Kategorie: Patriarchat

Zu viele weibliche Lehrer schaden allen Schülern, das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts

Was wären für Sie zu viele weibliche Lehrer? Wenn 60% des Lehrerkollegiums weiblich ist, 70%, 80%? Nun, derzeit sind deutschlandweit von den Lehrern, die voll- oder teilzeitbeschäftigt sind, also ohne Berücksichtigung der Lehrer, die stundenweise beschäftigt sind, 73% der Lehrer weiblich. Mit Berücksichtigung der stundenweise beschäftigten Lehrer bewegt sich dieser Wert in Richtung 80%. Das

Ideologie trifft Wirklichkeit: Das Problem mit der Teilzeitarbeit am Beispiel des Niedergangs von Bildungs- und Gesundheitswesen

Der Anfang mancher Posts ist eher harmlos, nun ja, eher etwas, was nicht sofort aussieht, als wäre es der Faden, an dem man das komplette Hemd aufziehen kann. Zum Beispiel eine Pressemeldung des Statistischen Bundesamts, die so beginnt. “Im Schuljahr 2020/2021 waren knapp 702 000 Lehrerinnen und Lehrer hauptberuflich an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland tätig,

Linke sind autoritär, und nicht am einzelnen Menschen interessiert

Der folgende Kommentaraustausch zwischen MasedPringle und Dr. habil. Heike Diefenbach ist zu wichtig, als dass wir ihn auf den Kommentarbereich reduzieren wollen. Es geht darin, im Anschluss an den heutigen Beitrag von Dr. Diefenbach, um den Versuch der Manipulation durch Personalisierung, wie man ihn in der Regel u.a. bei Linken beobachten kann, die mit Herz-Schmerz-Einzelfällen

Außerweibliche Allnationale für 1482 Euro / brutto gesucht

Früher war Sprache dazu da, sich zu verständigen. Dazu war ein gewisses Maß an (Sprach-)Konvention notwendig. Heute ist Sprache dazu da, andere mit neuen Zeichen-Schöpfungen zum Wahnsinn zu treiben und sich selbst als zeichenschöpfender Gutmensch darzustellen, der zwar einen Hungerlohn bezahlt, das aber politisch korrekt. Lesen, nein, versuchen Sie zum Beispiel die folgende Stellenausschreibung der

Früchte des Staatsfeminismus: Verzogene Gören rechnen ab

Corona Eltern rechnen ab, trendet derzeit auf Twitter. Was sich dahinter verbirgt, ist das Grundproblem einer Gesellschaft, in der eine Schicht der Verzogenen keinerlei Grund mehr sieht, die Konsequenzen eigener Lebensentscheidungen zu tragen. Wozu haben Staatsfeminismus, das hinten-Herumheben von Mittelschichtsfrauen, die auf behindert machen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und der ganze Blödsinn, der

Bundesregierung: Im Verteidigungsfall kann man sich auf Frauen nicht verlassen

Heute ist unser Tag der seltsamen Gesetze und Regelungen, von denen es in Deutschland sehr viele gibt. Nehmen wir zum Beispiel das Thema „Gleichstellung“, das der Bundeswehr so wichtig ist, dass es gleich ein ganzes Gesetz zur „Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr“ gibt, dessen erster Paragraph an Pathos nichts vermissen lässt: „(1)

Deutschland betreibt offiziell eine „feministische Außenpolitik“

Kennen Sie die Resolution 1325 der Vereinten Nationen? Vermutlich haben Sie so wenig davon gewusst, wie wir, bevor wir darüber gestolpert sind. Die Resolution 1325 gehört zu den vielen „grauen Resolutionen“, die weitgehend unbekannte Gremien bei der UN unter weitgehend unbekannten Umständen, auf Grundlage weitgehend unbekannter Gründe verabschieden und für die Mitgliedsstaaten der UN vorgeben.

Eliminer-Gesetz: Brandenburg ist nun offiziell kein demokratisches Land mehr

Die Geschwindigkeit, mit der die politischen Laiendarsteller derzeit ein politisches System mit einer Geschichte von mehreren Hunderten von Jahren (zugegeben nicht in Deutschland, aber im Vereinigten Königreich und in den USA) zerstören, schlägt jede noch so düstere Prognose. „Parteien müssen in Brandenburg gleich viele Frauen und Männer aufstellen“, titelt die FAZ. Eine unheilige Koalition aus

Folge des Staatsfemimismus: Grundschullehrermangel

Die Bertelsmänner schlagen Alarm. In den Grundschulen fehlen Lehrkräfte: Bis 2025 müssten 105.000 Lehrkräfte neu eingestellt werden. 60.000 der fehlenden Lehrkräfte würden fehlen, weil Lehrkräfte ausscheiden. Der Rest soll Mehrbedarf sein. Ausgebildet werden nach Berechnungen der Bertelsmänner aber nur 70.000 Lehrer für Grundschulen. Also, so die Bertelsmänner, fehlten mittelfristig 35.000 Grundschullehrer. Nehmen wir die Zahlen

Gender-Trash-Ranking: Welche Universitäten Studenten meiden sollten

In Zeiten von Gender Mainstreaming, Frauenbevorzugung und Professorinnenprogramm ist es nicht einfach, eine Universität zu finden, an der man zumindest sicher sein kann, dass man nicht nichts lernt. Wir haben deshalb ein Maß entwickelt, um angehenden Studenten die Wahl einer Universität zu erleichtern, wobei wir uns eines Ausschlussverfahrens bedienen, das nur Universitäten berücksichtigt, an denen