Lancet Leser entmündigt: Metastudie, die COVID-19-Shots als Todesursache ausweist, wird unterdrückt

Vom Fachjournal zum Junkjournal, so könnte man die Reise, die der Lancet unter seinem Chief Editor, John McConnell genommen hat, zusammenfassen.

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Der Lancet ist der Ort, an dem der berüchtigte von Anthony Fauci und Peter Daszak organisierte Brief erschienen ist, in dem bereits zum 7. März 2020 verkündet wird, dass SARS-CoV-2 zoonotischen Ursprungs sei und nichts mit dem Wuhan Institute of Virology zu tun habe, mit dem beide, Fauci wie Daszak, was mittlerweile unstrittig ist, gute Arbeitsbeziehungen unterhalten, weil die Chinesischen Forscher die in den USA zu diesem Zeitpunkt verbotene Gain-of-Function Forschung für sie ausführen.
Wir haben die Konspiration, die dazu geführt hat, dass der Lancet als Reklamebrett für Personen gedient hat, die die Öffentlichkeit an der Nase herumführen wollten, in diesem Beitrag aufgearbeite.

Der Lancet ist der Ort, an dem eine gefälschte Studie veröffentlicht wurde, die auf Basis erfundener Daten das Ziel verfolgt hat, Hydroxychloroquine als wirksames Mittel gegen SARS-CoV-2 und damit als Hindernis auf dem Weg zu Milliarden für Gierlinge in der Pharmaindustrie zu diskreditieren, eine Studie, die so offenkundig gefälscht war, dass man entweder mit von der Partie sein muss, um sie zu veröffentlichen oder so unfähig, dass sich die Frage stellt, wie ein derart Unfähiger in eine Position beim Lancet gelangen kann.

Die Saga um die gefälschte Studie haben wir hier und hier aufgearbeitet.

Das sind zwei Beispiele aus einer Liste von Beispielen, die alle in dieselbe Richtung weisen: Der Lancet ist ein Junkjournal, das sich an die Pharmaindustrie verkauft hat und in dem nichts mehr erscheinen wird, was den Interessen der Pharmaindustrie, die an Geld, nicht an der Rettung von Leben interessiert ist, um das noch einmal in Erinnerung zu bringen, widerspricht.

Und dass dem so ist, das haben gerade Nicolas Hulscher et al. (2023) erfahren.

Hulscher, Nicolas, Paul E. Alexander, Richard Amerling, Heather Gessling, Roger Hodkinson, William Makis, Harvey A. Risch, Mark Trozzi, and Peter A. McCullough (2023). A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination. Available at SSRN 4496137.

Bis vor kurzem, war ihre Arbeit noch bei SSRN in der Rubrik: Lancet-Preprints vorhanden. Wer nun der Behauptung “Available at SSRN” Glauben schenkt und klickt, der findet diese Nachricht:

Ein klassisches Beispiel von Zensur, ein weiteres Beispiel von Zensur beim Lancet und ein weiteres Beispiel von Zensur beim Lancet, das in die SELBE Richtung weist, denn Arbeiten, die zeigen, dass COVID-19-Shots, insbesondere mRNA-Shots, nichts taugen und mehr Schaden als Nutzen anrichten, die haben eine kurze Halbwertzeit beim Lancet, wenn sie überhaupt dort ankommen und nicht gleich, in Bausch und Bogen abgelehnt werden, wie die wichtige Arbeit von Schmeling, Manniche und Riis Hansen, in der gezeigt wird, dass die Qualität der COVID-19 Shots über unterschiedliche Chargen erhebliche Unterschiede aufweist: Chargen, mit deren Verimpfung ein nachfolgender Bericht über Nebenwirkungen sicher ist, wechseln sich mit Chargen, in denen die Nebenwirkungen seltener berichtet werden, ab. Ein Unding, das normalerweise die Zulassungsbehörden auf den Plan rufen muss. Und damit das nicht geschieht, gibt es Zensuranstalten wie den Lancet, die verhindern, dass ihr Publikum Kunde von diesem Ergebnis erhält. Auf dass die Lancet-Konsumenten weiter kenntnislos im Dunkeln nagen.

Wir haben die Studie von Schmeling et al. (2023) hier ausführlich besprochen.

Schmeling, Max, Vibeke Manniche, and Peter Riis Hansen (2023). Batch‐dependent safety of the BNT162b2 mRNA Covid‐19 vaccine. European Journal of Clinical Investigation: e13998.

Zurück zu Hulscher et al. (2023), denen vorgeworfen wird, ihre methodische Herangehensweise trage ihre Ergebnisse nicht. Das ist zum einen ein Vorwurf, der gerne gemacht wird von oder für Unkundige(n), weil die meisten, die ihn sehen, nicht dazu in der Lage sind, die Akkuratheit dieses großen (Vor-)Wurfs zu prüfen.

Machen wir für Sie die Arbeit.

Hulscher und seine Mitstreiter haben eine Art “Meta-Analyse” durchgeführt. Eine solche Analyse beginnt mit Literatursuche. Im Fall von Hulscher et al. geht es um Literatur, die Ergebnisse einer Autopsie zum Gegenstand hat, die wiederum nach dem Dahinscheiden eines mit COVID-19 Shot Erledigten unternommen wurde, um herauszufinden, was Todesursache war und ob die Todesursache in einem Zusammenhang mit dem COVID-19 Shot steht.

Hulscher et al. finden 678 Studien, von denen 44 verbleiben, die ihren Qualitätsanforderungen gerecht werden. In den 44 Studien sind die Ergebnisse von 325 Autopsien berichtet. Die Verstorbenen sind 70,4 Jahre im Durchschnitt alt, sie sind mehrheitlich männlich (186 von 325), mehrheitlich mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech (41%) oder Sinovecs (37%) Impfbrühe, etwas seltener mit AstraZenecas (13%) oder Modernas (7%) um die Ecke gebracht worden. In den meisten Fällen ist die Erkrankung, die sie dahingerafft hat, der Klasse kardiovaskulärer Erkrankungen (zumeist etwas mit dem Herzen) zuzurechnen (53%). Es folgen Erkrankungen des Blutes (17%), der Atemwege (9%), Multiorgan-Erkrankungen (7%), neurololgische (4%) und Erkrankungen des Immunsystems (3%).

Diese Verteilung deckt sich mit den unzähligen Berichten, die es mittlerweile über die schweren Erkrankungen, die COVID-19 Shots nach sich ziehen, gibt. Wir haben 160 Studien dazu aufgearbeitet, und 53 Krankheiten beschrieben, für die wissenschaftlich belegt ist, dass sie sich nach COVID-19 Shot einstellen. Wer nachlesen will, kann das hier tun.

Für die Frage, ob der COVID-19 Shot ursächlich für den nachfolgenden Tod war, ist die Frage, wie viel Zeit dazwischen vergangen ist, insofern von Bedeutung, als der Nachweis umso einfacher gelingt, je weniger Zeit vergangen ist. Die folgende Abbildung zeigt die Zeit, die zwischen COVID-19 Shot und Tod vergangen ist. Ziemlich eindeutig, das Ganze.

Aber natürlich nichts, womit man sich als Wissenschaftler zufrieden geben kann. Ergo haben Hulscher et al. eine Vorgehensweise verwendet, die bevor die Pharmaindustrie die institutionelle Wissenschaft und ihre Fachjournale aufgekauft hat, STANDARD war. Heute ist sie nur noch Standard, wenn die Ergebnisse versprechen, den Verkaufserfolg von medizinischem Nicknack aus welchem Pharmaunternehmen auch immer zu steigern.

Hulscher et al. beschreiben ihre Methode wie folgt:

“Because the state of knowledge has advanced since the time of the original publications, we performed a contemporary review: three physicians (RH, WM, PAM) with experience in death adjudication and anatomical/clinical pathology independently reviewed the available information of each case and determined whether or not COVID-19 vaccination was the direct cause or contributed significantly to the mechanism of death described. Agreement was reached when two or more physicians adjudicated the case concordantly.”

Drei Ärzte, die sich mit der Interpretation pathologischer Befunde und der Durchführung von Autopsien auskennen, aus eigener Anschauung, haben unabhängig voneinander alle 325 Autopsieberichte analysiert und vor dem Hintergrund des wirklich umfangreichen Wissens, das es zwischenzeitlich über die Wege gibt, über die COVID-19 Shots der Gesundheit der Gespritzten schaden oder sie gar töten, bewertet, ob der vor ihnen liegende Tod kausal auf den vorausgehenden COVID-19 Shot zurückgeführt werden kann. Kam eine Mehrheit der Ärzte zu dem Ergebnis, hier liege eine Kausalität vor, dann wurde der Tod als von einem COVID-19 Shot verursacht, gewertet.

Ein legitimes Vorgehen, das es demjenigen, der kritisieren will, schwer macht, Kritik OHNE KENNTNIS DER GRUNDLEGENDEN FÄLLE zu üben. Ein Grund, warum der Herausgeber des Lancet sich zum Einsatz von schwammiger Breitbandkritik entschlossen hat. Die Alternative hätte wohl darin bestanden, die Kausalität dessen, was im Lancet veröffentlicht wird und finanzieller Zuwendungen aus der Pharmaindustrie als Begründung dafür anzugeben, dass nichts veröffentlicht wird, das den Geschäftsinteressen von Pharmaunternehmen schaden könnte.

Und so kommt es, dass die wissenschaftliche Community durch den Herausgeber des Lancet entmündigt und vor ein leeres Blatt gesetzt wurde, auf dem nun jeder Angehörige 100 Mal schreiben muss: Die Pharmaindustrie ist unser Heil. Die Pharmaindustrie will unser Bestes. Die Pharmaindustrie ist wie ein Hirte besorgt um ihre Schafe.

Derartig repetitiver Stumpfsinn wie er sich z.B. in der Floskel “Save and effective” Milliardenfach geäußert hat, ist offenkundig die neue Art wissenschaftlicher Diskussion, die dem Chief Editor des Lancet vorschwebt. Das bringt ihm bestimmt einen Bonus ein.

Indes, die Vorgehensweise von Hulscher et al. entspricht dem wissenschaftlichen Prozedere, das entlang von Kriterien, wie (1) Plausibilität, (2) zeitliche Nähe, (3) interne und externe Validität, (4) Kohärenz der Ergebnisse und (5) Reproduzierbarkeit, die Frage, ob eine Kausalität vorliegt, diskutiert [vollständig beantworten kann man sie ohnehin nicht, weshalb es so lächerlich ist, wenn in Junk-Journalen wie dem Lancet versucht wird, diesen Eindruck zu erwecken.]. Und diese Kriterien finden sich im Beitrag von Hulscher et al. (2023) alle in Anwendung gebracht. Das ausführliche Ergebnis ihrer Anwendung ist in Tabelle S1 der Supplementary Materials nachzulesen. Es sieht so aus:

Für jede Autopsie wird nachgewiesen, in welchem Beitrag sie berichtet wird, sofern vorhanden, Alter und Geschlecht des Dahingeschiedenen berichtet. Der Hersteller des COVID-Shots, mit dem er erlegt wurde, wird benannt [Kardinalsünde 1], Die Erkrankung, auf die der Tod letztlich zuückgeht, benannt, dem Organsystem zugeordnet, der Sterbezeitpunkt in Relation zum COVID-19 Shot gesetzt, die Bestimmung der Todesursache klassifiziert und die Ergebnisse ausführlich beschrieben, ehe das Votum der drei Ärzte und das daraus sich ergebende Gesamtvotum dargestellt ist.

Viel mehr kann man nicht tun, um die eigenen Ergebnisse valide und reliabel zu machen.
Dennoch nimmt man beim Lancet Anstoß, und zwar WEGEN der Ergebnisse: Denn in 73,9% der Fälle (N = 258) kommen Hulscher et al. (2023) zu dem Ergebnis, dass der Tod durch den COVID-19 Shot verursacht wurde (Kardinalsünde 2).  Ein solches Ergebnis widerspricht den drei Grundsätzen, nach denen der Lancet zu funktionieren scheint:

  • Du sollst den Herrn und Meister die Pharmaindustrie nicht in Wort und Schrift kritisieren.
  • Wissenschaftliche Ergebnisse haben dem Wunsch der finanziellen Förder des Lancet zu entsprechen.
  • Die Pharmaindustrie fördert den Lancet, und wer zahlt, bestimmt.

“We found 73.9% of deaths after COVID-19 vaccination were attributable to fatal vaccine injury syndromes. The cardiovascular system was by far the most implicated organ system in death, followed by hematological, respiratory, multiple organ systems, neurological, immunological, and gastrointestinal (Figure 2), with three or more organ systems affected in 21 cases (Figure 3). The majority of deaths occurred within a week from last vaccine administration (Figure 4) and were independently adjudicated by three physicians to be significantly associated with vaccination (Table S1). These results corroborate known COVID-19 vaccineinduced syndromes and show significant, temporal associations between COVID19 vaccination and death involving multiple organ systems, with a predominant implication of the cardiovascular and hematological systems. ”

Wenn man, wie wir, die Studien sammelt, die, eine nach der anderen belegen, wie schädlich das Zeug ist, an dem sich einige Gewissenlose dumm und dämlich verdient haben, dann ist das Trauerspiel, das einmal mehr im Lancet erfolgt ist, nur noch lächerlich. Traurig darüber kann man sein, wenn man Hoffnung hat, Fachzeitschriften wie den Lancet retten zu können. Aber diese Hoffnung ist passé. Der Lancet hat sich zum Junk-Journal entwickelt, das wissenschaftliche Diskussion, die normale Art, mit Ergebnissen wie denen, die Hulscher et al. erzielt haben, umzugehen, unterdrückt, seine Leser entmündigt und ihnen Einblicke in die Realität vorenthält.

Wozu sollte man ein solches Junk-Blatt weiter zur Kenntnis nehmen. Lesen wir gleich die BILD-Zeitung, die ist zuweilen wenigstens unterhaltsam.

Bleibt zu hoffen, dass Hulscher et al. ihre wichtige Arbeit bei einem wissenschaftlichen Journal einreichen.
Bis dahin kann, wer das will, die Arbeiten von uns beziehen.
Der Text findet sich hier;
die Supplementary Materials hier.


 

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