Kategorie: kritisches Denken

Kritischer Blödsinn: Wie akademische Autisten die Wissenschaft zerstören

Springer, ein Verlag, der sich als wissenschaftlicher Verlag aufgestellt hat und in 2.900 Zeitschriften und mehr als 300.000 Büchern den Erkenntnisfortschritt befördern will, ist verantwortlich für eine Reihe von Büchern und Zeitschriften, in denen das Gegenteil stattfindet: Nicht Erkenntnis wird befördert, sondern die Tradition der westlichen Wissenschaften, die Erkenntnis erst möglich gemacht hat, sie wird

Alien-Watch: die britischen x-Files

Gibt es sie oder gibt es sie nicht: die Aliens? Wie die Frage nach dem Klimawandel, so ist auch die Frage nach Aliens eine der Differenzierung. Dass es Aliens rein statistisch geben muss, das hat der Apoptygma Berzerk Fan und Direktor of Public Astronomy Education der University of Hertfordshire, Stuart Clark, schon im Jahre 2000

Es reicht: Wider die Diffamierungs-Industrie der Genderista

Wir haben alle viel zu lange zugesehen. Wie viele, die Kritik an Gender Studies geäußert haben, wurden nachfolgend als rechts, rechtsextrem, antifeministisch, rechtspopulistisch diffamiert, oder wahllos des Rassismus, Ausländerhasses oder des Sexismus bezichtigt, in eine Reihe mit Pegida und Identitärer Bewegung gestellt, beschimpft, zum Gegenstand von Hate Speech in den Netzwerken der Genderista gemacht? Wie

Allianz der Irrationalität: Erdogan und Genderisten im Geiste vereint

Rationalität, Vernunft, Freiheit und Aufklärung sind Begriffe, die nicht voneinander getrennt werden können. Gemeinhin wird die Befreiung von Menschen in westlichen Kulturen als Ereignis angesehen, das von der Aufklärung ausgelöst wurde. Gegenstand der Aufklärung war es u.a. die Quelle menschlicher Erkenntnis aus dem, was aus heiligen Schriften herausgelesen werden kann, in die Empirie zu verlagern

Ode an die Gender-Ideologie: ARD-Faktendreher-Minnesang

Andrej Reisin, der den Gebührenzahlern beim NDR zur Last fällt, hat sich heute mit einer Ode an die Gender Studies hervorgetan, die ihm im Mittelalter aus der Gilde der Bänkelsänger, also der verbalen Vorläufer der Tradition, die später von Groschenromanen bis zu Gertrude Stein reicht, eingebracht hätte. Denn selbst für dieses Gewerbe, in dem es

Besessene in der Wissenschaft

Taylor und Francis, ein Verlag, der ein wissenschaftlicher Verleger sein will, hat ein Buch veröffentlicht, das den Titel trägt „Critical Theory and Qualitative Data Analysis in Education“. Eine Kombination die Unsinn verspricht. Diejenigen, die von sich behaupten, sie seien kritisch, behaupten das, weil sie denken, sie seien reflexiv und dass sie reflexiv sind, das wollen

Orgie in Geistlosigkeit unter Journalisten: Malefiziose Isomorphie

Warum werden sich Institutionen immer ähnlicher? Warum kann man nach kurzer Zeit NGOs nicht mehr voneinander unterscheiden, unabhängig davon, mit welchem Ziel sie gestartet und wo sie gegründet wurden? Warum schreiben Vertreter von Presseabteilungen großer Unternehmen alle denselben Unsinn, nutzen dieselben Modeworte, verbreiten die selben Leerformeln nachhaltig wirkenden gendergerechten Blödsinn, der die soziale Verantwortung der

Gegen Hass anhassen mit der Amadeu-Antonio-Stiftung: Irrsinn darf in Deutschland wieder öffentlich geäußert werden

Vor nicht allzu langer Zeit, haben wir in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass Sir Karl Raimund Popper missbraucht wird. Personen, die im Normalfall nicht wissen, wer Popper eigentlich war, zitieren Popper damit, dass er angeblich gesagt habe, man dürfe Intoleranz nicht tolerieren. Zu sagen, Intoleranz dürfe nicht toleriert werden, ist natürlich ein Lügner-Paradoxon, denn wenn

Von der Wissenschaft zur Staatsforschung: Universitäten als ideologische Haftanstalten

Pressmeldungen wie die folgende, sind leider zur Normalität geworden. An der Universität (!sic) Hohenheim findet am 12. und 13. März ein Symposium „Glücksspiel“ statt. Im Vorfeld dieses Symposiums hat sich Dr. Tilman Becker, „Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim“ schon einmal verbal als guter Vasall seines Staates zu erkennen gegeben und sich bei seinem

Judenstern im Kopf: Erziehung zum Vorurteil

Schon 2014 gab es in „The Conversation“ einen Beitrag, der mit dem Titel „We need to teach children how to think, not what to think“ überschrieben war. Für Nicht-anglistisch Vorbelastete: Wir müssen unseren Kindern beibringen, wie man denkt, nicht, was man denken soll. Dieser Ruf in der Wüste ist wie fast alle Rufe in der

Nobelpreisträger: Einen menschengemachten Klimawandel gibt es nicht – Alarmisten und Politiker manipulieren die Öffentlichkeit

Ivar Giaever ist seit 1973 Nobelpreisträger. In diesem Jahr erhielt er gemeinsam mit Leo Esaki und Brian Josephson den Nobelpreis für Arbeiten im Bereich der Supra- und Halbleiter. Giaever ist ein Physiker. Und als solcher ist er empirischen Daten verpflichtet, erfolgreich wie sich daran zeigt, dass er den Nobelpreis für Physik erhalten hat. Die Bedeutung

Land der logischen Fehler: NDR, MEEDIA, Epoch Times und Hysterie

Skandal! Ein Gesundheitsmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders hat ein Zitat veröffentlicht: „Zucker wirkt auf das Suchtzentrum im Gehirn ähnlich wie Kokain“. Gefragt, auf welche Belege sich diese Aussage stützt, wurden die Epoch Times und die Deutschen Gesundheitsnachrichten als „allgemeinverständliche Quelle“ von der Redaktion des Gesundheitsmagazins „Visite“ genannt. Skandal. Epoch Times! Deutsche Gesundheitsnachrichten. Nicht Spiegel oder ZEIT

Junk Science erkennen – Feynman/ScienceFiles-Kurzanleitung

Wir haben ein Video mit Richard Feynman aus dem Jahre 1981 ausgegraben, in dem er in der kürzesten uns bekannten Weise darlegt, was für ihn Pseudo-Wissenschaft ist. Wir sprechen in diesem Zusammenhang lieber von Junk Science, denn Pseudo-Science lässt die Möglichkeit zu, dass etwas noch zu Wissenschaft werden kann. Junk Science lässt diese Möglichkeit nicht.

Die ZEIT ist mit den Kleingeistigen

Manuel J. Hartung, den man schon aufgrund seines Vornamens in die Geburtsjahrgänge der ausgehenden 1970er und beginnenden 1980er Jahre einordnen kann, fordert eine Politisierung der Universitäten. Wenn die Demokratie gefährdet ist, müssen die Universitäten viel politscher werden, so fordert er in der ZEIT. Natürlich hat er keinen Zweifel daran, dass die Professoren, deren Einsatz er

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