Zu viele weibliche Lehrer schaden allen Schülern, das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts
Was wären für Sie zu viele weibliche Lehrer?
Wenn 60% des Lehrerkollegiums weiblich ist, 70%, 80%?
Nun, derzeit sind deutschlandweit von den Lehrern, die voll- oder teilzeitbeschäftigt sind, also ohne Berücksichtigung der Lehrer, die stundenweise beschäftigt sind, 73% der Lehrer weiblich. Mit Berücksichtigung der stundenweise beschäftigten Lehrer bewegt sich dieser Wert in Richtung 80%.
Das ist zu viel.
Nicht nur vom Gefühl her, auch aufgrund der damit einhergehenden Auswirkungen, die wir in der Überschrift auf die Formel: “Zu viele weibliche Lehrer schaden allen Schülern” gebracht haben. Und weil sich das Ganze graphisch eher setzt, hier der Anteil männlicher und weiblicher Lehrer, die voll- und teilzeitbeschäftigt sind, für die einzelnen Bundesländer.
Die Anteile variieren zwischen 28,9% männlicher Lehrer (71,1% weibliche Lehrer) in Berlin und 22,1% männlicher Lehrer (77,9% weibliche Lehrer) in Sachsen Anhalt. Der Lehrerberuf ist weitgehend eine weibliche Domäne geworden. Ein Ergebnis davon ist, wie wir heute zeigen, dass die Leistung von Schülern darunter leidet.
Zeigen kann man das am Beispiel der Schulabgänger, die in einem Schuljahr, wir haben die neuesten verfügbaren Daten, die das Schuljahr 2021/2022 betreffen, ohne einen Schulabschluss bleiben. Das ist nach wie vor ein Makel, der den Betroffenen sein Leben lang begleitet und die Wahrscheinlichkeit auf ein Leben in Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe erhöht.
Die folgende Abbildung zeigt den Anteil der Schüler, die 2021/2022 ohne einen Schulabschluss geblieben sind, für die beiden Geschlechter und die Bundesländer. Der Wertebereich variiert bei männlichen Schülern von 6,1% der männlichen Schüler des Jahrgangs 2021/2022, die in Hessen ohne einen Schulabschluss geblieben sind, bis 11,5%, auf die das in Sachsen-Anhalt zutrifft bzw. von 4,4% aller weiblichen Schüler, die in Hamburg oder Hessen 2021/2022 die Schule ohne Abschluss verlassen haben bis 8,7%, die in Bremen ohne Abschluss geblieben sind.
Armutszeugnisse für die Bildungssysteme der jeweiligen Bundesländer.
Die Frage, die uns schon 2001/2002 beschäftigt hat, so sehr, dass wir die Weihnachtsferien 2001/02 dazu verwendet haben, damals noch die relevanten Daten aus den Papierberichten des Statistischen Bundesamt herauszuschreiben, ist die nach der Ursache für das schlechtere Abschneiden von Jungen im Gegensatz zu Mädchen bei sekundärer Schulbildung, und seit einigen Jahren muss man anfügen, das zunehmend schlechtere Abschneiden von Mädchen. In unserem Beitrag “Bringing Boys Back In: Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse”, der dann Ende 2002 in der Zeitschrift für Pädagogik erschienen ist, haben wir dann erstmal einen Zusammenhang zwischen dem Anteil von Grundschullehrerinnen und der Anzahl von Jungen, die ohne einen Schulabschluss bleiben, nachgewiesen. Die Hypothese, die dahinter stand, präsentieren wir doch einmal ausführlicher:
“Zum einen besteht die Möglichkeit aktiver Benachteiligung von Jungen gegenüber Mädchen durch Lehrerinnen. In einem gesellschaftlichen Klima, in dem die geteilte Geschlechtszugehörigkeit von vielen (auch innerhalb der Sozialwissenschaften; vgl. hierzu beispielsweise Kelle/Lüdemann 1995, S. 258) gleichbedeutend mit einer geteilten Subkultur ist, ist mit dieser Möglichkeit zu rechnen.
Wir halten es jedoch für wahrscheinlicher, dass die Nachteile, die Jungen gegenüber Mädchen durch die Betreuung durch Lehrerinnen haben, eine unbeabsichtigte Folge des Handelns der Lehrerinnen sind, die das Verhalten von Jungen und Mädchen unterschiedlich interpretieren und bewerten. Dass dies so ist, darauf weisen Studien hin, die zur Überprüfung der „Related-Attributes-Hypothesis“ durchgeführt wurden (Miller 1984; Wheeler/Koestner/Driver 1982; Wheeler/Zuckerman 1977; Zanna/Goethals/Hill 1975). Diese Annahme ist jedoch auch durch andere Überlegungen und Studien im Rahmen der Theorie sozialer Vergleiche gerechtfertigt (Goethals/Darley 1977; Wheeler/Miyake 1992). So ist es denkbar, dass Mädchen, die sich in einer Klasse (negativ) auffällig verhalten, eine größere Zuwendung und ein größeres Verständnis durch Lehrerinnen erfahren als Jungen, die sich (negativ) auffällig verhalten. Frasch und Wagner (1982) haben u.a. festgestellt, dass Lehrerinnen häufiger als Lehrer Jungen (und nicht Mädchen) aufrufen, wenn sie sich nicht von sich aus melden. Wenn man davon ausgeht, dass ein häufiger (wenn auch nicht der einzige) Grund, sich nicht zu melden, fehlendes Wissen ist, so bedeutet dies, dass fehlendes Wissen von Jungen häufiger entdeckt wird als fehlendes Wissen von Mädchen. Außerdem könnte die geschlechtsspezifische Auslese durch die Schule der geschlechtsspezifischen Sozialisation geschuldet sein, ähnlich wie die schichtspezifische Auslese durch die Schule ein Ergebnis der schichtspezifischen Sozialisation ist (Rolff 1997): Lehrerinnen prägen die Schulkultur; möglicherweise erwarten und prämieren sie solche Verhaltensweisen, die Mädchen im Rahmen ihrer Sozialisation einüben, Jungen aber nicht (in demselben Maß). Umgekehrt sind Verhaltensweisen, die den schulischen Alltag stören und vermutlich auch die schulischen Leistungen beeinträchtigen, bei Jungen häufiger als bei Mädchen anzutreffen (Eagly/Chravala 1986), und möglicherweise werden Lehrerinnen durch solches Verhalten stärker irritiert als Lehrer, wenn sie als Maßstab die eigene geschlechtsspezifische Sozialisation heranziehen. Dies alles wäre besonders in der Grundschule von Bedeutung, weil am Ende der Grundschulzeit und mit dem Übertritt in eine Schule des Sekundarschulbereichs die ‚Schulkultur‘ eingeübt ist und die Weichen für die weitere Schulkarriere gestellt werden. Welche der genannten Möglichkeiten auch immer zutreffen mag, sie alle lassen erwarten, dass ein größerer Anteil männlicher Grundschullehrer an allen Grundschullehrern mit geringeren Nachteilen von Jungen gegenüber Mädchen im System schulischer Bildung einhergeht. ”
Die Idee, die dahinter steht, umfasst eine Annahme mehr oder minder zugunsten weiblicher Lehrer, nämlich die, dass die durch sie geprägte Schulkultur eine für Jungen zusätzliche Anforderung darstellt, mit der sie durch jungentypische Verhaltensweisen leicht in Konflikt geraten können, was wiederum den Schulerfolg der Jungen behindert. Der Grundstein für diese Divergenz zwischen Verhaltensweisen und Anforderungen durch die von weiblichen Lehrern geprägte Schulkultur wird in der Grundschule gelegt, wird indirekt über Passungsprobleme oder direkt über eine für Jungen im Vergleich zu Mädchen schlechtere Grundschulempfehlung relevant. Der Nachteil von Jungen, so unsere damalige These, wird in Grundschulen begründet und dann über (a) entweder eine suboptimale Empfehlung für weiterführende Schulen oder gleich eine Abschiebung auf eine Sonder-, heute Förderschule (b) oder dauerhafte Passungsschwierigkeiten der Schüler mit der sie umgebenden von weiblichen Lehrern geprägten Schulkultur perpetuiert.
Heute sind wir der Ansicht, dass die von weiblichen Lehrern und manisch betriebenen Förderprogrammen für weibliche Schüler ausgehende anti-Jungen-Schulkultur nicht nur über die beiden beschriebenen Prozesse in Nachteilen resultiert, sondern über direkter und oft aktive Benachteiligung, was zu der Hypothese führt, dass man den Zusammenhang, den wir 2001/02 für weibliche Grundschullehrer gefunden haben, für weibliche Lehrer eben an den Schulen, an denen die Jungen ohne Abschluss bleiben, finden müsste.
Das haben wir getestet.
Und bestätigt:
Der Zusammenhang zwischen dem Anteil männlicher Lehrer und dem Anteil männlicher Schüler, die ohne Schulabschluss bleiben, ist negativ. Je weniger männliche Lehrer in einem Bundesland an weiterführenden Schulen zu finden sind, desto schlechter schneiden Jungen ab. Steigt der Anteil männlicher Lehrer um nur 1%, dann sinkt der Anteil der Jungen, die die Schule ohne einen Abschluss verlassen an allen Schulabsolventen um 0,43%.
Das umgekehrte Verhältnis gilt für weibliche Lehrer: Steigt ihr Anteil um 1%, dann erhöht sich der Anteil der Jungen, die ohne einen Schulabschluss bleiben, um 0,43%. Man kann somit feststellen, dass ein hoher Anteil weiblicher Lehrer Jungen schadet.
Aber, und das ist nicht nur das Neue, sondern das auf den ersten Blick Überraschende, er schadet nicht nur Jungen, er schadet auch Mädchen, zwar in etwas geringerem Ausmaß, aber dennoch:
Mit einem Prozent zusätzlicher Anteil männlicher Lehrer reduziert sich der Anteil der Mädchen, die ohne einen Schulabschluss bleiben um 0,23%. Mit einem Prozent zusätzlicher Anteil weiblicher Lehrer steigt der Anteil der Mädchen, die ohne einen Schulabschluss bleiben, um 0,23%.
Ein solches Ergebnis verweist auf tiefer gehende Probleme, die sich mit einem hohen Anteil weiblicher Lehrer in Schulen verbinden, Probleme von Professionalität und Kompetenz.
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Und behauptet wird, der Frauenüberschuss käme mal wieder von der allzu schlechten Bezahlung. Tatsächlich wollen Frauen gerne beim Staat unterkriechen, möglichst verbeamtet. Und dort kann man auch problemos endlos in Teilzeit wechseln, bekommt aber jederzeit wieder Vollzeit.
Zumindest in Schleswig-Holstein kommt er – man höre und staune – von der Frauenquote!!! Klingt absurd, nicht wahr, denn mit 73% müsste diese Quote doch weit übererfüllt sein?
Falsch, denn die Frauenquote wird pauschal auf alle Landesbeamten berechnet! Und das Gros dieser Landesbeamten sind nun einmal Polizisten – traditionell kein Frauenberuf und auch weiterhin nicht eben beliebt bei den Damen (die Frauenquote ist dort nur im Fernseh-Krimi übererfüllt), freilich haben sie auch dort Vorfahrt, wenn es um die höheren Positionen geht.
Das männliche Übergewicht bei der Polizei, wo eine normale Berufsausbildung die Regel ist, ist so massiv, daß die Erfüllung der Frauenquote unter der Landesbeamtenschaften faktisch nie erreicht werden und somit die Bevorzugung der Damen im akademischen Lehrberuf auch niemals enden kann. Es sei denn, mann ändert sein Geschlecht. Das Modell lautet also: Die einträglichen Jobs für die Damen, überall dort, wo es dreckig oder gefährlich ist, dürfen die Herren weiterhin ran. Man könnte das auch als Politik der sexuellen Apartheid bezeichnen.
Sehr richtig, diese Beobachtung teile ich. Siehe auch Richterinnen oder die allgemeinen Ordnungsbehörden (in München Kreisverwaltungsreferat), da ist ein deutliches Übergewicht an Frauen (auch an übergewichtigen, aber der Witz ist so LANGweilig wie grün).
Interessant wäre auch, wenn man der bloßen Kopfzahl auch noch die geleisteten Stunden je Geschlecht gegenüberstellt und den Anteil der Teilzeit-Lehrer ausweist. Wer weiß, möglicherweise sähe Tabelle 1 dann nicht ganz so desaströs aus, aber andererseits gibt es natürlich auch teilzeitende Lehrende-Männchen. Mich würde es jedenfalls nicht überraschen, wenn nur ein kleiner Teil der Männer teilzeitet, dagegen ein sehr großer Teil der Frauen.
Wer heute noch als Mann im Pädagogikbereich arbeiten will, muss entweder komplett davon überzeugt und hart im Nehmen sein oder sich der grünen „sexuellen Neupädagogik“ verschrieben oder schlicht Gefallen am möglichen existenziellen Suicid gefunden haben. Und ich weiß wovon ich schreibe, war ich doch einige Jahre selbst in diesem Bereich tätig, wenn auch nicht direkt als Lehrkraft.
Als ich zu DDR-Zeiten in der Schule war, waren es immer um die 25 bis 30 Prozent Lehrer, oft sogar mehr. Sport, Biologie, Physik und Mathematik. Das hatte sich in den zehn Jahren meiner Schulzeit auch nie geändert. Meinen Mathelehrer hatte ich von der 4. bis zur 10. Klasse. Ein Urgestein. Grummeliger alter Mann, aber mit sehr viel Wissen. Hart aber immer fair.
Heute kannst du als Lehrer in den Schulen nur noch verlieren. Eine ungerechtfertigte Note, eine schlechte Beurteilung und schon wirst du von Kindern, aber besonders von Jugendlichen angreifbar. Und die können sehr kreativ sein. Ich will nicht ins Detail gehen, aber wenn aus Rachlust gewisse Anschuldigungen oder auch nur „Gerüchte“ im Raum stehen, hast du als Lehrer heute keine Chance mehr. Sowas bekommst du nie wieder gelöscht. Ich kenne einen Sportlehrer persönlich, der an sowas fast zerbrochen ist. Und nur wegen zwei schlechter Noten.
Lehrer, besonders die Männlichen, sind heute längst keine Autoritätspersonen mehr. Sie sind nur noch Spielzeug und können jederzeit durch falsche Anschuldigungen alles verlieren. Das gilt im Übrigen auch für männliche Erzieher in den Kitas. Auf solch ein heißes Pflaster würde ich mich nicht mehr begeben.
Ich habe nie verstanden, warum der Turn/Sportunterricht benotet wird. Ist es wirklich benotenswert, ob man 20 oder 30 Klimmzüge schafft ? Das Turnen sollte ein Ausgleich zur sonst sitzenden Tätigkeit sein, nicht mehr ( ich gebe zu: ich war ein eher schlechter Sportler).
“Ich war auch ein schlechter Sportler”. Zumindest in den Augen meines Sportlehrers – einem Olympiasieger (Geräteturnen) von 1936, bei dem Sport erst mit der “Riesenwelle am Reck” begann. Leichtathletik war für ihn nur (Originalzitat) “Behindertengymnastik” , die man höchstens zum “Aufwärmen” benutzen kann.
So hatte ich bei den Bundesjugendspielen eine “kleine Urkunde” erworben für die es zumindest eine “3” in Sport gab. Wir wurden damals noch zu Ostern versetzt und Sport war damals, in den Wintermonaten, nur in der Halle (Geräteturnen) möglich. In Geräteturnen hatte ich eine klare “5”. Doch statt die “5” mit der “3” aus dem Sommer auszugleichen, gab er mir im Versetzungszeugnis die Winter”5″,mit der ich dann zusätzlich zur Latein”5″ sitzengeblieben bin.
So viel zur Bedeutung des Sports!!!!
Ich war auch ein schlechter Sportler. Bei uns hatten die Handballer und die Fußballer IMMER gute Noten, weil wir unheimlich viele Mannschafts-Ball-Sport-Arten gespielt haben.
Ich gönne es ihnen ja, aber die Reiter(Innen) und die Ballett(tänzerInnen) hatten halt die “falschen” Muskeln für Ballspiele und haben entsprechen immer die hinteren Plätze belegt.
Könnte man in Sport nicht die Noten aus 1/2 für Engagement und 1/2 für sportliche Fähigkeiten bilden?
Man schaue sich den Frauenanteil in der Politik an und vergleicht dazu den Zustand Deutschlands vor ca. 40 Jahren und den heutigen. Dann weiß man, was diese Damen angerichtet haben! Dazu noch die weiblichen Richter, dann wird einem klar, es kann nur noch abwärts gehen! Ich habe hierbei noch nicht einmal die Quotenregelungen angesprochen, denn dann ist das Ergebnis nur noch kaotisch!
Sie selbst haben in einem anderen Artikel den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität herausgestellt.
Ich persönlich (ich will meinen Fall nicht verallgemeinern) hatte weibliche Lehrer immer am liebsten und hatte gute Abschlüsse bis zur Matura. Vielleicht, weil ich mich nicht “jungenhaft” verhalten habe, was immer das auch sein mag.
Das sind Aggregatdaten.
Die finden sich außerhalb dieser Diskussion.
Oder wie sollte die Menge der weiblichen Lehrer die Menge der männlichen Schüler benachteiligen.
Sie müssen also, wenn Sie von Kausalität reden wollen, zwangsläufig einen Schluss auf Einzelne unternehmen, was in einen Individualistischen Fehlschluss mündet. Direkt, ohne Umwege, ohne 2000 Einzug.
Deshalb reden wir generell von weiblichen Lehrern, nicht von Frieda L.
Die zugehörige Diskussion findet sich unter dem Stichwort “Alle” sind nicht “jeder”.
Wenn man genug/zuviele Lehrer hatte, hat man i.d.R. gesagt, dass weibliche Lehrkräfte aufgrund ihres Geschlechts nicht so gut sind wie Männer. Wenn man zu wenig Lehrer hatte, hat man gesagt, dass weibliche Lehrkräfte aufgrund ihres Geschlechts sogar ein bischen besser sind als Männer 😉
Stammt aus der Lehrer-Biografie-Forschung.
Bei einem hohen Anteil von Kindern der bestimmten Religion oder von Kindern, die aus den entsprechend patriarchalisch regierten Gegenden stammen … kann man sich vorstellen, wie es für weibliche Lehrerinnen ausgeht, männlichen Lehrern geht es auch nicht soviel besser.
Mein persönliches Erleben ist, dass Lehrerinnen, die einen Lehramts-Abschluss mit weniger Anforderungen gemacht haben, es dann häufig auch so in die Schulen weitertragen. (Lehramtsabschluss Gym/Gesamt mit Oberstufe ist i.d.R. anspruchsvoller als Grundschule oder Hauptschule). Wenn das Kollegium dann noch überwiegend weiblich ist, dann tun die sich zusammen und …
Ich habe nicht alle Lehrer gemocht, manche waren unsympathisch, aber gehasst habe nur mehrere Lehrerinnen, und auch heute als Rentner hasse ich sie noch, und halte sie nach wie vor für unfähige und zum Teil sadistische LumpInnen.
Jungen brauchen bestaendige maennliche Vorbilder und Bezugspersonen ,am besten Vaeter, was viele Kinder heutzutage nicht mehr haben. https://www.honorgracecelebrate.com/2017/12/03/denzel-washingtons-wisdom-on-fatherhood/
Der Verfall der Familien, genauso wie Helikoptereltern und Wohlstandserwahrlosung tragen zur Verweichlichung bei.
Hinzu kommt noch die Verweiblichung von Jungen vom Kindergartenalter an, die Verurteilung und Aberziehung jeglichen maennlichen Verhaltens. Dieses wird ja gerne als ADHD tituliert und mit Drogen wie Ritalin behandelt, bzw. zombiemaessig ruhiggestellt, zur Erleichterung von Lehrern und Eltern.
Btw. Natuerlich brauchen auch Maedchen ihre Vaeter oder maennliche Vorbilder, denn so entwickelt sich ihr inneres Bild vom Mann..
Vielleicht gibt es deshalb auch so viele radikal vorlaute Feministinen und “Metoo Tussies” da ihnen dieses gefehlt hat.
Sieht man, wie unselbständig und mental labil junge Frauen und Männer sind dann könnte man vermuten, dass ein hoher Anteil Frauen im Kollegium auch den Frauen schadet.
Selbst wenn man, von heute auf gleich, eine großangelegte Kampagne starten würde, um männliche Pädagogen anzuwerben und ihnen sogar das doppelte oder dreifache an Bezahlung anbieten könnte, ich würde – obwohl eigentlich Willens und auf jeden Fall in der Lage – denen einen Vogel zeigen. Sollen die ihren Augiastall doch alleine ausmisten. So die Damen, dann mal ran! Alles andere gibt nur blödsinnige Verdächtigungen, Mißtrauen (die “Sittlichkeit” betreffend) und einen Haufen unnützer Handlungen, die nur dazu dienen, den derzeitigen Mißstand auszubügeln – darauf habe ich schlicht keine Lust.
Das handeln der Frauen zeigt sich doch insbesondere bei den Zugereisten.
Ca.80% der Frauen wählen seit Jahren die etablierten Parteien. Damit haben sie also mitgeholfen die heutigen Zustände auf den Strassen erst zu erschaffen! Jetzt wird überall über die Gewalt lamentiert, aber es sind selbst gemachte Leiden! Ähnlich wie die Forderung eines Säufers, der 40 Jahre gesoffen hat, nach einer neuen Leber!
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Zumindest in Schleswig-Holstein kommt er – man höre und staune – von der Frauenquote!!! Klingt absurd, nicht wahr, denn mit 73% müsste diese Quote doch weit übererfüllt sein?
Falsch, denn die Frauenquote wird pauschal auf alle Landesbeamten berechnet! Und das Gros dieser Landesbeamten sind nun einmal Polizisten – traditionell kein Frauenberuf und auch weiterhin nicht eben beliebt bei den Damen (die Frauenquote ist dort nur im Fernseh-Krimi übererfüllt), freilich haben sie auch dort Vorfahrt, wenn es um die höheren Positionen geht.
Das männliche Übergewicht bei der Polizei, wo eine normale Berufsausbildung die Regel ist, ist so massiv, daß die Erfüllung der Frauenquote unter der Landesbeamtenschaften faktisch nie erreicht werden und somit die Bevorzugung der Damen im akademischen Lehrberuf auch niemals enden kann. Es sei denn, mann ändert sein Geschlecht. Das Modell lautet also: Die einträglichen Jobs für die Damen, überall dort, wo es dreckig oder gefährlich ist, dürfen die Herren weiterhin ran. Man könnte das auch als Politik der sexuellen Apartheid bezeichnen.
Sehr richtig, diese Beobachtung teile ich. Siehe auch Richterinnen oder die allgemeinen Ordnungsbehörden (in München Kreisverwaltungsreferat), da ist ein deutliches Übergewicht an Frauen (auch an übergewichtigen, aber der Witz ist so LANGweilig wie grün).
Interessant wäre auch, wenn man der bloßen Kopfzahl auch noch die geleisteten Stunden je Geschlecht gegenüberstellt und den Anteil der Teilzeit-Lehrer ausweist. Wer weiß, möglicherweise sähe Tabelle 1 dann nicht ganz so desaströs aus, aber andererseits gibt es natürlich auch teilzeitende Lehrende-Männchen. Mich würde es jedenfalls nicht überraschen, wenn nur ein kleiner Teil der Männer teilzeitet, dagegen ein sehr großer Teil der Frauen.
Wer heute noch als Mann im Pädagogikbereich arbeiten will, muss entweder komplett davon überzeugt und hart im Nehmen sein oder sich der grünen „sexuellen Neupädagogik“ verschrieben oder schlicht Gefallen am möglichen existenziellen Suicid gefunden haben. Und ich weiß wovon ich schreibe, war ich doch einige Jahre selbst in diesem Bereich tätig, wenn auch nicht direkt als Lehrkraft.
Als ich zu DDR-Zeiten in der Schule war, waren es immer um die 25 bis 30 Prozent Lehrer, oft sogar mehr. Sport, Biologie, Physik und Mathematik. Das hatte sich in den zehn Jahren meiner Schulzeit auch nie geändert. Meinen Mathelehrer hatte ich von der 4. bis zur 10. Klasse. Ein Urgestein. Grummeliger alter Mann, aber mit sehr viel Wissen. Hart aber immer fair.
Heute kannst du als Lehrer in den Schulen nur noch verlieren. Eine ungerechtfertigte Note, eine schlechte Beurteilung und schon wirst du von Kindern, aber besonders von Jugendlichen angreifbar. Und die können sehr kreativ sein. Ich will nicht ins Detail gehen, aber wenn aus Rachlust gewisse Anschuldigungen oder auch nur „Gerüchte“ im Raum stehen, hast du als Lehrer heute keine Chance mehr. Sowas bekommst du nie wieder gelöscht. Ich kenne einen Sportlehrer persönlich, der an sowas fast zerbrochen ist. Und nur wegen zwei schlechter Noten.
Lehrer, besonders die Männlichen, sind heute längst keine Autoritätspersonen mehr. Sie sind nur noch Spielzeug und können jederzeit durch falsche Anschuldigungen alles verlieren. Das gilt im Übrigen auch für männliche Erzieher in den Kitas. Auf solch ein heißes Pflaster würde ich mich nicht mehr begeben.
Ich habe nie verstanden, warum der Turn/Sportunterricht benotet wird. Ist es wirklich benotenswert, ob man 20 oder 30 Klimmzüge schafft ? Das Turnen sollte ein Ausgleich zur sonst sitzenden Tätigkeit sein, nicht mehr ( ich gebe zu: ich war ein eher schlechter Sportler).
“Ich war auch ein schlechter Sportler”. Zumindest in den Augen meines Sportlehrers – einem Olympiasieger (Geräteturnen) von 1936, bei dem Sport erst mit der “Riesenwelle am Reck” begann. Leichtathletik war für ihn nur (Originalzitat) “Behindertengymnastik” , die man höchstens zum “Aufwärmen” benutzen kann.
So hatte ich bei den Bundesjugendspielen eine “kleine Urkunde” erworben für die es zumindest eine “3” in Sport gab. Wir wurden damals noch zu Ostern versetzt und Sport war damals, in den Wintermonaten, nur in der Halle (Geräteturnen) möglich. In Geräteturnen hatte ich eine klare “5”. Doch statt die “5” mit der “3” aus dem Sommer auszugleichen, gab er mir im Versetzungszeugnis die Winter”5″,mit der ich dann zusätzlich zur Latein”5″ sitzengeblieben bin.
So viel zur Bedeutung des Sports!!!!
Ich war auch ein schlechter Sportler. Bei uns hatten die Handballer und die Fußballer IMMER gute Noten, weil wir unheimlich viele Mannschafts-Ball-Sport-Arten gespielt haben.
Ich gönne es ihnen ja, aber die Reiter(Innen) und die Ballett(tänzerInnen) hatten halt die “falschen” Muskeln für Ballspiele und haben entsprechen immer die hinteren Plätze belegt.
Könnte man in Sport nicht die Noten aus 1/2 für Engagement und 1/2 für sportliche Fähigkeiten bilden?
Man schaue sich den Frauenanteil in der Politik an und vergleicht dazu den Zustand Deutschlands vor ca. 40 Jahren und den heutigen. Dann weiß man, was diese Damen angerichtet haben! Dazu noch die weiblichen Richter, dann wird einem klar, es kann nur noch abwärts gehen! Ich habe hierbei noch nicht einmal die Quotenregelungen angesprochen, denn dann ist das Ergebnis nur noch kaotisch!
Sie selbst haben in einem anderen Artikel den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität herausgestellt.
Ich persönlich (ich will meinen Fall nicht verallgemeinern) hatte weibliche Lehrer immer am liebsten und hatte gute Abschlüsse bis zur Matura. Vielleicht, weil ich mich nicht “jungenhaft” verhalten habe, was immer das auch sein mag.
Das sind Aggregatdaten.
Die finden sich außerhalb dieser Diskussion.
Oder wie sollte die Menge der weiblichen Lehrer die Menge der männlichen Schüler benachteiligen.
Sie müssen also, wenn Sie von Kausalität reden wollen, zwangsläufig einen Schluss auf Einzelne unternehmen, was in einen Individualistischen Fehlschluss mündet. Direkt, ohne Umwege, ohne 2000 Einzug.
Deshalb reden wir generell von weiblichen Lehrern, nicht von Frieda L.
Die zugehörige Diskussion findet sich unter dem Stichwort “Alle” sind nicht “jeder”.
Wenn man genug/zuviele Lehrer hatte, hat man i.d.R. gesagt, dass weibliche Lehrkräfte aufgrund ihres Geschlechts nicht so gut sind wie Männer. Wenn man zu wenig Lehrer hatte, hat man gesagt, dass weibliche Lehrkräfte aufgrund ihres Geschlechts sogar ein bischen besser sind als Männer 😉
Stammt aus der Lehrer-Biografie-Forschung.
Bei einem hohen Anteil von Kindern der bestimmten Religion oder von Kindern, die aus den entsprechend patriarchalisch regierten Gegenden stammen … kann man sich vorstellen, wie es für weibliche Lehrerinnen ausgeht, männlichen Lehrern geht es auch nicht soviel besser.
Mein persönliches Erleben ist, dass Lehrerinnen, die einen Lehramts-Abschluss mit weniger Anforderungen gemacht haben, es dann häufig auch so in die Schulen weitertragen. (Lehramtsabschluss Gym/Gesamt mit Oberstufe ist i.d.R. anspruchsvoller als Grundschule oder Hauptschule). Wenn das Kollegium dann noch überwiegend weiblich ist, dann tun die sich zusammen und …
Ich habe nicht alle Lehrer gemocht, manche waren unsympathisch, aber gehasst habe nur mehrere Lehrerinnen, und auch heute als Rentner hasse ich sie noch, und halte sie nach wie vor für unfähige und zum Teil sadistische LumpInnen.
Jungen brauchen bestaendige maennliche Vorbilder und Bezugspersonen ,am besten Vaeter, was viele Kinder heutzutage nicht mehr haben.
https://www.honorgracecelebrate.com/2017/12/03/denzel-washingtons-wisdom-on-fatherhood/
Der Verfall der Familien, genauso wie Helikoptereltern und Wohlstandserwahrlosung tragen zur Verweichlichung bei.
Hinzu kommt noch die Verweiblichung von Jungen vom Kindergartenalter an, die Verurteilung und Aberziehung jeglichen maennlichen Verhaltens. Dieses wird ja gerne als ADHD tituliert und mit Drogen wie Ritalin behandelt, bzw. zombiemaessig ruhiggestellt, zur Erleichterung von Lehrern und Eltern.
Btw. Natuerlich brauchen auch Maedchen ihre Vaeter oder maennliche Vorbilder, denn so entwickelt sich ihr inneres Bild vom Mann..
Vielleicht gibt es deshalb auch so viele radikal vorlaute Feministinen und “Metoo Tussies” da ihnen dieses gefehlt hat.
Sieht man, wie unselbständig und mental labil junge Frauen und Männer sind dann könnte man vermuten, dass ein hoher Anteil Frauen im Kollegium auch den Frauen schadet.
Selbst wenn man, von heute auf gleich, eine großangelegte Kampagne starten würde, um männliche Pädagogen anzuwerben und ihnen sogar das doppelte oder dreifache an Bezahlung anbieten könnte, ich würde – obwohl eigentlich Willens und auf jeden Fall in der Lage – denen einen Vogel zeigen. Sollen die ihren Augiastall doch alleine ausmisten. So die Damen, dann mal ran! Alles andere gibt nur blödsinnige Verdächtigungen, Mißtrauen (die “Sittlichkeit” betreffend) und einen Haufen unnützer Handlungen, die nur dazu dienen, den derzeitigen Mißstand auszubügeln – darauf habe ich schlicht keine Lust.
Das handeln der Frauen zeigt sich doch insbesondere bei den Zugereisten.
Ca.80% der Frauen wählen seit Jahren die etablierten Parteien. Damit haben sie also mitgeholfen die heutigen Zustände auf den Strassen erst zu erschaffen! Jetzt wird überall über die Gewalt lamentiert, aber es sind selbst gemachte Leiden! Ähnlich wie die Forderung eines Säufers, der 40 Jahre gesoffen hat, nach einer neuen Leber!