Risch ist Professor of Epidemiology im Department of Epidemiology and Public Health an der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine. Er ist Autor von mehr als 300 peer-reviewed Beiträgen (ganz wichtig für die politisch Korrekten) und steht seit Wochen in vorderster Front, wenn es darum geht, das Komplott zu beenden, an dem nicht wenige Politdarsteller und nicht zuletzt angebliche Faktenchecker beteiligt sind, als dessen Folge tausende Menschen unnötig an COVID-19 verstorben sind.
Beginnen wir unseren heutigen Krimi mit unseren eigenen Beiträgen.
Vom Zeitpunkt der ersten Hinweise, dass Hydroxychloroquine, alleine oder in Kombination mit Azithromycin effizient im Kampf gegen COVID-19 eingesetzt werden kann, gab es Störfeuer von politischer und entsprechend interessierter Seite. Das Motiv für die Politdarsteller bestand, wie für die meisten vermeintlichen Faktenchecker, die sie sich als Schoßhunde halten, darin,Donald Trumpund zuletztJair Bolsonarozu diskreditieren. Beide haben schon früh für Hydroxychloroquine geworden, es selbst eingenommen und das reicht manchen der Menschenfeinde aus der linken Kloake dazu, ein Medikament schlecht zu machen, mit dem, wie wir zwischenzeitlich wissen, Menschen vor einem sicheren Tod gerettet werden können. Die Interessenlage für diejenigen, die derzeit mit dem Versprechen, einen Impfstoff zu entwickeln, Unmengen von Geld verdienen, obwohl niemand weiß, ob sie ihr Versprechen überhaupt werden halten können, ist naturgemäß eine andere, denn der Wettbewerber “Hydroxychloroquine” macht nicht nur Impfung teilweise obsolet, er ist zudem billig, sehr billig.
Unsere Reise in den Krimi “Hydroxychloroquine” hat bereitsim März2020 begonnen als wir auf die erste Studie von Didier Raoult et al. hingewiesen haben, die die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine gezeigt hat. Eine Studie, die das Gegenteil erbracht hat, folgte schnell auf dem Fussund der zunehmend unübersichtliche Stand der Forschung hat uns dazu veranlasst, die vorhandenen Studieneiner eigenen Metaanalysezu unterziehen. Ergebnis: Hydroxychloroquine, zusammen mit Azithromycin ist dann, wenn es frühzeitig angewendet wird, ein potentes Mittel, um COVID-19 zu heilen.
Dass der Streit um Hydroxychloroquine ein politischer ist, das zeigt sich am besten daran, dass die Faktenfinder und Checker, deren Aufgabe darin besteht, neue und vor allem abweichende Ideen und Befunde zu unterdrücken und zu diskreditieren, den Kampf gegen Hydroxychloroquine aufgenommen haben, schon um Donald Trump oder Jair Bolsonaro verunglimpfen zu können. Wie immer, stand GensingsFaktenfinder dabei in der ersten Reihe, aber auch dieFaktenmörder von dpaund die Genossen vomCorrectiv wollten nicht beiseite stehen, wenn man gegen Donald Trump punkten zu können glaubt. Was uns vom ersten Moment an an diesen faktischen Dilettanten fasziniert hat, ist die vollkommen sorgenfreie und bedenkenlose Art, mit der sie sich anmaßen Richter über die Wirklichkeit und nicht zuletzt wissenschaftliche Befunde zu spielen. Eine Anmaßung, die im umgekehrt proportionalen Verhältnis zu ihrer Kompetenz und Fähigkeit steht. Wenn es ein Anschauungsbeispiel für Dunning-Kruger gibt, also dafür, dass mit zunehmender Inkompetenz die Klappe immer größer wird, dann sind Faktenmörder und Faktenerfinder dieses Beispiel.
Und nun haben sie Blut an den Händen, denn ihre Versuche, Hydroxychloroquine zu verhindern, seine Anwendung in der Öffentlichkeit zu ächten, haben dazu beigetragen, dass Menschen ganz unnötiger Weise an COVID-19 gestorben sind. Ob das Folgen hat?
Dass es ein regelrechtes Komplott gegen Hydroxychloroquine gibt, wurde mit der LANCET-Studie sehr deutlich. Eine Studie, die auf einer riesigen Fallzahl von Patienten, die an COVID-19 erkrankt sein sollen und angeblich von allen Kontinenten gesammelt wurden, kam zu dem Ergebnis, dass Hydroxychloroquine nicht gegen COVID-19 hilft, sondern beim Sterben hilft. Die Studie, deren Seltsamkeiten so offenkundig sind, dass man sich fragt, wie sie überhaupt durch den Peer Review Prozess des LANCET kommen konnte, kam schnell in die Kritik, der Verdacht, dass die gesamte Datenbasis gefälscht ist, war schnell offenkundig. DieStudie wurde zurückgezogen. Sonstige Konsequenzen: Keine. Ein weiteres Indiz dafür, dass wir es mit einem Komplott zu tun haben, dessen Urheber und Mittäter den Tod von Menschen explizit in Kauf nehmen, um politische und finanzielle Gewinne zu erzielen. Und in diesem Komplott sind Faktenmörder und Faktenerfinder Komplize.
Schon am 4. Juli haben wirvon einer Studie des Ford Health System, die an mehreren Krankenhäusern in Michigan durchgeführt wurde, berichtet, die den Nutzen von Hydroxychloroquine sehr, sehr deutlich gemacht hat:
400 mg Hydroxychloroquine zweimal täglich am ersten Tag und fortan 200mg Hydroxychloroquine zweimal täglich für 4 Tage reduzieren die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 66%;
Die oben angegebene Menge und Dauer der Verabreichung von Hydroxychloroquine gemeinsam mit 500mg Azithromycin an Tag eins und 250mg an den nächsten vier Tagen (einmalige Gabe) reduziert die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 71%;
Die frühe Behandlung von COVID-19 Patienten mit Hydroxychloroquine und Azithromycin ist der Schlüssel zum Erfolg.
Und die Liste der Studien, die zeigen, dass Hydroxychloroquine Leben rettet, sie wird immer länger. Antonella d’Arminio Monforte, Alessandro Tavelli, Francesca Bai, Giulia Marchetti und Alessandro Cozzi-Lepri haben am 10. Juli die Ergebnisse ihrer Studie an die Herausgeber des International Journal of Infectious Diseases geschickt. 539 COVID-19 Patienten in einem Mailänder Krankenhaus sind die Grundgesamtheit ihrer Analyse. 174 der 539 Patienten sind an COVID-19 gestorben. Patienten, die weder Hydroxychloroquine alleine oder in Kombination mit Azithromycin erhalten haben, hatten ein doppelt so hohes Risiko (51% zu 25%) künstlich beatmet werden zu müssen und ein um 64% erhöhtes Sterberisiko. Die Ergebnisse sind mit den Ergebnissen des Ford Health System nahezu identisch.
Harvey A. Risch, mit dem wir diesen Beitrag begonnen haben, hat am 27. Mai (online first) einen Beitrag im American Journal of Epidemiology veröffentlicht, in dem er fünf Studien bespricht, die allesamt zeigen, dass die Mortalität unter Risikopatienten durch die Gabe von Hydroxychloroquine und Azithromycin erheblich reduziert werden kann. Zwischenzeitlich hat er einen Beitrag ergänzt, in dem er zwei weitere Studien bespricht, die zeigen, dass Hydroxychloroquine und Azithromycin wirksame Medikamente gegen COVID-19 sind. Der Stand der Forschung ist mittlerweile eindeutig:
Hydroxychloroquine, gemeinsam mit Azithromycin reduziert dann, wenn es frühzeitig und auch wenn es prophylaktisch in Risikogruppen (Alte, Übergewichtige usw.) angewendet wird, die Sterblichkeit an COVID-19 in erheblichem Ausmaß.
Studien, die vermeintlich die Wirkungslosigkeit oder Schädlichkeit von Hydroxychloroquine zeigen, sind entweder gefälschte Studien, die auf Daten basieren, die es nicht gibt, oder Studien, in denen Hydroxychloroquine falsch angewendet wurde.
Selbst ein Schweizer natürliches Experiment am lebenden bzw. dann toten Patienten zeigt, dass Hydroxychloroquine die Sterblichkeit an COVID-19 erheblich reduziert. Am 27. Mai, nach der Veröffentlichung des verhängnisvollen und gefälschten LANCET-Beitrags wurde in der Schweiz die Anwendung von Hydroxychloroquine verboten. Um den 10. Juni herum ist die Anzahl der COVID-19-Toten in der Schweiz in die Höhe gegangen. Am 11. Juni hat die Schweiz das Verbot der Anwendung von Hydroxychloroquine aufgehoben. Folge: Die Sterberate ist auf den Stand vor dem Bann von Hydroxychloroquine gefallen.
Maskenpflicht mit Stil: Die ScienceFiles-Maske
Das Komplott gegen Hydroxychloroquine hat Leben gekostet. Wer sich daran beteiligt hat, der hat Blut an den Händen. Und wenn sich nun langsam die Kenntnis durchsetzt, dass Hydroxychloroquine nachweislich Leben rettet, dann ist das auch mutigen Männern wie Harvey M. Risch zu verdanken, der sich am 23. Juli in einem Beitrag in Newsweek an die Öffentlichkeit gewandt hat, in dem er unter anderem schreibt:
“In the future, I believe this misbegotten episode regarding hydroxychloroquine will be studied by sociologists of medicine as a classic example of how extra-scientific factors overrode clear-cut medical evidence. But for now, reality demands a clear, scientific eye on the evidence and where it points. For the sake of high-risk patients, for the sake of our parents and grandparents, for the sake of the unemployed, for our economy and for our polity, especially those disproportionally affected, we must start treating immediately.”
Die extra-wissenschaftliche Einmischung in die Wissenschaft, die nach Ansicht von Risch dafür verantwortlich ist, dass ein Medikament, das geeignet gewesen wäre, viele der Menschen, die an COVID-19 gestorben sind, zu retten, nicht zur Anwendung kam, sie kommt von der linken Seite der Politik, sie kommt von denen, denen der Versuch wichtiger ist, Politiker wie Donald Trump mit Schmierbeiträgen zu beschädigen, die auf den Kollateralschaden ihres Komplotts, den man wohl bei 100.000 Leben ansiedeln muss, pfeifen und dennoch die Chuzpe haben, sich als Menschenfreunde und Gutmenschen zu inszenieren. Und mitten in diesem Filth finden sich die Faktenmörder und Faktenerfinder, von denen wir uns jeden Tag aufs Neue fragen, wie sie es schaffen, ihrem Spiegelbild gegenüber zu treten.
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Zitat:“ Und mitten in diesem Filth finden sich die Faktenmörder und Faktenerfinder, von denen wir uns jeden Tag aufs Neue fragen, wie sie es schaffen, ihrem Spiegelbild gegenüber zu treten.“ Zitatende.
Meine Antwort: Nur, wer ein Gewissen hat (located in the forehead), kann mit Gewissensbissen nicht schlafen und sich nicht im Spiegel ertragen. In einem Unfallbericht wurde vor Jahren dargestellt, dass sich ein Bauarbeiter durch einen Unfall einen Gegenstand in die Stirn bohrte, dabei verlor er die Fähigkeit, ein „schlechtes Gewissen“ zu zeigen und wurde recht brutal.
.
Da ja so gut wie alles vom Gehirn gesteuert wird, war hier keine Umkehr möglich. Unsere „Freunde“, die Sozis/Kommis, haben zwar keinen Unfall erlitten, jedoch zeigen sie ähnliche Empathielosigkeiten (ganz ähnlich den Pressefritzen). Meine These lautet: Diese Leute haben das Kain-Syndrom, bestehen also aus Neid und Missgunst, welches böse Taten zur Folge haben kann, siehe USA, bald auch in unserem Theater…
Hallo Herr Klein, schön daß Sie auch den Artikel entdeckt haben! Risch fasste ja nochmals die kleinen Studien zusammen und bewertet sie statistisch. Fast wichtiger noch: Er beschäftigt sich auch mit den Nebenwirkungsraten von HCQ. Diese sind minimal. Dem hat sich auch der Verband der US-Kardiologen angeschlossen.
Ein Tip: Gehen Sie auf die Website von pjmedia.com und geben Sie Hydroxychloroquine im Suchfeld ein. Sie bekommen den Artikel „Hydroxychloroquine is an effectiv treatment for Covid-19“ angezeigt. Dort findet sich auch ein Link zu einem sehr guten Übersichts-Artikel auf realclearpolitics.com. Und beim 2. angezeigten Tweet von Matt Margolis im Artikel (anklicken) kommt ein Verweis auf covid19study.com. Dort finden sie die veröffentlichten Studien zum Thema HCQ bei Covid-19, letzter Stand 4.8.20.
Trump und – – – – festalten – – – – Adolf Hitler stehen der Anerkennung von Hydroxychloroquin im Wege, denn der Stoff basiert auf dem alten Malariamittel Chloroquin, das eben von der Nazi-Chemie entwickelt wurde. – Jetzt kommst Du, Fremder!
Die Michigan-Studie hat methodische Fehler was die confounding factors anbelangt, insbesondere das Alter und die Gabe von Steroiden.
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Sie ist die EINZIGE Studie, bei der Caucasian ein Risikofaktor ist, das sollte einen schon stutzig machen.
.
Es GIBT eine einzige einigermaßen saubere Studie zu HCQ und Azithromycin, die eine Wirksamkeit zeigt, aber nur MIT Zink, nicht ohne.
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Nur gibt es keine Studie, die sich NUR Zink anschaut. Das wäre mal interessant, weil Zink Einfluss auf Blutgerinnung, das Immunsystem und die Funktionalität der Endothelzellen hat.
.
Bei den Patienten, die stetig HCQ nehmen (Lupus zB) und an COVID-19 erkrankten, konnte kein positiver Effekt auf die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung und die Schwere des Verlaufs gefunden werden.
.
Wenn ich mir das Virus fangen würde, wäre Inteferon beta meine erste Wahl.
.
Vitamin D (5000 IU) und 35 mg Zink nehme ich ohnehin schon.
Ich bin nicht hier um eine Literaturschau zu machen. Dafür sind mittlerweile zu viele Studien zu HCQ draußen.
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Wenn jemand eine andere Studie außer der aus Michigan kennt, nur eine einzige, bei der NICHT African-American, Hispanic und South-Asian als Risikogruppen rauskommen und dafür White/Caucasian, der möge sie nennen.
..
Die Michigan-Studie ist hier:
. https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(20)30534-8/fulltext
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Hier die Tabelle zu den angesprochenen Parametern: https://i1.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2020/07/Hydroxychloroquine-Studie-2.png?ssl=1
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In der Kontrollgruppe bekamen 35,7% Steroide, in der HCQ 78,9% und in der HCQ/Azi 74,3%. In den Gruppen mit HCQ wurde also doppelt so oft ein Steroidpräparat verabreicht und über Steroide existiert mit die beste Datenlage, dass sie helfen.
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Das Gleiche gilt für den Interleukin-6-Inhibitor Tocilizumab. Kontrolle 1,2%, HCQ 2,7%, HCQ/Azi 9,2%.
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Alter: Kontrollgruppenmedian 71 Jahre, HCQ 64 Jahre, HCQ/Azi 62 Jahre.
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Wenn das nicht alles confounding factors sind, dann weiß ich auch nicht.
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Über die Propensity-Score-Auswahl erfährt man nicht genügend Details, um zu entscheiden, ob die lauter oder cherry-picking ist. White/Caucasian als Risikofaktor spricht eher für cherry-picking.
Um das allerdings redlich zu entscheiden bräuchte man weitere Informationen zB für das Alter nicht nur % >65 sondern wiederum den Median, genauso für den BMI.
D-dimer und VWF wären auch Parameter, die man wissen müsste für eine abschließende Beurteilung, da diese mit Mortalität und schweren Verläufen assoziiert sind.
.
Die NYU-Studie zu HCQ/Azi plus/minus Zink findet sich hier:
. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.02.20080036v1.full.pdf+html
.
Noch nicht peer-reviewed, aber das ist hier ja normalerweise ohnehin kein Qualitätsmerkmal.
Die Faktenfälscher haben eine hohe Blutschuld auf sich geladen.
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Ich denke, man sollte beachten, daß die BRD-Regierung, und im Grunde auch die Regierungen der übrigen westlichen Länder, genau das gleiche getan haben.
Taiwan hat bereits am 31. Dezember durch Veröffentlichungen in renommierten, einschlägigen Fachzeitschriften gewarnt und umfassende Informationen über das Virus, die Krankheit und die erforderlichen Maßnahmen gegeben.
In der BRD -und im Grunde in keinem Lnd des “Westens”- hätte eine Epidemie stattfinden müssen.
Taiwan konnte mit den vorgeschlagenen Maßnahmen die Epidemie in diesem Land vollständig vermeiden.
Das hätten auch die Entscheider in der BRD tun können!
Aber diese “Entscheider” haben entschieden, die Epidemie “geschehen zu lassen”.
Die “Entscheider” sind also verantwortlich für etwa 10.000 Tdesfälle und Hunderttausende, die schwer erkrankt sind.
1. am 31. Dezember 2019 hat Taiwan alle Flüge aus Wuhan gestoppt. Die weiteren 124 Massnahmen Taiwans sind im «Journal of American Medical Association» publiziert – rechtzeitig. Man hätte sie nur zur Kenntnis nehmen müssen.
2. Nach der SARS-Epidemie haben China und Taiwan ein Überwachungsprogramm installiert, welches eine auffällige Häufung atypischer Lungenentzündungen so früh wie möglich melden sollte. Wieso gibt es sowas nicht im „Westen“?
Als 4 Patienten in diesem Land mit seiner gigantischen Bevölkerung in kurzer Zeit eine atypische Lungenentzündung zeigten, hat das Überwachungssystem Alarm ausgelöst.
3. Nachdem bei 27 (andere Quellen sagen: 41) Patienten in Wuhan eine atypische Pneumonie diagnostiziert worden war, aber noch kein einziger Todesfall vorlag, hat die chinesische Regierung am 31. Dezember
die WHO informiert.
4. Am 07. Januar 2020 hat das Team von Peng Zhou, welches im März 2019 vor einer Corona-Pandemie gewarnt hatte, das vollständig definierte Genom des verursachenden Virus an die Welt weitergegeben, damit
so schnell wie möglich weltweit Test-Kits entwickelt, eine Impfung erforscht und monoklonale Antikörper hergestellt werden können.
5. entgegen der Meinung der WHO haben die Chinesen Wuhan im Januar mit einem «travel ban» und einer Ausgangssperre lahmgelegt. Und es gab noch Dutzende weitere effektive und erfolgreiche Maßnahmen —
– IN CHINA!
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Sind diejenigen, die Hydroxychloroquine unterdrücken, nicht auch diejenigen, die eine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 androhen? Kann ich mir nur noch mit Geschäftsinteressen erklären, mit Profitinteressen. Ein Interesse an der Gesundheit der Menschen erkenne ich nicht mehr. Man könnte jetzt das Argument ins Feld führen, dass doch erst vor ein paar Tagen ein paar dicke Weiber bei den Grünen ein Werbeverbot für Junkfood angedroht haben. Abgesehen davon, dass ich seit gestern dafür bin, die Grünen zu verbieten, würde doch ein Werbeverbot nicht verhindern, dass irgendwer, einschließlich der Dick*innen der Grünen, nicht genau das Essen kauft, dass er will. Wieso setzen sich die Grünen eigentlich nicht dafür ein, dass Junk Science verboten wird?
Zitat:“ Und mitten in diesem Filth finden sich die Faktenmörder und Faktenerfinder, von denen wir uns jeden Tag aufs Neue fragen, wie sie es schaffen, ihrem Spiegelbild gegenüber zu treten.“ Zitatende.
Meine Antwort: Nur, wer ein Gewissen hat (located in the forehead), kann mit Gewissensbissen nicht schlafen und sich nicht im Spiegel ertragen. In einem Unfallbericht wurde vor Jahren dargestellt, dass sich ein Bauarbeiter durch einen Unfall einen Gegenstand in die Stirn bohrte, dabei verlor er die Fähigkeit, ein „schlechtes Gewissen“ zu zeigen und wurde recht brutal.
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Da ja so gut wie alles vom Gehirn gesteuert wird, war hier keine Umkehr möglich. Unsere „Freunde“, die Sozis/Kommis, haben zwar keinen Unfall erlitten, jedoch zeigen sie ähnliche Empathielosigkeiten (ganz ähnlich den Pressefritzen). Meine These lautet: Diese Leute haben das Kain-Syndrom, bestehen also aus Neid und Missgunst, welches böse Taten zur Folge haben kann, siehe USA, bald auch in unserem Theater…
Hallo Herr Klein, schön daß Sie auch den Artikel entdeckt haben! Risch fasste ja nochmals die kleinen Studien zusammen und bewertet sie statistisch. Fast wichtiger noch: Er beschäftigt sich auch mit den Nebenwirkungsraten von HCQ. Diese sind minimal. Dem hat sich auch der Verband der US-Kardiologen angeschlossen.
Ein Tip: Gehen Sie auf die Website von pjmedia.com und geben Sie Hydroxychloroquine im Suchfeld ein. Sie bekommen den Artikel „Hydroxychloroquine is an effectiv treatment for Covid-19“ angezeigt. Dort findet sich auch ein Link zu einem sehr guten Übersichts-Artikel auf realclearpolitics.com. Und beim 2. angezeigten Tweet von Matt Margolis im Artikel (anklicken) kommt ein Verweis auf covid19study.com. Dort finden sie die veröffentlichten Studien zum Thema HCQ bei Covid-19, letzter Stand 4.8.20.
Die Nebenwirkungen von Hydroxychloroquine haben wir schon vor Wochen thematisiert. Das letzte Mal am 19. Mai:
https://sciencefiles.org/2020/05/19/tagesschau-dilettiert-in-hydroxychloroquine-um-trump-zu-diskreditieren-sciencefiles-metastudie-zur-wirksamkeit-von-hydroxychloroquine/
Korrektur: Der letzte Link heißt c19study.com nicht covid19study.com
Trump und – – – – festalten – – – – Adolf Hitler stehen der Anerkennung von Hydroxychloroquin im Wege, denn der Stoff basiert auf dem alten Malariamittel Chloroquin, das eben von der Nazi-Chemie entwickelt wurde. – Jetzt kommst Du, Fremder!
Die Michigan-Studie hat methodische Fehler was die confounding factors anbelangt, insbesondere das Alter und die Gabe von Steroiden.
.
Sie ist die EINZIGE Studie, bei der Caucasian ein Risikofaktor ist, das sollte einen schon stutzig machen.
.
Es GIBT eine einzige einigermaßen saubere Studie zu HCQ und Azithromycin, die eine Wirksamkeit zeigt, aber nur MIT Zink, nicht ohne.
.
Nur gibt es keine Studie, die sich NUR Zink anschaut. Das wäre mal interessant, weil Zink Einfluss auf Blutgerinnung, das Immunsystem und die Funktionalität der Endothelzellen hat.
.
Bei den Patienten, die stetig HCQ nehmen (Lupus zB) und an COVID-19 erkrankten, konnte kein positiver Effekt auf die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung und die Schwere des Verlaufs gefunden werden.
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Wenn ich mir das Virus fangen würde, wäre Inteferon beta meine erste Wahl.
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Vitamin D (5000 IU) und 35 mg Zink nehme ich ohnehin schon.
Wir sind ein Scienceblog – pure Behauptungen ohne Argument und Beleg sind für die Tonne.
Addendum:
Die Lupusstudie findet sich hier:
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https://ard.bmj.com/content/early/2020/05/20/annrheumdis-2020-217690
Ich bin nicht hier um eine Literaturschau zu machen. Dafür sind mittlerweile zu viele Studien zu HCQ draußen.
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Wenn jemand eine andere Studie außer der aus Michigan kennt, nur eine einzige, bei der NICHT African-American, Hispanic und South-Asian als Risikogruppen rauskommen und dafür White/Caucasian, der möge sie nennen.
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Die Michigan-Studie ist hier:
.
https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(20)30534-8/fulltext
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Hier die Tabelle zu den angesprochenen Parametern:
https://i1.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2020/07/Hydroxychloroquine-Studie-2.png?ssl=1
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In der Kontrollgruppe bekamen 35,7% Steroide, in der HCQ 78,9% und in der HCQ/Azi 74,3%. In den Gruppen mit HCQ wurde also doppelt so oft ein Steroidpräparat verabreicht und über Steroide existiert mit die beste Datenlage, dass sie helfen.
.
Das Gleiche gilt für den Interleukin-6-Inhibitor Tocilizumab. Kontrolle 1,2%, HCQ 2,7%, HCQ/Azi 9,2%.
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Alter: Kontrollgruppenmedian 71 Jahre, HCQ 64 Jahre, HCQ/Azi 62 Jahre.
.
Wenn das nicht alles confounding factors sind, dann weiß ich auch nicht.
.
Über die Propensity-Score-Auswahl erfährt man nicht genügend Details, um zu entscheiden, ob die lauter oder cherry-picking ist. White/Caucasian als Risikofaktor spricht eher für cherry-picking.
Um das allerdings redlich zu entscheiden bräuchte man weitere Informationen zB für das Alter nicht nur % >65 sondern wiederum den Median, genauso für den BMI.
D-dimer und VWF wären auch Parameter, die man wissen müsste für eine abschließende Beurteilung, da diese mit Mortalität und schweren Verläufen assoziiert sind.
.
Die NYU-Studie zu HCQ/Azi plus/minus Zink findet sich hier:
.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.02.20080036v1.full.pdf+html
.
Noch nicht peer-reviewed, aber das ist hier ja normalerweise ohnehin kein Qualitätsmerkmal.
Die Faktenfälscher haben eine hohe Blutschuld auf sich geladen.
.
Ich denke, man sollte beachten, daß die BRD-Regierung, und im Grunde auch die Regierungen der übrigen westlichen Länder, genau das gleiche getan haben.
Taiwan hat bereits am 31. Dezember durch Veröffentlichungen in renommierten, einschlägigen Fachzeitschriften gewarnt und umfassende Informationen über das Virus, die Krankheit und die erforderlichen Maßnahmen gegeben.
In der BRD -und im Grunde in keinem Lnd des “Westens”- hätte eine Epidemie stattfinden müssen.
Taiwan konnte mit den vorgeschlagenen Maßnahmen die Epidemie in diesem Land vollständig vermeiden.
Das hätten auch die Entscheider in der BRD tun können!
Aber diese “Entscheider” haben entschieden, die Epidemie “geschehen zu lassen”.
Die “Entscheider” sind also verantwortlich für etwa 10.000 Tdesfälle und Hunderttausende, die schwer erkrankt sind.
1. am 31. Dezember 2019 hat Taiwan alle Flüge aus Wuhan gestoppt. Die weiteren 124 Massnahmen Taiwans sind im «Journal of American Medical Association» publiziert – rechtzeitig. Man hätte sie nur zur Kenntnis nehmen müssen.
2. Nach der SARS-Epidemie haben China und Taiwan ein Überwachungsprogramm installiert, welches eine auffällige Häufung atypischer Lungenentzündungen so früh wie möglich melden sollte. Wieso gibt es sowas nicht im „Westen“?
Als 4 Patienten in diesem Land mit seiner gigantischen Bevölkerung in kurzer Zeit eine atypische Lungenentzündung zeigten, hat das Überwachungssystem Alarm ausgelöst.
3. Nachdem bei 27 (andere Quellen sagen: 41) Patienten in Wuhan eine atypische Pneumonie diagnostiziert worden war, aber noch kein einziger Todesfall vorlag, hat die chinesische Regierung am 31. Dezember
die WHO informiert.
4. Am 07. Januar 2020 hat das Team von Peng Zhou, welches im März 2019 vor einer Corona-Pandemie gewarnt hatte, das vollständig definierte Genom des verursachenden Virus an die Welt weitergegeben, damit
so schnell wie möglich weltweit Test-Kits entwickelt, eine Impfung erforscht und monoklonale Antikörper hergestellt werden können.
5. entgegen der Meinung der WHO haben die Chinesen Wuhan im Januar mit einem «travel ban» und einer Ausgangssperre lahmgelegt. Und es gab noch Dutzende weitere effektive und erfolgreiche Maßnahmen —
– IN CHINA!
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/07/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-sowie-der-aktuellen-und-zuk%C3%BCnftigen-politischen-entscheidungen/