2024: Die Übersterblichkeit geht weiter

Rund drei Jahre ist es her, dass die Menschheit von mod-RNA und anderen schnell zusammengerührten Spritzbrühen vor einem weitgehend harmlosen Virus, SARS-CoV-2, das in manchen Fällen zu COVID-19, in seltenen Fällen zu einer schweren Erkrankung an COVID-19 und in ganz seltenen Fällen zum Tod des Erkrankten führt, gerettet wurde.

Die Katastrophe wurde abgewendet oder mit einer dauerhaften, über Zeit mordenden Katastrophe ersetzt, die sich aus den Nebenwirkungen der mod-RNA-Shots speist oder sich als langfristige Wirkung aus den Corona-Schutzmaßnahmen ergibt. Je nach Sichtweise.

Keine Frage der Sichtweise ist indes die Tatsache, dass es seit die Rettung der Menschheit im Jahre 2021 begann, Übersterblichkeit im Jahrestakt gibt, Übersterblichkeit, die weit dramatischer ausfällt als vor den lebensrettenden Eingriffen mit experimentellen Gentherapien.

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Indes, ausgerechnet die Polit-Darsteller, die jeden Futzel nutzen, um die ihnen eigene Hysterie auszuleben und sich auf dem Rücken anderer zu profilieren, als Retter vor SARS-CoV-2, als Schutzwall gegen Rechtsextreme, also in den meisten Fällen Beschäftigte des Verfassungsschutzes, als Rekrutierungsoffiziere für die Ukraine und Freunde eines langen und blutigen Krieges, ausgerechnet sie sind, wenn es um Tod und Sterben in großem Ausmaß und zu einer Zeit geht, zu er man, da die vermeintliche Pandemie vorbei, die von ihr Dahingerafften nun tot sind und entsprechend nicht noch einmal sterben können, Untersterblichkeit erwarten muss, ruhig, bekommen den Mund nicht auf, äußern kein Wort über Übersterblichkeit, ignorieren das Problem, wie das kleine Kind, das denkt, die eingeworfene Fensterscheibe verschwinde, wenn man sie nur lange genug ignoriere, ganz von alleine.

Indes, die Übersterblichkeit, sie verschwindet nicht.
Sie ist dauerhaft.
Auch im Jahre 2024 ist sie weiterhin sehr hartnäckig und ausgeprägt.
Die Veranatwortlichen für die Übersterblichkeit, die Polit-Darsteller und ihre Helfershelfer in weißen Kitteln, werden also noch länger schweigen und gegen ihren hippokratischen Eid verstoßen müssen …

Interessanterweise hat sich das Statistische Bundesamt neue Sachen ausgedacht, um Analysen über Zeit zu erschweren. Die neuesten Daten gibt es nur in einem Datensatz ab 2020, man muss also Datensätze verbinden, um Analysen rechnen zu können, wie wir das getan haben. Und wenn man diese Datensätze verbindet, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass auch 2024 die Übersterblichkeit, die die Jahre 2021, 2022 und 2023 ausgezeichnet hat, weiter fortbesteht. Die Daten sind derzeit bis zum 25. Februar 2024 verfügbar. Die folgenden Abbildungen vergleichen entsprechend die ersten 56 Tage des jeweiligen Jahres bzw. des jeweiligen Durchschnitts der entsprechenden Jahre.

Die erste Abbildung stellt die kumulierte Sterblichkeit bis zum 25. Februar 2024 der kumulierten Sterblichkeit des Durchschnitts der Jahre 2016 bis 2019 gegenüber. Wie man sieht, war bis zum 25. Februar eine Übersterblichkeit von 10.451 Personen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gegeben.

Um die ersten 56 Tage des Jahres in den Kontext vergangener Jahre zu stellen, haben wir für die folgende Abbildung die Sterblichkeit der ersten 56 Tage des jeweiligen Jahres berechnet und der von 2024 gegenüber gestellt. Wie man sieht, rangiert 2024 an vierter Stelle dieser Sterbe-Hitliste, hinter den Jahren 2021, also dem Jahr 1 der Rettung der Menschheit, dem Jahr 2017, in dem es eine heftige Grippesaison gab und dem Jahr 2023, Jahr 3 in der Chronologie der Rettung der Menschheit.

Der Abbildung kann auch entnommen werden, wie ungewöhnlich es ist, dass aufeinanderfolgende Jahre allesamt über dem Durchschnitt der vorausgehenden Jahre liegen.

Aber all das ist natürlich nichts Ungewöhnliches, auch dann nicht, wenn es jeder Erwartung der Entwicklung des Stebergeschehens NACH einer “Pandemie” widerspricht. Und natürlich wird es diejenigen geben, die behaupten, altersstandardisierte Daten, als die Verrechnung der aktuellen Sterblichkeit mit fortgeschriebenen, also GESCHÄTZTEN Daten zur Altersverteilung der Bevölkerung müssten berechnet werden, wenn die meisten von ihnen auch nicht wissen, warum. Es ist eben alles ganz normal, nichts, was man nicht mit bestimmten Datenmanipulationen wegrechnen könnte. Nichts wofür jemand verantwortlich wäre, nichts, was eine Ursache hat.

Es sterben eben mehr Leute als sonst.

What about it?
Wir alle sterben, früher oder später.
Ob sie nun wegen COVID-19 Shots, an den Spätfolgen der Corona-Maßnahmen oder sterben, weil Polit-Kasper ihnen das Leben zur Hölle machen, wen kümmert’s?


 

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