Warum Diagnosedaten derzeit unbrauchbar sind, um Schäden von COVID-19 Shots abzubilden, und wie man das Problem beheben kann
Wenn man offiziellen Verlautbarungen folgt, dann gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass COVID-19 Shots zu mehr Toten oder Erkrankten, z.B. bei Herzerkrankungen oder bei Krebs führen, ungeachtet der unzähligen Bericht über die Zunahme von Fällen, die als Turbokrebs bezeichnet werden und ungeachtet der vielen Herzstillstände, die die Obituarien, die Nachrufe auf plötzlich und unerwartet Verstorbene füllen.
Das Motto der heutigen Zeit könnte man als mit “sicher und effektiv” zu “plötzlich und unerwartet” auf den Punkt bringen. Indes, den Zusammenhang zwischen “sicher und effektiv” und “plötzlich und unerwartet” aufzuzeigen, eine Leistung, die normalerweise von Wissenschaftlern erbracht wird, ist mühselig, vor allem deshalb, weil sich diejenigen, die Leid und Tod verursacht haben, auf eine geölte Maschinerie zur Vertuschung von Schweinereien aller Art verlassen können.
Erst vor kurzem haben wir über die Richter des Landgerichts Tübingen berichtet, die allen Ernstes den Zusammenhang zwischen einem COVID-19 Shot und einem kurze Zeit später sich einstellenden Hirnschlag mit den Worten vom Tisch gewischt haben, ein solcher Hirnschlag sei für Menschen im Alter der Klägerin normal, in ihrem Alter müsse man jederzeit mit Hirnschlägen rechnen. Die Frau ist in mittleren Jahren, wie ihr Anwalt schreibt. So lange Richter, deren Intellekt in gewisser Weise arretiert wurde, so dass sie schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten nicht mehr in der Lage sind, neue Informationen also solche zu prozessieren, die nicht im Kommentar von Grüneberg (vormals Palandt) zum Bürgerlichen Gesetzbuch zu finden sind, mit derartigen Rechtsmeinungen durchkommen, sind Hopfen und Malz verloren.
Sie können die ganze Geschichte hier nachlesen.
Eines der vielleicht größten Verbrechen in der Geschichte der Humanmedizin ist mehr oder minder hermetisch davor geschützt, aufgeklärt zu werden, u.a. weil Gerichte weiterhin eine absurde Beweislastumkehr angesichts von unzähligen Fallberichten zu “plötzlichen und unerwarteten” Erkrankungen nach dem zufällig vorausgehenden COVID-19 Shot praktizieren. Wenn eine Beleglage vorhanden ist, bei der eine große Anzahl Studien für mehr als 50 schwere Erkrankungen eine Kausalität zwischen COVID-19 Shot und schwerer Erkrankung als HOCHWAHRSCHEINLICH nahelegen, dann MUSS die Beweislast umgekehrt und den Herstellern und Milliardenprofiteuren der Impfbrühen aufgegeben werden, eine Verursachung durch ihr “Produkt” auzuschließen.
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Wir haben vor einigen Tagen den Stand der Forschung zum Thema COVID-19 Shots als Ursache von Augenerkrankungen / Sehstörungen aufgearbeitet. Augenerkrankungen / Sehstörungen gehören zu den Erkrankungen, die als Nebenwirkung von Medikamenten im Allgemeinen und COVID-19 Shots im Besonderen gemeinhin seltener gemeldet werden als andere Erkrankungen. Dessen ungeachtet kann eine so große Zahl von Indizien zusammengetragen werden, dass die Kausalität zwischen COVID-19 Shot und Sehstörung / Augenerkrankung mehr als nahe liegt. Und Sehstörungen / Augenerkrankungen sind nur eine der 53 schweren Erkrankungen, für die eine hohe Wahrscheinlichket besteht, dass sie von COVID-19 Shots verursacht wurden.
Wenn Sie den Stand der Forschung zum Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Augenerkrankungen / Sehstörungen nachlesen wollen, dann können Sie das hier tun. Wenn Sie sich einen Überblick über 53 schwere Erkrankungen verschaffen wollen, die alle im Zusammenhang mit COVID-19 Shots stehen, dann können Sie das hier tun.
Dessen ungeachtet findet eine Aufarbeitung der COVID-19 “Impf”schäden, die von experimentellen Spritzbrühen verursacht wurden, weiterhin nicht statt, wird sie weiterhin von Zulassungsbehörden, deren Finanzierung im Wesentlichen von der Pharmafia gesichert wird, wie dies bei der European Medicines Agency oder der Britischen Zulassungsbehörde MHRA der Fall ist, verhindert. Es ist übrigens nicht nur unsere Aussage, dass die Pharmafia Zulassungebehörden gekauft hat, beim British Medical Journal ist man derselben Ansicht.
Insbesondere, wenn es darum geht, Zunahmen bei Erkrankungen zum Anlass zu nehmen, um einen Überblick über die Schäden zu erhalten, die von COVID-19 Shots angerichtet wurden, gibt es erhebliche Probleme, die sich als Folge der Lockdowns eingestellt haben, die, irrer Weise, nicht nur selbst erhebliche Schäden angerichtet haben, von gesundheitlichen bis finanziellen Schäden, sondern zudem dazu beitragen, dass diese Schäden und die von COVID-19 Shots angerichteten Schäden kaschiert werden.
Wie, das zeigen wir jetzt.
Wenn Sie die Gesundheitsberichterstattung des Bundes nach Krankenhausdiagnosen durchsuchen, z.B. für Krebs oder Herzkrankheiten, was wir aufgrund der sich häufenden Berichte über eine Zunahme beider, getan haben, dann erhalten Sie das folgende Bild für in diesem Fall ischaemische Herzerkrankungen, also solche, die sich durch eine sich verringernde Blutversorgung des Herzens, z.B. ausgelöst durch Thrombosen, einstellen.
Die Abbildung stellt die Entwicklung der Diagnosen ischaemischer Herzerkrankungen in deutschen Krankenhäusern dar. Deutlich zu sehen ist, was die COVID-19 Hysterie in dieser Hinsicht angerichtet hat, denn die Diagnosen gingen von 2019 bis 2020 um 75.171 Fälle zurück, einfach dadurch, dass Krankenhäuser geschlossen wurden, um der Welle der COVID-19 Erkrankten Herr zu werden, die nie eingetroffen ist. Was stattdessen eingetroffen ist, ist das hier:
Natürlich sind die Tänze nur dazu gedacht, den Stress ob der leeren Betten auf Intensivstationen und dem Bewusstsein, sie wegen eingebilderter COVID-19 Erkrankter denen, die sie tatsächlich benötigen, vorzuenthalten, abzubauen, nicht etwa dazu, Leute zu veralbern.
Wie dem auch sei, die COVID-Pandemie Inszenierung, die leeren Krankenhäuser und die zwangsläufig selteneren Diagnosen von z.B. ischaemischen Herzerkrankungen haben zu einem Minus von 75.171 Fällen von 2019 nach 2020 bei den Diagnosen geführt. Da die Zahl der Diagnosen ischaemischer Herzerkrankungen ohnehin rückläufig ist, ist dies hervorragend geeignet, um einen nachfolgenden Anstieg der Fälle über die ausgebliebenen Diagnosen während der Lockdowns weg zu erklären.
Also haben wir versucht, die Anzahl der Diagnosen, die aufgrund von Lockdowns weniger angefallen sind, von denen zu trennen, die durch den Trend zum Rückgang der Diagnosen verursacht wurden. Die Abbildung zeigt als Ergebnis dieser Vorgehensweise, zwei lineare Trends nebst zugehöriger Regressionsgleichung, einmal für die Diagnosen von 2010 bis 2019 und einmal für den gesamten Zeitraum, die sich (b) hinsichtlich des Wertes, bei dem sie ihren Ausgang nehmen (y-Achsenabschnitt) und (a) hinsichtlich der Steigung der Geraden unterscheiden (die Regressionsgleichung lautet: y = ax + b).
Aus beiden kann man nun errechnen, wie viele Fälle unter Einrechnung des tatsächlichen Rückgangs der Diagnosen “VERSCHWUNDEN” sind, anders formuliert: wie viele Menschen mit Herzerkrankungen, die unter normalen Umständen diagnostiziert worden wären, angesichts der COVID-19 Hysterie aber nicht diagnostiziert wurden, seit 2020 in Deutschland unterwegs sind und darauf warten, plötzlich und unerwartet, entweder aufgrund einer ärzlichen Behandlunsgweigerung durch Lockdown oder durch dieses Mal medizinische Interventionen, die Herzschäden auslösen, zu erkranken oder zu versterben.
Wir haben dies nacheinander für ischaemische und sonstige Herzschäden und für Krebserkrankungen berechnet.
Für ischaemische Herzerkrankungen ergibt sich die Grundzahl von 35.293 Erkrankten, mit einem jährlichen Zuwachs von weiteren 6.730 Erkrankten seit 2020. Sie alle wurden nicht diagnostiziert und bilden den Grundstock, in dem diejenigen, die von COVID-19 Shots am Herzen geschädigt wurden, die seitdem an einer ischaemischen Herzerkrankung leiden, versteckt werden können, sofern man nicht annehmen will, die 35.293 Erkrankten, die um jährlich 6.730 Erkrankte ergänzt werden, würden das Ausmaß der ischaemischen Herzschäden abbilden, das auf COVID-19 Shots zurückgeführt werden kann.
Das Bild für sonstige Herzerkrankungen ist kaum anders:
Der Grundstock, derjenigen, deren Herzerkrankung nicht diagnostiziert wurde, summiert sich auf 50.609 Erkrankte, zu denen jährlich 12.266 Erkrankte hinzukommen. Erschreckende Zahlen.
Das Bild für Krebserkrankungen sieht wie folgt aus:
In der Gesundheitsberichterstattung des Bundes fehlen insgesamt rund 30.000 Krebserkrankte und dieser Grundstock erhöht sich jährlich um 8.913 Krebserkrankte.
Die Zahlen beschreiben die Anzahl von an ischaemischen oder sonstigen Herzerkrankungen Leidenden, an Krebs Erkrankten, die durch das mutwillige Schließen von Krankenhäusern und dem damit verbundenen erheblichen Rückgang von entsprechenden Diagnosen “verschwunden” sind und nunmehr genutzt werden können, um einen Anstieg bei den drei Erkrankungen, der z.B. durch COVID-19 Shots ausgelöst wurde, zu verschleiern.
Unsere Daten stellen somit so etwas wie die Untergrenze der jährlich durch COVID-19 Shots ausgelösten Schäden dar.
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Ich weiß nicht, wie diese Daten der Krankenhäuser erhoben werden. In den letzten Jahren werden auch viel mehr Erkrankte ambulant behandelt. Bezüglich Krebserkrankungen dürften die Landes-Krebsregister aussagekräftigere Daten liefern, in D sind Krebsdiagnosen inzwischen meldepflichtig.
Das Register ist auf dem Stand von 2020.
Napoleon hatte recht, ein schlauer Kerl im gewissen Maße, aber auch ein Verlierer mit seiner multikulturellem Armee;
-Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde.
-Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand; ihr einziges Ziel ist der Profit.
-Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste.
https://www.klonovsky.de/2024/02/25-februar-2024/
Gute Nacht
Wer hier in Deutschland immer noch glaubt das “Gesundheitswesen” hat auch nur ansatzweise was mit der Gesundheit zu tun, der hat so wie so nichts kapiert!
Es ist ein korruptes “Zwangssystem” , in dem noch korruptere Akteure viel Geld ohne richtige Leistung abziehen!
50% der heutigen Kranken sind erst einmal krank gemacht worden, um dann richtig ab zu kassieren!
Zumindest in Baden-Württemberg ist das Register etwas aktiueller:
https://www.krebsregister-bw.de/krebs-in-bw/aktuelle-zahlen/
In Baden-Württemberg müssen alle Krebsdiagnosen durch den Befunderheber gemeldet werden, auch insbes. durch die Pathologen.
Ich weiß das, da ich das Mammographiescreening in Ravensburg geleitet habe.
Ich jedenfalls habe Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Zahlen. Diese und viele andere deutsche Zahlen passen viel zu “schön” ins Regierungsnarrativ.
Alle Zahlen welche von Ämtern , Behörden oder Ärzteverbänden kommen, sind einfach nur verlogen. Denn diese Einrichtungen haben dazu beigetragen, das es hier nur noch um Geld und gar nicht mehr um “Heilung” geht.
Bestes Beispiel eines Märchens sind die vollen Praxen und die Terminvergabe.
Warum sind die voll? Ganz einfach, weil die Ärzte “Keinem” Menschen grundlegend helfen wollen oder können!