Eigentlich ist es unglaublich, dass man noch darüber diskutieren muss, ob die COVID-19 Spritzbrühen neben all den gesundheitlichen Schäden, die sie angerichtet haben, auch für Langzeitfolgen verantwortlich sind, die von den dafür Verantwortlichen nach wie vor als “long COVID” fehlbezeichnet werden. Es ist unglaublich, weil die Studien, die zeigen, dass die COVID-19 Spritzbrühen zu dem
Ist long COVID eine Erfindung, gemacht von den üblichen bösartigen Akteuren, um ihre eigenen Verbrechen zu kaschieren? Es sieht danach aus, denn offenkundig werden vorhandene Beschwerden benutzt, um eine “Ursache” zu propagieren, die die unwahrscheinlichste von allen möglichen Ursachen ist. ZEITSTRAHL der Beiträge zu long COVID auf ScienceFiles: Expertendämmerung: Gesundheitsexperte Lauterbach fällt mit Long-Covid-Junk Studie
Für John Campbell ist es ein Zeichen dafür, dass die Mauer des Schweigens, die interessierte Kreise aufgebaut haben, um von der eigenen Verantwortung abzulenken, zu bröckeln beginnt. Gemeint ist der Beitrag von Robert Tindle im Australian Journal of General Practice, dem, was man früher eine renommierte Zeitschrift genannt hat. Früher, das war als Fachzeitschriften noch
Seit Jahren läuft die Propaganda-Maschine mit Bezug auf long-COVID, eine Langzeiterkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Erkrankung einstellt, um dadurch, dass Geimpfte auf diese vermeintliche Folge einer Infektion mit SARS-CoV-2 ausgerichtet werden, davon abzulenken, dass long-COVID-Impfschäden letztlich ein nahezu identischens Bild des Leidens produzieren, im Wesentlichen: Müdigkeit, Neuropathie [letztlich Nervenschädigungen], Gehirn-“Nebel” [brain fog] und
Karl Lauterbach hat Angst vor einer Aufarbeitung der Fehler, die im Rahmen der inszenierten Pandemie gemacht wurden, seiner Fehler. Das wird im folgenden Video deutlich. Einmal davon abgesehen, dass Karl Lauterbach einen kaum mehr steigerbaren Blödsinn erzählt, in dem er, mit der ihm eigenen Kompetenz dekretiert, dass dann, wenn nicht alles so gemacht worden wäre,
Schon vor Jahrzehnten hatte Michel Foucault eine seiner wenigen Sternstunden als er den Begriff der Biomacht nicht nur geschaffen, sondern auch begründet hat. Biomacht rekurriert auf den Verkauf von Zugang für Gesundheit. Regierungen machen sich mehr und mehr zu Gatekeeper, der Zugang nur noch denjenigen ermöglicht, die den Gesundheitsdiktaten derjenigen, die sich gerade als Regierung
Der nächste Versuch aus dem Hause WHO, aus einem mittlerweile harmlosen Virus ein Monster zu machen, das Menschen mindestens so dauerhaft an der Gesundheit beschädigt, wie die COVID-19 Shots betrifft Long COVID, aber natürlich beschädigen die Heilsäfte aus den Goldgruben von Pfizer/Biontech/Moderna die Menschen nicht, weshalb nach unserer Argumentation auch Long COVID ein Witz sein
Long COVID ist schon seit einiger Zeit ein zentraler Faktor in der Angstmachtkampagne, die nicht nur in Deutschland dazu geschaffen wurde, um Menschen an die Nadel zu bringen. Selbst, so die Erzählung, wenn ihnen von einer Infektion mit SARS-CoV-2 kein Risiko und von einer Erkrankung an COVID-19 kein Sterberisiko oder Risiko schwerer Erkrankung drohe, warte
Long Covid, eine ganz üble Sache, obschon niemand so wirklich weiß, wie sich “Long Covid” eigentlich äußert. Long Covid, die neue Begrünung, die Impfmanische gefunden haben, um ihre Spritzbrühen zu vermarkten: Lasst Euch impfen, so marktschreien Sie, buy one get one free, zwei shots für den Preis von einem, damit Minister Karl seine gehorteten Dosen
Am 8. Juni 2021 haben wir eine “Studie” des Britischen Office for National Statistics (ONS) besprochen, mehr auseinandergenommen und gezeigt, dass die Studie, die angeblich Millionen von an Long Covid leidenden Briten identifiziert haben wollte, Humbug ist, eine statistische Suppe, die für jeden ungenießbar ist, der auch nur rudimentäre Kenntnisse von Statistik und Methoden hat.
Seit die Fallzahlen sinken, steigt die Popularität von Long COVID in den Medien. Wenn man Menschen nicht mehr mit hohen Zahlen erschrecken kann, dann eben mit Folgen, die sich angeblich einstellen, und zwar bei denen, die an COVID-19 erkrankt waren. Und so findet sich heute in allen gleichgeschalteten MS-Medien ein Beitrag aus der Feder eines
Wissen Sie was komisch ist? Während SARS-CoV-2, wenn es um die Infektion geht, nicht nach Geschlecht zu unterscheiden scheint, macht long-COVID einen deutlichen Unterschied nach Geschlecht. Eine – nennen wir es Studie – des Office of National Statistics des Vereinigten Königreichs hat das gerade gezeigt. Frauen leiden, nein, Frauen geben häufiger an, schätzen häufiger für
Was sich derzeit in Medien abspielt, das hat mit Berichterstattung nur am Rande zu tun. Die Art und Weise, in der in Medien Angst geschürt wird, mit der ein Ball ins Feld geworfen wird, den Leute wie Karl Lauterbach dann aufnehmen, die hat nichts mehr mit lauterem Journalismus zu tun. Womit es etwas zu tun
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