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September 17, 2023
Warum müssen westliche Staaten eigentlich Illegale aus Afrika aufnehmen? Monitor erklärt
Als letzte Kolonie in Afrika wurde am 18. April 1980 Simbabwe vom Vereinigten Königreich in die Unabhängigkeit entlassen. Seit 43 Jahren sind die dortigen Bewohner für ihre Geschicke selbst verantwortlich, sofern Sie das nicht zuvor schon waren. Die größte Zahl afrikanischer Kolonien wurde bereits in den 1960er Jahren unabhängig, sie tragen seit mehr als 60 Jahren die Verantwortung für die eigenen Geschicke.
Die wenigsten der nun unabhängigen afrikanischen Staaten haben die Unabhängigkeit genutzt, um ihre Bevölkerung wohlhabender als unter der Kolonialregierung zu machen. Die meisten unabhängigen Afrikanischen Staaten haben die Unabhängigkeit genutzt, um interne Kriege zu führen und die eigene Bevölkerung ärmer zu machen.
Neben Erkrankungen wie Malaria und AIDS/HIV, die ganze Regionen in Afrika aus dem wirtschaftlichen Spiel nehmen oder genommen haben, ist vor allem die KORRUPTION einer oft genug in westlichen Staaten ausgebildeten Korruptokratie die Ursache für die afrikanische Misere.
Aber das ist nur unsere Sicht, die wir vor einigen Jahren in einem wissenschaftlichen Beitrag wie folgt zusammengefasst haben:
Der afrikanische Kontinent hinkt hinter der wirtschaftlichen Entwicklung anderer Kontinente her.
Armut ist in den Ländern Afrikas und vor allem in den Ländern Sub-Sahara-Afrikas weiter verbreitet als in den Ländern anderer Kontinente (Ocampo & Vos 2009: 7-9). Das Wirtschaftswachstum der meisten afrikanischen Länder bleibt deutlich hinter dem Wirtschaftswachstum der meisten Entwicklungs- und Übergangsgesellschaften auf anderen Kontinenten zurück (World Bank 2008: 22-25).
Direktinvestitionen, in Ländern wie China oder Indien eine, wenn nicht die treibende Kraft wirtschaftlicher Entwicklung, sind in den meisten Teilen Afrikas kaum vorhanden bzw. weitgehend unbekannt (United Nations Conference on Trade and Development, 2006: 44-49).
Die Gründe für die wirtschaftliche Rückständigkeit werden je nach der theoretischen Ausrichtung dessen, der sie sucht, in unterschiedlichen Ursachen dingfest gemacht: Der Mangel an Humankapital und Bildung (Schultz 1961), die schlechte Infrastruktur in den Ländern Afrikas (Gelb 2000: 137) und das endemische Ausmaß von Korruption vor Ort, die Verbreitung von AIDS und Malaria (Columbus & Wusu 2006: 141-143), die hohen bürokratischen Hürden, die in afrikanischen Ländern zuweilen aufgetürmt werden und mit Bestechungsgeld abgebaut werden müssen, ehe ein Unternehmen den Betrieb aufnehmen kann (World Bank 2008a: 1-7) und der technologische Rückstand Afrikas (Sachs & Warner 1997) werden jeweils angeführt.
Einige Autoren sehen im freien Handel eine Möglichkeit, die wirtschaftliche Rückständigkeit zu überwinden (Grossman & Helpman 1991). Die Öffnung der eigenen Märkte führe für die Staaten Afrikas nicht nur zu einem mehr an Waren, sondern über zwangsläufig folgende Investitionen und den damit verbundenen spillover im Bereich von Technologie und Humankapital zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Letztlich, so die Ansicht z.B. der Weltbank, führe freier Handel zu einer Reduktion von Armut und zu einer Durchsetzung demokratischer Strukturen (Bhagwati 2003: 15-19).
Gegen diese optimistische Sicht der Dinge wenden Autoren wie Stephen Hurt, die dem freien Handel skeptisch gegenüber stehen, ein, dass wirtschaftlich starke internationale Organisationen wie z.B. die EU, ihre Wirtschaftskraft einsetzen, um Entwicklungsländer zur Öffnung ihrer Märkte selbst dann zu zwingen, wenn dies zum Zusammenbruch lokaler Strukturen führe (Hurt 2003: 174). Andere weisen darauf hin, dass die meisten afrikanischen Länder vor allem wegen der in ihnen vorhandenen Rohstoffe für Industrienationen interessant sind (Farrell 2005: 280), und dass die Politik z.B. der EU vor allem darauf abziele, die Märkte der entsprechenden Länder für den Absatz eigener Produkte zu nutzen und durch freien Handel die Preise der Commodities, die das Haupt- bzw. oftmals das einzige Exportgut afrikanischer Staaten darstellen, zu senken (Bond 2006).
Bond, Patrick, 2006: Looting Africa: The Economics of Exploitation. Pietermaritzburg: University of KwaZulu-Natal Press.
Columbus, Frank H. & Wusu, Olufemi, 2006: Politics and Economics in Africa. Huntington: Nova Science Publishers.
Farrell, Mary, 2005: A Triumph of Realism over Idealism? Cooperation Between the European Union and Africa. Journal of European Integration 27 (3): 263-283.
Gelb, Alan H., 2000: Can Africa Claim the 21st Century? Washington: World Bank.
Grossman, Gene & Helpman, Elahan, 1991: innovation and Growth in the Global Economy. Cambridge: MIT-Press.
Hurt, Stephen, 2003: Co-operation and Coercion? The Cotonou Agreement Between the European Union and ACP States and the End of the Lomé Convention. The World Quarterly 24 (1): 161-176.
Ocampo, Jose Antonio & Vos, Rob, 2009: Uneven Economic Development. New York: United Nations Publications.
Sachs, Jeffry D. & Warner, Andrew M., 1997: Sources of Slow Growth in African Countries. Journal of African Economics 6 (3): 335-380.
Schultz, Theodore, W., 1961: Investment in Human Capital. The American Economic Review LI (1): 1-17.
World Bank, 2008: Africa Development Indicators 2007. Washington: World Bank.
World Bank 2008a: Doing Business 2009. Comparing Regulations in 181 Economies. Washington: World Bank.
Dass die Ursachen der Afrikanischen Misere, heute spricht man gemeinhin vom Globalen Süden, obschon auch Südamerika und Australien zum globalen Süden gehören, rein geographisch betrachtet, hausgemacht sind, das ist mehr oder minder ein seit Jahrzehnten feststehendes Forschungsergebnis, das, trotz zahlreicher Versuche, es zu falsifizieren, bislang stets repliziert wurde.
Aber nun gibt es ja den WDR und Monitor und die dort Beschäftigten, die die Misere Afrikas auf eindeutige Ursachen zurückführen. Auch nach für die meisten mehr als 60 Jahren Unabhängigkeit, gibt es bei Monitor, beim WDR, noch Personen, die Kolonialismus als Ursache für Massenmigration aus Afrika ansehen. Das ist nicht nur dumm und bar jeglicher Kenntnis der realen Gegebenheiten, es ist vor allem Rassismus, unterstellt es doch, dass Afrikaner nicht in der Lage seien, ohne westliche Hilfe zu überleben, sei es als Kolonialismus oder als Aufnahmegesellschaft.
Aber vor allem gibt beim WDR Personen, die dazu in der Lage sind, mit Worten eine Krise in einem Land, das sie noch nie gesehen haben, sagen wir: Kamerun zu behaupten, eine Klimakrise, von der sie nicht wissen, ob und wenn ja, wie sie sich in Kamerun äußert und ob die entsprechende Äußerung der angenommenen Klimakrise die Bedeutung annimmt, die Menschen dazu bringt, ihren Wohnort zu verlassen, um ausgerechnet nach Wanne-Eickel zu fliehen.
Diese Fähigkeit, sich etwas einzubilden und auf Grundlage des Eingebildeten zu handeln, ist in der normalen Welt, der Rubikon, der geistige Normalität vom Wahnsinn trennt. In der medialen Welt des WDR ist es offenkundig kein Hinderungsgrund, der einer Einstellung im Weg steht.
Und damit ist das eine Grundproblem westlicher Gesellschaften beschrieben: Dummheit, gemeinhin im Doppelpack mit Korruption, die einen verschlagenen und oft genug bösartigen, in jedem Fall aber dummen Geist denken lässt, er könne andere dauerhaft über den Tisch ziehen.
Das andere Grundproblem westlicher Gesellschaften ist Toleranz gegenüber Idioten, die sich in öffentlichen Positionen herumtreiben und die öffentliche Diskussion mit ihrer Kenntnislosigkeit inkubieren und jeden Dialog über vorhandene Probleme unmöglich machen.
Und um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Westliche Gesellschaften haben keinerlei Verpflichtung, illegale Migranten aus dem “globalen Süden” aufzunehmen, denn diese Leute kommen nicht, weil sie vor etwas fliehen. Es ist keine “Push-Migration”, sondern eine “Pull-Migration”. Die Leute kommen, weil sie von Versprechungen über das westliche Schlaraffenland angezogen werden, Versprechungen von Leuten, die “kleine” Braune oder Schwarze benötigen, um sich als “Helfer” und somit als ihnen überlegene Existenz zu inszenieren.
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“Einfluss” ist ziemlich nett formuliert, “aussaugen” wäre besser.
Das in vielen Ländern Afrikas Korruption und Nepotismus herrscht, ist klar,
soll es auch in westlichen Ländern geben.Vielen afrikanische Staaten haben immer den CFA Franc (Colonies Francaises Africaines) dessen Seignorage Einnahmen Frankreich zu gute kommen, außerdem müssen die meisten ehemaligen Kolonien Frankreichs für von den Kolonisten errichteten Gebäude, geschaffene Werte etc. bis heute an die Banque de France blechen. Vgl. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/112596
Der Artikel von DWN ist großer Unsinn. Der zugrunde liegende Artikel ein noch größerer. Ich hatte mir vor Jahren die primären Quellen rausgesucht. Von selektivem Zitieren bis zu ausgemachten Lügen war alles zu finden.
Seither ist DWN für mich nicht mehr satisfaktionsfähig.
Und die Amis dort agieren, um dort Frankreich als einen der europäischen Konkurrenten aus dem Spiel zu nehmen. Auffällig ist zB, daß viele der putschenden Offiziere Ausbildung in den USA genossen. Und am Beispiel Niger fällt auf, daß der franz. Botschafter, wie auch das Kontingent franz. Soldaten, aufgefordert sind, das Land zu verlassen, während die dort ca. 1500 “Mann” starke US-Truppe bleiben “darf” und zB ihre Drohnen-“Aufklärungs”-Flüge wieder aufgenommen hat.
Genau daher rührt der westliche Einfluss, insbesondere der französische. Die Rolle, die die Kontrolle der afrikanischen Währung durch die Französische Zentralbank spielt kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und der Westen nimmt sehr wohl Einfluss darauf, welche Regierungen gerade an der Macht sind, was man gerade jetzt an dem Putsch einer angeblich demokratischen (=dem Westen/Frankreich wohlgesonnen) Regierung in Niger sieht. Der Westen wird das nicht hinnehmen. Ein anderes Beispiel: Libyen war unter Gaddafi ein wohlhabendes Land mit Krankenversicherung, Frauenrechten uvm. Als Gaddafi ankündigte eine eigene goldgedeckte Währung einzuführen wurde das Land von der Nato ins Mittelalter zurückgebombt und Gaddafi wurde vom MI6 ermordet.
Auch die USA haben schon unzählige Regierungen gestützt mithilfe von durch die CIA erwirtschafteten Drogengeldern. Alfred W. McCoy legt das sehr detailliert in seinem Buch “Die CIA und das Heroin”.
Zu behaupten Afrika wäre seit 60 Jahren unabhängig und kriegt es trotzdem nicht auf die Reihe, wäre zumindest eine rassistische Anspielung.
Eine engagierte Linke sagte mir zum Thema Afrika und Armut, “daß wir Weißen Afrika seit Jahrtausenden ausbeuten” würden.
Diese Zahlenvorstellung war ein echter Bärbock. Und kaum jemand weiß, daß die deutsche Kolonialgeschichte gerade um 1887 begann und bis 1914 dauerte, also max. 27 Jahre, und daß das Deutsche Reich mehr Geld hinein steckte als Ertrag bekam.
(Bei Belgien zB war es sicher anders.)
Nicht beantworten konnte die Linke die Frage, ob es den Afrikanern besser gehen würde, wenn nie ein Weißer dorthin gekommen wäre.
Sicher ginge es ihnen ohne die Erfindungen der “alten weißen Männer” besser, zB ohne Kommunikationsmittel oberhalb der Trommel, ohne Motoren oder Elektrizität. Und Ruanda “testet” demnächst den “Dual Fluid Reaktor”, alles schädliche Einflüsse des “Weißen Mannes”. Und wenn immer wieder das klassische Bessermenschen-Schuld-Argument “Sklaverei” angeführt wird, die hätte ohne enheimische Stammesfürsten, wie auch ggf. Araber, nicht funktioniert, war vor dem Eintreffen der Europäer schon etabliert, was es nicht besser macht, aber bezüglich der Schuldzuweisung den Schwerpunkt verändert.
Mit ziemlicher Sicherheit würde es den Afrikanern sehr viel schlechter gehen. Sie hätten z.B. keine schmucken Fussballtrikots aus den westlichen Altkleidersammlungen und keine Old-fashion Jeans, die sie bei der Überfahrt nach Europa hätten tragen können. Sie hätten keine Smartphones und kein Internet oder Flachbildschirme, um sich bei diesen gefährlichen Reisen zu informieren, zu verständigen und zu orientieren. Sie hätten nie westlichen Gebrauchtwagen, Fahrräder und sonstigen lebenswichtigen Schnickschnack, die der Westen sonst für teures Geld hätte recyclen müssen. Ihnen würde auch nicht kostenlos Müll in jeglicher Form geliefert, den sie aufbereiten oder deponieren können. Elektroschrott z.B., aus denen man prima Edelmetalle brennen kann.
Die Afrikaner hätten auch nicht westliche Tiefkühlhähnchen bekommen, nein, sie hätten sich die Mühe machen müssen, selbst Hühner zu züchten. Sie hätten sich selbst versorgen müssen, ackern, jagen und dass wäre ihnen sicher schnell zu viel geworden. Sie hätten auch keine westlichen Impfungen und Medikamente bekommen, die dann nicht an ihnen hätten ausprobiert werden können. Welche Tiere hätten wir selbst dafür nehmen sollen? Sie hätten eine eigene Bevölkerungskontrolle machen müssen und dann wäre Afrika sicher untergegangen. Wieviel Gewalt und Elend hätte Afrika ohne die weiße westliche Wohlstandpolitik erdulden müssen.
Wie viele Jahrhunderte haben die Afrikaner unter der Abwesenheit der Westlichen Lebensweise leiden müssen und sie wären sicher ausgestorben, wenn die westlichen Staaten nicht geholfen hätten. Nein, wir haben Afrika aus der tiefsten Dunkelheit gerettet. Ganz zu schweigen davon, dass es keine bessere Methode gibt, sich gegenseitig umzubringen, als mit westlichen Waffen.
Die Rohstoffe der afrikanischen Länder wären alle untätig im Boden liegen geblieben, was die unangenehme Folge gehabt hätte, dass der Westen nicht so viel Reichtum hätte anhäufen und damit das Geld erwirtschaften können, was er an die afrikanischen Staaten hätte verleihen können. Am wichtigsten dabei war natürlich das Geld, welches der Westen durch den IWF und die Weltbank den Ländern geliehen hat, um sie zu retten. Wie kann nur ein Land ohne westlichen Kredit überleben? Wie soll eine Regierung funktionieren, wenn sie nicht mit westlichem Geld geschmiert wird?
Müssen tun wir gar nichts!
Diese Migration von Wirtschaftsflüchtlingen ist nur ein verstörtes und ideologisches Hirngespinst in den Köpfen der Sozialisten und der linksgrünen Sekte um die weiße Bevölkerung zu einer hellbraunen dummen Masse umzuformen.
Schließlich sind alle Weißen Rassisten und Nazis,
Ein merkwürdiger, krankhafter Schuldkult scheint mir der Hintergrund zu sein.
Das Schlimme daran ist nur, diese Vollidioten erreichen anscheinend ihre Ziele.
Europa soll mit ungebildeter Bevölkerung beglückt werden.
In Westasien lässt man bestenfalls nach europäischen Standards gebildete Menschen einwandern, in Ostasien nicht mal das, die wissen warum und bilden ihre Eliten lieber selber aus 😉 Hallo Japan.
Europa wird noch sein blaues Wunder erleben, sollte jemals der Versuch unternommen werden, mit den neu Zugewanderten eine High-Tech Wirtschaft am laufen zu halten, das wird mit den meisten dieser Menschen schief gehen und, wie man an den neuesten Ergebnissen von Bildungsstudien erkennen kann, wird das auch mit den Kindern dieser neu Zugewanderten nicht funktionieren.
Weil es unserern Herrschern, der internationalen Hochfinanz machtpolitische Vorteile bringt. Teile und Herrsche, Spaltung der Gesellschaft um den Wiederstand zu schwächen.
>>>>> Die meisten unabhängigen Afrikanischen Staaten haben die Unabhängigkeit genutzt, um interne Kriege zu führen und die eigene Bevölkerung ärmer zu machen. <<<
Allein diesen Satzt kann ich nicht unwiedersprochen lassen. Bereits in den 70ern gab es aufstrebende junge Nationalstaaten die vor allem vom Ostblock unterstützt wurden. Aber von den ehemaligen Kolonialstaaten wurde das systematisch hinertrieben und es wurden ,,Stammes Fehden" und Bürgerkriege inszeniert, in deren Verlauf nicht selten autokratische Diktatoren an die Macht kamen, die den alten Kolonialherren eine weitere Ausbeutung der Länder erlaubten. Hinzu kam noch der Einfluss der USA und ihre geostrategischen Pläne !
Nicht umsonst gab es in Afrika zuletzt zwei Putsche !
Und zur Aufnahme von Flüchtlingen :
Was "flüchtet" denn nach Europa ? Verkrachte Existenzen, Straftäter, Sozialfüchtlinge !
Und ich sehe im Gegensatz zu "MONITOR" keine Veranlassung, unbergrenzt Flüchtlinge von da aufzunehmen !
Hilfe vor Ort, damit sich diese Leute mit ihren eigenen Händen eine Existenz aufbauen können. Aber das ist nicht gewollt. Ein Kontnent der sich selbst ernährt, seine Bodenschätze und Agrarprodukte selbst vermarktet ist dem Wertewesten völlig suspekt !
“Bereits in den 70ern gab es aufstrebende junge Nationalstaaten die vor allem vom Ostblock unterstützt wurden. Aber von den ehemaligen Kolonialstaaten wurde das systematisch hinertrieben und es wurden ,,Stammes Fehden” und Bürgerkriege inszeniert, in deren Verlauf nicht selten autokratische Diktatoren an die Macht kamen, die den alten Kolonialherren eine weitere Ausbeutung der Länder erlaubten.”
Diese These vertritt Naomi Klein in “Die Schockstrategie”. Auch der Ukrainekrieg lässt sich plausibel so lesen. Dennoch brauchts immer 2 für eine Destabilisierung, und diese Strategie verfängt nicht in allen Ländern.
Diese Staaten mussten gar nicht groß destabilisiert werden. Die Kommunisten waren nach kurzer Zeit so erfolglos und verhasst, dass die Länder in Bürgerkriegen versanken. Häufig auch weil die Regierenden aus einem Stamm waren und den Staat unter sich aufteilen, andere Stämme aber wenig bis gar nichts bekamen.
Da es keine “Klimakrise” gibt, gibt es auch keine “Klimaflüchtlinge”, aber wir haben eindeutig eine Migrationskrise! Die Probleme Afrikas sind weitestgehend hausgemacht und bestehen im Wesentlichen aus Korruption (die von den Industrienationen weidlich ausgenutzt wird!), Rechtsunsicherheit, Überbevölkerung, ethnischen Konflikten, mangelnder Bildung, Sorglos-Mentalität und clandestinen Verhaltensweisen (welche die sozialen Probleme kompensieren müssen die aus dem vorgenannten entstehen). Vergleicht man z.B. die Bevölkerungsentwicklung in Äthiopien mit der Schwedens (Schweden hatte um 1900 etwa 5 Mio Einwohner auf 500tsd km², Äthiopien 9Mio auf 1,1 Mio km²), so hat sich die Einwohnerzahl in Schweden bis 2919 auf ~10 Mio verdoppelt, in Äthiopien auf 112 Mio mehr als verzwölffacht! Kein Wunder, dass auch zwei bis drei Ernten pro Jahr dann nicht mehr ausreichen und jeder witterungsbedingte Ernteausfall Katastrophen auslöst. Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst und nicht von Europa importiert werden! Die kriminelle Schlepperei, unterstützt von “Bessermenschen”, muss unterbunden werden! Das “NO WAY!” Australiens ist die einzig mögliche Antwort auf illegale Migration wenn wir nicht im Lampedusa-Chaos untergehen wollen!
Was ist Entwicklungshilfe für afrikanische Länder?
Von Entwicklungshilfe spricht man dann, wenn “armen Menschen ich reichen Ländern etwas weggenommen wird, um es reichen Menschen in armen Ländern zu geben”. Ich weiß nicht von wem das Zitat stammt, aber es stimmt.
Neil Oliver erinnert daran, dass die Menschen souverän sind und z.B. absolute medizinische Entscheidungsgewalt über ihre eigenen Körper haben. Im politischen Bereich können die Menschen dem Staat Handlungsmacht und Souveränität verleihen, weil sie ihm ihre eigene Souveränität (temporär) übertragen, was bedeutet, dass sie ihm diese Souveränität auch wieder entziehen können 😉
https: //www.youtube.com/watch?v=trDdvFj7GCE
Die Leute hinter Monitor können gar nichts erklären, weil sie nichts verstanden haben. Die Leute von Monitor glauben uns, erklären zu müssen, warum Europa nun Afrikaner in unbegrenzter Menge aufnehmen soll. In naher Zukunft wird uns Monitor erklären müssen, warum China, obwohl sehr an den Ressourcen Afrikas interessiert und auch ausbeutend tätig und durch seinen immensen CO2-Ausstoss im Sinne von Monitor auch am Klimawandel schuldig, nicht bereit ist, auch nur einen einzigen Afrikaner aufzunehmen! Ach, ich kenne das Märchen, das uns Monitor auftischen wird, schon: Nur weiße Menschen sind böse und Rassisten, d.h. Weiße sind andere Wesen als die übrigen Menschen. Wer so denkt und Menschen unterteilt in Dumme, die von Weißen ausgebeutet und über den Tisch gezogen werden und Weiße, denen es nur darum geht, andere zu unterdrücken, ist was genau?
Das Hauptproblem, abgesehen von den explodierenden Bevölkerungszahlen der afrikanischen Länder ist das völlige Desinteresse der dortigen Eliten am eigenen Land. Bis auf Nigeria haben sich alle Sub-Sahara-Staaten ihre Infrastruktur von westlichen oder früher zum Teil auch von kommunistischen Ländern bauen lassen. Im Kongo ist es sogar so schlimm, das so ziemlich alles noch aus der Kolonialzeit stammt und auf Verschleiß gefahren wird, bis nichts mehr übrig ist. Im Internet, zB im achgut-Archiv, finden sich etliche Berichte von Volker Seitz, ehemals deutscher Botschafter in verschiedenen afrikanischen Ländern. Da lernt man ne Menge über das dort überwiegend vorherrschende Mindset. Und alle, die was können, hauen ab und versuchen ihr Glück in Europa oder Nordamerika.
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Ich empfehle, zu den diversen Putschen in den “ehemaligen” Kolonien den Blog “Anti-Spiegel” von Thomas Röper zu lesen.
Seinen Berichten ist zu entnehmen, dass Frankreich sehr wohl noch massiven Einfluß dort ausübt, um an billige Rohstoffe (z.B. Uran) zu kommen.
Einfluss, der sicher nicht möglich ist, wenn die korrupte Landesführung nicht gekauft werden kann, wie sich derzeit u.a. in Niger zeigt.
Dazu gibt es hier etwas Bedenkenswertes
https://www.voltairenet.org/article219682.html
“Einfluss” ist ziemlich nett formuliert, “aussaugen” wäre besser.
Das in vielen Ländern Afrikas Korruption und Nepotismus herrscht, ist klar,
soll es auch in westlichen Ländern geben.Vielen afrikanische Staaten haben immer den CFA Franc (Colonies Francaises Africaines) dessen Seignorage Einnahmen Frankreich zu gute kommen, außerdem müssen die meisten ehemaligen Kolonien Frankreichs für von den Kolonisten errichteten Gebäude, geschaffene Werte etc. bis heute an die Banque de France blechen. Vgl.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/112596
Der Artikel von DWN ist großer Unsinn. Der zugrunde liegende Artikel ein noch größerer. Ich hatte mir vor Jahren die primären Quellen rausgesucht. Von selektivem Zitieren bis zu ausgemachten Lügen war alles zu finden.
Seither ist DWN für mich nicht mehr satisfaktionsfähig.
Und die Amis dort agieren, um dort Frankreich als einen der europäischen Konkurrenten aus dem Spiel zu nehmen. Auffällig ist zB, daß viele der putschenden Offiziere Ausbildung in den USA genossen. Und am Beispiel Niger fällt auf, daß der franz. Botschafter, wie auch das Kontingent franz. Soldaten, aufgefordert sind, das Land zu verlassen, während die dort ca. 1500 “Mann” starke US-Truppe bleiben “darf” und zB ihre Drohnen-“Aufklärungs”-Flüge wieder aufgenommen hat.
Genau daher rührt der westliche Einfluss, insbesondere der französische. Die Rolle, die die Kontrolle der afrikanischen Währung durch die Französische Zentralbank spielt kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und der Westen nimmt sehr wohl Einfluss darauf, welche Regierungen gerade an der Macht sind, was man gerade jetzt an dem Putsch einer angeblich demokratischen (=dem Westen/Frankreich wohlgesonnen) Regierung in Niger sieht. Der Westen wird das nicht hinnehmen. Ein anderes Beispiel: Libyen war unter Gaddafi ein wohlhabendes Land mit Krankenversicherung, Frauenrechten uvm. Als Gaddafi ankündigte eine eigene goldgedeckte Währung einzuführen wurde das Land von der Nato ins Mittelalter zurückgebombt und Gaddafi wurde vom MI6 ermordet.
Auch die USA haben schon unzählige Regierungen gestützt mithilfe von durch die CIA erwirtschafteten Drogengeldern. Alfred W. McCoy legt das sehr detailliert in seinem Buch “Die CIA und das Heroin”.
Zu behaupten Afrika wäre seit 60 Jahren unabhängig und kriegt es trotzdem nicht auf die Reihe, wäre zumindest eine rassistische Anspielung.
Eine engagierte Linke sagte mir zum Thema Afrika und Armut, “daß wir Weißen Afrika seit Jahrtausenden ausbeuten” würden.
Diese Zahlenvorstellung war ein echter Bärbock. Und kaum jemand weiß, daß die deutsche Kolonialgeschichte gerade um 1887 begann und bis 1914 dauerte, also max. 27 Jahre, und daß das Deutsche Reich mehr Geld hinein steckte als Ertrag bekam.
(Bei Belgien zB war es sicher anders.)
Nicht beantworten konnte die Linke die Frage, ob es den Afrikanern besser gehen würde, wenn nie ein Weißer dorthin gekommen wäre.
Sicher ginge es ihnen ohne die Erfindungen der “alten weißen Männer” besser, zB ohne Kommunikationsmittel oberhalb der Trommel, ohne Motoren oder Elektrizität. Und Ruanda “testet” demnächst den “Dual Fluid Reaktor”, alles schädliche Einflüsse des “Weißen Mannes”. Und wenn immer wieder das klassische Bessermenschen-Schuld-Argument “Sklaverei” angeführt wird, die hätte ohne enheimische Stammesfürsten, wie auch ggf. Araber, nicht funktioniert, war vor dem Eintreffen der Europäer schon etabliert, was es nicht besser macht, aber bezüglich der Schuldzuweisung den Schwerpunkt verändert.
Mit ziemlicher Sicherheit würde es den Afrikanern sehr viel schlechter gehen. Sie hätten z.B. keine schmucken Fussballtrikots aus den westlichen Altkleidersammlungen und keine Old-fashion Jeans, die sie bei der Überfahrt nach Europa hätten tragen können. Sie hätten keine Smartphones und kein Internet oder Flachbildschirme, um sich bei diesen gefährlichen Reisen zu informieren, zu verständigen und zu orientieren. Sie hätten nie westlichen Gebrauchtwagen, Fahrräder und sonstigen lebenswichtigen Schnickschnack, die der Westen sonst für teures Geld hätte recyclen müssen. Ihnen würde auch nicht kostenlos Müll in jeglicher Form geliefert, den sie aufbereiten oder deponieren können. Elektroschrott z.B., aus denen man prima Edelmetalle brennen kann.
Die Afrikaner hätten auch nicht westliche Tiefkühlhähnchen bekommen, nein, sie hätten sich die Mühe machen müssen, selbst Hühner zu züchten. Sie hätten sich selbst versorgen müssen, ackern, jagen und dass wäre ihnen sicher schnell zu viel geworden. Sie hätten auch keine westlichen Impfungen und Medikamente bekommen, die dann nicht an ihnen hätten ausprobiert werden können. Welche Tiere hätten wir selbst dafür nehmen sollen? Sie hätten eine eigene Bevölkerungskontrolle machen müssen und dann wäre Afrika sicher untergegangen. Wieviel Gewalt und Elend hätte Afrika ohne die weiße westliche Wohlstandpolitik erdulden müssen.
Wie viele Jahrhunderte haben die Afrikaner unter der Abwesenheit der Westlichen Lebensweise leiden müssen und sie wären sicher ausgestorben, wenn die westlichen Staaten nicht geholfen hätten. Nein, wir haben Afrika aus der tiefsten Dunkelheit gerettet. Ganz zu schweigen davon, dass es keine bessere Methode gibt, sich gegenseitig umzubringen, als mit westlichen Waffen.
Die Rohstoffe der afrikanischen Länder wären alle untätig im Boden liegen geblieben, was die unangenehme Folge gehabt hätte, dass der Westen nicht so viel Reichtum hätte anhäufen und damit das Geld erwirtschaften können, was er an die afrikanischen Staaten hätte verleihen können. Am wichtigsten dabei war natürlich das Geld, welches der Westen durch den IWF und die Weltbank den Ländern geliehen hat, um sie zu retten. Wie kann nur ein Land ohne westlichen Kredit überleben? Wie soll eine Regierung funktionieren, wenn sie nicht mit westlichem Geld geschmiert wird?
Müssen tun wir gar nichts!
Diese Migration von Wirtschaftsflüchtlingen ist nur ein verstörtes und ideologisches Hirngespinst in den Köpfen der Sozialisten und der linksgrünen Sekte um die weiße Bevölkerung zu einer hellbraunen dummen Masse umzuformen.
Schließlich sind alle Weißen Rassisten und Nazis,
Ein merkwürdiger, krankhafter Schuldkult scheint mir der Hintergrund zu sein.
Das Schlimme daran ist nur, diese Vollidioten erreichen anscheinend ihre Ziele.
Europa soll mit ungebildeter Bevölkerung beglückt werden.
In Westasien lässt man bestenfalls nach europäischen Standards gebildete Menschen einwandern, in Ostasien nicht mal das, die wissen warum und bilden ihre Eliten lieber selber aus 😉 Hallo Japan.
Europa wird noch sein blaues Wunder erleben, sollte jemals der Versuch unternommen werden, mit den neu Zugewanderten eine High-Tech Wirtschaft am laufen zu halten, das wird mit den meisten dieser Menschen schief gehen und, wie man an den neuesten Ergebnissen von Bildungsstudien erkennen kann, wird das auch mit den Kindern dieser neu Zugewanderten nicht funktionieren.
Weil es unserern Herrschern, der internationalen Hochfinanz machtpolitische Vorteile bringt. Teile und Herrsche, Spaltung der Gesellschaft um den Wiederstand zu schwächen.
>>>>> Die meisten unabhängigen Afrikanischen Staaten haben die Unabhängigkeit genutzt, um interne Kriege zu führen und die eigene Bevölkerung ärmer zu machen. <<<
Allein diesen Satzt kann ich nicht unwiedersprochen lassen. Bereits in den 70ern gab es aufstrebende junge Nationalstaaten die vor allem vom Ostblock unterstützt wurden. Aber von den ehemaligen Kolonialstaaten wurde das systematisch hinertrieben und es wurden ,,Stammes Fehden" und Bürgerkriege inszeniert, in deren Verlauf nicht selten autokratische Diktatoren an die Macht kamen, die den alten Kolonialherren eine weitere Ausbeutung der Länder erlaubten. Hinzu kam noch der Einfluss der USA und ihre geostrategischen Pläne !
Nicht umsonst gab es in Afrika zuletzt zwei Putsche !
Und zur Aufnahme von Flüchtlingen :
Was "flüchtet" denn nach Europa ? Verkrachte Existenzen, Straftäter, Sozialfüchtlinge !
Und ich sehe im Gegensatz zu "MONITOR" keine Veranlassung, unbergrenzt Flüchtlinge von da aufzunehmen !
Hilfe vor Ort, damit sich diese Leute mit ihren eigenen Händen eine Existenz aufbauen können. Aber das ist nicht gewollt. Ein Kontnent der sich selbst ernährt, seine Bodenschätze und Agrarprodukte selbst vermarktet ist dem Wertewesten völlig suspekt !
“Bereits in den 70ern gab es aufstrebende junge Nationalstaaten die vor allem vom Ostblock unterstützt wurden. Aber von den ehemaligen Kolonialstaaten wurde das systematisch hinertrieben und es wurden ,,Stammes Fehden” und Bürgerkriege inszeniert, in deren Verlauf nicht selten autokratische Diktatoren an die Macht kamen, die den alten Kolonialherren eine weitere Ausbeutung der Länder erlaubten.”
Diese These vertritt Naomi Klein in “Die Schockstrategie”. Auch der Ukrainekrieg lässt sich plausibel so lesen. Dennoch brauchts immer 2 für eine Destabilisierung, und diese Strategie verfängt nicht in allen Ländern.
Diese Staaten mussten gar nicht groß destabilisiert werden. Die Kommunisten waren nach kurzer Zeit so erfolglos und verhasst, dass die Länder in Bürgerkriegen versanken. Häufig auch weil die Regierenden aus einem Stamm waren und den Staat unter sich aufteilen, andere Stämme aber wenig bis gar nichts bekamen.
Da es keine “Klimakrise” gibt, gibt es auch keine “Klimaflüchtlinge”, aber wir haben eindeutig eine Migrationskrise! Die Probleme Afrikas sind weitestgehend hausgemacht und bestehen im Wesentlichen aus Korruption (die von den Industrienationen weidlich ausgenutzt wird!), Rechtsunsicherheit, Überbevölkerung, ethnischen Konflikten, mangelnder Bildung, Sorglos-Mentalität und clandestinen Verhaltensweisen (welche die sozialen Probleme kompensieren müssen die aus dem vorgenannten entstehen). Vergleicht man z.B. die Bevölkerungsentwicklung in Äthiopien mit der Schwedens (Schweden hatte um 1900 etwa 5 Mio Einwohner auf 500tsd km², Äthiopien 9Mio auf 1,1 Mio km²), so hat sich die Einwohnerzahl in Schweden bis 2919 auf ~10 Mio verdoppelt, in Äthiopien auf 112 Mio mehr als verzwölffacht! Kein Wunder, dass auch zwei bis drei Ernten pro Jahr dann nicht mehr ausreichen und jeder witterungsbedingte Ernteausfall Katastrophen auslöst. Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst und nicht von Europa importiert werden! Die kriminelle Schlepperei, unterstützt von “Bessermenschen”, muss unterbunden werden! Das “NO WAY!” Australiens ist die einzig mögliche Antwort auf illegale Migration wenn wir nicht im Lampedusa-Chaos untergehen wollen!
Ein ganzes Bündel von Ursachen, korrekt. Und keine eine davon können wir lösen. Das heißt, evt, eine. Wer schmiert wandert in den Knast.
Was ist Entwicklungshilfe für afrikanische Länder?
Von Entwicklungshilfe spricht man dann, wenn “armen Menschen ich reichen Ländern etwas weggenommen wird, um es reichen Menschen in armen Ländern zu geben”. Ich weiß nicht von wem das Zitat stammt, aber es stimmt.
Neil Oliver erinnert daran, dass die Menschen souverän sind und z.B. absolute medizinische Entscheidungsgewalt über ihre eigenen Körper haben. Im politischen Bereich können die Menschen dem Staat Handlungsmacht und Souveränität verleihen, weil sie ihm ihre eigene Souveränität (temporär) übertragen, was bedeutet, dass sie ihm diese Souveränität auch wieder entziehen können 😉
https: //www.youtube.com/watch?v=trDdvFj7GCE
Und nein, es gibt keine moralische Verpflichtung illegale Flüchtlinge von anderen Kontinenten aufzunehmen.
Das klappt doch mit Deutschland schon seit 100 Jahren! Wieso dann nicht noch länger. Wir zahlen und zahlen und der Deutsche rackert und rackert!
Erfrischend klare Worte Herr Klein, vielen Dank für diese Seite!
Die Leute hinter Monitor können gar nichts erklären, weil sie nichts verstanden haben. Die Leute von Monitor glauben uns, erklären zu müssen, warum Europa nun Afrikaner in unbegrenzter Menge aufnehmen soll. In naher Zukunft wird uns Monitor erklären müssen, warum China, obwohl sehr an den Ressourcen Afrikas interessiert und auch ausbeutend tätig und durch seinen immensen CO2-Ausstoss im Sinne von Monitor auch am Klimawandel schuldig, nicht bereit ist, auch nur einen einzigen Afrikaner aufzunehmen! Ach, ich kenne das Märchen, das uns Monitor auftischen wird, schon: Nur weiße Menschen sind böse und Rassisten, d.h. Weiße sind andere Wesen als die übrigen Menschen. Wer so denkt und Menschen unterteilt in Dumme, die von Weißen ausgebeutet und über den Tisch gezogen werden und Weiße, denen es nur darum geht, andere zu unterdrücken, ist was genau?
“Warum müssen westliche Staaten eigentlich Illegale aus Afrika aufnehmen?”
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Antwort:
«Der Islam, die muslimische Religion, das muslimische Leben, die muslimische Kultur haben Wurzeln geschlagen in unserem Land», dies sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier während der Feier zum 50. Jahrestag der Gründung des Verbandes der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) in Köln.” !!!
Quelle: https://weltwoche.ch/daily/bundespraesident-steinmeier-der-islam-und-die-muslimische-kultur-haben-wurzeln-geschlagen-in-unserem-land/
“Confidential Pfizer Documents reveal 90 percent of Covid Vaccinated Pregnant Women lost their Baby”
Quelle: https://principia-scientific.com/pfizer-docs-prove-deagels-2025-depopulation-forecast-isnt-fantasy/
DAS müssen Sie, Herr “BP” mal mit den D-Neuverwurzelten versuchen! Was wäre wohl deren Reaktion ?
Das Hauptproblem, abgesehen von den explodierenden Bevölkerungszahlen der afrikanischen Länder ist das völlige Desinteresse der dortigen Eliten am eigenen Land. Bis auf Nigeria haben sich alle Sub-Sahara-Staaten ihre Infrastruktur von westlichen oder früher zum Teil auch von kommunistischen Ländern bauen lassen. Im Kongo ist es sogar so schlimm, das so ziemlich alles noch aus der Kolonialzeit stammt und auf Verschleiß gefahren wird, bis nichts mehr übrig ist. Im Internet, zB im achgut-Archiv, finden sich etliche Berichte von Volker Seitz, ehemals deutscher Botschafter in verschiedenen afrikanischen Ländern. Da lernt man ne Menge über das dort überwiegend vorherrschende Mindset. Und alle, die was können, hauen ab und versuchen ihr Glück in Europa oder Nordamerika.