Kategorie: Gerechtigkeit

Die Interessen der deutschen Bevölkerung zu vertreten, gilt nun als “erbärmlicher Populismus”

Letztlich ist es eine Frage der Gerechtigkeit und ein Problem, das darauf basiert, dass politisches Personal über die letzten Jahrzehnte immer schlechter geworden ist, kenntnisloser, unintelligenter. Lediglich das, was die Briten einen “malign intent”, die Disposition, Anderen zu schaden, vorzugsweise denen, die man als politische Feinde wahrnimmt oder als Gefahr für die Inszenierung der eigenen

„Basta!“ – Auf Lampedusa gehen die Leute auf die Straße

Auf Lampedusa haben die Leute, so scheint es, endgültig genug von den Booten, die illegale Einwanderer auf die Insel bringen. Nachdem gestern weitere fünfzehn Boote mit 527 Personen auf Lampedusa gelandet sind, heute bereits sieben Boote mit 225 illegalen Migranten gelandet sind, und Pläne für eine neue Zeltstadt auf Lampdusa die Runde machen, sind die

Antidemokratisches Erbe? Merkel weiß nicht, was Gerechtigkeit bedeutet

Mit dem Feminismus ist es – wie mit vielen Sozialismen. Sie starten als Idee, finden zuweilen Anhänger, werden in manchen Ländern zur Staatsdoktrin, zum Staatsfeminismus und dann obsolet. Deshalb ist Propaganda für Sozialisten so wichtig. So wie man in der DDR angesichts des Mangels, der allenthalben herrschte, nicht ohne die Unterstützung von Propaganda und zugehöriger

Gerechtigkeit … und Flüchtlinge – Rassismus gegenüber der eigenen Bevölkerung

Gerechtigkeit ist ein missbrauchter Begriff. Wir haben ein wenig analysiert – Wahlprogramme zur letzten Bundestagswahl. Im Wahlprogramm der SPD kommt Gerechtigkeit insgesamt 31 Mal vor, darunter dreimal als Geschlechtergerechtigkeit, zweimal als Steuergerechtigkeit, zweimal als soziale Gerechtigkeit und je einmal als Lohnungerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit. In keinem Fall ist der Begriff der Gerechtigkeit richtig gebraucht. Denn: Jedes

Religiöser Eifer mit Ahnungslosigkeit gleichgestellt – Replik auf „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“ von Marcel Fratzscher (DIW)

Sozialisten erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage sind, individuell zu denken. Sie können nur in Gruppen denken, schreiben von „dem Mann“ und „der Frau“, wenn sie Männer und Frauen meinen. „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“, so ist ein Text überschrieben, den der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und

Flucht de luxe: EU finanziert Kreditkarte für Flüchtlinge

Gerechtigkeitsfragen sind der Dreh- und Angelpunkt moderner Gesellschaften. Und seit die Erde mit dem Sozialismus beglückt wurde, werden Verteilungsfragen zumeist affektiv und vor dem Hintergrund von Gier, Neid und einem erfundenen kollektivem Paradies geführt. Im Zentrum steht dabei der Streit um Ressourcen. Schon in den 1970er und 1980er Jahren haben Ökonomen wie Gordon Tullock darauf

Die Gerechtigkeitsmacher – Die Farce staatlich hergestellter Gerechtigkeit

Gerechtigkeit ist heutzutage ein Gegenstand, der staatlich hergestellt werden soll. So als könnte man Gerechtigkeit staatlich herstellen als sei es staatlichen Akteuren möglich, für jeden Einzelnen von uns zu bestimmen, was für ihn gerecht ist. Diese Formulierung reicht eigentlich, um die Unmöglichkeit der Herstellung der Gerechtigkeit von Staats wegen aufzuzeigen. Gerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit oder

“Deutlich mehr Geld” – Tagesschau macht sich über Rentner lustig

Geht es in der Tagesschau um Kindergeld, dann können die Redakteure Zahlen nennen und sich jeder Bewertung enthalten: „Das Thema will die Koalition im kommenden Jahr angehen. Zum 1. Juli soll das Kindergeld um monatlich zehn Euro pro Kind steigen. Anfang 2021 kommen dann noch mal zusätzlich 15,- Euro drauf.” Geht es um Rentner, dann

Bis dass der Ruin uns scheidet: Die Merkalomania geht weiter

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, laß’ uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland. Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint, denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint. Johannes R. Becher’s Feder ist dieser Text, der die erste Strophe der Nationalhymne

Berliner Senatsverwaltung wirbt bei Schwulen und Lesben um Strafanzeigen

Von Menschen wird angenommen, dass sie rationale Akteure sind. Von rationalen Akteuren wird angenommen, dass sie dann, wenn sie die Wahl zwischen zwei alternativen Wegen, auf denen sie ein Ziel erreichen können, haben, die Alternative wählen, mit der sich die größere Wahrscheinlichkeit verbindet, das Ziel auch zu erreichen. Die Berliner Senatsverwaltung, genauer: die Landesstelle für

49%-Beteiligung – Der Staat als stiller Nutznießer von Arbeitnehmern

Steuern dienen dazu, das Gemeinwesen zu finanzieren. Zum Gemeinwesen gehört die Amadeu-Antonio-Stiftung, das Jugendamt, die Füllung der Hartz-IV-Kassen, die Finanzierung der Versuche von augenscheinlich Unfruchtbaren, sich den eingebildeten Kinderwunsch zu erfüllen, die Überweisung von rund 24,3 Milliarden Euro jährlich an die EU in Brüssel, die Finanzierung von Programmen, die der Erziehung der falsch-ideologischen Bundesbürger dienen,

Ende der Lebensleistung: Kollektive Gerechtigkeitsphantasten in der ARD

Wer heute bei der ARD liest, stolpert vielleicht über den Text „Die Probleme der Parteien mit der Jugend“, der unter dem Schlagwort „Generationengerechtigkeit“ verfasst wurde. Im Text hat Ulla Fiebig vom ARD-Studio Berlin minimale Eigenleistung mit weitgehendem Kopieren eines 11 Punkte Planes der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen kombiniert und so durchgereicht, was die

Annalen des Gutmenschen-Dummdeutsch – heute: Chancenungerechtigkeit

Die Wortschöpfungen, mit denen sich immer mehr als Gutmenschen outen wollen, sie werden immer abenteuerlicher. Offensichtlich führt die neue Mode, sich als guter Mensch, der sich um das Schicksal von denen sorgt, die er sozial unter sich verortet, zu einer gewissen begrifflichen Armut, die durch innovative Schöpfungen, die sich regelmäßig als Blödsinn erweisen, bekämpft werden

Wider das Gender-Dummdeutsch

Es reicht uns wieder einmal. Die Chancengerechtigkeit, von der die Mitglieder der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gestern gefaselt haben, sie hat unseren Geduldsfaden einmal mehr reißen lassen. Das Kapern wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte durch Minderbemittelte oder Opportunisten muss ein Ende haben. Wir sind es der Rationalität und dem klaren Verstand schuldig, der leidet, wenn Blödsinn wie „Chancengerechtigkeit“

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
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