetragenen Faktoren, die den Meeresspiegel beeinflussen, (blaue Linie), und sie zeigt, dass die Berechung die beobachteten Daten sehr gut abzubilden im Stande ist. Das ist insofern relevant, als man im nächsten Schritt untersuchen kann, wie relevant die Grundwasserentnahme und der damit verbundene Eintrag von Wasser in die Weltmeere für die Verschiebung der Erdachse ist.
In der rechten Abbildung sind die beobachteten Werte der Verlagerung der Erdachse als roter Pfeil abgetragen, sowie die Schätzung der Verlagerung ohne Berücksichtigung von Grundwasser (w/o GW) und mit Berücksichtigung von Grundwasser (w/GW). Mit Berücksichtigung ergibt sich nahezu eine Deckungsgleiche, ohne eine erhehbliche Abweichung des Modells. Mit anderen Worten: Grundwasser, das abgepumpt wird und in die Meere gelangt, leistet einen erheblichen Beitrag zur Verschiebung der Erdachse UND zum Anstieg der Meeresspiegel, deren Anstieg bislang ausschließlich auf Prozesse der Erderwärmung zurückgeführt wird:
“Global climate model estimates indicate that groundwater depletion is a significant contributor to GMSL [Global Median Sealevel] rise. Since the launch of GRACE, observations of time-variable gravity show large amounts of groundwater depletion and resulting sea level rise. Prior to the GRACE mission, GMSL budgets indicated declining groundwater, but confirmation from direct observations was lacking on a global scale. […] PM [Polar Motion] excitation, (, ), for 1993–2010 is sensitive to global groundwater changes, and observed and predicted PM excitations agree well with each other. We found that groundwater depletion was the second largest (4.36 cm/yr) component of PM excitation trend toward 64.16°E during 1993–2010. Among known sources of PM excitation, groundwater changes are particularly important to explain the component, trending toward 90° east longitude.”
Einmal mehr erweist sich das Klimawandel-Narrativ als ungeeignet, die Realität abzubilden.
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Ich gebe Ihnen insofern Recht, dass Irre/Dumme uns den Klimawandel als Wahrheit verkaufen wollen – nur dahinter stecken massive Interessen von offensichtlich skrupellosen Personen, die eben genau diese Dummköpfe aus Wissenschaft, Politik, “Zivilgesellschaft” und die Jugend für ihre perfiden Pläne missbrauchen. Dieses Netzwerk gilt es aufzudecken, zu zerstören und die Verantwortlichen zu Rechenschaft zu ziehen. Das ausbleibende komplette Schmelzen der Arktis wird irgendwann auch der Dümmste bemerken, bis dahin haben sich aber einige um irrsinnige Summen bereichert und drohen bereits mit der nächsten Apokaplypse.
Ich bin zwischenzeitlich überzeugt, daß dann immer noch ein erheblicher Teil dieser Population (im Westen) so dermaßen verblödet und gehirn?-gewaschen ist, daß ihnen nichts auffällt; zumindest bei den grünen Junghühnern ist da nichts zu machen und mit Rationalität schon gleich gar nicht.
Und selbst wenn ihnen was dämmern sollte, dann kommt so ein Märchenerzähler geflogen und doziert:
Das Eis ist bereits geschmolzen, nur konnte das Wasser sich nicht entscheiden flüssig zu werden. Sowas klappt, egal was der Thermometer anzeigt.
Es kommen hinzu der Konformitätszwang, die zunehmende Verbreitung magischen Denkens vielleicht als Reflex auf fehlende religiöse Betätigung, Egozentrik, die Förderung narzistischer Persönlichkeitszüge, der manische Hang zum virtue signaling.
Ganz sicher gibt es da ein paar Nasen, die den Durchblick haben. Aber mittlerweile basieren sehr sehr viel mehr Geschäftsmodelle auf dem Klimawander, seien es Berater aller Art, Verkäufer von Wärmepumpen, oder eigentlich fängt es schon schlicht mit dem Werbetexter an, der endlich sperrige Worte wie “klimafreundlich” im Werbetext des Supermarktflyers unterbekommt, ohne dass ihm der Prospektentwurf um die OHren gehauen wird. Der Investmentanalyst, der “sein” Betätigungsfeld bei “klimafreundlichen Fonds” gefunden hat. Der Programmierer, der in Windows eine Funktion einbauen darf, die anzeigt, wieviel Co2 “gespart” wurde, weil Windows noch unkomfortabler eingestellt wurde, zum Energiesparen natürlich. Der Winzer, der “klimafreundliche Reben” bewirbt.
Es ist einfach für alle ein Geschäftsmodell und Teil des Lebensunterhalts geworden, also darf es nicht falsch sein.
Eine sehr kluge Frage. Ich sehe das so, wenn man die Erde als geschlossenes System betrachtet und die “Ausdünstung” unserer Atmosphäre ins Weltall vernachlässingt, bleibt die Menge des Wassers, in welcher Form auch immer, immer gleich. Das Problem ist auch nicht der sehr moderat ansteigende Meeresspiegel, das Problem sind die sinkenden Erdmassen durch abpumpen des Grundwassers, das Gewicht der Gebäude die gebaut werden und die versiegelten Flächen. Mexiko City soll in den letzten 100 Jahren um 4,7 m gesunken sein, in Jakarta lamentiert man über die sinkende Stadt baut aber einen Wolkenkratzer nach dem anderen. Der Pazifik wurde nach dem Tsunami 2004 mit Warnbojen überzogen die die Meersspiegelhöhe permanent überwachen und im Falle einer raschen Veränderung(Tsunamiwelle) Alarm geben. Im Zeitraum zwischen 2005 und 2020 ist der Meeresspiegel dort um 3.7 cm gestiegen. Das Wasser versickert in der Erde wenn es die Möglichkeit dazu gibt, füllt das Grundwasser wieder auf. Eigentlich ein Gleichgewicht nur der Mensch stört dabei wieder mal. Hier krähen wieder einige rum von wegen uns geht das Trinkwasser aus, weil der Grundwaaserspiegel sinkt, weil es zu wenig regnet und der böse Klimawandel zuschlägt. Dabei nehmen die Niederschlagsmengen zu nur die Menge die wir entnehmen steigt unaufhörlich. Vier Millionen Menschen in 10 Jahren mehr verbrauchen auch mehr Wasser. Ein Mensch im Schnitt 128l/t, 46 720l/J, 46,72m³/J x4 Millionen 186 880 000m³/J. Ob es auch die gleiche Menge mehr regnet vermag ich nicht zu sagen.
Einen Schönen Tag.
“Vier Millionen Menschen in 10 Jahren mehr verbrauchen auch mehr Wasser.”
Mehr Menschen verbrauchen mehr Wasser ist eine Binse. Wasser wird auch nicht verbraucht. Wie Energie wird es umgewandelt und transportiert in Kreisläufen.
Der Grund für die Verknappung ist die Veränderung der Intensivierung der Landwirtschaft. Wer auf seinem Ackerland Gewächshäuser baut um Nahrungsmittel zu produzieren, der braucht mehr Wasser als vorher. Und wer Pflanzen anbaut, die mehr Wasser verbrauchen als die vorher, dasselbe. Diese Pflanzen beinhalten weitere Formen von transportierbarem Wasser, neben dem welches oberflächig abläuft.
Die richtigen Wasser-Spezialisten wissen, dass im Inneren unseres Planeten ein ständiger Substanz- und Formenwandel der Stoffe stattfindet. Einer der Indikatoren dafür sind Wasserstoff-Ionen-Ströme unter der Erdoberfläche, die messbare elektromagnetische Phänomene wie “Energieplätze” (z. B. bei Oberstdorf) erzeugen.
Der gute Wasser-Spezialist macht nach dem erfolgreichen Sondieren einen Gelände-Anschnitt und sorgt dafür, dass der Wasserstoff-Ionen-Strom sich mit dem Luftsauerstoff verbindet und an Ort und Stelle fortlaufend das Wasser “erzeugt”. (Das kann sogar auf einer Hügelkuppe sein, weil sich dort die An-Ionen aus der Basis des Hügels sammeln.)
Daher ist die irdische Wassermenge nicht als Konstante zu betrachten, sondern unterliegt auch mengenmäßig einem planetaren Stoffwechsel-Prozess, dessen Erkenntnis erst in den Anfängen steckt. Die “Klima-Rettung” ist daher nichts weiter als eine vergebliche Anmaßung.
Yep, Grundwasser sickert nach, aber nur langsam. Bedingungen dafür sind Flächen, auf denen Wasser versickern kann, zubetonierte oder verasphaltierte Flächen sind da eher kontraproduktiv. Weiterhin fließt Grundwasser unterirdisch von x nach y. Wenn man allerdings eine Monstrosität wie den Stuttgarter Bahnhof nach unterirdisch verlegt, also im Prinzip einen riesigen Beton-Ballon sehr tief unter der Erde baut, dann kann das diese Grundwasser”flüsse” behindern. Das ist in Stuttgart tatsächlich eines der Probleme, die in den Gutachten angesprochen werden. Abgesehen davon, dass der Bahnhof-Beton-Ballon im Stuttgarter Matsch immer “nach oben” strebt, wie ein Luftballon, den man in der vollen Badewanne nach unten drückt. Lässt du so einen Luftballon los, geht er sofort nach oben. Das tut der Stuttgarter Bahnhof-Beton-Ballon im Prinzip auch, deshalb wird er quasi mit “Betonschrauben” verankert, die im Matsch angeblich halten sollen. *LOLOLOLOL*
Moderne ICE-Züge schaffen übrigens nur eine Steigung von 40 Promille (laut google), das sind 4 m auf 100m Strecke. Wenn sich durch den Auftrieb des Beton-Ballon-Bahnhofs im Matsch oder durch ein kleines Erdbeben also die Strecken der Züge nur um ein paar Zentimeter nach oben oder verschieben, sind sie nicht mehr befahrbar oder dann hängt da unten ein Zug fest.
–
Tatsache ist, dass es auf diesem Planeten keine Wasserknappheit gibt. Es gibt mehr als genug Wasser und das verschwindet in der Gesamtmenge auch nicht durch den Verbrauch von Wasser. Das Wasser ist nur nicht immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit und manchmal auch zu salzig. Das sind aber Probleme, die man technisch lösen kann. Seit neuestem gibt es Meerwasserentsalzungsanlagen, die mit Filtern arbeiten und viel effizienter sind als die alten Verdampfungsanlagen. Demnach sollte eigentlich kein Land mit Zugang zum Meer jemals zu wenig Wasser haben.
–
Weiterhin sind Nadelbaumwälder ein Faktor: die werfen im Herbst ihre “Blätter” nicht ab und verdunsten weiterhin Wasser über ihre Nadeln, das sie aus dem Boden ziehen. Laubbäume verdunsten im Winter kein Wasser übers Laub, weil sie es im Herbst abwerfen.
Nadelwald = höherer Wasserverbrauch insgesamt.
40 Promille Steigung für ICEs, aber nur um die 6 Promille Steigung für Güterzüge (60 cm auf 100m).
Der Stuttgarter Bahnhof soll angeblich 11m tief liegen, also wäre die Länge der Gleise nach unten zum Bahnhof bei einer Steigung/Senkung von 6 Promille etwa 1,83km lang.
@warum
die “Klimamodelle” und ihre Vorhersagen werden von Oligarchen organisiert, um deren windige Geschäfte und Machtansprüche durchzubringen, mit denen sie sonst keine Chance hätten.
Auf Grund der Anforderung, den Gewinnmaximierungsplänen der Oligarchen einen Hintergrund zu geben – auf religiöser Basis, können sie nicht nur nicht richtig sein, sie sind sogar bewußt und wissentlich falsch – eben weil sie bei den Opfern des Betrugs so viel Stress erzeugen sollen, daß diese nicht mehr nachdenken !
Der klimatologische Enkeltrick !
Der Unterschied liegt darin, daß die Regimes diesen Betrug unterstützen, weil wichtige Politiker da selbst profitieren – und sei es nur die Tatsache, daß sie ansonsten nie auch nur in die Nähe des Futtertroges gekommen wären!
Die Ergebnisse der Forschungen von Henrik Svensmark zur Steuerung des Erdklimas via kosmischer Strahlung (Sonne, Spiralarme der Galaxie etc) und Wolkenbildung, werden seit Jahren ignoriert. Merkwürdigerweise spricht niemand davon, obwohl es eine faszinierende Arte-Doku dazu gibt und obwohl der Mechanismus frappierend einfach und für jedes Kind verständlich ist. Svensmark selbst, der während des Forschungsprojekts von einem Filmteam begleitet wurde, beklagt sich am Ende bitter (vor 18 Jahren!), dass seine Ergbnisse von der “Fachwelt” quasi ignoriert werden. Hier der Link zur Doku. Ich empfehle nur 5 Minuten dran zu bleiben, denn dann wird einen die Doku nicht mehr loslassen. http://www.youtube.com/watch?v=BTtDgPrMwo8&list=
Der Autor sollte erste einmal den Unterschied zwischen statistischen und mechanistischen Modellen verstehen. Mechanistische Modelle sind solche, die tatsächlich, bei richtiger Parameterwahl auch eine Modellierung von noch nicht erfolgten Naturprozessen, also in die Zukunft hinein erlauben. Daß dies mit den bisherigen Klimamodellen nicht möglich ist, eben weil diese keine vollständigen mechanistischen Modelle sind, ist allerdings ebenso richtig. Hier, in diesem Bereich der Modellbildung gibt es eben große Unterschiede zwischen Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften.
Zur Ergänzung: das Wetter/Klima ist ein mathematisch komplexes System – das heißt, es ist nicht modellierbar.
Für kurze Zeiträume kann man näherungsweise brauchbare Ergebnisse bekommen, siehe Wetterbericht: für die nächsten Tage ist er recht gut, aber spätestens ab etwa fünf Tagen laufen die Ergebnisse der Modelle auseinander (kann man sich sehr schön auf verschiedenen Wetterseiten ansehen).
Dazu kommt noch, daß etliche wichtige Einflüsse überhaupt nicht verstanden sind und schon daher nicht modelliert werden können, z.B die Wolkenbildung.
Kein Widerspruch zu ihrer Ergänzung. Ja vielleicht ist das System zu komplex und sicher gibt es zur Zeit noch nicht einmal eine Vorstellung von notwenigen Modellkomponenten. Im übrigen weiß jeder, der schon einmal mathematische Modellierungen von Naturprozessen auch nur mit wenigen Parametern durchgeführt hat, wie leicht fehlerhafte Ergebnisse erzielt werden. Umso mehr bei Modellierungen mit vielen z.T. unbekannten Parametern.
CO2 gilt allgemein als Ursache einer bevorstehenden Klimakatastrophe. Dies ist wissenschaftlicher Konsens. Mit dem wissenschaftlichen Konsens habe ich meine Probleme. Wissenschaft muss streiten, wie sonst sollte es Fortschritte geben? Wir würden immer noch glauben, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Die Wissenschaft muss sich daher auch ernsthaft mit anderen möglichen Ursachen der Erderwärmung befassen, mit der Verschiebung der Erdachse und des Magnetfeldes und vor allem mit der Sonneneinstrahlung, die unter anderem von der sich verändernden Umlaufbahn der Erde und er Veränderung des Abstandes der Erde zur Sonne abhängt. Die CO2-Wissenschaft ist für mich etwas zu dürftig. Wenn die Modellrechnungen die Fortschreibung einer vorübergehenden Entwicklung sind, dann sind sie unbrauchbar. Wenn ein Unternehmen in den letzten 5 Jahren hohe gewinne gemacht hat, kann ich diese Gewinnsituation nicht einfach in die Zukunft fortschreiben. Das weiß sogar klein Fritzchen.
Die EU Diktatur braucht Geld. Da in den einzelnen Ländern schon die Bürger viele Steuern aufbringen müssen und das Alles nur weil die derzeitigen Regierunge nur Schwachsinn machen.Siehe die Ausschreitungen in Frankreich. Das kostet!
Deshalb musste die EU eine Einnahmequelle suchen und hier hat sie sich die Kirche als Vorbild genommen. Denn die Kirche hat ein Vermögen von derzeit ca. 1 Billion Euro zusammen gerafft, mit einer Gestalt, die noch nie Jemand gesehen hat. So ist es eben auch mit dem CO2, in der Atemluft nur minimal vertreten. Da gibt es jetzt die CO” Zertifikate, was nur der Abzocke für die FDiktatur ist. Kommt dem kleinen Mann nicht zu Gute, weil es dazu verwandt wird, diese Diktatur zu festigen, damit sie uns noch mehr drankgsalieren und ausbeuten können. Man schaue sich nur die Mitglieder an. Alles devote und feige Mitläufer!
Ein frei rotierender Körper rotiert immer um seinen Schwerpunkt. Die Änderung der Rotationsachse muss daher mit einer Änderung der Schwerpunktlage korrespondieren.
Auf einem tektonisch aktiven Planeten, bei dem Kontinentalplatten wandern, absinken, kollidieren usw und heiße Lavaplumes aufsteigen usw, kann es doch gar nicht anders sein, als dass sich simultan auch die Schwerpunktlage und damit die Rotationsachse ändert.
Stellt man sich das ungeheuere Volumen vor, in dem sich diese Vorgänge, noch dazu mit im Verhältnis zu Wasser schwerem Gestein, abspielen, dann wird deutlich, dass ein bisschen Wasser einen Einfluss haben mag, der aber nur sehr weit hinter dem Komma liegen kann. Auch, wenn es Gigatonnen sind: Eine Gigatonne sind 10^9 t, das Erdgewicht liegt bei ca. 6*10^21 t, da liegten also 12 Zehnerpotenzen dazwischen. Das verhält sich etwa so, wie das Gewicht einer Stubenfliege zum Gewicht eines sehr großen Schiffes. Man kann natürlich berechnen, wie es sich auf die Schlagseite eines Supertankers auswirkt, ob eine Stubenfliege auf der Backbord- oder Steuerbordreling sitzt, aber viel Sinn hat das nicht.
Man kann sich weiter überlegen, dass sich mit den Änderungen in der Massenverteilung des Planeten nicht nur dessen Schwerpunktlage, sondern auch das Trägheitsmoment verändert, und damit auch die Rotationsgeschwindigkeit. Etwa wie bei der Eiskunstläuferin, die bei einer Pirouette erst richtig losdreht, wenn sie die Arme an den Körper legt.
Das Wasser in den Ozeanen macht bei alledem das, was es immer tun, wenn sein Gefäß bewegt wird: Es schwappt herum, bis es wieder eine neue Gleichgewichtslage gefunden hat.
Insofern kann man meines Erachtens feststellen, dass die Nasa-Daten wohl einen zu erwartenden leichten Zuwachs des Wasserstandes aufgrund der immernoch abklingenden Eiszeit zeigt.
Alles andere ist Kaffeesatzleserei und nicht mehr zu überbietende Blödheit, wenn ein angeblicher Konsens der Wissenschaft darin besteht, das Tittiwu im Pazifik deswegen untergeht, weil ich statt Sojatofu aus dem Packung zu löffeln lieber ein mit viel CO2 gemachtes Steak auf den CO2-emitierenden Grill lege.
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, Die Massenverhältnisse sagen eigentlich alles. Die Erde soll sich ja jetzt schneller drehen, was aber bei einem erhöhtem Meeresspiegel kaum darstellbar ist. Es kann also nur Masse zu den Polen wandern. Es erinnert mich an meinen lustigen Physiklehrer, der auf einem Drehstuhl im Klassenraum saß und meinte: “Herrmann, schieben Sie mich mal an”… Der hat das auch richtig kraftvoll getan…Er hat die Arme nach innen genommen und ist krachend vom Stuhl geflogen… Da hat Physik noch Spaß gemacht.
Wir werden jetzt alle Klimagedönsgläubigen bitten, am kommenden Freitag alle gleichzeitig dreimal in die Luft zu springen. Dadurch, wenn das mehr als 1 Milliarde Menschen das gleichzeitig machen, kommt die Erde durch den riesigen Ruck wieder ins Gleichgewicht und alles wird gut. Ich, Euer Priester und Guru, sage dies voraus. Und ihr werdet sehen, daß ich rechtbehalte. Ich, der große Zampano. Bruuuhaaaahaha…. so funktioniert es. Schon immer.
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Ich bin zwischenzeitlich überzeugt, daß dann immer noch ein erheblicher Teil dieser Population (im Westen) so dermaßen verblödet und gehirn?-gewaschen ist, daß ihnen nichts auffällt; zumindest bei den grünen Junghühnern ist da nichts zu machen und mit Rationalität schon gleich gar nicht.
Und selbst wenn ihnen was dämmern sollte, dann kommt so ein Märchenerzähler geflogen und doziert:
Das Eis ist bereits geschmolzen, nur konnte das Wasser sich nicht entscheiden flüssig zu werden. Sowas klappt, egal was der Thermometer anzeigt.
Es kommen hinzu der Konformitätszwang, die zunehmende Verbreitung magischen Denkens vielleicht als Reflex auf fehlende religiöse Betätigung, Egozentrik, die Förderung narzistischer Persönlichkeitszüge, der manische Hang zum virtue signaling.
Ganz sicher gibt es da ein paar Nasen, die den Durchblick haben. Aber mittlerweile basieren sehr sehr viel mehr Geschäftsmodelle auf dem Klimawander, seien es Berater aller Art, Verkäufer von Wärmepumpen, oder eigentlich fängt es schon schlicht mit dem Werbetexter an, der endlich sperrige Worte wie “klimafreundlich” im Werbetext des Supermarktflyers unterbekommt, ohne dass ihm der Prospektentwurf um die OHren gehauen wird. Der Investmentanalyst, der “sein” Betätigungsfeld bei “klimafreundlichen Fonds” gefunden hat. Der Programmierer, der in Windows eine Funktion einbauen darf, die anzeigt, wieviel Co2 “gespart” wurde, weil Windows noch unkomfortabler eingestellt wurde, zum Energiesparen natürlich. Der Winzer, der “klimafreundliche Reben” bewirbt.
Es ist einfach für alle ein Geschäftsmodell und Teil des Lebensunterhalts geworden, also darf es nicht falsch sein.
Frage: Bildet sich Grundwasser neu?
Klügste Frage, die ich seit langem gehört habe. Ich weiss es auch nicht, aber klug fragen ist der Anfang allen Wissens, danke.
Eine sehr kluge Frage. Ich sehe das so, wenn man die Erde als geschlossenes System betrachtet und die “Ausdünstung” unserer Atmosphäre ins Weltall vernachlässingt, bleibt die Menge des Wassers, in welcher Form auch immer, immer gleich. Das Problem ist auch nicht der sehr moderat ansteigende Meeresspiegel, das Problem sind die sinkenden Erdmassen durch abpumpen des Grundwassers, das Gewicht der Gebäude die gebaut werden und die versiegelten Flächen. Mexiko City soll in den letzten 100 Jahren um 4,7 m gesunken sein, in Jakarta lamentiert man über die sinkende Stadt baut aber einen Wolkenkratzer nach dem anderen. Der Pazifik wurde nach dem Tsunami 2004 mit Warnbojen überzogen die die Meersspiegelhöhe permanent überwachen und im Falle einer raschen Veränderung(Tsunamiwelle) Alarm geben. Im Zeitraum zwischen 2005 und 2020 ist der Meeresspiegel dort um 3.7 cm gestiegen. Das Wasser versickert in der Erde wenn es die Möglichkeit dazu gibt, füllt das Grundwasser wieder auf. Eigentlich ein Gleichgewicht nur der Mensch stört dabei wieder mal. Hier krähen wieder einige rum von wegen uns geht das Trinkwasser aus, weil der Grundwaaserspiegel sinkt, weil es zu wenig regnet und der böse Klimawandel zuschlägt. Dabei nehmen die Niederschlagsmengen zu nur die Menge die wir entnehmen steigt unaufhörlich. Vier Millionen Menschen in 10 Jahren mehr verbrauchen auch mehr Wasser. Ein Mensch im Schnitt 128l/t, 46 720l/J, 46,72m³/J x4 Millionen 186 880 000m³/J. Ob es auch die gleiche Menge mehr regnet vermag ich nicht zu sagen.
Einen Schönen Tag.
“Vier Millionen Menschen in 10 Jahren mehr verbrauchen auch mehr Wasser.”
Mehr Menschen verbrauchen mehr Wasser ist eine Binse. Wasser wird auch nicht verbraucht. Wie Energie wird es umgewandelt und transportiert in Kreisläufen.
Der Grund für die Verknappung ist die Veränderung der Intensivierung der Landwirtschaft. Wer auf seinem Ackerland Gewächshäuser baut um Nahrungsmittel zu produzieren, der braucht mehr Wasser als vorher. Und wer Pflanzen anbaut, die mehr Wasser verbrauchen als die vorher, dasselbe. Diese Pflanzen beinhalten weitere Formen von transportierbarem Wasser, neben dem welches oberflächig abläuft.
Die richtigen Wasser-Spezialisten wissen, dass im Inneren unseres Planeten ein ständiger Substanz- und Formenwandel der Stoffe stattfindet. Einer der Indikatoren dafür sind Wasserstoff-Ionen-Ströme unter der Erdoberfläche, die messbare elektromagnetische Phänomene wie “Energieplätze” (z. B. bei Oberstdorf) erzeugen.
Der gute Wasser-Spezialist macht nach dem erfolgreichen Sondieren einen Gelände-Anschnitt und sorgt dafür, dass der Wasserstoff-Ionen-Strom sich mit dem Luftsauerstoff verbindet und an Ort und Stelle fortlaufend das Wasser “erzeugt”. (Das kann sogar auf einer Hügelkuppe sein, weil sich dort die An-Ionen aus der Basis des Hügels sammeln.)
Daher ist die irdische Wassermenge nicht als Konstante zu betrachten, sondern unterliegt auch mengenmäßig einem planetaren Stoffwechsel-Prozess, dessen Erkenntnis erst in den Anfängen steckt. Die “Klima-Rettung” ist daher nichts weiter als eine vergebliche Anmaßung.
Yep, Grundwasser sickert nach, aber nur langsam. Bedingungen dafür sind Flächen, auf denen Wasser versickern kann, zubetonierte oder verasphaltierte Flächen sind da eher kontraproduktiv. Weiterhin fließt Grundwasser unterirdisch von x nach y. Wenn man allerdings eine Monstrosität wie den Stuttgarter Bahnhof nach unterirdisch verlegt, also im Prinzip einen riesigen Beton-Ballon sehr tief unter der Erde baut, dann kann das diese Grundwasser”flüsse” behindern. Das ist in Stuttgart tatsächlich eines der Probleme, die in den Gutachten angesprochen werden. Abgesehen davon, dass der Bahnhof-Beton-Ballon im Stuttgarter Matsch immer “nach oben” strebt, wie ein Luftballon, den man in der vollen Badewanne nach unten drückt. Lässt du so einen Luftballon los, geht er sofort nach oben. Das tut der Stuttgarter Bahnhof-Beton-Ballon im Prinzip auch, deshalb wird er quasi mit “Betonschrauben” verankert, die im Matsch angeblich halten sollen. *LOLOLOLOL*
Moderne ICE-Züge schaffen übrigens nur eine Steigung von 40 Promille (laut google), das sind 4 m auf 100m Strecke. Wenn sich durch den Auftrieb des Beton-Ballon-Bahnhofs im Matsch oder durch ein kleines Erdbeben also die Strecken der Züge nur um ein paar Zentimeter nach oben oder verschieben, sind sie nicht mehr befahrbar oder dann hängt da unten ein Zug fest.
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Tatsache ist, dass es auf diesem Planeten keine Wasserknappheit gibt. Es gibt mehr als genug Wasser und das verschwindet in der Gesamtmenge auch nicht durch den Verbrauch von Wasser. Das Wasser ist nur nicht immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit und manchmal auch zu salzig. Das sind aber Probleme, die man technisch lösen kann. Seit neuestem gibt es Meerwasserentsalzungsanlagen, die mit Filtern arbeiten und viel effizienter sind als die alten Verdampfungsanlagen. Demnach sollte eigentlich kein Land mit Zugang zum Meer jemals zu wenig Wasser haben.
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Weiterhin sind Nadelbaumwälder ein Faktor: die werfen im Herbst ihre “Blätter” nicht ab und verdunsten weiterhin Wasser über ihre Nadeln, das sie aus dem Boden ziehen. Laubbäume verdunsten im Winter kein Wasser übers Laub, weil sie es im Herbst abwerfen.
Nadelwald = höherer Wasserverbrauch insgesamt.
40 Promille Steigung für ICEs, aber nur um die 6 Promille Steigung für Güterzüge (60 cm auf 100m).
Der Stuttgarter Bahnhof soll angeblich 11m tief liegen, also wäre die Länge der Gleise nach unten zum Bahnhof bei einer Steigung/Senkung von 6 Promille etwa 1,83km lang.
@warum
die “Klimamodelle” und ihre Vorhersagen werden von Oligarchen organisiert, um deren windige Geschäfte und Machtansprüche durchzubringen, mit denen sie sonst keine Chance hätten.
Auf Grund der Anforderung, den Gewinnmaximierungsplänen der Oligarchen einen Hintergrund zu geben – auf religiöser Basis, können sie nicht nur nicht richtig sein, sie sind sogar bewußt und wissentlich falsch – eben weil sie bei den Opfern des Betrugs so viel Stress erzeugen sollen, daß diese nicht mehr nachdenken !
Der klimatologische Enkeltrick !
Der Unterschied liegt darin, daß die Regimes diesen Betrug unterstützen, weil wichtige Politiker da selbst profitieren – und sei es nur die Tatsache, daß sie ansonsten nie auch nur in die Nähe des Futtertroges gekommen wären!
Die Ergebnisse der Forschungen von Henrik Svensmark zur Steuerung des Erdklimas via kosmischer Strahlung (Sonne, Spiralarme der Galaxie etc) und Wolkenbildung, werden seit Jahren ignoriert. Merkwürdigerweise spricht niemand davon, obwohl es eine faszinierende Arte-Doku dazu gibt und obwohl der Mechanismus frappierend einfach und für jedes Kind verständlich ist. Svensmark selbst, der während des Forschungsprojekts von einem Filmteam begleitet wurde, beklagt sich am Ende bitter (vor 18 Jahren!), dass seine Ergbnisse von der “Fachwelt” quasi ignoriert werden. Hier der Link zur Doku. Ich empfehle nur 5 Minuten dran zu bleiben, denn dann wird einen die Doku nicht mehr loslassen.
http://www.youtube.com/watch?v=BTtDgPrMwo8&list=
Der Autor sollte erste einmal den Unterschied zwischen statistischen und mechanistischen Modellen verstehen. Mechanistische Modelle sind solche, die tatsächlich, bei richtiger Parameterwahl auch eine Modellierung von noch nicht erfolgten Naturprozessen, also in die Zukunft hinein erlauben. Daß dies mit den bisherigen Klimamodellen nicht möglich ist, eben weil diese keine vollständigen mechanistischen Modelle sind, ist allerdings ebenso richtig. Hier, in diesem Bereich der Modellbildung gibt es eben große Unterschiede zwischen Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften.
Zur Ergänzung: das Wetter/Klima ist ein mathematisch komplexes System – das heißt, es ist nicht modellierbar.
Für kurze Zeiträume kann man näherungsweise brauchbare Ergebnisse bekommen, siehe Wetterbericht: für die nächsten Tage ist er recht gut, aber spätestens ab etwa fünf Tagen laufen die Ergebnisse der Modelle auseinander (kann man sich sehr schön auf verschiedenen Wetterseiten ansehen).
Dazu kommt noch, daß etliche wichtige Einflüsse überhaupt nicht verstanden sind und schon daher nicht modelliert werden können, z.B die Wolkenbildung.
Kein Widerspruch zu ihrer Ergänzung. Ja vielleicht ist das System zu komplex und sicher gibt es zur Zeit noch nicht einmal eine Vorstellung von notwenigen Modellkomponenten. Im übrigen weiß jeder, der schon einmal mathematische Modellierungen von Naturprozessen auch nur mit wenigen Parametern durchgeführt hat, wie leicht fehlerhafte Ergebnisse erzielt werden. Umso mehr bei Modellierungen mit vielen z.T. unbekannten Parametern.
CO2 gilt allgemein als Ursache einer bevorstehenden Klimakatastrophe. Dies ist wissenschaftlicher Konsens. Mit dem wissenschaftlichen Konsens habe ich meine Probleme. Wissenschaft muss streiten, wie sonst sollte es Fortschritte geben? Wir würden immer noch glauben, dass sich die Sonne um die Erde dreht. Die Wissenschaft muss sich daher auch ernsthaft mit anderen möglichen Ursachen der Erderwärmung befassen, mit der Verschiebung der Erdachse und des Magnetfeldes und vor allem mit der Sonneneinstrahlung, die unter anderem von der sich verändernden Umlaufbahn der Erde und er Veränderung des Abstandes der Erde zur Sonne abhängt. Die CO2-Wissenschaft ist für mich etwas zu dürftig. Wenn die Modellrechnungen die Fortschreibung einer vorübergehenden Entwicklung sind, dann sind sie unbrauchbar. Wenn ein Unternehmen in den letzten 5 Jahren hohe gewinne gemacht hat, kann ich diese Gewinnsituation nicht einfach in die Zukunft fortschreiben. Das weiß sogar klein Fritzchen.
Die EU Diktatur braucht Geld. Da in den einzelnen Ländern schon die Bürger viele Steuern aufbringen müssen und das Alles nur weil die derzeitigen Regierunge nur Schwachsinn machen.Siehe die Ausschreitungen in Frankreich. Das kostet!
Deshalb musste die EU eine Einnahmequelle suchen und hier hat sie sich die Kirche als Vorbild genommen. Denn die Kirche hat ein Vermögen von derzeit ca. 1 Billion Euro zusammen gerafft, mit einer Gestalt, die noch nie Jemand gesehen hat. So ist es eben auch mit dem CO2, in der Atemluft nur minimal vertreten. Da gibt es jetzt die CO” Zertifikate, was nur der Abzocke für die FDiktatur ist. Kommt dem kleinen Mann nicht zu Gute, weil es dazu verwandt wird, diese Diktatur zu festigen, damit sie uns noch mehr drankgsalieren und ausbeuten können. Man schaue sich nur die Mitglieder an. Alles devote und feige Mitläufer!
Ein frei rotierender Körper rotiert immer um seinen Schwerpunkt. Die Änderung der Rotationsachse muss daher mit einer Änderung der Schwerpunktlage korrespondieren.
Auf einem tektonisch aktiven Planeten, bei dem Kontinentalplatten wandern, absinken, kollidieren usw und heiße Lavaplumes aufsteigen usw, kann es doch gar nicht anders sein, als dass sich simultan auch die Schwerpunktlage und damit die Rotationsachse ändert.
Stellt man sich das ungeheuere Volumen vor, in dem sich diese Vorgänge, noch dazu mit im Verhältnis zu Wasser schwerem Gestein, abspielen, dann wird deutlich, dass ein bisschen Wasser einen Einfluss haben mag, der aber nur sehr weit hinter dem Komma liegen kann. Auch, wenn es Gigatonnen sind: Eine Gigatonne sind 10^9 t, das Erdgewicht liegt bei ca. 6*10^21 t, da liegten also 12 Zehnerpotenzen dazwischen. Das verhält sich etwa so, wie das Gewicht einer Stubenfliege zum Gewicht eines sehr großen Schiffes. Man kann natürlich berechnen, wie es sich auf die Schlagseite eines Supertankers auswirkt, ob eine Stubenfliege auf der Backbord- oder Steuerbordreling sitzt, aber viel Sinn hat das nicht.
Man kann sich weiter überlegen, dass sich mit den Änderungen in der Massenverteilung des Planeten nicht nur dessen Schwerpunktlage, sondern auch das Trägheitsmoment verändert, und damit auch die Rotationsgeschwindigkeit. Etwa wie bei der Eiskunstläuferin, die bei einer Pirouette erst richtig losdreht, wenn sie die Arme an den Körper legt.
Das Wasser in den Ozeanen macht bei alledem das, was es immer tun, wenn sein Gefäß bewegt wird: Es schwappt herum, bis es wieder eine neue Gleichgewichtslage gefunden hat.
Insofern kann man meines Erachtens feststellen, dass die Nasa-Daten wohl einen zu erwartenden leichten Zuwachs des Wasserstandes aufgrund der immernoch abklingenden Eiszeit zeigt.
Alles andere ist Kaffeesatzleserei und nicht mehr zu überbietende Blödheit, wenn ein angeblicher Konsens der Wissenschaft darin besteht, das Tittiwu im Pazifik deswegen untergeht, weil ich statt Sojatofu aus dem Packung zu löffeln lieber ein mit viel CO2 gemachtes Steak auf den CO2-emitierenden Grill lege.
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, Die Massenverhältnisse sagen eigentlich alles. Die Erde soll sich ja jetzt schneller drehen, was aber bei einem erhöhtem Meeresspiegel kaum darstellbar ist. Es kann also nur Masse zu den Polen wandern. Es erinnert mich an meinen lustigen Physiklehrer, der auf einem Drehstuhl im Klassenraum saß und meinte: “Herrmann, schieben Sie mich mal an”… Der hat das auch richtig kraftvoll getan…Er hat die Arme nach innen genommen und ist krachend vom Stuhl geflogen… Da hat Physik noch Spaß gemacht.
Wir werden jetzt alle Klimagedönsgläubigen bitten, am kommenden Freitag alle gleichzeitig dreimal in die Luft zu springen. Dadurch, wenn das mehr als 1 Milliarde Menschen das gleichzeitig machen, kommt die Erde durch den riesigen Ruck wieder ins Gleichgewicht und alles wird gut. Ich, Euer Priester und Guru, sage dies voraus. Und ihr werdet sehen, daß ich rechtbehalte. Ich, der große Zampano. Bruuuhaaaahaha…. so funktioniert es. Schon immer.
😁👌
Michael Snyder:
The earth is being cooked from above by our erratic sun and from below, by seismic activity in the oceans.
https://mail.google.com/mail/u/0/?pli=1#inbox/FMfcgzGtvsbLlxrhSqJjVJWMXZTgWgrS
Herrlich auch, daß die s.g. “Klimamodelle” inkl. zugeschriebenem Treibhauseffekt darauf basieren, daß die Erde eine Scheibe ist!!…