CO2? Viel zu wenig, um klimatische Veränderungen zu erklären – Die nächste Studie zerstört den Klimawandel-Hoax

Hatten Sie auch einen Jahrhundertsommer?

Unserer war so heiß und trocken, dass wir unsere Freilandtomaten gegen eine Vielzahl von Pilzen, die in feuchter und kalter Witterung gedeihen, darunter Braunfäule, verteidigen mussten, mit – witterungsbedingt, mäßigem Erfolg. Aber natürlich ändert das nichts daran, dass der Sommer so heiß und trocken wie nie war, denn die Temperaturen steigen und steigen, weil Menschen CO2 in die Atmosphäre emittieren und so dafür sorgen, dass die Temperaturen steigen und steigen. Denn wir Menschen beherrschen unseren Planeten. Unsere Tomaten und wir hatten nur den Eindruck, dass es mehr als sonst geregnet hat und kälter als sonst war. Ein falscher Eindruck, der auch durch aufgeweichte Klamotten nicht zu einem richtigen Eindruck wird, denn das, was wirklich ist, steht in den Berichten des IPCC, kommt direkt aus den Modellen, die die Realität besser beschreiben als jedes Sinnesorgan, und es wird von St. Antonio verkündet: Wir kochen!

Nicht nur verkochen wir vor Hitze, selbst dann, wenn wir den Eindruck haben, im Nasskalten zu sitzen, nein, wir haben auch das Tor zur Hölle aufgestoßen, und von dort kommt natürlich, richtig: heiße Luft …

Das Interessante an Leuten wie Guterres, die sich an ihrem eigenen Bullshit so berauschen, sich so in Rage reden können, dass das wenige, was an neuronaler Aktivität vorhanden war, ebenfalls den Dienst einstellt und ganze Hirnbereiche der Manie und dem Wahnsinn anheimstellt: Man weiß nicht, ist Dummheit oder Boshaftigkeit die Ursache? Sind diese Leute ÜberzugungsNutter oder Berufskriminelle?

Was auch immer sie sein mögen, sie, ihre Modelle, ihr Wahn stehen nicht nur im Widerspruch zu vermutlich nicht nur unserer täglichen Erfahrung, derzeit mit einem Sturmtief, das uns ein paar nette Böen um die 90 km/h bescheren wird, bei angenehmen 16 Grad Celsius [windgetriebene kleine Hitzewelle], der Realität, nein, auch wissenschaftlicher Forschung von Leuten, die noch einen wissenschaftlichen Ethos haben, wissen wollen, nicht zu einem Gebrauchswerkzeug irrer Polit-Darsteller und der Zombies, die sie steuern, werden wollen:

Die Arbeit von Skrable, Chabot und French liegt schon etwas länger auf unserem Schreibtisch. Sie ist ein Opfer knapper Ressourcen, dem wir heute Abhilfe schaffen wollen, denn die Arbeit hat es in sich. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die meiste Zeit, die man in die Lektüre der 15 Seiten investieren muss, dient dazu zu verstehen, was die Autoren wie gerechnet haben. Aber das Verständnis stellt sich nach und nach ein und am Ende hat man die Befriedigung, einen weiteren dieser Texte gelesen zu haben, die den Klimawandel-Scam als solchen entlarven, als Kampagne zur Umverteilung von vielen zu wenigen, die zudem von morbiden Akteuren übernommen wurde, Akteuren, die schon seit Jahrzehnten über ihr nicht nur geistiges Verfallsdatum hinaus sind und sich nun an denen rächen wollen, die ein Leben leben, das diese Zombies neidisch beobachten wie die Marsianer in H. G. Wells “War of the Worlds”, die Erde.

Skrable, Chabot und French interessieren sich für den menschlichen Anteil an der Veränderung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Obschon Legionen von vermeintlichen Wissenschaftlern zum “Klimawandel” forschen, hat sich keiner von ihnen bislang mit der Frage beschäftigt, wie viel der Veränderung in der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre überhaupt auf menschlichen Einfluss zurückgeht bzw. wie viel CO2 aus menschlichen Aktivitäten, also der Verbrennung fossiler Brennstoffe, es überhaupt in die Atmosphäre schafft.

Dieses Wissenwollen, das einen normalen Wissenschaftler auszeichnet, wird bei denen, die für Geld Ergebnisse liefern, und Geld gibt es derzeit fast ausschließlich für die Forschung, die die Ergebnisse erbringt, die Ideologen vorweggenommen haben, es fehlt bei “Klimawissenschaftlern”, die wohl allesamt rational nicht richtig temperiert sind, fast vollständig. Klimawandel ist von Menschen verursacht. Es ist nun einmal so. Die Erde erwärmt sich. Wir werden bald kochen und außerdem kommt noch die heiße Luft aus der Hölle (Sie wissen schon, die geöffneten Tore) hinzu.

Skrable, Chabot und French haben sich mit dieser Haltung nicht anfreunden können und statt dessen an einem Forschungsprojekt gearbeitet, das es in sich hat: Ihr Ziel: die von Menschen verursachte fossile Komponente CF(t) am gesamt Aufkommen von CO2 (C(t)) in der Atmosphäre zu berechnen, seit dem Jahre 1750.

Ein ambitioniertes Unterfangen, bei dem sich die drei Autoren zwei Dinge zunutze machen: Die Eigenschaften von 14C – Kohlenstoff 14, einem Isotop von Kohlenstoff mit einer Halbwertzeit von 5.740 Jahren und die Tatsache, dass es Kohlenstoff 14 in fossilen Brennstoffen nicht vorhanden ist. Ersteres ermöglicht es, über die Veränderung im Verhältnis der Konzentration von Kohlenstoff 14 zu Kohlenstoff 12 und das Verhältnis der Konzentration von Kohlenstoff 13 und 12 in der Atmosphäre den Anteil von CF(t) [also CO2 anthropogenen Ursprungs] in der Atmosphäre zu bestimmen, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das letztlich im Karbon-Zyklus hergestellte Gleichgewicht es erforderlich macht, dass der Eintrag von anthropogenem CO2 zu einer Reduktion von Kohlenstoff 14 führen muss, das in fossilen Brennstoffen nicht enthalten ist, eine Reduktion, die man auf Grundlage der Halbwertzeit von Kohlenstoff 14 zudem sehr genau bestimmen kann.

Klingt kompliziert und es ist es auch in Teilen.
Wobei das komplexeste Problem wohl darin besteht, die Ausgangssituation, wie sie sich 1750 dargestellt hat, zu modellieren. Warum 1750?
Weil das Jahr 1750 als das Startjahr der industriellen Revolution und somit des Eintrags von CO2 aus fossilen Brennstoffen in die Atmosphäre gilt. Vor 1750 war die Produktion von Kohlenstoff 14 für rund 15.000 Jahre auf einem konstanten Niveau, das die Autoren unter Berücksichtigung der Halbwertzeit von Kohlenstoff 14 mit einem Wert von 16.33 dpm pG bewerten, 16.33 Gewichtsanteil atomarem Zerfall pro Minute und Gramm.

Und natürlich gibt es eine ganze Reihe von Informationen, die man sich zunutze machen kann: Die zyklische Entwicklung des Klimas der Erde zum Beispiel:

Die Phase, in der wir uns derzeit befinden, ist eine Zwischeneiszeit, deren “Warmphase” wohl vor rund 5000 Jahren begonnen hat, denn im Jahr 1950 war mit einer CO2-Konzentration von weniger als 300 ppm ein Wert erreicht, der deutlich hinter vorherigen Zyklen liegt, obschon 1950 das Jahr darstellt, für das nach wie vor gilt, dass die 1950 erreichte Temperatur die größte Temperaturveränderung in der Zwischeneiszeit darstellt.

“During the last long glacial period, the oceans absorbed a large amount of CO2 from the atmosphere. It appears in the figure that Earth is still in the Holocene interglacial period that started 11,500 y ago. Its peak temperature change over the 11,500 years, thus far in 1950, appears to be significantly less than those over the three previous interglacial periods. Its peak CO2 appears less than 300 ppm and less than the peak value in the previous interglacial period. Thus, the increase in CO2 that Earth has been experiencing since 1800 appears to have started more than 5,000 years ago.”

Bei ihren Berechnungen greifen die Autoren auf Messwerte der NASA für alle relevanten Variablen zurück, lediglich den ohne menschlichen Einfluss zu erwartenden jährlichen Zerfall von Kohlenstoff 14 extrapolieren die Autoren, indes in einer konservativen Weise, so dass die Ergebnisse, die sie abschließend präsentieren, als sehr konservative Schätzung angesehen werden müssen. Und selbst mit dieser konservativen Schätzung kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass der Eintrag von CO2 in die Atmosphäre aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht einmal in die Nähe der Menge gelangt, die notwendig wäre, um eine globale Erwärmung zu verursachen.


Legende:
(2) Veränderung der Kohlenstoff 14 Konzentration;
(3) CO2-Eintrag “menschlichen” Ursprungs;
(5) Natürlicher CO2-Eintrag;
(6) CO2-Konzentration in der Atmosphäre;
(7) CO2-Eintrag in Millionen Tonnen;

Die wichtigsten Ergebnisse, die man dieser Abbildung und den zugrundeliegenden Daten, die sich hier finden, entnehmen kann, in aller Kürze:

  • Nur maximal 23% des seit 1750 von Menschen emittierten CO2 ist überhaupt in der Athmosphäre angekommen. Viel zu wenig, um globale Erwärmung zu bewirken. Mindestens 77% des emittierten CO2 wurde in natürlichen Reservoirs, vor allem den Ozeanen gebunden:

    “In 2018, the total content of anthropogenic fossil CO2 in the atmosphere is estimated as 3.664 x 1017 g, which is 23% of the total emissions of 1.590 x 1018 g since 1750. Thus, in 2018, 77% of the total emissions is estimated to be present in the atmosphere’s exchange reservoirs.

  • Das beschleunigte Wachstum, das sich sowohl für natürliches als auch aus menschlichen Aktivitäten stammendes CO2 nach 1950 zeigen lässt, ist kein Ergebnis eines Treibhauseffektes, es ist das Ergebnis erhöhter Freigabe vor allem in den Ozeanen gebundenen CO2, die ihre Ursache in einer erhöhten Sonneneinstrahlung hat:

    “After 1950, values of the two components of C(t) begin to increase rapidly, and this increase continues through 2018. This rapid increase, however, is not triggered by the greenhouse effect and global warming associated with either the 1950 value of 4.03 ppm for CF(t) or the relatively small increase in the annual change, DCNF(t), of 31.07 ppm in the non-fossil component, which is 88.5% of the DC(t) value of 35.10 ppm. This DCNF(t) value of 31.07 ppm in 1950 results from the annual redistribution of CO2 among its reservoirs, primarily a net release of CO2 from the oceans due to increases in temperatures from solar insolation in 1950 and afterwards”

  • Die Annahme, dass die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe getrieben wird, ist keine “settled science”. Unbegründete Behauptungen, die fossile Verbrennung für Klimawandel verantwortlich machen, haben erhebliche gesellschaftliche Konsequenzen, die zur Fehlallokation unzähliger Ressourcen führen und damit gesellschaftliche Grundlagen zerstören können.

“The assumption that the increase in CO2 since 1800 is dominated by or equal to the increase in the anthropogenic component is not settled science. Unsupported conclusions of the dominance of the anthropogenic fossil component of CO2 and concerns of its effect on climate change and global warming have severe potential societal implications that press the need for very costly remedial actions that may be misdirected, presently unnecessary, and ineffective in curbing global warming.”

Deshalb:

It’s cool man


Das ist nicht die erste Forschung, die zeigt, dass die Klimawandel-Religion auf lukrativer Einbildung basiert.

Patrick Frank zerstört in einem Paper aus dem Jahr 2019 Klimawandelmodelle umfassen, denn:

  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
  • Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
  • Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
  • Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
  • Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.

Frank, P. (2019). Propagation of error and the reliability of global air temperature projections. Frontiers in Earth Science, 7, p.223.

Den Beitrag von Frank haben wir hier besprochen.

William Happer und William van Wijngaarden haben in dem Beitrag: “Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases”, gezeigt, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre saturiert ist, es also rein physikalisch nicht mehr möglich ist, per CO2 Erwärmung herbeizuführen.

Wenn Sie sich für diesen Beitrag interessen, wir haben ihn hier besprochen.


 

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