Deutschland betreibt offiziell eine „feministische Außenpolitik“
Kennen Sie die Resolution 1325 der Vereinten Nationen?
Vermutlich haben Sie so wenig davon gewusst, wie wir, bevor wir darüber gestolpert sind. Die Resolution 1325 gehört zu den vielen „grauen Resolutionen“, die weitgehend unbekannte Gremien bei der UN unter weitgehend unbekannten Umständen, auf Grundlage weitgehend unbekannter Gründe verabschieden und für die Mitgliedsstaaten der UN vorgeben.
Das UN-Resolutions-Unwesen ist nicht nur das Einfallstor, durch das Lobbyisten sich Vorteile auf Kosten der steuerzahlenden Allgemeinheit verschaffen können, es ist auch ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, da nicht gewählte Vertreter, die aufgrund unbekannter Kriterien, sofern überhaupt Kriterien angelegt wurden, in UN-Gremien gelangt sind, Resolutionen verabschieden, Entscheidungen treffen, Steuergelder einsetzen, die der Kontrolle und damit auch der Legitimation durch Bürger entzogen sind.
Bestes Beispiel: Resolution 1325.
Haben Sie sie gekannt?
QED
Resolution 1325 wurde im Oktober 2000 weitgehend auf Betreiben der schwedischen Regierung vom Sicherheitsrat angenommen. Die Resolution hat den üblichen Sermon zu Beginn. Ab Punkt 1 wird es dann interessant und ab Punkt 1 geht es um:
Na, was wohl?
Frauen.
Die derzeit wohl erfolgreichste Lobbygruppe, die Gelder von Steuerzahlern im großen Stil für vollständig unsinnige und unnötige Projekte abzweigt, ist die Lobby der Mittelschichtsfrauen, die nach einem Halbtagsjob Ausschau halten, der ihnen wenig Arbeit, aber nach Möglichkeit Status und vor allem keine schmutzigen Finger bei guter Bezahlung verschafft. Deshalb hat man noch nie etwas von Versuchen, Kanal-, Müll- oder Lagerarbeiter gleichzustellen, gehört. Gleichgestellt werden sollen Professoren, Vorstandsvorsitzende, Mitglieder in Aufsichtsräten, Künstler bei der Förderung oder auf lohnenden Posten … Der Versuch, sich auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung durchzufuttern, er ist so offensichtlich, dass man sich nur wundern muss, dass er auch noch erfolgreich ist. Aber Männer und professionelle Frauen waren noch nie gute Agenten in eigener Sache, was schon darin seine Ursache hat, dass sie arbeiten, während Lobbyisten, nein: Lobbyistinnen Ränke schmieden.
Die Resolution 1325 ist ein Ergebnis davon. Sie fordert letztlich die Gleichstellung von Frauen bei Konfliktlösungen. Einmal mehr geht es darum, Frauen wegen ihres Geschlechts, nicht etwa wegen ihrer Leistung mit Pöstchen zu versorgen, die keine Gefahr mit sich bringen, mit Handarbeit in Berührung zu kommen.
Gleich unter Punkt 1 werden die Mitgliedsstaaten der UN dazu gedrängt, mehr Frauen auf allen Entscheidungsebenen nationaler, regionaler und internationaler Institutionen zu installieren. Punkt 2 drängt den Generalsekretär der UN, mehr Frauen auf Entscheidungsebenen in Friedensprozessen zu hieven. Punkt 3 will ihm mehr Frauen als „Special representative und envoys“ aufzwingen. Auch bei Feldoperationen soll der Generalsekretär mehr Frauen beteiligen (Punkt 4) und natürlich die Gender-Perspektive bei Friedensmissionen (vielleicht durch rosa Patronen) einnehmen (Punkt 5).
Worum es eigentlich geht, kommt als Punkt 7: Die Mitgliedsstaaten werden „eingeladen“ ihre „freiwilligen finanziellen Beiträge, technische und logistische Unterstützung für gender-sensitive Trainings“ zu erhöhen. Und natürlich müssen die besonderen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen bei der Rückführung von Flüchtlingen besonders berücksichtigt werden, und in militärischen Konflikten sollen die Konfliktparteien dazu aufgerufen werden, die Rechte und Sicherheit von Frauen und Mädchen besonders zu schützen (Punkt 9).
Die Konsequenz dieser Priorisierung von Frauen und Mädchen: Männer und Jungen kann man ruhig abknallen, das verstößt nicht gegen Resolution 1325, man kann ihre Rechte mit Füßen treten, auch das wird in Resolution 1325 nicht moniert. Und natürlich wird auch die Mär von den friedfertigen Frauen, die den blutrünstigen Männern zum Opfer fallen, in Resolution 1325 gepflegt. Wenn die Körperverletzung einer Frau von einem Mann ausgeht, dann will die Newspeak, dass von „gender-based Violence“ gesprochen wird, was die Lüge, nach der Gewalt nur von Männern ausgeht, bestärken soll, denn wenn eine Frau einen Mann vergiftet, dann gilt dies nicht als „Gender-based Violence.“
Zu welchem Zweck dieser neuerliche Versuch einer verendeten Ideologie, die Menschheit in Herrenfrauen und Untermänner zu zerteilen, eingeführt wurde, kann man einer Anfrage der LINKE im Bundestag entnehmen, die die Bundesregierung gerade beantwortet hat. Darin heißt es:
„Frauen und Trans-Personen sind häufiger als Männer Opfer von Gender-based Violence. Die Opfer häuslicher Gewalt sind überproportional weiblich. In Krisengebieten, die in Folge von Gewalt und Not übermäßig von Armut betroffen sind, steigen gesellschaftlich sämtliche Formen von Gewalt an. Die ersten Ziele von fundamentalistischer Gewalt, wie sie in Krisengebieten verbreitet ist, sind oftmals die Selbstbestimmung und Grundrechte der weiblichen Bevölkerung“.
Man muss das, was die LINKE da an Menschenverachtung in wenige Sätze gepackt hat, diese Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und der Misandrie erst einmal verdauen. Für Trans-Personen gibt es natürlich keinerlei Daten. Dass sie häufiger als Männer Opfer von Gender-based Violence werden, ist eine Behauptung der LINKE ins Blaue hinein. Das Gegenteil der Behauptung ist genauso wahrscheinlich. Dagegen ist die Behauptung, dass Frauen häufiger als Männer Opfer von „Gender-based Violence“ werden, nur dann wahr, wenn – wie oben dargelegt – Gewalt von Frauen gegen Männer nicht als „Gender-based Violence“ gezählt wird. Stellt man die Realität in Rechnung, dann ist die Aussage falsch. Im besten Fall ist Gewalt zwischen Geschlechtern gleich verteilt, im schlechtesten Fall, auf den einige empirische Forschung hindeutet, sind Frauen gegenüber Männern gewalttätiger als es Männer gegenüber Frauen es sind. Die Opfer häuslicher Gewalt sind nach allem, was die empirische Forschung an Belegen zusammengetragen hat, NICHT häufiger weiblich. Auch hier lügt die LINKE.
Es geht wieder einmal darum, einen Mythos durchzusetzen, um die Mittelschichtsfrauen, die oben beschrieben wurden, auf Kosten der steuerzahlenden Allgemeinheit durchzufüttern. Denn natürlich sind nicht Frauen die Hauptleidtragenden militärischer Auseinandersetzungen, sondern Männer, die nach wie vor 95% der kämpfenden Einheiten stellen. Abgesehen davon gibt es noch alte Männer und Jungen, die nicht in Kampfhandlungen verwickelt, aber unter deren Folgen mindestens so stark leiden, wie Frauen. Sie, wie die Millionen Männer, die in militärischen Konflikten ihr Leben gelassen haben, was zu markanten Dellen in der Bevölkerungsverteilung u.a. von Deutschland geführt hat, werden von den Linken Menschenfeinden einfach vom Tisch gekippt. Die Ideologie, die für LINKE immer wichtiger ist als das lumpige Individuum, sie verlangt es.
Die Ideologie, die es verlangt, wird nunmehr auch offiziell im Bundestag als „feministische Außenpolitik“ bezeichnet. Die LINKE verwendet diesen Ausdruck in ihrer Anfrage und die Bundesregierung, die auf die Anfrage antwortet, widerspricht ihm nicht, im Gegenteil, die Bundesregierung bemüht sich, wie ein eifriger Pennäler, der zeigen will, dass er seine Hausaufgaben gemacht hat, ihre Errungenschaften bei der Umsetzung der feministischen Außenpolitik aufzuzählen.
Das, was die LINKE als feministische Außenpolitik bezeichnet, ist nichts anderes, als der Inhalt der Resolution 1325 der UN, der sich in einer Weise als „feministische Außenpolitik“ niederschlägt, die man nur als zynisch, menschenfeindlich, eben feministisch bezeichnen kann. Die folgende Aufstellung zeigt, was man unter feministischer Außenpolitik zu verstehen hat. Sie zeigt u.a. dass in Pakistan Rechtsberaterinnen in Menschenrechts- und Genderfragen (ein Widerspruch in sich) von Deutschland finanziert werden. Ein unglaublich nutzloses Unterfangen. In der Ukraine, in der es Probleme genug gibt, wird Geld der Steuerzahler verbraten, um eine verbesserte Rechtsberatung vor allem für Frauen und Mädchen einzuführen. In Syrien soll zwischen den Ruinen und dem Schutt nach Belegen für „Fälle sexueller Gewalt“ gesucht werden, um diese zu dokumentieren. In Kamerun soll mit einer Kampagne die Rechtslage für Witwen verbessert werden, In Palästina wird für Opfer „geschlechterspezifischer Gewalt im Gaza Streifen“ Geld ausgegeben in Tunesien wird ein „selbstverwaltetes Jugendcafé für Mädchen“ aufgebaut, und in Tunesien, Ägypten und im Libanon werden „Menschenrechtsverteidigerinnen“ fortgebildet, wohin ist unbekannt.
Die „feministische Außenpolitik“ ist, wie zu erwarten war, ein großer Selbstbedienungsladen für Mittelschichtsfrauen, in dem nichtsnutzige ideologische Projekte, von denen man, wenn man etwas von Kamerun, Pakistan oder Ägypten oder Tunesien weiß, sich lebhaft vorstellen kann, zu welchen lokalen Verwerfungen sie beitragen, finanziert werden, nicht damit sich bei Menschen vor Ort irgend eine Verbesserung einstellt, sondern damit Mittelschichtsfrauen aus Deutschland, deren Studienfach sie zu nichts qualifiziert, versorgt werden können.
Wer angesichts dieser extremen Art des Rent Seekings, die die Grenze zur politischen Korruption längst überschritten hat, kotzen will: Tun Sie sich keinen Zwang an.
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Tröstlich allein die Gewissheit, dass es in ein paar Jahren im ehemaligen Europa nur noch zwei Sorten von Frauen geben wird: Solche mit für die Allgemeinheit nützlichen und damit wichtigen Berufen – und Prostituierte. Und bevor die Feministinnen jetzt wieder aufjaulen, schiebe ich gleich nach, dass es auch nur noch zwei Sorten von Männern geben wird: Diejenigen, die Waffen haben und sie auch einzusetzen bereit und fähig sind – und die Toten.
Es wird sehr einfach. Der Feminismus und sein Imperativ (femininer Imperativ) haben es allzu weit getrieben (Siehe Landtag Brandenburg). Leider unterstützt durch die zunehmende chemische Industrialisierung (Schadet dem Y-Chromosom mehr als dem X) und damit die Zunahme östrogenwirkender Substanzen (u.a. Enthalten in Soja, etc.). Deswegen kommen z.B. Mädchen immer früher in die Pubertät (16-17 Jahre -> 11 Jahre) und Jungen verweiblichen zunehmend.
Wie dem auch sei. Kleiner Blick in die Zukunft:
Die weißen Männer werden sich ihrer Arbeitskraft entledigen und nur noch so viel verdienen, wie sie selbst benötigen. Experten werden auswandern. Das ist natürlich eine Katastrophe für die Umverteilungsindustrie. Das Ehealter wird weiter steigen (Falls überhaupt noch geheiratet wird). Ein wenig hat der feminine Imperativ ja durch den Import junger ausländischer Männer in den letzten Jahren vorgebaut. So eine winkende Aufenthaltsgenehmigung kann anziehend wirken, vor allem bei den zu kurz gekommenen unter den deutschen Frauen.
Nur die Steuergelder, da haperts noch. Der Ausgleich wird schwerer.
Die Pornoindustrie wird weiter technisiert und den Sexualmarkt zum Nachteil der Frauen revolutionieren. So wie die Hasuhaltstechnik und das Warenangebot die klassische Hausfrau obsolet gemacht haben. Zudem steht ein männliches Verhütungsmittel in den Startlöchern (wird seit über 20 Jahren in Indien politisch blockiert). Verhütung bedeutet Macht. Der Feminismus schneidet sich tief ins eigene Fleisch. Nachdem Ja gesellschaftlich alles dekonstruiert und dem femininen angedient werden musste, werden die Frauen ordentlich straucheln. Manchen Frauen dämmert es auch schon, daß die ganzen Versprechen des Feminismus hohle Phrasen sind. Männer lehnt euch zurück.
Feminismus schneidet nie eigenes Fleisch.
Doch, das tut er. Aber nicht ins Fleisch der eigenen Causa, sondern das der Frauen. Erst wurde denen das Mutterdarsein madig gemacht mit katastrophalen Folgen für das, was von der westlichen Zivilisation noch übrig ist. Und jetzt mit dem Überspannen des Bogens mit MeToo wird den Frauen jetzt wieder die gläserne Decke eingezogen und Vorbei zur Ausgrenzung von Frauen geleistet. Also was ist die Causa des Feminismus? Bestimmt nicht mehr die Frauen.
Es müsste doch ganz im Sinne der Resolution 1325 sein, wenn wir die zu uns gekommenen Männerhorden rückführen und nur noch Frauen rein lassen.
Irgendwie verkehrte Welt.
@ oprantl: es ist eben keine verkehrte Welt. Wer kommt denn über das Mittelmeer? Mehr als 80% Männer. Welche Bilder wurden denn seit 2015 gezeigt? Schauen sie sich die wahren Bilder der Menchenmassen auf YouTube an. Es sind nicht die Alleinerziehenden syrischen Kriegwitwen mit Doktortitel, die zu uns kommen. So wie es der Narrativ in der Presse vorgaukelt. Es sind weit über 1 Millionen junger ausländischer Männer gekommen. So setzt man die Einheimischen Männer unter Druck, sowohl auf dem Partnermarkt, als auch dem Arbeitsmarkt. Und jetzt soll das ganze Bitteschön mit dem „Fachkräfte-Narrativ“ weitergehen.
Wären 300.000 blonde Ukrainerinnen gekommen, man hätte die Grenze hermetisch abgeriegelt. Der feminine Imperativ duldet keine Konkurrenz. Man hätte diese Frauen an der Grenze verrecken lassen. Dieses ganze Humanismusgeschwafel ist bis in die Haarspitzen geheuchelt. Es war ein weiblicher Schachzug der Evolutionsbiologie. Deswegen sprudeln die Milliarden auch so ungeniert.
Der Stärkere (archaischere) setzt sich durch und kriegt „Land und Frauen“. So ist es seit 100.000 Jahren.
Wenn früher 200.000 fremde junge Männer an der Landesgrenze standen, nannte man es bis 2015 „Krieg“. Heute macht man nette Selfies und öffnet die Sozialkassen.
Der doppelte Depp ist der deutsche Mann. Es haben 1% westdeutsche Frauen AFD gewählt und ein Großteil der Grünenwähler sind Frauen, das ist alles kein Zufall.
Die Massenmigration junger Männer unter welchem Narrativ auch immer, soll weitergehen.
Deswegen soll auch niemand so genau hinschauen, ob legal oder illegal, berechtigt oder ohne Papiere, das stört nur den versteckten Zweck.
Ich habe meine Steuerlast und Arbeitskraft weitestgehend eingestellt und siedle dann irgendwann selbst ins Ausland. Ich muss nicht meine eigene Abschaffung auch noch finanzieren.
In den USA – NYC / Nord-England – unterwegs war ich erstaunt ob der neomarxistischen Öko-Hypes vor allem jenseits NYC, vor allem dort, wo der Mittelstand lebt, der hierzulande ökonomisch schon oberer Mittelstand wäre. Besonders beeindruckend fand ich einen erstaunlich oft anzutreffenden Typus Frau, die sehr “belesen” (an vielerlei Schwurbulat, seltener handfeste Nature Sciences) und brav in der staatlichen Schule mitgestrebt sich heute für hyperintellektuell halten. Sie glauben, weil sie die meisten Einser abgefasst haben, die Welt/das Leben “begriffen” zu haben und nun dazu berufen, ihre Weisheit mittels Staatsgewalt/Demokratie anderen aufzwingen zu müssen.
In deren Kreisen trifft man meist auf männliche Subjekte, die Männer wie auch jene Frauen selbst nicht als Männer bezeichnen würden – ein Typus Kopffüßer von der Gattung der Waschlappen. Sie geben oft schon heute den Frauendiener oder wollen selbst irgendwie Frau sein – so mein Eindruck. Ich nenne sie die “Lisa Simpsons”, weil sie sich aufgrund ihrer eingeredeten Intelligenz dazu berufen sehen, die Menschheit mit Gewalt zu “bemuttern”, weil sich bei ihnen daheim niemand (mehr) von ihnen bemuttern lassen will.
Die meisten beziehen ein Einkommen aus staatlichen Kassen – direkt oder mittelbar. Sie leben und bewegen sich eigentlich nur in ihren eigenen social bubbles der gegenseitigen Selbstbestätigung.
Ich lebe in Göttingen (eine Geburtsstadt der Grünen, stolzes AntiFa Nest und voll mit gehobenen Staatskastlingen) und war erstaunt, nahezu eine “Kopie” dieses Phänomens in Maine anzutreffen. Auf wessen Rücken diese Kaste lebt, ist ihr egal oder nicht klar. Für mich sind diese Menschen eine Bedrohung der westlichen Freiheitlichkeit.
Das ist hier in Connecticut genauso, zumindest im Einzugsgebiet von NY. Das Phänomen nennt sich hier Gynocentrism. Paul Elam hat auf seinem YT Kanal sehr gute Abhandlungen dazu gemacht. Die treibende Kraft ist zunächst eine Ideologie, die durch Teilen und Herrschen die Familie als Kernkompetenz der Gesellschaft zersetzt hat. Eine Mutter, die eine Familie mit harter Arbeit zusammen hält, ist in dem Modell verwerflich. Zweitens wurden Frauen durch jede vorstellbare Art der Unterstützung auf Aufgaben angesetzt, wo sie zum Scheitern verurteilt war. Cui bono? Wem nutzt eine geschwächte Gesellschaft? Den wenigen Superreichen und Konglomeraten, die aus Milionen Milliarden machen. Und die soy boys ? Die haben diese Ideologie als fortschrittlich und zukunftsweisend gefressen.
Hole raus helps. Gruesse aus Connecticut.
Exakt, Sie Rebubligflüchtling!
Die Ukrainerinnen u.a. sind hoffentlich so schlau und folgen völlig unlinkisch – dem bio-logischen Navi getreu – den rechten Spuren.
Bald muß IM Erika mit den Schawestern im Geiste das Licht auch noch selbst ausmachen,
sofern vorher einer vor dem Abhauen noch eine Birne reingedreht hatte.
Man sieht sich.
Da fällt mir nur eines ein: Raus aus der EU! Diesem linken Verein und Geldverbrennungsmaschinerie meist Deutscher Steuergelder und zurück zur EWG.
Ich habe das Ding heute auch gelesen, weil ich auf der Suche nach einer Antwort bzgl. des GCM war. Ich durfte erstmal im Strahl kotzen, alleine die Überschrift brachte Würgreize hervor.
Leider finden sich keine Kostenaufstellungen dabei, das wäre mal eine Rückfrage wert und wieviele Frauen denn darin involviert sind, wobei es aktuell eine große Anfrage dazu bezgl. des GIZ gibt.
Wer mehr würgen will, hier ist übrigens die Webseite der Bundesregierung zu diesen Aktivitäten: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/menschenrechte/05-frauen/frauen-konfliktpraevention-node
Weibliche indische Blauhelme, wo sind die Deutschen? Gibt es die überhaupt und wenn wie hoch ist der Anteil?
Guter Artikel, aber das geht ja schon länger so und mittlerweile bauen auch weitere Gesetze auf diesen Vorstellungen auf, zb unser Gewaltschutzgesetz, nach dem gewalttätige Partner für 10 Tage aus der gemeinsamen Wohnung verbannt werden können. Etwas ausführlicher findet man die Vorh(g)aben noch beschrieben in der istanbul-konvention der EU (ich hab auch mal ein video dazu gemacjt, nannte sich ‘feminismus 2020’), die Anfang 2018 in Kraft getreten ist, so dass dann demnächst weitere stellen geschaffen werden mussen (oder schon wurden
..), die die Einhaltung auch überwachen. Klassiker zur Unterstützung der Thesen in der istanbul-konvention war doch die Gewaltstudie von 2011 unter 40000 europäischen FRAUEN(!), die seit dem ja schon hundertfach zitiert wurde.
Zugegeben, das Dingen von der UN kannte ich auch noch nicht aber bei den Sachen mit der istanbul-konvention war ich davon ausgegangen dass sie Allgemeinwissen sind (unter Unseresgleichen sozusagen 🤗) und die finde ich eigentlich nicht weniger skandalös.
Nachdem in 2018 eine internationale NGO aus dem angloamerikanischen Raum Deutschland im weltweiten Korruptionsindex auf Platz 53 brachte – und diese Info hie und da an deutschsprachigen Hauptmedien vorbei sickerte, hat nunmehr eine linke NGO den “Ruf” DEs gerettet und eine eigene Liste publiziert, nach der Deutschland unter den ersten zehn und weit vor den “Trump-“USA liege…
Mich wundert nichts mehr, habe ich zu oft erlebt, daß Korruption hierzulande oft so selbstverständlich ist, daß sie gar nicht als solche erkannt wird (bzw. irrigerweise privaten Unternehmen zugeschoben wird) sondern unter Bezeichnungen wie “kurzer Dienstweg”, ” ich kenne da einen von VERDI” und “das besorgt unsere Parteischranzen XY als Ministerin schon” gehandelt werden – bis hin zu “Beraterverträgen”, die bei Insidern als Deckmantel für Korruption/Schmiergelder etc. gelten.
Deutschlands Staatswesen ist nicht korrupt – es ist “moralinisch gerechtisiert umfairteilend”…
“mehr Frauen auf Entscheidungsebenen in Friedensprozessen”
Wenn ich das mal auf meine Erfahrungen im Berufsleben übertragen darf (etwas überspitzt):
Streit zwischen männlichen Arbeitskollegen
1. Verbale Auseinandersetzung, evtl. etwas lauter
2. nächster Tag: Streitfall geklärt, Zusammenarbeit wie bisher
Streit zwischen weiblichen Arbeitskollegen
1. Verbale Auseinandersetzung, Gekreische, Tränen, evtl. fliegen Gegenstände
2. nächste Wochen/Monate: Schweigen, andere Kolleginnen aufhetzen, Intrigen, Sabotage, kleinster Anlass führt wieder zu 1.
Soviel zu Friedensprozessen mit weiblicher Beteiligung.
Zur Erläuterung: arbeite seit fast 20 Jahren in einer rein männlichen Abteilung – alles wunderbar. Davor Zivildienst im Krankenhaus, 99% weibliche Besetzung – grauenhaft, was da manchmal abging.
Deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen!
Ich kenne etliche Frauen, die sagen das Gleiche.
Natürlich nicht offiziell – und nur den Männern.
Die Bundeswehr war ja erstmalig wieder im Einsatz unter der Regierung jener Parteien die sich erst jüngst ihres hohen Frauenanteils selber lobten.
Mo Wymon, mo War 🎼
Ein Land fehlt in den Tabellen: Saudi Arabien. Die Gelassenheit der »feministischen Außenpolitik« diesem Staat gegenüber ist natürlich in dessen *äußerst vorbildlicher* Frauenpolitik begründet:
`
»Mehrere Menschenrechtsorganisationen… haben Apple und Google dazu aufgerufen, die [staatliche] sogenannte Absher-App nicht mehr über ihre App-Stores zu verteilen… Alle Frauen in Saudi-Arabien haben einen männlichen Vormund, der ihre Reisefreiheit beschränken kann. Laut Business Insider lässt sich bei Absher festlegen, wohin sich eine Frau mit welchen Begleitpersonen bewegen darf. Der Vormund werde in Echtzeit per SMS benachrichtigt, sollten Flughäfen aufgesucht oder saudische Grenzen überschritten werden. Beim Google Play Store ist das Programm bisher über eine Million Mal heruntergeladen worden… Auch im App-Store von Apple… sei es verfügbar… Absher [sei] einer der Hauptgründe, warum Frauen, die Saudi-Arabien verlassen wollen, beim Fliehen ertappt und aufgehalten werden. Auf die Forderung der Organisationen, das Programm aus ihren App-Stores zu entfernen, hätten Apple und Google bislang nicht reagiert.« — https://www.achgut.com/artikel/saudi_app_bringt_apple_und_google_in_bedraengnis
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Bei derart umfassender Frauenfürsorge hat sich das Wüsten-Königreich zudem seinen Sitz in der UN-Frauenrechtskommission mehr als redlich verdient: https://www.br.de/puls/themen/welt/uno-waehlt-saudiarabien-in-kommission-fuer-frauenrechte-100~amp.html
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(Bei der Funktion »SMS-Nachricht bei Flughafenbetreten« dachte ich mir übrigens, daß man damit die vielfliegenden grünen Klimaretterinnen #JetJamila, #AndenCem, #KerosinKatha, #LangstreckenLuisa, #DüsenDieter etc. beglücken sollte, um sie vor parteischädigender Heuchelei zu bewahren…)