“Flüchtende im Meer” – ARD-Propaganda mit Bildern
Der heutige Herz-Schmerz-Text der ARD über die offenen Fragen, die Seehofer hinterlässt, ist so bebildert:
Flüchtende im Meer lautet die Beschriftung zum Bild, das die ARD von AFP übernommen hat.
Im Text geht es um, in der Reihenfolge der Nennung:
- “Verteilung schutzsuchender Migranten in Europa”
- “Im Kern geht es darum, ob und wie Migranten verteilt werden sollen.”
- “Im aktuellen System sehen sich vor allem die südlichen Länder belastet, in denen viele Schutzsuchende ankommen.”
- “Andere Staaten wie Ungarn und Polen lehnen es jedoch ab, sich zur Aufnahme von Migranten verpflichten zu lassen.”
- “Uns steht ein weiterer Winter mit unbeheizten Zelten und Gewalt gegen Schutzsuchende bevor. Um diese unwürdigen Zustände zu beenden, brauchen wir keinen neuen Pakt, sondern die Durchsetzung von EU-Recht und EU-Regierungen, die vorangehen und nicht zulassen, dass die EU Schutzsuchende erfrieren lässt.” – das sagt Erik Marquardt, ein besonders besorgter Abgeordneter der Grünen im Europaparlament. Ob Marquardt in seiner Wohnung Platz geschaffen hat, um “Schutzsuchende” aufzunehmen und vor dem Erfrieren zu retten, war bei Redaktionsschluss nicht bekannt.
Zunächst der Hinweis auf den offenkundigen Versuch, Grenzen zu verwischen. Flüchtlinge (im Bild), Schutzsuchende und schutzsuchende Migranten (im Text) und Migranten (im Text) sind nicht dasselbe. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Flüchtlingen, die in der Regel “vor etwas fliehen”, Schutzsuchenden, die nicht zwangsläufig vor etwas fliehen, denn Schutz kann man auch suchen, weil Lebensumstände in Ort A besser sind als in Ort B, und Migranten, die aus freiem Entschluss und ohne dass ihnen Gefahr für Leib und Leben droht, einen Ortswechsel vollziehen. Dass alle drei Begriffe bei der ARD-Tagesschau synonym verwendet werden, kann zwei Ursachen haben: (1) Die Inkompetenten in der ARD-Redaktion kennen den Unterschied zwischen Flüchtling, Schutzsuchendem und Migrant nicht; (2) Es wird absichtlich versucht, die Unterschiede zu verwischen und den falschen Eindruck zu vermitteln, dass Migranten und Flüchtlinge und Schutzsuchende ein und dieselben Personen sind.
Wir sind auf den Text wegen des Bildes aufmerksam geworden.
Hoppla, haben wir gedacht. Die Jungs kennen wir doch.
Die Jungs, die mitten auf dem Meer dümpeln (Flüchtlinge im Meer, für die ARD), sind in der Tat bekannt. Nicht den Lesern der ARD-Tagesschau, denn in der Tagesschau findet sich nach unserer Kenntnis kein Bericht darüber:
Schlauchboot-Invasion: Illegale Migranten fluten Großbritannien [Reihe: dte MS-Medien schweigen]

Darüber haben wir, aber nicht die ARD-Tagesschau berichtet.
Umso erstaunlicher, dass man sich bei der ARD-Tagesschau eines Bildes BEDIENT, das ILLEGALE MIGRANTEN zeigt, die unbemerkt aus Frankreich in das Vereinigte Königreich einreisen wollen.
Wir haben es schon des öfteren festgestellt, wir stellen es abermals fest: Bei der ARD nimmt man es mit der Wahrheit nicht genau. Beim Versuch, die eigene Agenda des armen, gebeutelten, von der Welt verlassenen und einsam auf dem Meer treibenden schutzsuchenden Flüchtlings-Migranten durchzusetzen, ist offenkundig jedes Mittel recht, dann bedienen sich die öffentlich-Rechtlichen selbst Bilder, die zu einer seit Monaten stattfindenden Invasion gehören, die die ARD-Tagesschau den eigenen Konsumenten bislang verschwiegen hat.
Es lässt sich nicht bestreiten, dass die ARD nicht an Information, sondern an Manipulation interessiert ist. Es wird nicht berichtet, es wird genudged, versucht, Konsumenten einen vollkommen falschen Eindruck zu vermitteln. Zu diesem Zweck werden illegale Migranten, die in einem Bild zu sehen sind, zu Flüchtlingen erklärt, im Text mit Schutzsuchenden synonymisiert und beide gleich zu Migranten gemacht. Alles ist eins, Unterschiede zwischen legalen Migranten und illegalen Migranten, zwischen Flüchtlingen, die vor etwas davonlaufen und Schutzsuchenden, die sich unter die Fittiche der Grünen begeben wollen, werden eingeebnet, man kann auch sagen, es wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Falls jemand Zweifel daran hat, dass das Bild oben tatsächlich illegale Migranten beim Versuch, den Ärmelkanal von Frankreich in das Vereinigte Königreich zu überqueren, zeigt:


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Eine klare Differenzierung der jeweils gemeinten Personen in der politischen Diskussion wäre in der Tat hilfreich. Das Statistische Bundesamt hat längst den emotional gefärbten Begriff „Schutzsuchende“ als Oberbegriff gewählt.
„Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten. Die Begründung für ihren Aufenthalt wird hierbei aus ihrem Aufenthaltsstatus im Ausländerzentralregister abgeleitet. Zu den Schutzsuchenden in Deutschland zählen die folgenden drei Kategorien von Ausländerinnen und Ausländern: Schutzsuchende mit offenem Schutzstatus halten sich zur Durchführung eines Asylverfahrens in Deutschland auf, wobei über ihren Schutzstatus noch nicht entschieden wurde. Schutzsuchende mit anerkanntem Schutzstatus besitzen einen befristeten oder unbefristeten Aufenthaltstitel aus dem humanitären Bereich des Aufenthaltsgesetzes. Schutzsuchende mit abgelehntem Schutzstatus halten sich nach Ablehnung im Asylverfahren oder nach Verlust ihres humanitären Aufenthaltstitels als Ausreisepflichtige in Deutschland auf.
… Sofern behördlich registriert, bewegen sich ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer letztlich in dem vom Gesetzgeber für ihre Situation vorgesehenen Rechtsrahmen des Aufenthaltsgesetzes. Im Migrationsbericht der Bundesregierung wird der Begriff des ‚illegalen Aufenthalts‘ im Hinblick auf Ausländerinnen und Ausländer verwendet, die sich ohne Aufenthaltstitel, Duldung oder Gestattung und ohne Kenntnis der Behörden in Deutschland aufhalten. Feststellungen dieses Tatbestandes finden im Rahmen der polizeilichen Überprüfung von Tatverdächtigen statt und werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfasst und veröffentlicht.“ (Quelle: Destatis: Schutzsuchende. Ergebnisse des Ausländerzentralregisters. Erschienen im Juli 2020) Dabei stellt sich für mich die Frage, ob jemand, dem es im Heimatland relativ zu anderen Menschen dort nicht so schlecht ging, der sich aber bessere (ökonomische) Perspektiven im angepeilten Staat erhofft, unter völkerrechtlich, humanitär oder politisch Schutz suchend fällt.
Jeder der irgendwie ein Paket aus einem Auto an eine Haustür bringen kann, wird als Fachkraft für Logistik mit einem Duldungsstatus versehen. Inklusive späterer Familienzusammenführung und nun auch erweitertem Familienbegriff (Onkel, Cousine, usw). Und inkl. aller Sozialansprüche „Verfestigung des Aufenthaltsstatus“ ist das Ziel.
Man spart für den Bürgerkrieg und braucht halt genügend Diversity beim Endspiel.
Deutschland wird das Paradebeispiel, wie man vom erste Welt Land ohne Not zum Dritte Welt Land wird.
Es geht für uns doch darum, wie diese Menschen und ihre Nachkommen wieder zurück gebracht werden, wenn sie sich nicht 100-prozentig integrieren.
Das wird die Aufgabe der nächsten Jahrzehnte … Die Länder, aus denen sie kommen, sind reich an Bodenschätzen und landwirtschaftlichen Chancen (- die meisten kommen bekanntlich aus Nigeria); sie kommen wegen der hohen Geburtenraten in der Heimat (- alle 25 Jahre Verdoppelung, da hält keine Wirtschaft auf, so viele Arbeitsplätze lassen sich kaum schaffen – auch wenn die dortigen MAchthaber nicht so korrupt und die Ethnien dort nicht so zerstritten wären).
Dass die Allermeisten zurück müssen, steht für mich ausser Frage. Wir sollten ihnen Schule und Ausbildung geben, ein Rückflugticket und eine Starhilfe von 5.000 €. Das wäre gut angelegtes Geld.
Ich bin nicht für fremde junge Männer aus tausenden Kilometern Entfenung verantwortlich. Auch wenn das Staat, Migrationsindustrieller Komplex und die jungen deutschen Frauen anders sehen.
Werde ich dafür bis 70 (74?) Jahre den Spitzensteuersatz zahlen? Nein.
Werde ich mich es so gut dagegen schützen wie ich kann? Ja, es wird keine Mark mehr zu viel erarbeitet als unbedingt notwendig.
Tinder und statt Heiraten,
Freizeit statt Malochen,
Geistig und körperlich wachsen, statt beruflich verheizt zu werden.
Auf den Trichter werden noch Millionen junge Männer kommen, siehe Japan.
Was werden das interessante 30er Jahre in Deutschland. Und die Frauen dachten sie können uns ewig kaputt machen.
Ich bin ausgewandert! Nach Asien.
A) Konnte ich Merkels Hackfresse und ihr dumme Gesäusel nicht mehr ertragen, B) die Massen, die sie alle Jahre wieder wählen auch nicht und C) meine jährlichen Steuetbescheide noch weniger.
Die BRD unter Merkel ost imtetessant für Leute, die leistungslos auf Kpsten Anderer leben wollen.
Die (noch) ca. 14 Millionen, die alles erarbeiten: für die nicht.
Jedes Jahr (!) machen ca. 200.000 Menschen das, was ich gemacht habe.
Ob Monster Merkel bald eine neue Mauer bauen lässt?
(Es würde aber eine Virtuelle sein.)
Die Ölsuchenden Migranten der Organisation Todt mit Ziel Kukasus und deutsche Bauern die 1942 illegal in die Ukraine migritern, ( inkl. bewaffneten Begleitschutz durch Hitlers Wehrmacht ) wurden ganz legal von der Roten Armee der UdSSR und als Helfer den Partisanen aus dem Land geschossen, auch unbewaffnete Eisenbahner, Zivielkräft und den ersten Bauern.
— Das gilt bis heute nicht als illegal, sogar UK und die USA stützen die UdSSR mit Waffenhilfe–
,,Zunächst der Hinweis auf den offenkundigen Versuch, Grenzen zu verwischen. Flüchtlinge (im Bild), Schutzsuchende und schutzsuchende Migranten (im Text) und Migranten (im Text) sind nicht dasselbe.”
Die begriffliche Grenzverwischung ist doch viel umfassender! Die herrschenden Medien haben mit dem Begriff ,,Migrant” bereits das deutsche Wort ,,Einwanderer” erfolgreich verdrängt. Mit jeder Nennung des Begriffs ,,Einwanderer” würden die Landesgrenze (faktisch aufgehoben) und ihre Überwindung (legal oder illegal) viel enger assoziiert. Das ist nicht gewollt. Deswegen ist im Grünsprech höchstens noch vom ,,Zuwanderer”, also einem, der zu uns kommt wie ein Willkommener, die Rede.
Noch dickerer Nebel wird damit geworfen, dass das ,,politische Asyl” und der ,,Asylbewerber” nur noch eine Fußnote des Migranten und zur Begriffshülle verkommen ist. Die Asylpolitik ist nur noch der Personaleingang der Einwanderung.
Soweit ich weiß, werden nur rund 1,5% der formellen Asylbewerber anerkannt. Das sind 15000 Anerkannte bei 1 Million Bewerber. Würde danach konsequent verfahren und der Rest wieder abgeschoben, dann bräuchten wir über dieses Thema gar nicht zu sprechen.
Es ist Weihnachten, da muß wieder auf die Tränendrüse gedrückt werden. Wundert mich, daß nicht noch gleich ein Spendenaufruf drunterstand.
Aber die Herkunft von Bildern zu verfolgen, ist schon interessant.
Schade, dass auch hier der verniedlichende, p.c. Begriff der linken Umvolker “Migranten” (also Wandersleut’) gebraucht wird.
Korrekt muss es Einwanderer heißen – aber das will die linke “No Borders”-Fraktion natürlich nicht.
Man sieht, auch auf kritischen Webseiten kann sich kaum jemand dem MSM-Narrativ entziehen.
Wobei nach meinem Sprachgefühl “Einwanderer” oder “Zuwanderer” inzwischen insgesamt wieder deutlich neutraler klingt als “Migrant” (was ja nur “Wanderer” bedeutet). Im volkstümlichen Verständnis hat “Migrant” inzwischen nämlich längst denselben negativen Beiklang wie vorher “Ausländer” und wird eben nicht mit Dänen, Franzosen, Briten oder Japanern konnotiert, sondern mit Arabern und Afrikanern. Euphemismus-Tretmühle. Ich bin immer bei “Einwanderer” oder “Zuwanderer” geblieben, weil es ein sachlicher, präziser deutscher Ausdruck ist, “Migrant” verwende ich eher in Kontexten mit hochgezogenen Augenbrauen.