Pfizer/Biontechs Geschäftsmodell: BNT162b2/Comirnaty schwächt Immunreaktion von Kindern

Erst haben sie so viele Opfer wie nur möglich mit ihren Spritzbrühen inkubiert, nun beginnen Forscher damit, die Konsequenzen dieser Spritztour ins Unbekannte zu sammeln. Es sind zum Teil erhebliche Konsequenzen für die Betroffenen, Konsequenzen, deren Reichweite man nicht abschätzen kann, von denen man derzeit nur sagen kann, dass es besser gewesen wäre, sie nicht zu produzieren.

Wir bewegen uns heute im Bereich heterologer Immunität, der Fähigkeit des adaptiven Immunsystems über B- und T-Zellen, die in Reaktion auf ein bestimmtes Antigen gebildet wurden, andere Antigene ebenso wirkungsvoll zu bekämpfen. Im Bereich von COVID-19 gibt es eine Reihe von Studien, die diese “Kreuzimmunität” zeigen, die – so wird vermutet – von vorherigen Infektionen mit einem der vier bekannten relativ harmlosen humanen Coronaviren (HCoV-229E, HCoV-OC43, HCoV-NL63, HCoV HKU-1) herrührt.

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Es ist also nichts Neues, um das es hier geht.
Um so erschreckender ist das Ergebnis.
Berichten wir zunächst vom Zustand bevor das Massenexperiment mit Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben wurden, begonnen hat:

Agrawal, Babita (2019). Heterologous immunity: role in natural and vaccine-induced resistance to infections. Frontiers in immunology 10: 2631.

Agrawal stellt in seinem Beitrag die Belege für eine heterologe Wirkung zusammen, wie sie sich mit den Impfstoffen verbindet, die bis zum Jahr 2019 im Einsatz waren, Impfstoffe, die ein geschwächtes oder getötetes Antigen in menschliche Organismen transportiert und dort eine Immunreaktion ausgelöst haben. Für viele dieser Impfstoffe ist recht gut belegt, dass mit ihrem Einsatz nicht nur die Häufigkeit einer Erkrankung an Polio, Diphtherie oder Pocken reduziert wurde, sondern auch die Anfälligkeit Geimpfter gegen andere infektiöse Krankheitserreger. Diese heterologe Wirkung ist indes nichts, was sicher ist. Sie ist vielmehr, wie so vieles in der Virologie, eine Wirkung, die als Korrelation gezeigt wurde, deren Wirkungsweg aber unbekannt ist. Der Zusammenhang ist da, aber warum er da ist, das weiß niemand, das scheint von so vielen Dingen abzuhängen, dass der Versuch, eine Kreuzimmunität über Impfung herzustellen, mehr oder minder einer Lotterie gleicht, einer Lotterie, die indes mit ernsthaften Folgen, mit Autoimmunität oder anderen Formen der Selbstzerstörung eines Körpers einhergehen kann.

Indes, bislang ist der Zusammenhang zwischen Impfung und Kreuzimmunität insgesamt positiv.

“Experimental and clinical evidence as well as theoretical constructs have clearly demonstrated that heterologous immunity or cross-reactivity of adaptive immune cells is not an isolated or accidental phenomenon, but rather a fundamental attribute of adaptive immunity, forming an integral part of the host defense system against pathogens under natural conditions.

[…]

however, their cross-reactivity and ability to respond to various antigens in a host is shaped to a large extent by exposure history and microbiota, and therefore, cross-reactivity remains largely unpredictable at the individual level. Acknowledgment of the heterologous side of adaptive immunity does have important consequences on self-tolerance, autoimmunity, and vaccination strategies. Potential positive heterologous effects of vaccines have been discussed in this article, but heterologous immunity can also have dire consequences upon cross-reacting to self-antigens.

Aber das war früher.
Aber der Zusammenhing zwischen “Impfung” und Kreuzimmunität ist wohl nicht mehr positiv.
Zumindest legen das Ergebnisse nahe, die Noé et al. (2023) gerade erst veröffentlicht haben.

Noé, Andrés, Thanh D. Dang, Christine Axelrad, Emma Burrell, Susie Germano, Sonja Elia, David Burgner, Kirsten P. Perrett, Nigel Curtis, and Nicole L. Messina (2023). BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists. Frontiers in Immunology 14: 1242380.

Die Ergebnisse der Autoren basieren auf Blutproben von 29 Kindern, denen am Tag ihres ersten COVID-19 Shots mit mod-RNA von Pfizer/Biontech (BNT162b2/Comirnaty) Blut entnommen wurde, 28 Tage nach dem zweiten Shot und 128 Tagen nach dem zweiten Shot. Ursprünglich hatten die Autoren ein Sample mit 50 Kindern, indes haben sie alle Kinder ausgeschlossen, die nach dem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech an dem, wogegen sie gerade gespritzt wurden, erkrankt sind: COVID-19. 18 Kinder mussten ausgeschlossen werden – eine stattliche Quote. Verblieben sind besagte 29 Kinder mit einem Medianalter von 6,4 Jahren (drei weitere sind abgetaucht).

Für diese Kinder haben die Autoren untersucht, ob sie eine Immunreaktion auf BNT162b2/Comirnaty hatten, und zwar im Hinblick auf das gesamte Spike-Protein und im Hinblick auf die Receptor Binding Domain. Sie hatten eine. Im nächsten Schritt haben sich die Autoren dann dafür interessiert, ob von mod-RNA in Pfizer/Biontechs Verpackung eine heterologe Wirkung ausgeht, ob es also Kreuzimmunität gibt, die dazu führt, dass COVID-19 Gespritzte gegen andere Pathogene besser aufgestellt sind.

Die Vorgehensweise, um dies zu tun, ist schnell beschrieben: Die Autoren haben Zellkulturen gezogen, die mit jeweils Bakterien, Pilzen und Viren versetzt wurden und in denen Bedingungen geschaffen wurden, die für die Bekämpfung der jeweiligen Bakterien oder Pilzen oder Viren optimiert waren, im Wesentlichen kamen dazu Polycytidylic Acid und R848 als die Immunantwort anregende Stimulanzien zum Einsatz. Die Blutproben voller Antikörper gegen COVID-19, die die Autoren zu unterschiedlichen Zeitpunkten Kindern entnommen hatten, trafen somit auf eine Zellkultur, in der die Bedingungen für die jeweiligen Bakterien, Pilze oder Viren nicht sonderlich gut waren.

Indes, die Zutat von Sera, die mit BNT162b2/Comirnaty versetzt waren, hat dazu geführt, dass die Bedingungen für Bakterien, Pilze und Viren VERBESSERT wurden. Die heterologe Wirkung von BNT162b2/Comirnaty besteht also darin, das Immunsystem von Kindern zu schwächen, vornehmlich die Produktion von IFN-γ (Interferon Gamma), Interleukinen und MCF-1 (Monocyte chemoattractant protein-1) zu verringern, alle drei sind für die zytokine Reaktion zuständig, MCF-1 durch Regulation des Einsatzes weißer Blutkörper, also dafür, Entzündungen zu bekämpfen.

Misslich.

“Following heterologous bacterial, fungal and viral/TLR agonists stimulation, there was a general decrease in cytokine and chemokine responses in children between V1 [vaccination timepoint 1] and V2 + 28. The largest decreases were seen for IFN-γ and MCP-1 (…). IL-6, IL-15, IL-17 also decreased between V1 and V2 + 28 following stimulation with BCG, H. influenzaeS. aureus (Staphylococcus aureus), hepatitis B antigen, poly(I:C), and R848.

28 Tage nach dem zweiten COVID-19 Shot waren Kinder somit anfälliger für Infektionen, ausgelöst von Bakterien, Pilzen und Viren. Ein ziemlicher Hammer, wenn man bedenkt wie kontaminiert mit allen dreien die Orte sind, an denen Kinder aufeinander treffen, in Kindergärten oder Schulen.

Auch 182 Tage nach dem zweiten COVID-19 Shot  ist die Abwehrkraft von Kindern gegen Viren noch geschwächt, während die Abwehr von Bakterien und Pilzen mehr oder minder auf dem Niveau zurück ist, auf dem sie vor dem COVID-19 Shot war.

“For viral/TLR agonists (hepatitis B antigen, poly(I:C), R848) stimulations, there were decreases in several cytokine and chemokine responses in children at V2 + 182 compared to V1.”

Da es bislang keinerlei Anzeichen von Zulassungsbehörden gibt, BNT162b2/Comirnaty vom Markt nehmen zu wollen, im Gegenteil gerade eine neue Welle von COVID-19 Shots vorbereitet wird, muss man davon ausgehen, dass die Schwächung der Immunabwehr von Kindern, die auf BNT162b2/Comirnaty zurückgeht, gewünscht, vielleicht Teil eines perversen Geschäftsmodells ist, dessen Ziel darin besteht, Menschen von der Wiege bis zur Bahre von den Produkten der Pharmaindustrie abhängig zu machen, quasi ein lebenslanges Abo…

Die Studie stammt aus Australien, und in Australien scheint Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse entsprechend würdigen, das Karriereende zu winken, weshalb es die Autoren bei der Feststellung belassen, dass BNT162b2 die Abwehrkraft des Immunsystems von Kindern “verändere”:

“The main findings of our study in children are that: (i) BNT162b2 vaccination alters heterologous bacterial and viral cytokine responses 28 and 182 days after the primary vaccination schedule, compared to pre-vaccination; (ii) the effect of BNT162b2 vaccination on heterologous immunity persists for viral but not bacterial stimulants; and (iii) there is no correlation between the heterologous immunological effects and vaccine-specific IgG responses to BNT162b2.”

Doch scheint sie ihr Gewissen eingeholt zu haben, denn Sie schreiben wenig später in ihrem Text doch, dass die Immunantwort gegen Bakterien, Pilze und Viren, darunter nette Sachen wie Hepatitis und Staphylokokken, verringert [geschwächt wäre dann doch zu deutlich gewesen …] wurde, und zwar von BNT162b2/Comirnaty

“Our study showed that, in children, SARS-CoV-2 mRNA vaccination decreases inflammatory cytokine responses (IFN-γ, MCP-1, IL-6, IL-8 and IL-15) to heterologous bacterial, fungal and viral re-stimulation.”

Indes, wo viele Autoren zusammenkommen, gibt es immer mehrere Bedenkenträger, und so wird ganz zum Schluss des Textes doch wieder eine dieses Mal nur vielleicht veränderte “Immunantwort” aus der verringerten Immunantwort, die die Autoren in ihrer Studie BELEGT haben. Indes, wo Zensoren über wissenschaftliche Texte wachen, so wie die Zensoren im Zweiten Weltkrieg über die Heimatbriefe der Frontsoldaten gewacht haben, nicht dass noch herauskommt, dass die Wehrmacht aufgerieben wird, ist ein letzter Kniefall vor Veröffentlichung anscheinend notwendig:

“Our findings suggest SARS-CoV-2 mRNA vaccination could alter the immune response to other pathogens, which cause both vaccine-preventable and non-vaccine-preventable diseases”

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