Kategorie: Wachstum

Ampel steht auf Grün: Deutsche Wirtschaft fährt gegen die Wand

Wenn Sie sich für Wirtschaftsnachrichten interessieren, dann erfahren Sie heute beim Presseamt der Bundesregierung, der ARD-tagesschau, dass die Tschechen und die Slowaken unter Rezessionsdruck stehen. Grund dafür: Die Wirtschaft beider Länder lebt vom Export [kommt einem irgendwie bekannt vor], der Export sei davon abhängig, dass es der deutschen Automobilwirtschaft gut gehe, und weil es letzterer

Überraschung: Die Wirtschaft und Deutschlands Wohlstand sind auf Talfahrt!

“Überraschend”, so liest man heute bei der ARD-tagesschau, sei der Export deutscher Unternehmen, deutlich gesunken. Der Export ist, schon aufgrund einer notorisch trägen Inlandsnachfrage, die nichtzuletzt durch eine hohe Steuerlast gedämpft wird, das Rückgrat der wirtschatflichen Entwicklung Deutschlands. Geht der Export in den Keller, geht Deutschland in den Keller. Ein Rückgang um 7,5% bei Ausfuhren

Habeck ist Wirtschaftskrise: Negativer Effekt von Habeck auf Wirtschaft größer als der der Finanzkrise von 2008

0 ist das Ende der Produktion, 100 eine Verdoppelung der Produktion. Alles, was über 50 liegt, zeigt eine wachsende industrielle Produktion. Alles, was darunter liegt, eine schrumpfende. Alles zusammen ergibt den HCOB Germany Manufacturing PMI, Purchasing Manager’s Index. Für Deutschland wird der HCOB Manufacturing PMI auf Basis von Fragebogen errechnet, die monatlich an Chef-Einkäufern in

Es geht bergab: 5 Belege dafür, dass Deutschland wirtschaftlich in die Katastrophe schlittert

John Maynard Keynes ist den meisten wegen seinen absurden Vorstellungen darüber, wie staatliche Eingriffe Wirtschaft leiten, bekannt. Die wenigsten wissen, dass Keynes während des Ersten Weltkrieges im Vereinigten Königreich mehr oder minder für die Kriegsfinanzierung zuständig war. Während seiner Zuständigkeit hat er versucht, über ein rigides System aus vorgegebenen Preisen und Produktionszielen, die Wirtschaft des

Der Anfang vom Ende – Die letzten Tage von Merkel?

Seit Jahren betreibt die EZB eine unverantwortliche Geldpolitik – Staaten profitieren, Sparer werden enteignet, Geld wird in Märkte gepumpt. In den letzten Wochen haben Zentralbanken rund um den Erdball, allen voran die EZB und die Fed dafür gesorgt, dass sich an Aktienmärkten eine so große Blase bilden konnte, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Bis vorgestern

Hurra!? Mit der deutschen Wirtschaft geht’s bergab

Angefangen hat alles mit der sozialen Verantwortlichkeit, die Unternehmen aufgezwungen wurde. Plötzlich sollten Unternehmen nicht mehr möglichst viel Umsatz generieren, um sichere Arbeitsplätze für Arbeitnehmer, Wachstum für die Gesellschaft und Steuereinnahmen für die Gierlinge vom Finanzamt zu generieren, nein, plötzlich mussten Unternehmen woke und nachhaltig sein. Plötzlich wurden irre Fragen, von der geschlechtsneutralen Toilette bis

EU bleibt wirtschaftlich auf der Strecke – ohne UK droht Bedeutungslosigkeit

In Brüssel sieht man sich gerne als große Wirtschaftsmacht, als großer Markt mit mehr als 500 Millionen Konsumenten und einem Bruttosozialprodukt das mit nominal 18,7 Billionen US-Dollar die EU zur zweitstärksten Wirtschaftsmacht macht. In den Veröffentlichungen von Eurostat sieht dies dann wie folgt aus: Die Abbildung hat als Maßeinheit PPS, Purchasing Power Standards, eine Einheit,

Der nächste Rezessions-Indikator: Auch DIW-Konjunkturbarometer bricht eingesponsert von Dipl. Ing. Lutz Ungermann 

Die Liste der Indizien dafür, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gerät, wird länger. Nach dem ifo-Index und dem IAB-Arbeitsmarktbarometer zeigt auch der DIW-Konjunkturbarometer eine deutliche Abwärtsbewegung. „Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Juli weiter spürbar, auf nunmehr nur noch 90 Punkte – den tiefsten Stand seit gut sechseinhalb

Deutsche Wirtschaft auf Talfahrt: Anzeichen einer Rezession mehren sichgesponsert von Dipl. Ing. Lutz Ungermann 

Vor wenigen Tagen haben wir über den Absturz des ifo-Index berichtet. Der Rückgang, der derzeit in den Daten des ifo-Instituts dokumentiert wird, entspricht in etwa dem Rückgang, der als Folge der Finanzkrise von 2007/08 zu verzeichnen war. International wird bereits in einer immer größer werdenden Zahl von Beiträgen, in wissenschaftlichen Zeitschriften, Medien oder Blogs vom

Rezessionsangst: Deutsche Wirtschaft im freien Fallgesponsert von Dipl. Ing. Lutz Ungermann 

Die entsprechende Schlagzeile findet man in der internationalen Presse: Reuters meldet: „Decline in German business morale fuels recession fears“. Die Financial Times schreibt: „German manufacturing reports industry “in freefall”“. Im Telegraph steht: “German economy in „free fall“ as exhausted Draghi loses his magic”. Naja, die internationalen Medien übertreiben wieder, so denken vermutlich manche. Das tun

10 Milliarden für Entwicklungshilfe an China: Diskriminierung und versteckte Subventionen

Mit einer Kaufkraft von 23.210.000.000.000 US-Dollar steht China auf Platz 1 der Weltrangliste, vor den USA. Die chinesische Wirtschaft ist 2017 um 6,9% gewachsen. Chinesische Unternehmen wie Haier erobern den Weltmarkt und kaufen deutsche Unternehmen (u.a. Technologie von Liebherr über ein Joint Venture) auf. Die Chinesische Regierung schwimmt in Devisen und Geld. Rund 3.200.000.000.000 US-Dollar

Deutschland schafft sich ab: Auf dem Weg, den Morgenthauplan zu verwirklichen

Wäre es nach Henry Morgenthau, dem US-amerikanischen Finanzminister der Jahre 1934 bis 1945 gegangen, Deutschland wäre von den Alliierten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weitgehend in einen Agrarstaat verwandelt worden, denn die zentrale Forderung des Morgenthau-Planes war es, Deutschland und die deutsche Bevölkerung komplett zu demilitarisieren und alle Industrien, die für eine funktionierende Rüstungsindustrie