Shoot to Krebs: Pfizers COVID-19 Shots direkt für Krebs verantwortlich? Die Belege häufen sich.

Die Berichte darüber, dass Krebserkrankungen, vor allem bei jüngeren Menschen stark zunehmen, Krebserkrankungen, die sich durch eine hohe Aggressivität, einen schnellen Verlauf und dadurch auszeichnen, dass konventionelle Behandlungsmethoden fehlschlagen, die Erkrankten folglich sterben, diese Berichte häufen sich.

Wir haben gerade darüber berichtet.

Heute wollen wir auf Grundlage des Vortrags, den Kevin McKernan anlässlich des Hearing des World Council for Health am 9. Oktober 2023 gehalten hat, einen möglichen Weg, auf dem mod-RNA-COVID-19 Shots, vor allem die von Pfizer/Biontech Krebs hervorrufen können, darstellen.

Wer den Vortrag in voller Länger anhören will, er ist rund 13 Minuten lang und enthält einen Par Force Ritt durch Weg und Methode, über die McKernan die Verunreinigungen, die sich in großer Zahl in Pfizer/Biontechs COVID-19 Shots finden, nachgewiesen hat, ein Nachweis, der mittlerweile in mehreren unabhängigen Laboren repliziert wurde, der findet diesen Vortrag hier.

Relevant für diesen Post ist zum einen die Verunreinigung mit SV40, dem Simian Virus, das sich in Pfizer/Biontechs Brühen findet, ohne jemals deklariert worden zu sein. SV40 ist die Methode, um DNA in den Nukleus von Zellen zu bringen, z.B. um ihn dort in die Zell-DNA einbauen zu lassen. SV40 ist aus eben diesem Grund in der Gentherapie das Mittel der Wahl – oder wie McKernan es ausdrückt:

“Why do we care about SV40?”
“If you want to get DNA into the nucleus, this is the shuttle that you use to get it done.”

SV40 als Transportmittel für DNA ist deshalb im Zusammenhang mit Verunreinigungen von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe von Bedeutung, weil sich darin neben SV40 noch DNA aus der ursprünglichen Produktion der modRNA des Spikeproteins, die mit Plasmiden und in eColi-Bakterien stattgefunden hat, finden, ebenso wie Überreste von eColi. Eine nette Mischung, fast so etwas wie ein Giftcocktail, der auf zwei weitere Lügen von Pfizer hinweist, denn das Unternehmen hat vergessen darauf hinzuweisen, dass SV40 in seinen Brühen enthalten ist und es hat offenkundig die Probleme, die mit dem Wechsel der Produktionsmethode zur Herstellung von modRNA einhergehen, verschwiegen oder mit einer Reihe technischer Tricks verschleiert. McKernan liefert zu den technischen Möglichkeiten, die es gibt, um Vorhandenes nicht zu finden, einige interessante Informationen im Verlauf seines Hochgeschwindigkeitsvortrags.

Dass Pfizer zwei verschiedene Methoden genutzt hat, um Comirnaty herzustellen, eine, die sauberes Comirnaty für die klinischen Trials hergestellt hat und eine, die schmutziges Comirnaty zur allgemeinen Verwendung geliefert hat, wissen wir, seit es John Gutzkow und Retsef Levi in einem Beitrag für das British Medical Journal publik gemacht haben:

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“An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’. However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.”
Gutzkow, John & Levi, Retsef (2023). Effect of mRNA Vaccine Manufacturing Processes on Efficacy and Safety Still an Open Question. British Medical Journal, Rapid Response.

Mit diesem Wechsel der Produktionsmethoden kommen die Verunreinigungen und mit den Verunreinigungen gehen eine Häufung von Impfschäden und eine Erhöhung des Krebsrisikos einher, womit wir an der für uns zentralen Stelle im Vortrag von McKernan angelangt sind. Da unser Körper ständig “Krebszellen” bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:

    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRCA1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringt:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.

    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Die drei von McKernan aufgezählten Punkte, Mutagenese, Belastung des Immunsystems mit modRNA und Unterdrückung von p53 und BRAC1 sind das perfekte Rezept für ein Gesundheitsdisaster, einen “perfect storm”, wie McKernan es ausdrückt, und schon zwei der drei Bedingungen reichen aus, um das Krebsrisiko erheblich zu erhöhen.

Nehmen Sie sich die Zeit die 13 Minuten, die McKernan in diesem Video spricht, in voller Länge anzuhören. Es lohnt sich um einen Eindruck vom Verbrechen zu gewinnen, das vor den Augen der Welt durchgeführt wurde.

Dabei sind die von McKernan beschriebenen Wege, auf denen Pfizer/Biontechs Brühe unzähliges Leid angerichtet hat und dabei ist, anzurichten, sicher die mit den langfristigsten Folgen, indes sie sind nicht die einzigen Wege, auf denen die Spritzbrühe erhebliche Schäden anrichtet.


Wir haben die Wege, auf denen Pfizers/Biontechs/Modernas Brühe Schäden anrichtet, bereits in der Vergangenheit beschrieben. Wer sie nachlesen will, der kann das in einem Beitrag mit dem Titel, das Pathogen, das als Impfstoff verkauft wurde, gerne tun. Die Crux kann wie folgt zusammengefasst werden:

Entgegen aller Beteuerungen der Hersteller von modRNA-Gentherapien und ihrer Polit-Puppen findet unmittelbar nach Injektion der entzündungsfördernden Brühe,

  • eine rasche Verteilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Verbreitung von Spike-Proteinen vor allem in Endothel-Zellen und Blutgefäßen führt und
  • Entzündungen und Organschäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäßschäden stellen sich gerinnungsbedingte Krankheiten ein, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen vermittelte Degeneration des Zentralen Nervensystems [z.B. Creutzfeldt-Jakob] und Amyloidose von modNA-Gentherapien verursacht werden.

Diese Ergebnisse ergänzen vier verschiedene Wege, die wir in der Vergangenheit zusammengetragen haben. Für alle vier Wege liegt ausreichend wissenschaftliche Forschung vor, die belegt, dass sie den angeblichen Impfstoffen dienen, um Schäden in menschlichen Organismen anzurichten:

  • Das aus modRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus modRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltriert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • modRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

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