Kategorie: soziale Gerechtigkeit

Tugendwedelnde Asylbewerber-Aktivisten-Meute fällt über Landrat her, der Interessen seiner Bevölkerung vertreten will

Es ist für manche derjenigen, die in Regierungsämtern täglich ihre Tugend wedelnde Notdurft verrichten, Rassismus, wenn ein deutscher Politiker, der von deutschen Wahlberechtigten gewählt wurde, die Interessen seiner Wähler vertritt und dies noch dazu öffentlich tut, wie dies Udo Witschas gerade getan hat. In einer Weihnachtsbotschaft wendet er sich an die Einwohner des Landkreises Bautzen,

Die neue Gerechtigkeit: Rente in Deutschland für Ukrainische Flüchtlinge ab 57 Jahre oder doch nicht?

Rentengerechtigkeit ist ohnehin eine problematische Sache, weil diejenigen, männliche Arbeiter, die am längsten in die Rentenversicherung einzahlen, diejenigen sind, die am kürzesten aus der Rentenkasse bezahlt werden, und das Niveau ihrer Rente auch nach 40 Jahren Beitragsleistung meist nicht einmal ansatzweise das Niveau eines Bundestagsabgeordneten erreicht, der bereits nach einer Legislaturperiode und einem Tag in

Den Kaderschmieden, die Hochschule sein wollen, geht es an den Kragen

Ursprünglich hatten wir  Shitholes anstelle von Kaderschmieden, aber wir dachten, es sei vielleicht besser, die Schneeflöckchen, die heute erwachsene Studenten sein wollen, nicht gleich mit der Überschrift in hysterische Schreikrämpfe zu versetzen. Wenn man heute irgend einen Blödsinn liest, von jemandem, der für die Bundesregierung herausgefunden haben will, dass Hate Speech ganz weit verbreitet und

Mülltonnen nach Lebensmitteln durchsuchen = „Besonders gesellschaftlich gewünschtes Verhalten“

Bundestagsfraktion der LINKE schreibt sich um Kopf und Kragen LINKE aus der Bundestagsfraktion schreiben: „Im Februar 2019 wurden zwei Studentinnen wegen Diebstahls schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt, wie die Süddeutsche Zeitung am 8. Februar 2019 unter der Überschrift „Zweiter Prozess um Containern“ berichtete (https://www.sueddeutsche.de/). Sie hatten aus der Mülltonne eines Supermarktes

Es gibt nichts umsonst: Soziale Gerechtigkeits-Mythen aus Niedersachsen

“There is no such thing as a free lunch”. Der Satz ist so einfach, dass man denken würde, auch Sozialisten verstehen ihn. Milton Friedman hat den Satz geprägt, um die Grundlüge der sozialistischen Gerechtigkeitsphantasie zu verdeutlichen: Nichts ist umsonst. Wenn man Geld an einer Stelle ausgibt, dann kann man es nicht mehr an einer anderen

„Deutlich mehr Geld“ – Tagesschau macht sich über Rentner lustig

Geht es in der Tagesschau um Kindergeld, dann können die Redakteure Zahlen nennen und sich jeder Bewertung enthalten: „Das Thema will die Koalition im kommenden Jahr angehen. Zum 1. Juli soll das Kindergeld um monatlich zehn Euro pro Kind steigen. Anfang 2021 kommen dann noch mal zusätzlich 15,- Euro drauf.” Geht es um Rentner, dann

Bis dass der Ruin uns scheidet: Die Merkalomania geht weiter

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, laß‘ uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland. Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint, denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint. Johannes R. Becher’s Feder ist dieser Text, der die erste Strophe der Nationalhymne

Unglaublich: 4000 Euro für Unterkunft. Wer wirklich an Flüchtlingen verdient

Durch das Internet geht derzeit ein Bescheid des Landkreises Leipziger Land, aus dem hervorgeht, dass 10 Flüchtlinge, die man wohl als Familie bezeichnen kann, den Landkreis pro Monat 7.350 Euro kosten. Wie gewöhnlich, wenn derartige Bescheide auftauchen, meldet sich die lautstarke Fraktion derer, die Fake News schon im Mund führen, bevor sie den Gegenstand oder

Erbschaft verboten: Sozialismus zu Ende gedacht

Dass Linke so lange gebraucht haben, bis sie ihren eigenen Sozialismus zu Ende gedacht haben, ist schon erstaunlich. Dr. habil. Heike Diefenbach hat schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Linke, die doch angeblich Chancengleichheit herstellen wollen, als Konsequenz ihrer eigenen Absichten zuerst die Möglichkeit zur Erbschaft beseitigen müssten. Nun wird im Vereinigten Königreich über einen

Soziale Gerechtigkeit: Ein linker Etikettenschwindel von Meinungsforschern entlarvt

Soziale Gerechtigkeit ist ein Plastikwort oder ein Platzhalter. Von „sozialer Gerechtigkeit“ ist bekannt, dass es ein positiv besetzter Begriff ist. Man kann sich als Individuum gut fühlen, wenn man von sich sagt, man sei für „soziale Gerechtigkeit“, schon weil natürlich niemand gegen „soziale Gerechtigkeit“ ist. Manche denken, sie könnten die besonders Naiven unter den Wählern

Soziale Gerechtigkeit? Rund 12% der Rentner sind weiter erwerbstätig

„Die Rente ist sicher“, so hat Norbert Blüm einst getönt. Aber: „Reicht die Rente auch zum Leben?“, so muss man heute, da die Gesetzliche Rentenversicherung für diejenigen, die ihr Leben lang arbeiten und Beiträge einbezahlen, zu einem Verlustgeschäft geworden ist, fragen. Nichts geworden, mit dem ruhigen Lebensabend, ist es für 11,6% der Personen im Alter
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