Kategorie: Soziologie

Soziologie des Dosenöffners – post- und präkolonial

Wenn Sie wissen wollen, warum Soziologie über die letzten Jahre, ebenso wie die Politikwissenschaft den Tod aus Langeweile und Konzeptlosigkeit gestorben ist, dann haben wir einen erklärenden Text für Sie, diesen Text: Matthias Leanza, Axel T. Paul Wie der Kolonialismus sich (nicht) denken lässt Dieser Beitrag plädiert dafür, die soziologische Kolonialismusdebatte zu öffnen. Er zeigt,

Das World-Economic-Forum ist hinter ihrem freien Zugang zu Geld her: Wie die Ukraine als Vorwand für Kontrolle und Zentralisierung benutzt wird

Je mehr wir uns mit dem World-Economic-Forum befassen, dem WEF, desto schwieriger wird es, das WEF nicht als eine Art „Force of Evil“ anzusehen, denn, egal, welche Form der Freiheitsbeschränkung man zum Ausgangspunkt nimmt, ob es Lockdowns, Reiserestriktionen, Freiheitsraub wegen der „Klimakrise“ oder nun: Einschränkungen im Zugang zu Zahlungsmitteln sind, immer führen die Wege nach

Nummer 666 ist jetzt an der Reihe: Selbstmord als Verwaltungsakt

Selbstmord ist wohl so alt wie die Menschheit, wenngleich es immer eine stattliche Anzahl von Menschen gegeben haben muss, die keinen Selbstmord verüben, aus naheliegenden Gründen. Gründe, die Gründe für Selbstmord sind vielschichtig und haben bereits Emile Durkheim im 19. Jahrhundert dazu veranlasst ein umfangreiches Werk mit dem Titel „Le Suicide“ zu schreiben, in dem

Ernst Jünger und „Der Arbeiter“: Augur eines „Great Reset“

Jünger hat nicht das Dritte Reich, sondern einen „Great Reset“ vorweggenommen. Ernst Jüngers Essay mit dem Titel „Der Arbeiter: Herrschaft und Gestalt“ (1981), das im Jahr 1932 erstmals veröffentlicht wurde, hat in den nachfolgenden Jahrzehnten zu vielen Diskussionen und Spekulationen hinsichtlich der Weltanschauung und politischen Orientierung von Jünger geführt. So wurde es als „… unfreiwillige

WHO-Bauchlandung: Kein Pandemievertrag – Afrikanische Länder retten die Freiheit

Wir haben eine Verschnaufpause. 13 Änderungen wollte die Biden-Administration an den „International Health Regulations“ im Rahmen der World Health Assembly durchsetzen, Änderungen, die dazu geführt hätten, dass die WHO zum führenden Akteur wird, wenn es der Organisation gerade gefällt, eine Pandemie oder einen anderen Gesundheitsnotstand zu erklären. Wir haben ausführlich im Vorfeld der World Health

Pille mit Chip: Damit wir auch sicher sein können, dass Sie ihre Medikamente nehmen

Dystopie oder Utopie oder längst Realität? Eine Tablette ist mit einem kleinen Chip, der löslich ist, ausgestattet. Wird die Tablette vom Erkrankten eingenommen, dann sendet der Chip eine Nachricht an einen Empfänger, wo auch immer der Empfänger zu finden ist, und meldet Vollzug [compliance]: Der Erkrankte ist seiner „Verpflichtung“ nachgekommen, seine Medizin einzunehmen. Dystopie? Für

Mindestens 119.700 Tote und 157.500 Hospitalisierungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie – empirische Belege

Sind Sie es nicht auch leid, dieses ständige Gezeter, wenn wieder einmal die Empirie im ideologischen Wolkenkuckucksheim zu Besuch ist, um einmal mehr festzustellen, dass die dort Versammelten bar jeder rationalen Rettung sind? Indes, bei all denjenigen, die ihr Gehirn nicht vollständig ideologischer Verblödung anheim gestellt haben, besteht noch Hoffnung. Deshalb haben wir ein kleines

Normalisierung des Entsetzlichen

Es ist seltsam: Geht es um physische Erkrankungen, dann ist es Ärzten zumeist vollkommen egal, ob sich A gut fühlt. Das Röntgenbild zeigt Krebs, ergo ist er krank, egal, wie er sich fühlt. Geht es um psychische Erkrankungen, dann wird das Subjektive dessen, der sich nun krank fühlt, mangels biologischer oder messbarer Basis überhöht, ganz

Selbstmordbeihilfe für psychisch Kranke: Trudeaus Kanada ist einen Schritt näher an Massen-Euthanasie

Wollte man diesen Post mit Sarksamus beginnen, dann könnte man feststellen, dass die Kanadische Regierung, die Regierung von Justin Trudeau, nun, nachdem sie mit überzogenen und bis heute andauernden idiotischen Maßnahmen gegen COVID-19 einen respektablen Teil der eigenen Bevölkerung psychisch und physisch krank gemacht hat, den psychisch Kranken einen einfachen Ausweg anbietet: Selbstmord, in Form

Kulturkampf: Geschwätzige gegen arbeitende Klasse

„Die Verortung in der Mittelschicht erfolgt m.E. also vorrangig – und vor dem Hintergrund eines Mangels an materiellen und immateriellen Ressourcen – dadurch, dass man sich über Andere, gewöhnlich als „die Menschen“ Bezeichnete, charakterisierend und bewertend äußern zu können glaubt und dass man die reale eigene Abhängigkeit von „den Menschen“ möglichst vollständig ausblendet und sie

Wilhelm Heitmeyer ist kein Querdenker – Von Selbstermächtigung in der Echokammer der Frankfurter Rundschau

Wilhelm Heitmeyer, wir haben Wilhelm Heitmyer vermisst. Jeder, der in der abgedichteten akademischen Echokammer im eigenen Saft schmort und sich dabei immer mehr ins Heil seiner korrekten Ansicht hineinsteigert, weil er keine Kritik an sich heranlässt, in seiner Echokammer hermetisch gegen rationale Stimmen abgeschirmt ist, so dass ihm nichts bleibt, als autoerotische Selbstsuggestion, bei der
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