Long COVID-Impfschäden durch parasitäre mRNA-Spike-Proteine, die als long-COVID vertuscht werden – Neue Belege
Seit Jahren läuft die Propaganda-Maschine mit Bezug auf long-COVID, eine Langzeiterkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Erkrankung einstellt, um dadurch, dass Geimpfte auf diese vermeintliche Folge einer Infektion mit SARS-CoV-2 ausgerichtet werden, davon abzulenken, dass long-COVID-Impfschäden letztlich ein nahezu identischens Bild des Leidens produzieren, im Wesentlichen:
- Müdigkeit,
- Neuropathie [letztlich Nervenschädigungen],
- Gehirn-“Nebel” [brain fog] und
- Kopfschmerzen.
Damit sind die allgemeinen Anzeichen beschrieben, die sich in der Folge in Richtung Artereosklerose, Herzerkrankungen, Gefäßentzündungen oder Entzündungen des Gehirns weiterentwickeln können, und zwar über einen spezifischen Pfad, der über nicht-klassische Monozyten, eine von drei Arten von Monozyten verläuft und unter anderem in einem erhöhten Niveau von sCD40L (lösliches CD40L – ein Protein, das von aktivierten t-Zellen abgegeben wird) führt, das wiederum als Indikator für eine Entzündung im Körper dessen, bei dem sich dieses erhöhte Niveau findet, gilt. Und sCD40L ist nicht der einzige Entzündungs-Marker, CCL5 ist ein anderer, ergänzt um Interleukin-8 und Interleukin-6 (Interleukin dirigiert Immunzellen zu einer Entzündung) stellen die vier Hinweise auf abnormal erhöhte Zytokin-Levels dar, die Patterson et al. (2022) und Yogendra et al. (2024) in Patienten mit long-COVID und in Patienten mit post-Vaccination-Syndrom, was man als “long-COVID-Impfschaden” bezeichnen kann, gefunden haben.
Noch 245 Tage nach einer “Impfung” mit im Wesentlichen Pfizers oder Modernas Spritzbrühe fanden die Forscher um Ram Yogendra (2024) erhöhte Zytokin-Level und vor allem fanden sie das Spike-Protein als S1-Protein, als mutiertes S1-Protein und als S2-Protein in Monozyten, in nicht-klassischen Monozyten und in intermediären Monozyten. Beide, sowohl intermediäre als auch nicht-klassische Monzotyen sind langlebiger als klassische Monozyten, die eine Lebenserwartung von einem Tag haben. Nicht-klassische Monozyten bringen es auf 7 Tage, intermediäre Monozyten auf 4 Tage Lebenserwartung.
Indes: Yogendra et al. (2024) fanden Monozyten, die Spike-Protein in sich getragen haben, S1, S1-mutiert und S2 noch 245 Tage nach der vermeintlichen Impfung, die mit der Lüge, das eingespritzte Zeug bleibe stationär und sei nach maximal drei Tagen aus dem Organismus verschwunden, vorgenommen wurde. Das Zeug ist nicht verschwunden. S1, S1-mutiert und S2 highjacken vielmehr Monozyten, setzen deren Zelltod-Countdown außer Kraft und überleben auf diese Weise als langlebige Zellen bis zu 245 Tage, 245 Tage, an denen diese Monozyten wider die Natur für Entzündung und Aufregung im Organismus der Gespritzten sorgen und das hervorrufen können, was als Post-Vaccination Syndrom bezeichnet wird und kaum von long-COVID zu unterscheiden ist.
Die vier Marker/Proteine/Zytokine, die oben angesprochen wurden, Interleukin-6, Interleukin-8, sCD40L und CCL5 weisen alle auf Entzündungen in Gefäßen, im Endothel hin und somit auf die Entzündungen, die am häufigsten mit “long-COVID” assoziiert werden, wie Paterson et al. (2022) umfangreich analysiert haben. Indes, die Entzündungen sind in den seltensten Fällen das Ergebnis einer COVID-19 Erkrankung. Sie sind das Ergebnis eines COVID-19 Shots, der dazu geführt hat, dass Fragmente des Spike-Proteins, S1, S2 und eine Mutation von S1 im Körper von Gespritzten die langlebigeren und mobileren intermediären oder nicht-klassichen Monozyten highjacken und als Transportvehikel benutzen, von dem aus sie nach Belieben und wo es ihnen gerade gefällt, Entzündungen im Endothel auslösen können.
Den Mechanismus hat man sich wohl so vorzustellen, dass Monozyten das Spike-Protein, als S1-Fragment oder Mutation desselben aufnehmen, um es unschädlich zu machen und nach Aufnahme quasi von diesem befallen und übernommen werden, wie in einem schlechten Science Fiction Film.
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In den Worten der Autoren:
“Because of the similarities between PASC [Post-Acute Sequalae of COVID = long COVID] and patients with post-vaccination PASC-like symptoms, we examined whether S1 protein persistence might also occur in patients with postvaccination PASC-like symptoms. We demonstrated a statistically significant elevation of S1 protein containing non-classical monocytes (NCM) and in S1-containing intermediate monocytes (IM) in post-vaccination PASC-like patients compared to normal controls. We sorted these CD16+ monocytes as previously performed and used mass spectroscopy to interrogate whether S1 proteins were present in these highly mobile cells. We confirmed the presence of S1 sequences, S1 mutant amino acid sequences, as well as S2 sequences in the CD16+ monocytes from patients who represented all four vaccine manufacturers.”
Angesichts des großen Anteils Gespritzter in z.B. der deutschen Gesellschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, dem long COVID unterstellt wird, an den Folgen seiner angeblichen Schutzimpfung leidet, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, an Nachwirkungen einer COVID-19 Erkrankung zu leiden. Entsprechend wäre es redlich, long-COVID in long-COVID-“Impf”schaden umzubenennen, um der Häufigkeitsverteilung gerecht zu werden und nur in den Ausnahmefällen, in denen ein Ungeimpfter nach Infektion mit SARS-CoV-2 an long-COVID leidet, von long-COVID zu sprechen. Aber damit würde natürlich das Narrativ, das politische Dauerlügner seit Jahren verbreiten wollen, auf den Kopf gestellt und deutlich, dass nicht SARS-CoV-2, sondern COVID-19 Shots zur dauerhaften Gesundheitskrise geführt haben, die sich derzeit vor unseren Augen abspielt.
Die beiden Studien, die wir in diesem Beitrag angesprochen haben:
Patterson, Bruce K., Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Monica Herrera, Saboor Hekmati, and Javier Mora. (2022). Persistence of SARS CoV-2 S1 protein in CD16+ monocytes in post-acute sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 months post-infection. Frontiers in immunology 12 (2022): 746021.
Yogendra, Ram, Bruce K. Patterson, Brian Francisco, Emily Long, Amruta Pise, Eric Osgood, John Bream et al. (2024). Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV-2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals with Post-Acute Sequalae of COVID-19 (PASC)-Like Symptoms. medRxiv: 2024-03.
Die neuere Studie von Yogendra et al. (2024) untersucht Langzeiterkrankte, die nach ihren COVID-19 Shots dauerhafte Symptome entwickelt haben, die leicht als “long COVID” fehlklassifiziert werden können. Die zweite Studie aus dem Jahr 2022 (Patterson et al.) hat das Immun-Profil von long-COVID Patienten zum Gegenstand. Beide Immun-Profile, für diejenigen, die unter Langzeiterkrankung nach COVID-19 Shot und diejenigen, die unter long-COVID leiden, unterscheiden sich kaum. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass die Monozyten von long-COVID-“Impf”geschädigten von S1, mutierten S1- und S2-Spike-Proteinen übernommen werden, während bei long-COVID ausschließlich S1-Spike Protein gefunden wird.
Die Ergebnisse von Yogendra et al. basieren auf Blutproben von 50 “Geimpften”, denen im Wesentlichen mRNA-Brühe verpasst wurde und 45 Ungeimpften, die als Kontrollgruppe fungieren. Die Ergebnisse von Patterson et al. (2022) auf Blutproben von 46 Ungeimpften, die an Long-COVID erkrankt sind.
Überlassen wir den Autoren das letzte Wort:
“Taken together, these findings suggest a possible mechanism for the debilitating symptoms found in some patients weeks and months following vaccination. The findings that the immune profile and persistent S1 protein in CD16+ monocytes suggest that S1 protein persistence is a major contributor not only of symptoms in PASC but also may be a major contributor of persistent post COVID vaccination complications itself given that the S1 delivered by vaccination and thus absence of viral replication can cause similar pathologic features.”
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Wenn man bei den aktuellen Regierungen vom schlechtesten vorstellbaren Fall ausgeht, wird man wohl am nächsten bei der Wahrheit liegen.
Musste in den letzten zehn Jahren lernen, dass ich als eigenständig denkender Bürger keinen Wert für dieses Land besitze und nach Strich und Faden einem Trommelfeuer von Lügen ausgesetzt bin und mich die Regierung wider besseren Wissens ausgrenzen und von der Gesellschaft entfremden kann, weil sie die Macht hat und ich nicht. Demokratische und rechtsstaatliche Abläufe spielen da keine Rolle.
Bei den geimpften Mitbürgern hat sich m.E eine Wahrheitsverweigerungshaltung breitgemacht. Man erkennt zwar langsam, was man sich da hat in den Körper jagen lassen, jedoch möchte man nicht darüber sprechen und hofft einfach, dass man selbst nicht von den Spätfolgen der Impfung betroffen sein wird.
Interessant ist, dass trotz dieser jetzt bekannten unbequemen Wahrheiten über die Spätfolgen der Spritzung und die Unrechtmäßigkeit der Maßnahmen die internationale Macht-/Pharmamafia anscheinend gerade an einer neuen Pandemie bastelt.
Dieselben, die pro Impfen waren, sind auch meist pro Islam, pro Migration, pro Klimawandelpanik. Warum? Inhaltlich gibts da keinen Kausalnexus, denke ich. Die Kausalität liegt in ihrer Propaganda- oder Mitlaufhörigkeit. Und wenn das der Fall ist, läuft diese Konditionierung mit immer derselben lügenhaften Rhetorik schon seit min. 10 Jahren bei wechselnden Propagandainhalten. Man vergleiche das mal mit der Konditionierungsintensität während der NS-Zeit. Das lief zwar auch vergleichbar lange, aber doch nur abends bei der Wochenschau. Heute geht der Nudging-Ticker nonstop über 30 Kanäle. Daher fürchte ich, dass die fanatischen Altnazis den heute Gehirngewaschenen was Nichtansprechbarkeit angeht nicht das Wasser reichen können. Fürs Leben kaputtkonditioniert, sozusagen auf Lügenfressen dressiert. Hab so einen in der Familie plus Anhang. Unheimlich das. Er sagte kürzlich, er habe Angst vor uns. Im Rahmen einer Kontaktabbruch-SMS. Wenns nicht so traurig wäre müsste man lachen.
Das ist mühelos eingesparte Lebenszeit, die man sinnvoller nutzen kann.
Wer von uns hat nicht solche Fälle?
Sie müssen ihm dankbar sein.
Gehen Sie also trotzdem zu seiner Beerdigung.
Ja, werde ich. Ächten ist was für Fanatiker und charakterliche und intellektuelle Schwächlinge. Ist der eigene Bruder übrigens.
Bestimmte Eiferer ließen sogar Impfmünzen prägen. Einer der wenigen, die früh
gewarnt haben, ist Erzbischof Carlo Maria Viganò
https://www.bitchute.com/video/MbtTlU86c1P8/
@die als long-COVID vertuscht werden
ja – nur ist damit nichts mehr zu retten – die gepieksten und geboosterten haben das Zeug irreversibel im Körper.
Und selbst, wenn man als maximale Option die Todesstrafe für die Corona-Verbrechen reaktivieren würde und die Schuldigen aus Politik, Justiz und Medizin ihre letzte Wahl zwischen Galgen und Fallbeil bekommen, wird es kein Opfer retten !
Außerdem sind die Hauptschuldigen aus der Welt der Superreichen unerreichbar, ich erinnere nur daran, das der US-Held Fauci bei wichtigen Experimenten Hundewelpen die Köpfe von Fliegen abfressen ließ – ohne das auch nur ein Tierschutzverein dagegen auftrat. Sein Schutz aus der Machtspitze war zu stark.
Es wird – wie beim Planspiel SPARS von 2017 ein paar Bauernopfer geben – die Bestrafung der unbeteiligten – aber die Verbrecher werden nicht angefaßt werden.
Es ist das perfekte Verbrechen !