Wenn ihr so überzeugt vom anthropogenen Klimawandel seid, dann verpfändet Euer Leben und Euren Besitz
Polit-Darsteller haben ein einfaches Leben.
Sie können Falsches behaupten und lügen, weil beides für sie keine Konsequenzen hat. Werden sie beim Lügen erwischt, dann ist die schlimmste Konsequenz ein Rücktritt, sofern sie ein Amt innehaben, der schnell in den inner- und extraparteilichen Netzwerken durch ein “Jöbchen” kompensiert wird.
Sie können Entscheidungen großer Tragweite treffen, Menschen einer experimentellen Prozedur unterziehen, sie als Ergebnis dieser Prozeduren Krankheit und Tod aussetzen und müssen dennoch keine alttestamentarischen Konsequenzen eines Auge für Auge, Zahn für Zahn, sie müssen gar keine Konsequenzen fürchten.
Sie können Steuergelder in beliebiger Höhe in Projekten, die in Eitelkeit oder ideologischer Verblödung oder aus dem Bemühen geboren sind, sich und die eigene Klientel mit dem Geld der Steuerzahler zu bereichern, versenken und haben keinerlei Konsequenzen zu fürchten.
Einfach deshalb, weil u.a. asymmetrische Informationsstrukturen bestehen, die selbst dann, wenn die Schweinereien ans Tageslicht kommen, verhindern, dass persönliche Haftung greift. Die Zuordnung von Verantwortung geht gemeinhin in den Gängen eines Amts oder einer Verwaltung verloren, in der viele Hände dafür sorgen, dass die Spuren so verwischt werden, dass niemand mehr etwas aus ihnen herauslesen kann.
Diese asymmetrische Verteilung von Risiken, Polit-Darsteller und andere Gangster gehen sie ein, und wenn es schiefgeht, dann tragen alle, außer Polit-Darstellern und anderen Gangster den Schaden, ist schon seit längerem ein Thema in der Ökonomie, wird hier unter Agency Problemen gefasst und mit Belohnungen oder Bestrafungen zu bekämpfen versucht. Indes, wenige kommen auf die Idee, negative Anreize (disincentives) zu setzen, die Unfähigen Kosten dafür, ihr Unfähigkeit auszuleben, auferlegen, Polit-Darstellern an den Kosten ihrer Verschwendung von Steuergeldern beteiligen, diejenigen, die so gerne über die Köpfe anderer Menschen und für diese Menschen entscheiden, den Schaden kompensieren lassen, den sie im Leben dieser Menschen anrichten.
“Finally, the economic literature focuses on incentives as encouragement or deterrent, but not on disincentives as potent filters that remove incompetent and nefarious risk takers from the system. Consider that the symmetry of risks incurred on the road causes the bad driver to eventually exit the system and stop killing others. An unskilled forecaster with skin-in-the-game would eventually go bankrupt or out of business. Shielded from potentially (financially) harmful exposure, he would continue contributing to the buildup of risks in the system.”
Hier kommt das gerade angesprochene Konzept von “Skin-in-the-Game” ins Spiel, ein Konzept, das niemand so populär gemacht hat, wie Nassim N. Taleb, den wir hier aus seinem gemeinsam mit Constantine Sandis verfassten, 2014 in der Review of Behavioural Economics (Heft 1) erschienenen Beitrag: “The Skin In The Game Heuristic for Protection Against Tail Events” zitieren.
Die Beteiligung derjenigen, die Entscheidungen treffen, an den Folgen ihrer Entscheidungen, an den negativen Folgen ihrer Entscheidung, ist ein wichtiges Kriterium, mit dem Free Rider verhindert werden können, die versuchen, sich auf Kosten anderer mit einem bestimmten Mode-Thema zu inszenieren und über ihre Inszenierung dazu beitragen, einen Popanz aufzubauen, der von manchen als Realität angesehen wird, von wieder anderen abermals zur Eigeninszenierung genutzt wird. Hätten diejenigen, die sich inszenieren, Kosten zu erwarten, wenn ihre Inszenierung Schaden bei anderen verursacht, sie wären vermutlich hinreichend abgeschreckt, würden sich weder auf Straßen kleben, noch fordern, dass anderen Menschen die Freiheit eingeschränkt, die Mobilität verunmöglicht und die Lebenshaltungskosten massiv erhöht werden, um z.B. den Planeten zu retten.
Die Bereitschaft, die eigene Hybris über die Kosten, die Bürgern aus den eigenen Entscheidungen entstehen, zu stellen, ist vor allem bei Polit-Darstellern, die durch Verwaltungen, nationale und internationale Netzwerke geschützt sind und jeder Zeit Schuld wie den schwarzen Peter innerhalb von Verwaltungen verschieben können, bis sie verschwunden ist, keine Wahrscheinlichkeit mehr, sondern eine Gewissheit. Eitelkeit, Neid und die Bereitschaft, Bürgern aufgrund ideologischer Phantasien zu schaden, sind mittlerweile die Norm. Ein Polit-Darsteller gewinnt seinen Selbstwert aus der Menge der Bürger, die er geschädigt hat. Zeiten, in denen man Polit-Darsteller noch beschämen konnte, wenn man ihre Unzulänglichkeiten, Fehler und schädlichen Entscheidungen thematisiert hat, sind lange vorbei, oder wie Taleb und Sandis schreiben:
“First, consider policy makers and politicians. In a decentralized system, say municipalities, these people are typically kept in check by feelings of shame upon harming others with their mistakes. In a large centralized system, the sources of error are not so visible. Spreadsheets do not make people feel shame. The penalty of shame is a factor that counts in favour of governments (and businesses) that are small, local, personal, and decentralized versus ones that are large, national or multi-national, anonymous, and centralised. When the latter fail, everybody except the culprit ends up paying the cost, leading to national and international measures of endebtment against future generations or “austerity “”
Eine solche Asymmetrie ist auch im Bereich dessen, was als Klimapolitik bezeichnet wird, gegeben. Wir sind umgeben von angeblichen Wissenschaftlern und Experten und Polit-Darstellern, die behaupten, sie wüssten ganz genau, dass das Klima der Erde durch den Einfluss von Menschen eine katastrophale Entwicklung nehmen werde, die viele Menschen in ihrer Wohlfahrt und ihrem Leben bedrohen könne. Auf dieser, von ihnen für sicher angesehenen Grundlage, wollen diese Leute andere Menschen, am besten alle Menschen auf Verzicht und in weiten Teilen Armut verpflichten, die notwendig sei, um den Planeten zu retten.
Man kann somit also feststellen, dass sich diese Auguren über die zukünftige Entwicklung, die die Erde nehmen wird, ebenso sicher sind, wie sie sich ganz sicher darüber sind, mit welchen Methoden und Mitteln und Instrumenten, diese furchtbare Zukunft vermieden und in blühende Landschaften, um einmal einen großen Oggersheimer zu zitieren, verwandelt werden kann, blühende Landschaften in der Zukunft, die mit Elend und Armut im Hier und Jetzt erkauft werden müssen, Elend und Armut, die dadurch legitimiert sind, dass es um das große Ganze, den Planeten, das Klima des Planeten, die Zukunft der Menschheit usw. usf. gehe.
Da sich diese “Experten”, “Wissenschaftler”, “Aktivisten” und Polit-Darsteller über das Beschriebene so sicher sind, schlagen wir vor, um u.a. Zweifler wie uns zu überzeugen, dass sie auf Grundlage ihres umfassenden Wissens eine konkrete Entwicklung innerhalb der nächsten zwei Jahre vorhersagen, die belegt, dass ihre Auffassungen über den von Menschen gemachten Klimawandel richtig sind, also z.B. eine eisfreie Arktis, gletscherlose Alpen, usw.
Für den Fall, dass die Vorhersage falsch ist, was aufgrund der Sicherheit, die diese Leute über die Entwicklung der nächsten Jahre zu haben behaupten, eine Sicherheit, die sie nicht zögern lässt, den Lebensstandard ihrer Mitmenschen zu reduzieren und deren Leben in Wohlstand zu einem Leben am Rande von Armut (von beiden Seiten) zu machen, die Gesellschaft nach ihrem Willen umzubauen, sehr unwahrscheinlich ist, für den Fall also, dass die sichere Vorhersage DENNOCH nicht eintrifft, verpflichten sich diese Leute, die kein Problem haben, andere zur Armut zu verurteilen, aufgrund des großen Ganzen, das gerettet werden muss, ihr gesamtes Hab und Gut, sowie ihr Leben zu verpfänden und bei Nichteintreten ihrer Vorhersage als Kompensation für das Leid und den Schaden, das ihre Maßnahmen bis zu diesem Zeitpunkt bereits über die Bevölkerung gebracht haben, abzugeben.
“Klima-Experten”, “Klima-Wissenschaftler”, “Klima-Aktivisten”, Polit-Darsteller, die dazu nicht bereit sind, müssen fortan unter Androhung mehrjähriger Haftstrafen bei Zuwiderhandlung, jede Äußerung über, jede Entscheidung zu, jede Beteiligung an Aktionen gegen vermeintlich von Menschen verursachten Klimawandel unterlassen.
Ein solches Pfand belegt die eigene Ernsthaftigkeit, lässt diejenigen, die sich ihrer Sache doch nicht so sicher sind, verstummen und sorgt dafür, dass diejenigen, die im Vollbesitz ihrer Unkenntnis Schaden anrichten, eliminiert werden, nur für den Fall, dass sie sich irren, was natürlich, aufgrund des großen Wissens und der umfassenden Überzeugung, Recht zu haben, die diese Leute haben, kaum der Fall sein wird – oder?
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Nürnberger Prozesse.
Ich kann die seit eigentlich Jahrzehnten laufenden – uns wurden z.B. Ende der 70er in der Schule die Prognosen des “Club of Rome” sehr nahegelegt, dass im Jahr 2000 alle sog. “fossilen” Energieen alle wären – Versuche, die Menschen “einzuschränken”, die in den letzten 8 Jahren noch besondere Aspekte und klare, bewusste Taten gefolgt sind, nur mit dem Versuch vergleichen, ein weltumspannendes KZ zu errichten.
Die schliesst mittlerweile selbst von Anfang an klar schädigende medizinische Versuche an den Menschen mit ein, ohne deren Zustimmung (beruhend auf Aufklärung) ein.
Daher kann aus meiner Sicht der Verlust von Vermögen, Status und anderem Quatsch schon lange nicht mehr eine probate Konsequenz mehr für alle dabei engagierten Kreaturen mehr sein.
Aus meiner Sicht – es geht nicht um “Bestrafung”, sondern um einen Lerneffekt für solche – mir fehlen die Worte – Kreaturen für die Zukunft, die diesen folgen könnten, darum, das Wissen, dass das fürchterlich schiefgehen könnte …
Absolut fair, weil von diesen so geplant, wäre also, ihnen ihr eigenes “Brot” zuteil werden zu lassen …
Sie haben – ich verweise nur auf die Ukraine – genug Schäden angerichtet, die zu beheben sind … (Wiederaufbau, Minenfelder beseitigen, reichlich mehr ….)
Ich denke, sie genau dort einzusetzen wäre angemessen …
Vermögenswerte gehen restlos in die allgemeinen Kassen – es wird nicht ausreichen, die vernichteten Volksvermögen auch nur ansatzweise auszugleichen …
Ich hab diese Bagage so unendlich satt …
(das Betrifft im übrigen aktuell in zunehmendem Masse die Klimalügner!!!!! Rede vor kurzem von Fr. Ulrike Herrmann, Zitat: “Wir brauchen „eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung“, damit wir „geordnet, friedlich, ohne Chaos und vor allen Dingen rechtzeitig noch aus dem Kapitalismus und aus dem wirklich schädlichen Wachstum aussteigen“ können.” )
Selbst der Circus Maximus wäre noch ein angemessenes Mittel …
Vor was haben Psychopathen, Soziopathen WIRKLICH!!! Angst?????
Wiederum zeigt die Menschheitsgeschichte, dass es in den letzten 2000 Jahren offenbar nicht die geringste Entwicklung gegeben hat.
Daraus stellt sich die Frage nach einer “funktionierenden” Form des Zusammenlebens ebenso, wie die nach Mechanismen, so etwas – ja, wir sind wieder an genau DER Stelle – zukünftig auschliessen zu können …
Ohne, dass solche Institutionen jemals wieder, wie aktuell auf jeder Ebene sichtbar, “umgepolt”, “gekapert”, ins Gegengteil verdreht werden können
Ich weiss keine Antwort …
Ausser vielleicht einer Art von “Anarchie” …
Ich weiss nicht, was mich aktuell mehr beängstigt – was geschieht, wie wenig Achtung Menschen vor ihren Mitmenschen haben, oder dass – und wie borniert – sich die Masse demgegenüber verhält … ohne jede Erkenntnis darüber, dass man auf allen Ebenen ihre Leben zerstört … teils im Wortsinn …
Eine schöne Idee. Nur wird sich keiner darauf einlassen. “Diese Leute” werden Ihnen debil ins Gesicht grinsen, Sie vielleicht sogar auslachen und dann genauso debil grinsend weiter machen, im Vollbewusstsein der Tatsache: Mir kann keiner ‘was! Und nun?
Die Idee ist ja nett, dennoch glaube ich, trotz “skin in the game” es würde sich nicht viel ändern und vor allem würde sich das Personal nicht verbessern.
Denn zum einen sollte man nicht vergessen, in der Politik gibt es selten absolute Wahrheiten. Ja, dieses Klimawandel-Zeug mag so ein Fall sein (wobei gegen eine vernünftige Begleitung des natürlichen Klimawandels durch die Politik gar nichts einzuwenden wäre, z.B. indem die Politik für auch im Winter funktionierende öff. Verkehrsmittel sorgt) oder die Impfung auch, aber sehr oft geht es eben um Prognose-Entscheidungen: ist jetzt die Magnetschwebebahn oder die Kernfusion das nächste große Ding, oder KI oder Flugtaxis? Oder lassen wir von allem Unsicheren und damit auch innovativen Dingen die Finger weg und kümmern uns um Kleinigkeiten, an denen wir nicht scheitern können, die die Gesellschaft aber auch nicht voranbringen?
Und: was ist mit den Hasardeuren? Das Führungs- und Personalproblem in der Politik ist eng mit dem gehäuften Auftreten von narzistisch-persönlichkeitsgestörten Psychopathen verbunden, die dort ein ideales Feld finden, ihre “Talente”, nämlich scheinbare Freundlichkeit und Verbindlichkeit einerseits, völlige Empathielosigkeit, Gewissenlosigkeit, Hemmungslosigkeit um der eigenen Ziele willen andererseits, auszuleben.
Der Ansatz von Taleb hat m.E. dort seine Berechtigung, wo es um Wirtschaft geht – wer eigenes Geld investiert oder investieren muss, wer haftet, der wird sehr umsichtig sein, was das Schicksal einer Investition angeht. Das hat selbst KKR – die “Barbarians at the gate” mittlerweile gelernt, die längst keine zig-fach gehebelten Deals mehr machen so wie noch in den 1980ern und 1990ern. Das Management ab einer gewissen Ebene sollte nicht berechtigt, sondern verpflichtet sein, Anteile am eigenen Unternehmen zu halten, und diese nicht verkaufen dürfen, solange man fürs Unternehmen tätig ist, plus eine gewisse Übergangszeit.
Aber den Bürgermeister persönlich haften lassen, weil die U-Bahn mehrere Milliarden teurer wird als geplant, was bringt das schon. Die gehen dann halt als Sozialhilfe… pardon nichtshabende Bürgergeldempfänger ins Rennen, während das Vermögen bei Vertrauten liegt.
Man darf auch nicht vergessen, Gesellschaft bzw. die Vergesellschaftung von Verlusten hat auch sowas wie die Funktion einer Versicherung – die Gesellschaft federt große Risiken ab, die ein Einzelner nicht eingehen würde, und jeder Bürger leistet dazu einen, im Vergleich zur Kosten- bzw. Schadenssumme, kleinen Beitrag. Das gibt der Politik Freiheit, eben Prognoseentscheidungen zu treffen.
Richtigerweise sollte man eher dort ansetzen, wo Entscheidungen privatnützig sind, also die Vorteile der Vergesellschaftung von Schäden oder Kosten einzelnen Akteuren gezielt zugewendet werden – vulgo Korruption. Heute haben wir es konkret mit SMS-löschenden EU Politikerinnen zu tun (UvdL), mit verdeckten geldnehmenden Lobbyisten von Drittstaaten (Katar), oder mit Befehlsempfängern fremder Mächte (Baerbock, der relativ offensichtlich von den US Geheimdiensten, vermutlich der CIA, eine Führungsoffizierin beigestellt wurde), oder einen offensichtlich erpressten Kanzler, der freilich auch ohne Erpressung nichts besser machen würde. Dass da ein scheinbar geisteskranker Gesundheitsclown dazwischenschwurbelt, ist nur noch Abrundung.
Da gehört meiner Ansicht nach eine komplette Führungsriege ins Gefängnis, weil sie korrupt ist und/oder Hochverrat begangen hat bzw. fortdauernd begeht. Es fehlen aber diesbezügliche Gesetze, vom fehlenden Willen der Bürger, sowas durchzusetzen, mal ganz abgesehen. Wobei, zugegeben: droht Strafbarkeit bei Korruption, wäre das eine Form von Skin-in-the-game.
Gibt es überhaupt noch eine Berufsgruppe außer Journalisten und Politiker, die so folgenlos Fehlentscheidungen herbeireden bzw herbeientscheiden können? Mir fallen da nur noch sogenannte Topmanager ein. Das Argument gegen verbindliche Verantwortlichkeiten auch bei Politikern ist ja oft, dass dann keiner mehr antreten würde. Ich frage mich da immer, wie dumm man sich stellen kann. Dann gäbe es auch keine Unternehmer auf der Erde. Die haften auch.
Genau das sage ich schon seit Jahrzehnten, daß wir heute in einer Zeit leben, in der die wahren Verbrecher sich den Staat unter ihre Nägel gerissen haben und tun und lassen können, wie ihnen beliebt. Weil die repräsentative Demokratie nicht funktioniert,
in einer Parteiendiktatur endet. Menschen müssen ihre Geschäfte selber tätigen, die Verantwortung nicht anderen übergeben. Denn was alle Staatstheoretiker nicht begreifen: den Faktor Mensch! Der Mensch ist keine Maschine, die funktioniert. Der Mensch ist ein Raubtier, das jagt und Territorien schafft und erweitert. Denn was anderes sind Kriege, als ein Kampf um Macht und Ressourcen. Vielleicht gibt es kein perfektes Konzept, nein, nicht einmal im Ansatz wird es das geben, aber zumindest gibt es eines, in der es in einer Gesellschaft anständiger zugehen kann. Jedoch der heutige Zustand ist das Resultat einer “demokratischen” Einbahnstraße.
Während ein GEZ Verweigerer in Beugehaft sitzt, regiert ein Wirtschaftsverbrecher als Bundeskanzler eine Wirtschaftsnation. In seiner Regierung einen weiblichen Außenminister, dessen Lebenslauf von der Geburt an aus Lügen besteht und zusätzlich noch Plagiate verkauft. Namen wie Merkel, Spahn, Lauterbach, Drosten, … sind nur weitere im Kartell der Politverbrecher.
Inwieweit haben wir uns zurück entwickelt? Im Grunde leben wir in einem neuen Mittelalter, in dem der König, Adel und der Klerus den Rest unterdrückte. Wobei der Adel zumindest noch die Aufgabe hatte, seine Untertanen zu beschützen. Theoretisch. Diese modernen Verfassungen dienen lediglich als Tapete, um diesem kriminellen Konstrukt einen Anschein von Modernität zu verleihen. Das Weltgericht muß aus der Gesellschaft selbst heraus gebildet werden. Politiker müssen haftbar gemacht werden für ihre Politik, ihr Eigentum bei Vergehen enteignet werden, zurück geführt zur Verwendung karitativer Zwecke. Spätestens dann grinst ein Typus Scholz nicht mehr arrogant in die Kamera.
Dieses Europa, mit Deutschland an der Spitze, ist von innen heraus verfault.
es fehlt an Einsicht (usw), daß Gesetze und Verfassung in ultimativer Konsequenz nur den Gesetzgebern und Verfassungsgebern dienen können; die damaligen Gründer haben diesen Blindtunnel nicht zu Ende gedacht — ebenso wie z.B. eine ‘plötzlich’ mangelnde Geburtenrate bei den erwünschten Konsequenzen des Generationenvertrags.