Mit dem Feminismus ist es – wie mit vielen Sozialismen. Sie starten als Idee, finden zuweilen Anhänger, werden in manchen Ländern zur Staatsdoktrin, zum Staatsfeminismus und dann obsolet. Deshalb ist Propaganda für Sozialisten so wichtig. So wie man in der DDR angesichts des Mangels, der allenthalben herrschte, nicht ohne die Unterstützung von Propaganda und zugehöriger
Gerechtigkeit ist ein missbrauchter Begriff. Wir haben ein wenig analysiert – Wahlprogramme zur letzten Bundestagswahl. Im Wahlprogramm der SPD kommt Gerechtigkeit insgesamt 31 Mal vor, darunter dreimal als Geschlechtergerechtigkeit, zweimal als Steuergerechtigkeit, zweimal als soziale Gerechtigkeit und je einmal als Lohnungerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit. In keinem Fall ist der Begriff der Gerechtigkeit richtig gebraucht. Denn: Jedes
Sozialisten erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage sind, individuell zu denken. Sie können nur in Gruppen denken, schreiben von „dem Mann“ und „der Frau“, wenn sie Männer und Frauen meinen. „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“, so ist ein Text überschrieben, den der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und
Gerechtigkeitsfragen sind der Dreh- und Angelpunkt moderner Gesellschaften. Und seit die Erde mit dem Sozialismus beglückt wurde, werden Verteilungsfragen zumeist affektiv und vor dem Hintergrund von Gier, Neid und einem erfundenen kollektivem Paradies geführt. Im Zentrum steht dabei der Streit um Ressourcen. Schon in den 1970er und 1980er Jahren haben Ökonomen wie Gordon Tullock darauf
Gerechtigkeit ist heutzutage ein Gegenstand, der staatlich hergestellt werden soll. So als könnte man Gerechtigkeit staatlich herstellen als sei es staatlichen Akteuren möglich, für jeden Einzelnen von uns zu bestimmen, was für ihn gerecht ist. Diese Formulierung reicht eigentlich, um die Unmöglichkeit der Herstellung der Gerechtigkeit von Staats wegen aufzuzeigen. Gerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit oder
Geht es in der Tagesschau um Kindergeld, dann können die Redakteure Zahlen nennen und sich jeder Bewertung enthalten: „Das Thema will die Koalition im kommenden Jahr angehen. Zum 1. Juli soll das Kindergeld um monatlich zehn Euro pro Kind steigen. Anfang 2021 kommen dann noch mal zusätzlich 15,- Euro drauf.” Geht es um Rentner, dann
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, laß’ uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland. Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint, denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint. Johannes R. Becher’s Feder ist dieser Text, der die erste Strophe der Nationalhymne
Von Menschen wird angenommen, dass sie rationale Akteure sind. Von rationalen Akteuren wird angenommen, dass sie dann, wenn sie die Wahl zwischen zwei alternativen Wegen, auf denen sie ein Ziel erreichen können, haben, die Alternative wählen, mit der sich die größere Wahrscheinlichkeit verbindet, das Ziel auch zu erreichen. Die Berliner Senatsverwaltung, genauer: die Landesstelle für
Seit Mittwoch, den 19. Juli 3.27 Uhr arbeiten Erwerbstätige in Deutschland wieder für das eigene Portemonnaie. Bis zum 19. Juli haben sie für ihren Staat gearbeitet. 55,6 Cent von jedem Euro nimmt sich der Staat, um sie umzuverteilen. Die Begründung dafür, dass ein Erwerbstätiger in Deutschland mehr für andere als für sich selbst arbeiten muss,
Steuern dienen dazu, das Gemeinwesen zu finanzieren. Zum Gemeinwesen gehört die Amadeu-Antonio-Stiftung, das Jugendamt, die Füllung der Hartz-IV-Kassen, die Finanzierung der Versuche von augenscheinlich Unfruchtbaren, sich den eingebildeten Kinderwunsch zu erfüllen, die Überweisung von rund 24,3 Milliarden Euro jährlich an die EU in Brüssel, die Finanzierung von Programmen, die der Erziehung der falsch-ideologischen Bundesbürger dienen,
Wer heute bei der ARD liest, stolpert vielleicht über den Text „Die Probleme der Parteien mit der Jugend“, der unter dem Schlagwort „Generationengerechtigkeit“ verfasst wurde. Im Text hat Ulla Fiebig vom ARD-Studio Berlin minimale Eigenleistung mit weitgehendem Kopieren eines 11 Punkte Planes der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen kombiniert und so durchgereicht, was die
Die Wortschöpfungen, mit denen sich immer mehr als Gutmenschen outen wollen, sie werden immer abenteuerlicher. Offensichtlich führt die neue Mode, sich als guter Mensch, der sich um das Schicksal von denen sorgt, die er sozial unter sich verortet, zu einer gewissen begrifflichen Armut, die durch innovative Schöpfungen, die sich regelmäßig als Blödsinn erweisen, bekämpft werden
Es reicht uns wieder einmal. Die Chancengerechtigkeit, von der die Mitglieder der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gestern gefaselt haben, sie hat unseren Geduldsfaden einmal mehr reißen lassen. Das Kapern wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte durch Minderbemittelte oder Opportunisten muss ein Ende haben. Wir sind es der Rationalität und dem klaren Verstand schuldig, der leidet, wenn Blödsinn wie „Chancengerechtigkeit“
Bemerkenswerte Zeilen schreibt Reuters [nicht nur, weil sich auch Reuters nahtlos in die Reihe der Legastheniker einreiht]: “Sie reden von Gerechtigkeit – aber vergessen, dass Gerechtigkeit ohne Innovation nicht klappt”, sagte Merkel beim CDU-Parteitag am Samstag in Münster. Damit zielte sie auf Schulz, der mit Korrekturen an der Agenda 2010 mehr soziale Gerechtigkeit durchsetzen will.
Manche Pressemeldungen muss man zwischen den Zeilen lesen. Z.B. die lange Pressemeldung, die mit „Bessere Chancen für Schüler, aber Unterschiede zwischen Bundesländern wachsen“ überschrieben ist. In dieser Pressemeldung findet sich der folgende Satz von Nils Berkemeyer von der FSU Jena: „Nicht hinzunehmen ist, dass beim Kompetenzerwerb in der neunten Klasse ein Unterschied von mehr als
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