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September 12, 2023
Pfizer/Biontechs Geschäftsmodell: BNT162b2/Comirnaty schwächt Immunreaktion von Kindern
Erst haben sie so viele Opfer wie nur möglich mit ihren Spritzbrühen inkubiert, nun beginnen Forscher damit, die Konsequenzen dieser Spritztour ins Unbekannte zu sammeln. Es sind zum Teil erhebliche Konsequenzen für die Betroffenen, Konsequenzen, deren Reichweite man nicht abschätzen kann, von denen man derzeit nur sagen kann, dass es besser gewesen wäre, sie nicht zu produzieren.
Wir bewegen uns heute im Bereich heterologer Immunität, der Fähigkeit des adaptiven Immunsystems über B- und T-Zellen, die in Reaktion auf ein bestimmtes Antigen gebildet wurden, andere Antigene ebenso wirkungsvoll zu bekämpfen. Im Bereich von COVID-19 gibt es eine Reihe von Studien, die diese “Kreuzimmunität” zeigen, die – so wird vermutet – von vorherigen Infektionen mit einem der vier bekannten relativ harmlosen humanen Coronaviren (HCoV-229E, HCoV-OC43, HCoV-NL63, HCoV HKU-1) herrührt.
Es ist also nichts Neues, um das es hier geht.
Um so erschreckender ist das Ergebnis.
Berichten wir zunächst vom Zustand bevor das Massenexperiment mit Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben wurden, begonnen hat:
Agrawal stellt in seinem Beitrag die Belege für eine heterologe Wirkung zusammen, wie sie sich mit den Impfstoffen verbindet, die bis zum Jahr 2019 im Einsatz waren, Impfstoffe, die ein geschwächtes oder getötetes Antigen in menschliche Organismen transportiert und dort eine Immunreaktion ausgelöst haben. Für viele dieser Impfstoffe ist recht gut belegt, dass mit ihrem Einsatz nicht nur die Häufigkeit einer Erkrankung an Polio, Diphtherie oder Pocken reduziert wurde, sondern auch die Anfälligkeit Geimpfter gegen andere infektiöse Krankheitserreger. Diese heterologe Wirkung ist indes nichts, was sicher ist. Sie ist vielmehr, wie so vieles in der Virologie, eine Wirkung, die als Korrelation gezeigt wurde, deren Wirkungsweg aber unbekannt ist. Der Zusammenhang ist da, aber warum er da ist, das weiß niemand, das scheint von so vielen Dingen abzuhängen, dass der Versuch, eine Kreuzimmunität über Impfung herzustellen, mehr oder minder einer Lotterie gleicht, einer Lotterie, die indes mit ernsthaften Folgen, mit Autoimmunität oder anderen Formen der Selbstzerstörung eines Körpers einhergehen kann.
Indes, bislang ist der Zusammenhang zwischen Impfung und Kreuzimmunität insgesamt positiv.
“Experimental and clinical evidence as well as theoretical constructs have clearly demonstrated that heterologous immunity or cross-reactivity of adaptive immune cells is not an isolated or accidental phenomenon, but rather a fundamental attribute of adaptive immunity, forming an integral part of the host defense system against pathogens under natural conditions.
[…]
however, their cross-reactivity and ability to respond to various antigens in a host is shaped to a large extent by exposure history and microbiota, and therefore, cross-reactivity remains largely unpredictable at the individual level. Acknowledgment of the heterologous side of adaptive immunity does have important consequences on self-tolerance, autoimmunity, and vaccination strategies. Potential positive heterologous effects of vaccines have been discussed in this article, but heterologous immunity can also have dire consequences upon cross-reacting to self-antigens.
Aber das war früher.
Aber der Zusammenhing zwischen “Impfung” und Kreuzimmunität ist wohl nicht mehr positiv.
Zumindest legen das Ergebnisse nahe, die Noé et al. (2023) gerade erst veröffentlicht haben.
Die Ergebnisse der Autoren basieren auf Blutproben von 29 Kindern, denen am Tag ihres ersten COVID-19 Shots mit mod-RNA von Pfizer/Biontech (BNT162b2/Comirnaty) Blut entnommen wurde, 28 Tage nach dem zweiten Shot und 128 Tagen nach dem zweiten Shot. Ursprünglich hatten die Autoren ein Sample mit 50 Kindern, indes haben sie alle Kinder ausgeschlossen, die nach dem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech an dem, wogegen sie gerade gespritzt wurden, erkrankt sind: COVID-19. 18 Kinder mussten ausgeschlossen werden – eine stattliche Quote. Verblieben sind besagte 29 Kinder mit einem Medianalter von 6,4 Jahren (drei weitere sind abgetaucht).
Für diese Kinder haben die Autoren untersucht, ob sie eine Immunreaktion auf BNT162b2/Comirnaty hatten, und zwar im Hinblick auf das gesamte Spike-Protein und im Hinblick auf die Receptor Binding Domain. Sie hatten eine. Im nächsten Schritt haben sich die Autoren dann dafür interessiert, ob von mod-RNA in Pfizer/Biontechs Verpackung eine heterologe Wirkung ausgeht, ob es also Kreuzimmunität gibt, die dazu führt, dass COVID-19 Gespritzte gegen andere Pathogene besser aufgestellt sind.
Die Vorgehensweise, um dies zu tun, ist schnell beschrieben: Die Autoren haben Zellkulturen gezogen, die mit jeweils Bakterien, Pilzen und Viren versetzt wurden und in denen Bedingungen geschaffen wurden, die für die Bekämpfung der jeweiligen Bakterien oder Pilzen oder Viren optimiert waren, im Wesentlichen kamen dazu Polycytidylic Acid und R848 als die Immunantwort anregende Stimulanzien zum Einsatz. Die Blutproben voller Antikörper gegen COVID-19, die die Autoren zu unterschiedlichen Zeitpunkten Kindern entnommen hatten, trafen somit auf eine Zellkultur, in der die Bedingungen für die jeweiligen Bakterien, Pilze oder Viren nicht sonderlich gut waren.
Indes, die Zutat von Sera, die mit BNT162b2/Comirnaty versetzt waren, hat dazu geführt, dass die Bedingungen für Bakterien, Pilze und Viren VERBESSERT wurden. Die heterologe Wirkung von BNT162b2/Comirnaty besteht also darin, das Immunsystem von Kindern zu schwächen, vornehmlich die Produktion von IFN-γ (Interferon Gamma), Interleukinen und MCF-1 (Monocyte chemoattractant protein-1) zu verringern, alle drei sind für die zytokine Reaktion zuständig, MCF-1 durch Regulation des Einsatzes weißer Blutkörper, also dafür, Entzündungen zu bekämpfen.
Misslich.
“Following heterologous bacterial, fungal and viral/TLR agonists stimulation, there was a general decrease in cytokine and chemokine responses in children between V1 [vaccination timepoint 1] and V2 + 28. The largest decreases were seen for IFN-γ and MCP-1 (…). IL-6, IL-15, IL-17 also decreased between V1 and V2 + 28 following stimulation with BCG, H. influenzae, S. aureus (Staphylococcus aureus), hepatitis B antigen, poly(I:C), and R848.
28 Tage nach dem zweiten COVID-19 Shot waren Kinder somit anfälliger für Infektionen, ausgelöst von Bakterien, Pilzen und Viren. Ein ziemlicher Hammer, wenn man bedenkt wie kontaminiert mit allen dreien die Orte sind, an denen Kinder aufeinander treffen, in Kindergärten oder Schulen.
Auch 182 Tage nach dem zweiten COVID-19 Shot ist die Abwehrkraft von Kindern gegen Viren noch geschwächt, während die Abwehr von Bakterien und Pilzen mehr oder minder auf dem Niveau zurück ist, auf dem sie vor dem COVID-19 Shot war.
“For viral/TLR agonists (hepatitis B antigen, poly(I:C), R848) stimulations, there were decreases in several cytokine and chemokine responses in children at V2 + 182 compared to V1.”
Da es bislang keinerlei Anzeichen von Zulassungsbehörden gibt, BNT162b2/Comirnaty vom Markt nehmen zu wollen, im Gegenteil gerade eine neue Welle von COVID-19 Shots vorbereitet wird, muss man davon ausgehen, dass die Schwächung der Immunabwehr von Kindern, die auf BNT162b2/Comirnaty zurückgeht, gewünscht, vielleicht Teil eines perversen Geschäftsmodells ist, dessen Ziel darin besteht, Menschen von der Wiege bis zur Bahre von den Produkten der Pharmaindustrie abhängig zu machen, quasi ein lebenslanges Abo…
Die Studie stammt aus Australien, und in Australien scheint Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse entsprechend würdigen, das Karriereende zu winken, weshalb es die Autoren bei der Feststellung belassen, dass BNT162b2 die Abwehrkraft des Immunsystems von Kindern “verändere”:
“The main findings of our study in children are that: (i) BNT162b2 vaccination alters heterologous bacterial and viral cytokine responses 28 and 182 days after the primary vaccination schedule, compared to pre-vaccination; (ii) the effect of BNT162b2 vaccination on heterologous immunity persists for viral but not bacterial stimulants; and (iii) there is no correlation between the heterologous immunological effects and vaccine-specific IgG responses to BNT162b2.”
Doch scheint sie ihr Gewissen eingeholt zu haben, denn Sie schreiben wenig später in ihrem Text doch, dass die Immunantwort gegen Bakterien, Pilze und Viren, darunter nette Sachen wie Hepatitis und Staphylokokken, verringert [geschwächt wäre dann doch zu deutlich gewesen …] wurde, und zwar von BNT162b2/Comirnaty
“Our study showed that, in children, SARS-CoV-2 mRNA vaccination decreases inflammatory cytokine responses (IFN-γ, MCP-1, IL-6, IL-8 and IL-15) to heterologous bacterial, fungal and viral re-stimulation.”
Indes, wo viele Autoren zusammenkommen, gibt es immer mehrere Bedenkenträger, und so wird ganz zum Schluss des Textes doch wieder eine dieses Mal nur vielleicht veränderte “Immunantwort” aus der verringerten Immunantwort, die die Autoren in ihrer Studie BELEGT haben. Indes, wo Zensoren über wissenschaftliche Texte wachen, so wie die Zensoren im Zweiten Weltkrieg über die Heimatbriefe der Frontsoldaten gewacht haben, nicht dass noch herauskommt, dass die Wehrmacht aufgerieben wird, ist ein letzter Kniefall vor Veröffentlichung anscheinend notwendig:
“Our findings suggest SARS-CoV-2 mRNA vaccination could alter the immune response to other pathogens, which cause both vaccine-preventable and non-vaccine-preventable diseases”
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Der Verdacht liegt nahe, dass Pfizer die Absicht hat, Menschen ihr Leben lang als Konsumenten in einer Abhängigkeit zu bewahren, die schlimmer, weil irreversibler als eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit ist. Sehr wahrscheinlich ist dieser Verdacht nicht beweisbar.
–
Aber außer dem Strafrecht, in dem der Verdacht beweisbar sein muss, gibt es auch haftungsrechtliche Regeln, laut denen ein Unternehmen, das gefährliche Produkte vertreibt, nur dann nicht haftet, wenn die Nutzer oder Konsumenten der Produkte nachweislich über jedes Risiko informiert wurden. Sogar in mindestens einem Fall, in dem das Kleingedruckte leicht indirekt Aufschluss über ein Problem gab, das im Fett- und Normalgedruckten ebenfalls leicht indirekt ausgeschlossen wurde, hat ein deutscher Richter geurteilt, dass die Verantwortung für einen tödlichen Unfall bei der Herstellerfirma liege, und zwar vollständig.
–
Pfizer hat nicht “nur” Risiken verschwiegen, sondern auch Produkte als “Impfungen” beworben, die nicht immunisieren, bei Zulassungsstudien betrogen, Verträge mit Staaten abgeschlossen, die sittenwidrig sind und auf den Formularen, die die “freiwillig Geimpften” unterschreiben mussten, eine Reihe von Nebenwirkungen und Risiken verschwiegen.
–
Im Fall einer Firma, die nicht durch gemeinsam begangene Verbrechen mit den Partnerregierungen verbunden ist, hätte das trotz der wirtschaftlichen Macht des Pfizer-Konzerns sehr spürbare Folgen für denselben.
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Die Regierungen schwärzen immer noch Teile ihrer Verträge mit Pfizer. Die Steuerzahler als die, an denen die gesundheitlichen Folgen hängenbleiben und die sogar bei Urteilen gegen Pfizer die meisten wirtschaftlichen Folgen tragen müssen, sollten wenigstens ein Recht auf Einsicht in die Verträge haben, die die Politiker “unserer Demokratie” mit Pfizer abgeschlossen haben. Dieses Recht haben “wir” nicht. Was folgt daraus?
Man weiß nicht, wen man in diesem perfiden Spiel mehr verachten soll. Die Hersteller dieser gesundheitszerstörenden Stoffe, die Politik, die dies bereitwillig promoted, die vermeintlichen Überwachungsbehörden, die von den Herstellern finanziert und von der Politik kontrolliert werden, die Ärzte, die diesen Schrott in die Arme jagen oder die Presse, die die Menschen hilft, hinters Licht zu führen. Alles in allem ergibt sich ein unheilvolles Pentagramm von Verantwortlichen, die nichts weiter im Sinn haben, als die Gesundheit der Bürger zu zerstören oder wenigstens zu schwächen.
Breite Massen der Bevölkerung über das Immunsystem systematisch zu schwächen gegen Krankheitserreger, bis hin zur Inkaufnahme von Todesfällen, zwecks Gewinnsteigerung, steigert die Sterblichkeit. Die Frage ist, in welchem Maße letzteres vorsätzlich angestrebt wurde und wird.
Ich habe die Tage auf Netflix die Doku über OxiContin von Purdue und die dadurch ausgelöste Opioidkrise in den USA gesehen, vieles erinnerte mich sofort an Pfizer und Biontech. So funktioniert “erfolgreiche” Pharma und die Moral von der Geschicht, Purdue existiert immernoch und die damaligen Firmeninhaber kamen alle mit einem blauen Auge davon …
Ich meine, Sucharit Bhakdi hatte das Problem mit der Heterologie einmal erklärt in einem seiner Videos. Demnach wird das Immunsystem durch eine Impfung gewissermaßen auf den Impfstoff “geeicht”, da sie eine überragende Bedeutung gerade der durch den Impfstoff verabreichten (deaktivierten oder für Menschen ungefährlichen) Erreger simuliert. Das Immunsystem stürzt sich danach vor allem auf diese (=Impfreaktion) und ähnliche (=impfinduzierte Immunreaktion) Erreger, während es andersartige Erreger – zumindest vorübergehend – vernachlässigt. Für gesunde Menschen mit starkem Immunsystem wird das im Normalfall kein Problem sein – nicht aber für Alte und chronisch Kranke, bei denen das Immunsystem ohnehin schon ständig an der Belastungsgrenze arbeitet. Die sterben dann zwar nicht an der Seuche, vor der sie der Impfstoff schützt, aber dafür relativ zügig an etwas anderem, was sie bereits in sich tragen oder womit sie unausweichlich alsbald konfrontiert werden. Und das betrifft bereits die Wirkung eines konventionellen, also “echten” Impfstoffes.
Dementsprechend sollte man Impfungen nur sehr konservativ einsetzen und solchen Krankheiten vorbehalten, die erstens sehr verbreitet und zweitens sehr tödlich sind. Und schon gar nicht sollte man “vulnerable” Gruppen impfen.
Soweit in Kürze, was ich davon verstanden zu haben glaube und erinnere.
Mit großem Tamtam wurde heute in den Staatsmedien über den runden Tisch zu “Long Covid” berichtet.
Gibt es eigentlich statistische Daten über die Verbreitung von LC unter Geimpften / Nichtgeimpften?
Es kann ja Zufall sein, aber ich kenne nur Geimpfte mit LC und halte es daher eher für eine Post-Vac Folgekrankheit.
Nur die “Post-Vac-Erkrankung” wird von den Offiziellen und den Kassen nicht anerkannt und nicht behandelt, weil -da offiziell geleugnet- was es nicht gibt, kann auch nicht therapiert werden. Und ist natürlich auch nicht zu bezahlen.
@schwächt Immunreaktion von Kindern
nicht nur von Kindern – von alles Menschen !
So wird es aus den UK vermeldet, wo die entsprechenden Institutionen ihre Arbeit tun, anstatt wie in Deutschland die Arbeit zu verweigern : https://uncutnews.ch/daten-der-cdc-zeigen-dass-der-covid-impfstoff-das-leben-von-maennern-um-24-jahre-verkuerzen-kann/
“Die Daten der CDC zur Gesamtmortalität deuten darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate bei geimpften Personen im Laufe der Zeit um 7 % pro Jahr nach jeder Impfung ansteigt.”
Früh und mehrfach geimpfte Menschen sind da stärker betroffen – und dabei ist die allgemeine Anfälligkeit noch nicht einmal einbezogen !
Aber Pharma und die Scharlatane in Weiß können sich freuen – die Politik hat geliefert :
“Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.” https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
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Der Verdacht liegt nahe, dass Pfizer die Absicht hat, Menschen ihr Leben lang als Konsumenten in einer Abhängigkeit zu bewahren, die schlimmer, weil irreversibler als eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit ist. Sehr wahrscheinlich ist dieser Verdacht nicht beweisbar.
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Aber außer dem Strafrecht, in dem der Verdacht beweisbar sein muss, gibt es auch haftungsrechtliche Regeln, laut denen ein Unternehmen, das gefährliche Produkte vertreibt, nur dann nicht haftet, wenn die Nutzer oder Konsumenten der Produkte nachweislich über jedes Risiko informiert wurden. Sogar in mindestens einem Fall, in dem das Kleingedruckte leicht indirekt Aufschluss über ein Problem gab, das im Fett- und Normalgedruckten ebenfalls leicht indirekt ausgeschlossen wurde, hat ein deutscher Richter geurteilt, dass die Verantwortung für einen tödlichen Unfall bei der Herstellerfirma liege, und zwar vollständig.
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Pfizer hat nicht “nur” Risiken verschwiegen, sondern auch Produkte als “Impfungen” beworben, die nicht immunisieren, bei Zulassungsstudien betrogen, Verträge mit Staaten abgeschlossen, die sittenwidrig sind und auf den Formularen, die die “freiwillig Geimpften” unterschreiben mussten, eine Reihe von Nebenwirkungen und Risiken verschwiegen.
–
Im Fall einer Firma, die nicht durch gemeinsam begangene Verbrechen mit den Partnerregierungen verbunden ist, hätte das trotz der wirtschaftlichen Macht des Pfizer-Konzerns sehr spürbare Folgen für denselben.
–
Die Regierungen schwärzen immer noch Teile ihrer Verträge mit Pfizer. Die Steuerzahler als die, an denen die gesundheitlichen Folgen hängenbleiben und die sogar bei Urteilen gegen Pfizer die meisten wirtschaftlichen Folgen tragen müssen, sollten wenigstens ein Recht auf Einsicht in die Verträge haben, die die Politiker “unserer Demokratie” mit Pfizer abgeschlossen haben. Dieses Recht haben “wir” nicht. Was folgt daraus?
Man weiß nicht, wen man in diesem perfiden Spiel mehr verachten soll. Die Hersteller dieser gesundheitszerstörenden Stoffe, die Politik, die dies bereitwillig promoted, die vermeintlichen Überwachungsbehörden, die von den Herstellern finanziert und von der Politik kontrolliert werden, die Ärzte, die diesen Schrott in die Arme jagen oder die Presse, die die Menschen hilft, hinters Licht zu führen. Alles in allem ergibt sich ein unheilvolles Pentagramm von Verantwortlichen, die nichts weiter im Sinn haben, als die Gesundheit der Bürger zu zerstören oder wenigstens zu schwächen.
Breite Massen der Bevölkerung über das Immunsystem systematisch zu schwächen gegen Krankheitserreger, bis hin zur Inkaufnahme von Todesfällen, zwecks Gewinnsteigerung, steigert die Sterblichkeit. Die Frage ist, in welchem Maße letzteres vorsätzlich angestrebt wurde und wird.
Ich habe die Tage auf Netflix die Doku über OxiContin von Purdue und die dadurch ausgelöste Opioidkrise in den USA gesehen, vieles erinnerte mich sofort an Pfizer und Biontech. So funktioniert “erfolgreiche” Pharma und die Moral von der Geschicht, Purdue existiert immernoch und die damaligen Firmeninhaber kamen alle mit einem blauen Auge davon …
Ich meine, Sucharit Bhakdi hatte das Problem mit der Heterologie einmal erklärt in einem seiner Videos. Demnach wird das Immunsystem durch eine Impfung gewissermaßen auf den Impfstoff “geeicht”, da sie eine überragende Bedeutung gerade der durch den Impfstoff verabreichten (deaktivierten oder für Menschen ungefährlichen) Erreger simuliert. Das Immunsystem stürzt sich danach vor allem auf diese (=Impfreaktion) und ähnliche (=impfinduzierte Immunreaktion) Erreger, während es andersartige Erreger – zumindest vorübergehend – vernachlässigt. Für gesunde Menschen mit starkem Immunsystem wird das im Normalfall kein Problem sein – nicht aber für Alte und chronisch Kranke, bei denen das Immunsystem ohnehin schon ständig an der Belastungsgrenze arbeitet. Die sterben dann zwar nicht an der Seuche, vor der sie der Impfstoff schützt, aber dafür relativ zügig an etwas anderem, was sie bereits in sich tragen oder womit sie unausweichlich alsbald konfrontiert werden. Und das betrifft bereits die Wirkung eines konventionellen, also “echten” Impfstoffes.
Dementsprechend sollte man Impfungen nur sehr konservativ einsetzen und solchen Krankheiten vorbehalten, die erstens sehr verbreitet und zweitens sehr tödlich sind. Und schon gar nicht sollte man “vulnerable” Gruppen impfen.
Soweit in Kürze, was ich davon verstanden zu haben glaube und erinnere.
Mit großem Tamtam wurde heute in den Staatsmedien über den runden Tisch zu “Long Covid” berichtet.
Gibt es eigentlich statistische Daten über die Verbreitung von LC unter Geimpften / Nichtgeimpften?
Es kann ja Zufall sein, aber ich kenne nur Geimpfte mit LC und halte es daher eher für eine Post-Vac Folgekrankheit.
Nur die “Post-Vac-Erkrankung” wird von den Offiziellen und den Kassen nicht anerkannt und nicht behandelt, weil -da offiziell geleugnet- was es nicht gibt, kann auch nicht therapiert werden. Und ist natürlich auch nicht zu bezahlen.
Das Märchen von der Mutter, die es genau wissen wollte, Teil 1-3, von Hans Tolzin :
https://www.youtube.com/results?search_query=Das+M%C3%A4rchen+von+der+Mutter%2C+die+es+genau+wissen+wollte
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen und “ömpfen” sie noch heute !
@schwächt Immunreaktion von Kindern
nicht nur von Kindern – von alles Menschen !
So wird es aus den UK vermeldet, wo die entsprechenden Institutionen ihre Arbeit tun, anstatt wie in Deutschland die Arbeit zu verweigern :
https://uncutnews.ch/daten-der-cdc-zeigen-dass-der-covid-impfstoff-das-leben-von-maennern-um-24-jahre-verkuerzen-kann/
“Die Daten der CDC zur Gesamtmortalität deuten darauf hin, dass die Sterblichkeitsrate bei geimpften Personen im Laufe der Zeit um 7 % pro Jahr nach jeder Impfung ansteigt.”
Früh und mehrfach geimpfte Menschen sind da stärker betroffen – und dabei ist die allgemeine Anfälligkeit noch nicht einmal einbezogen !
Aber Pharma und die Scharlatane in Weiß können sich freuen – die Politik hat geliefert :
“Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.”
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle