HomeGesundheitCorona-VirusMindestens 119.700 Tote und 157.500 Hospitalisierungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie – empirische Belege
Mai 10, 2022
Mindestens 119.700 Tote und 157.500 Hospitalisierungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie – empirische Belege
Sind Sie es nicht auch leid, dieses ständige Gezeter, wenn wieder einmal die Empirie im ideologischen Wolkenkuckucksheim zu Besuch ist, um einmal mehr festzustellen, dass die dort Versammelten bar jeder rationalen Rettung sind?
Indes, bei all denjenigen, die ihr Gehirn nicht vollständig ideologischer Verblödung anheim gestellt haben, besteht noch Hoffnung.
Deshalb haben wir ein kleines Projekt gestartet, dessen Ziel es war, die MINDEST-Anzahl der Nebenwirkungen, schweren Nebenwirkungen und Toten nach COVID-19 Impfung / Gentherapie zu bestimmen, also die Menge von Betroffenen, von Impfgeschädigten, von der man ausgehen muss, die mit hoher, sehr hoher Wahrscheinlichkeit die UNTERGRENZE darstellt, um auf diese Weise einen Pflock in den Desinformationssumpf zu schlagen, der nicht mehr verschoben werden kann.
Zu diesem Zweck haben wir auf Telegram unter den Abonnenten unseres Kanals eine Befragung in drei Schritten durchgeführt
Haben Sie oder einer Ihrer Verwandten nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Nebenwirkungen entwickelt?
Mussten Sie oder einer Ihrer Verwandten nach COVID-19 Impfung / Gentherapie wegen einer Erkrankung ein Krankenhaus aufsuchen?
Gibt es jemanden in Ihrer Verwandtschaft, der nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben ist?
Drei Fragen, deren Zielgruppe nicht auf denjenigen, der die Antwort gibt, begrenzt ist. Ein wirkungsvolles Mittel, um das, was bei manchen schon auf der Zunge liegt, im Keim zu ersticken: Repräsentativität spielt keine Rolle, denn unsere Befragten machen Angaben über eine Menge von im Durchschnitt 30 Menschen. Das ist die Größe einer durchschnittlichen Verwandtschaft, ob die Befragten für irgend eine Verteilung sozialstruktureller Merkmale repräsentativ sind, ist somit egal.
Wir fragen nach EINEM Fall unter Verwandten bzw. bei zwei Fragen nach Betroffenheit dessen, der die Frage beantwortet. Das dient uns, um eine Untergrenze festzulegen, denn unser Null-Modell geht von keinem Fall unter 31 Personen aus. Der maximale Fall, der bei uns eintreten kann, ist ein Fall unter 31 Personen, egal, ob Befragter oder Verwandter. Damit ist sichergestellt, dass wir die geringste Ausprägung von Fallzahlen erhalten, die möglich ist.
Ein weiterer Einwand, den diejenigen, die Daten wie unsere bekämpfen müssen, standardmäßig vortragen, bezieht sich auf den Selection-bias. Wir haben den Selection-bias, also die Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit von Impfgeschädigten zur Teilnahme höher ist als die von Personen, bei denen die Impfung / Gentherapie keinerlei gesundheitliche Folgen hatte, angenommen und ihn per Gewichtung so beseitigt, dass wir abermals die unterste Grenze derjenigen, die von einem Impfschaden betroffen sind oder Betroffene in ihrer Verwandtschaft haben, erhalten.
Die Ergebnisse, die wir nun präsentieren, stellen die MINDEST-Impfgeschädigten in Deutschland dar. Wobei wir die Vorgehensweise entlang der folgenden Abbildungen darstellen.
Zunächst die Rohdaten. Die drei folgenden Abbildung geben die Verteilung der Antworten auf die drei Fragen, die wir unseren Lesern gestellt haben, wieder.
Einer der Gründe, die dafür gesprochen haben, unsere Befragung auf Telegram durchzuführen besteht darin, dass es möglich ist, die Anzahl der Leser, die die Befragung gesehen haben, aber nicht beantwortet haben, zu zählen. Diejenigen, die die Befragung zwar gesehen, aber NICHT beantwortet haben, haben wir vollständig denen zugeschlagen, die Nebenwirkungen oder Krankenhausaufenthalt oder Tod in der Verwandtschaft VERNEINT haben. Auf diese Weise haben wir ein weiteres Mal sichergestellt, dass unser Ergebnis die MINDEST-Anzahl der von Nebenwirkungen nach Impfung / Gentherapie Betroffenen zum Ausdruck bringt. Die folgenden drei Abbildungen zeigen für jede der Fragen den Zustand vor Gewichtung [%raw] und nach Gewichtung [%weight].
Die Ergebnisse, die wir in den Abbildungen zusammengestellt haben, repräsentieren – aufgrund der Durchschnittsgröße von 30 Personen in der Verwandtschaft – 0,03% der Zielpopulation. Die gewichteten Ergebnisse wurden im nächsten Schritt mit dieser Zielpopulation verrechnet, was den MINDEST-Anteil der Geimpften mit Nebenwirkungen, schweren Nebenwirkungen und der verstorbenen Geimpften ergibt. Die Anteile sind die folgenden:
hatte Nebenwirkungen: MINDESTENS 0,5% der Geimpften;
hatte schwere Nebenwirkungen: MINDESTENS 0,25% der Geimpften;
nach Impfung / Gentherapie verstorben: MINDESTENS 0,19% der Geimpften;
Umgerechnet auf die Anzahl von 63 Millionen Deutschen, die nach Angaben des Robert-Koch-Instituts geimpft sind, ergeben sich die folgenden MINDESTZAHLEN für Impfopfer:
MINDESTENS 315.000 Geimpfte hatten Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie;
MINDESTENS 157.500 Geimpfte hatten schwere Nebenwirkungen, die einen Krankenhausaufenthalt nach sich gezogen haben;
MINDESTENS 119.700 Geimpfte sind nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.
Um es noch einmal zu betonen, das sind Mindestanzahlen. Die tatsächliche Zahl derjenigen, die Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen hatten bzw. verstorben sind, liegt darüber, für Nebenwirkungen als solche deutlich darüber.
Wir fordern diejenigen, die so schnell mit methodischer Kritik an Ergebnissen wie dem unseren bei der Hand sind, dazu auf, unsere Ergebnisse zu widerlegen und zu zeigen, dass weniger als die von uns berechneten Anzahlen von Nebenwirkungen der COVID-19 Impfung / Gentherapie betroffen sind.
Unser herzlicher Dank gilt allen Lesern unseres Telegram-Kanals, die an der Befragung teilgenommen haben.
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Wenn ich das so lese und mit vorstelle, was man mit bestehenden sentinel Gruppen zur Evaluation erst von Corona und dann der sogenannten Impfung hätte alles an Aussagen ohne großen Aufwand bekommen können, dann wird mir richtig schlecht bzgl. des
Zersetzungszustandes der westlichen Zivilisation!
Und bzgl. der erhobenen Minimal Mengen der Betroffenen schwant mit, dass man bei realer Nacherfassung vermutlich auf das 3-4 fache dieser Zahlen kommen wird.
Habt euch doch nicht so. Wer an der Impfung stirbt, braucht sich keine Sorgen mehr darüber zu machen, infolge der Strangulation der deutschen Wirtschaft im nächsten Winter zu erfrieren oder verhungern oder, sollte er sogar das überleben, von der nächsten Welle von Kulturbereicherern aufgeschlitzt zu werden.
Sehr wahrscheinlich wird kein Qualitätsmedium samt seiner “Faktenchecker”-Abteilung sich die Mühe geben, Ihre Berechnungen jemals zu erwähnen. Sollte überhaupt bekannt werden, dass die Zahl schwerer bis tödlicher Nebenwirkungen des coolen, genmodifizierenden Massenversuchs beträchtlich höher ist als im früheren Fall der sehr viel nötigeren und wirksameren Pockenschutzimpfung, dann werden es die mutigen, moralisch unbestechlichen Journalisten, Hofvirologen, Pharmazeuten, Partei- und “N”GO-Kader gewesen sein, die früh gewarnt, früh die richtigen Fragen gestellt, früh echte Forschungen betrieben haben. Ruhm und Ehre den liberaldemokratischen Parteien und ihrem Anhang (oder kürzer: Ruhm und Ehre DER PARTEI), die ein anlaufendes Problem mit einem doch nicht so ganz nebenwirkungsfreien Impfstoff (anders als “Impfstoff” werden die den Giftcocktail nie nennen) aufgehalten haben, noch bevor es eine hohe Zahl von Impfgeschädigten gab.
–
Ein denkbares, zukünftiges “Argument” dafür, dass zwar die große Mehrheit der Menschen geimpft war, die Gefahr aber alles in allem erst später aufgekommen wäre und rechtzeitig gestoppt werden konnte, ist ganz einfach: erst die zweifache Grundimmunisierung plus erster Booster plus zweiter Booster, also fünf aufeinanderfolgende Genmodifikationen bei denselben Menschen, hätten die Möglichkeit schwerer Impfnebenwirkungen mit sich gebracht, abgesehen von den sehr, sehr wenigen Impftoten und schwer Impfgeschädigten, die das RKI als solche anerkannt hat.
–
Das Denken auch unbeteiligter Menschen, selbst fachkundiger Menschen, hat sich verändert, wenn es darum geht, ab wann Impfnebenwirkungen häufig sind. Ein Arzt, den ich kenne, und der als Neurologe nicht an der Impferei beteiligt war oder ist, kennt den ungefähren Verlauf nach der “Grundimmunisierung” und Boosterung in etwas 540 Fällen. Eine “Geimpfte”, eine Frau mittleren Alters, die vorher gesund war, ist schwer impfgeschädigt und wird es absehbar bleiben. Vergleichsweise (und nur vergleichsweise) leichte und/oder vorübergehende Impfnebenwirkungen, z.B. wiederholte, schwere, über 5 Tage bestehende Migräneanfälle bei Menschen, die vorher seltene, leichte und kurze Migräneanfälle hatten, seien nicht weiter schlimm, zumal es den Betroffenen inzwischen etwas besser gehe. Alles in allem könne er bestätigen, dass schwere Impfnebenwirkungen sehr selten seien: nur ein Fall von gesundheitlicher Zerstörung unter 540 Geimpften!
–
Okay, vielleicht will er Kollegen schützen, die Menschen mit der “Impfung” schwer geschädigt oder getötet haben. Das muss aber nicht sein. Gerade an diesem Arzt ist mir schon 2015 eine hilflose Naivität gegenüber der herrschenden Propaganda aufgefallen, und damals gab es kein Ärzteversagen im Kontext mit dem Willkommenswahn, damals brauchte er niemanden zu decken. Ich tippe darauf, dass es auch diesmal so ist. Also nehme ich an, er versteht unbewusst unter “häufigen” und “seltenen” Impfschäden inhaltlich und zahlenmäßig etwas völlig anderes als vor der Coronerei.
da sind dann einige Fragen offen :
Haben sie sich freiwillig stechen lassen und das auch unterschrieben ?
Haben sie dagegen demonstriert ?
Haben sie – bsp. bei der Bundestagswahl – für oder gegen die Stecherparteien gestimmt ?
Haben sie – wenn ihre Partei vor der Wahl den Zwangsstich ablehnte und nach der Wahl dafür war – dagegen protestiert ?
Haben sie das Regime bei den Maßnahmen unterstützt ?
Ich habe das Vorurteil, daß den meisten geliefert wurde wie bestellt !
Jeder hätte es wissen können, und jeder Wahlberechtigte hätte im September 2021 nach einer Partei Ausschau halten können, die den Stich nicht befürwortet !
So geht Demokratie !
Und was die Zahlen angeht – angesichts dessen, was ich über die Funktion des Stichs so über die Zeit zusammengefunden habe, ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Und die kleinen Kinder mit dem Off-Limit-Pieks, werden eine Lebenserwartung von 60-70 Jahren haben – maximal – nicht 90 wie derzeit ( noch ) !
@zdago
Mal ehrlich: Glauben Sie den Wahlergebnissen noch?
Zuletzt im Saarland krachende Niederlage der CDU und strahlender Sieg der SPD. Letztes Wochenende in Schleswig-Holstein genau umgekehrt. Dabei verlieren die kritischen Parteien AfD und Linke.
Was soll das denn mit Maßnahmen und Sticheleien noch zu tun haben.
Für mich riecht das nach Manipulation.
kurze Geschichte : ich komme aus einem kleinen Dorf – 1000 Einwohner.
Ich war bei meiner 2. Wahlteilnahme mit den großen Parteien nicht zufrieden – sie haben dem Vergleich Wahlankündigung und handeln nach der Wahl nicht bestanden – und habe deshalb die letzte Partei ganz unten angekreuzt.
Eine Woche nach der Wahl habe ich – zufällig – in der Zeitung das stimmengenaue Resultat gefunden und mal nachgesehen. Die von mir angekreuzte Partei wurde mit Stimmen = 0 angegeben.
Seitdem bin ich bei Wahlen etwas hellhörig und muß feststellen, daß so 5-10% der Stimmen immer manipuliert sind.
Mit wenigen Ausnahmen – wie Schröders 2. Wahl mit angeblich 6000 Stimmen – sehe ich da nur eine günstigere Gewichtung !
Aber zu ihrer Frage : Nein – ich setze Manipulationen als selbstverständlich voraus – und zwar in steigendem Maße.
Fraglich ist nur die Auswirkung auf das Resultat !
Wird der Sieger nur günstiger gestellt, oder wird der Verlierer zum Sieger gemacht ?
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Wahlen nicht Inszenierungsspektakel sind, wie so vieles andere? Warum sollten „Wahlen“ beim Vasall anders laufen als beim Hegemon? Ich erinnere an die letzten „Wahlen“ im „Land of the free“. Offen sichtbar „passieren“ bei Wahlen ständig „kleine unbedeutende“ Fehler… seltsam seltsam, dass diese „Fehler“ immer zu Ungunsten derer gehen die vorgeben (…) die Interessen des Volkes zu vertreten (nennt man im Neusprech Populisten und ist ganz ganz igitt, schlecht, rääächts, nahaazii).
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich weiß worauf Sie hinaus wollen, nur ich traue diesem System leider keinen Millimeter und dieses Misstrauen ist gut begründet und mit zu vielen Fakten unterfüttert.
Hier blüht die organisierte Kriminalität und ein Großteil der Menschen ist schlicht verblödet.
Ich denke diese Giftspritzen tragen nicht dazu bei dass sich kognitiv bei den Betroffenen etwas zum besseren wendet. Ich fürchte viel mehr das Gegenteil ist der Fall und Aggression kommt noch dazu.
@zdago: Die Frage, ob jemand sich freiwillig habe stechen lassen, ist in dieser Form falsch gestellt. Was ist denn eine Freiwilligkeit, die auf Propagandalügen bis hin zur Gehirnwäsche zurückgeht? Im Frühling 2021 steckte ein Flugblatt in meinem Briefschlitz, das ausführlich und gutbegründet vor der Genmanipulation warnte, aber nicht deren experimentellen Charakter erwähnte. Die Verfasser waren gutinformiert, vermutlich hatten sie auch erfahren, dass das Ganze ein Versuchsballon war, konnten dies aber nicht glauben und ließen deshalb das Thema außen vor. Vor der Merkel-Ära wäre es in Deutschland tatsächlich undenkbar gewesen, dass das Regime brüllend für die allgemeine Teilnahme an einem medizinischen Versuch wirbt, an dem laut dem Nürnberger Codex die große Mehrheit der Menschen in den Versuchsphasen I und II gar nicht hätte teilnehmen dürfen, auch nicht “freiwillig”. Noch weniger wären die Hetze und die Schikanen gegen Nicht-Genmodifizierte möglich gewesen. Nicht mal die MSM hätten das zugelassen. Und so entfiel ein wichtiger Teil der Warnung auch für die Minderheit, die derartige Flugblätter bekam oder von sich aus die notwendigen Seiten über Gentherapien und deren medizinrechtliche Voraussetzungen im Netz las.
–
Die Frage “Haben sie sich freiwillig stechen lassen?” ist also falsch gestellt, und zwar nicht nur in Einzelfällen, sondern für alle “Pieks”-Empfänger. Die nächste Frage ist bedeutend sinnvoller. Ja, es war richtig, nötig und zumutbar, spazieren zu gehen, an klassischen Demos teilzunehmen und/oder pieks-kritische Kommentare über die eigene FB-Clique hinaus zu posten, sofern man kapiert hatte, was eigentlich Sache war. Die dritte Frage, ob man eine Nicht-Stecher-Partei gewählt hat, ist wieder etwas schwieriger zu beantworten: 1. ist es der Journaille gelungen, die AfD unzutreffend als rechtsextrem dazustellen, womit sie für die meisten Wähler automatisch nicht in Frage kommt. Auch in Teilen der linken Partei ist die Stecherei umstritten, und auch die lässt man auf keinen grünen Zweig kommen, wie das Ergebnis bei der BT verrät. 2. waren doch alle Parteien vor der Wahl “gegen” eine Pflicht, sich stechen zu lassen. Dass die üblichen Wahlversprechen Lügen sind, weiß jeder. Dass aber gravierend über eine Zwangsteilnahme an einem medizinischen Versuch gelogen wird, ist neu. Damit rechneten die allermeisten Wähler nicht.
–
Viele haben das Regime bei seinen “Maßnahmen” unterstützt, weil sie in Angst und Schrecken gehalten wurden. Die Angst vor einer Seuche sitzt viel tiefer in unseren Hirnwindungen als die vor politisch inkorrekten Menschen, auch wenn jahrelang und zunehmend hasserfüllt gegen diese gehetzt wird. Etliche Menschen haben seit dem Frühsommer 2020 wahrgenommen, dass die Obrigkeit nicht die geringste Angst vor dem Schreckensvirus hatte und hat, sondern dieses ausschließlich als Mittel zu seinem Machterhalt und seiner finanziellen Versorgung nutzt. Das waren die klügeren Beobachter – und die anderen konnten nichts dafür, dass sie nicht klug waren. Daraus darf kein Urteil gegen sie folgen, nicht einmal innerhalb der Netz-Öffentlichkeit und ohne Auswirkungen im Alltag.
stimmt – da haben sie recht !
Vor allem die “Freiwilligkeit” ist schon der Hohn – denn die wenigsten haben den Stich wegen CORONA haingenommen, die meisten wollten sich “freispritzen” oder den Vorteil haben, den das Regime gegen die Spritze versprochen – und nicht gehalten – hat !
Was ich noch immer nicht so richtig verstehen kann – wir haben einen geschlossen Block von Politik, Medien, Funktionären und der abhängigen Justiz, die die Spritzenanweisung aus USA ( Gates : wir spritzen 7 Mrd Menschen ) mit größtem Eifer ausführen. Und ohne zu denken !
Ich habe in der Schule damals gelernt, daß der Unterschied zwischen Mensch und Tier der menschliche Verstand ist – den kann ich bei den Corona-Aktivitäten von Politik, Justiz und den Funktionären allerdings nicht erkennen – ich sehe da im Gegenteil einen schon religiös anmutenden Fanatismus, dessen Heilsversprechen mir dann allerdings auch verborgen bleibt !
In den ersten 52 seit Beginn der Impfkampagne sind rund 80k mehr verstorben als im vergleichbaren Durchschnitt 2017-19. Gegenüber 2020 waren es rund 52k mehr. Es ist unklar, welches der bessere Bezugspunkt ist und wieviel mehr allein durch Überalterung dabei ist. Jene 80k sind also ein extrem hoher Bezugspunkt.
Nun ging die Impferei aber weiter, jedenfalls für die Befragung.
Also 80k in 52 Wochen macht 1538 pro Woche, mal 70 Wochen macht rund 108k Übersterblichkeit wegen “all cause mortality”. Das wäre mein Maximalwert.
Ergo erscheinen mir Eure 120k, und dies ist ja Euer “mindestens”, doch etwas hoch gegriffen.
Oder habt Ihr vielleicht Österreich und Schweiz mitgezählt?
Das Problem mit Aggregatdaten ist, dass es sich um Aggregatdaten handelt. Sie nehmen an, alle Übersterblichkeit und nur die Übersterblichkeit sei von COVID-19 mit oder ohne Impfung / Gentherapie verursacht. Wie kommen Sie darauf?
“[…] dass es möglich ist, die Anzahl der Leser, die die Befragung gesehen haben, aber nicht beantwortet haben, zu zählen […] vollständig denen zugeschlagen, die Nebenwirkungen oder Krankenhausaufenthalt oder Tod in der Verwandtschaft VERNEINT haben.”
Was ich mich dabei frage, wurden die einzeln gezählt, oder auch mit dem Ansatz
“[…] unsere Befragten machen Angaben über eine Menge von im Durchschnitt 30 Menschen. Das ist die Größe einer durchschnittlichen Verwandtschaft […]”?
“Sie nehmen an, alle …”
Nö!
Ich schreibe ja nur, dass in welcher Region Übersterblichkeit in Deutschland gelegen haben könnte.
Umgekehrt ist es ja auch klar: Wenn die Impfkampagne selbst schon zu rund 120k Todesfällen geführt haben sollte, dann würde die meisten von denen doch noch leben, wenn sie nicht geimpft worden wären. Anders ausgedrückt: Die sind also “zuviel” gestorben. Mithin sollte die in Übersterblichkeit eingehen. Dazu kommt noch ein wenig in Sachen Covid-Welle und ein wenig in Sachen alternde Gesellschaft.
120k (minimal, bei SciFi) gegen 107k (maximal, basierend auf Destatis) passt ja nicht zusammen.
“Findings In this cohort study of data from more than 8 million adults in England, during the COVID-19 pandemic, risks of new anxiety disorder, dementia, psychotic disorder, and bipolar disorder diagnoses were significantly increased in adults surviving hospitalization for COVID-19 or other severe acute respiratory infections compared with the general population. Risks of neuropsychiatric illnesses or commencement of related medications were similar for COVID-19 and non-COVID severe respiratory infections.”
Meaning The results of this study suggest that disease severity, rather than pathogen, is a relevant factor associated with neuropsychiatric ramifications after severe respiratory infections.”
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Wenn ich das so lese und mit vorstelle, was man mit bestehenden sentinel Gruppen zur Evaluation erst von Corona und dann der sogenannten Impfung hätte alles an Aussagen ohne großen Aufwand bekommen können, dann wird mir richtig schlecht bzgl. des
Zersetzungszustandes der westlichen Zivilisation!
Und bzgl. der erhobenen Minimal Mengen der Betroffenen schwant mit, dass man bei realer Nacherfassung vermutlich auf das 3-4 fache dieser Zahlen kommen wird.
Habt euch doch nicht so. Wer an der Impfung stirbt, braucht sich keine Sorgen mehr darüber zu machen, infolge der Strangulation der deutschen Wirtschaft im nächsten Winter zu erfrieren oder verhungern oder, sollte er sogar das überleben, von der nächsten Welle von Kulturbereicherern aufgeschlitzt zu werden.
Disclaimer: Kann Spuren von Sarkasmus enthalten.
Sehr wahrscheinlich wird kein Qualitätsmedium samt seiner “Faktenchecker”-Abteilung sich die Mühe geben, Ihre Berechnungen jemals zu erwähnen. Sollte überhaupt bekannt werden, dass die Zahl schwerer bis tödlicher Nebenwirkungen des coolen, genmodifizierenden Massenversuchs beträchtlich höher ist als im früheren Fall der sehr viel nötigeren und wirksameren Pockenschutzimpfung, dann werden es die mutigen, moralisch unbestechlichen Journalisten, Hofvirologen, Pharmazeuten, Partei- und “N”GO-Kader gewesen sein, die früh gewarnt, früh die richtigen Fragen gestellt, früh echte Forschungen betrieben haben. Ruhm und Ehre den liberaldemokratischen Parteien und ihrem Anhang (oder kürzer: Ruhm und Ehre DER PARTEI), die ein anlaufendes Problem mit einem doch nicht so ganz nebenwirkungsfreien Impfstoff (anders als “Impfstoff” werden die den Giftcocktail nie nennen) aufgehalten haben, noch bevor es eine hohe Zahl von Impfgeschädigten gab.
–
Ein denkbares, zukünftiges “Argument” dafür, dass zwar die große Mehrheit der Menschen geimpft war, die Gefahr aber alles in allem erst später aufgekommen wäre und rechtzeitig gestoppt werden konnte, ist ganz einfach: erst die zweifache Grundimmunisierung plus erster Booster plus zweiter Booster, also fünf aufeinanderfolgende Genmodifikationen bei denselben Menschen, hätten die Möglichkeit schwerer Impfnebenwirkungen mit sich gebracht, abgesehen von den sehr, sehr wenigen Impftoten und schwer Impfgeschädigten, die das RKI als solche anerkannt hat.
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Das Denken auch unbeteiligter Menschen, selbst fachkundiger Menschen, hat sich verändert, wenn es darum geht, ab wann Impfnebenwirkungen häufig sind. Ein Arzt, den ich kenne, und der als Neurologe nicht an der Impferei beteiligt war oder ist, kennt den ungefähren Verlauf nach der “Grundimmunisierung” und Boosterung in etwas 540 Fällen. Eine “Geimpfte”, eine Frau mittleren Alters, die vorher gesund war, ist schwer impfgeschädigt und wird es absehbar bleiben. Vergleichsweise (und nur vergleichsweise) leichte und/oder vorübergehende Impfnebenwirkungen, z.B. wiederholte, schwere, über 5 Tage bestehende Migräneanfälle bei Menschen, die vorher seltene, leichte und kurze Migräneanfälle hatten, seien nicht weiter schlimm, zumal es den Betroffenen inzwischen etwas besser gehe. Alles in allem könne er bestätigen, dass schwere Impfnebenwirkungen sehr selten seien: nur ein Fall von gesundheitlicher Zerstörung unter 540 Geimpften!
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Okay, vielleicht will er Kollegen schützen, die Menschen mit der “Impfung” schwer geschädigt oder getötet haben. Das muss aber nicht sein. Gerade an diesem Arzt ist mir schon 2015 eine hilflose Naivität gegenüber der herrschenden Propaganda aufgefallen, und damals gab es kein Ärzteversagen im Kontext mit dem Willkommenswahn, damals brauchte er niemanden zu decken. Ich tippe darauf, dass es auch diesmal so ist. Also nehme ich an, er versteht unbewusst unter “häufigen” und “seltenen” Impfschäden inhaltlich und zahlenmäßig etwas völlig anderes als vor der Coronerei.
da sind dann einige Fragen offen :
Haben sie sich freiwillig stechen lassen und das auch unterschrieben ?
Haben sie dagegen demonstriert ?
Haben sie – bsp. bei der Bundestagswahl – für oder gegen die Stecherparteien gestimmt ?
Haben sie – wenn ihre Partei vor der Wahl den Zwangsstich ablehnte und nach der Wahl dafür war – dagegen protestiert ?
Haben sie das Regime bei den Maßnahmen unterstützt ?
Ich habe das Vorurteil, daß den meisten geliefert wurde wie bestellt !
Jeder hätte es wissen können, und jeder Wahlberechtigte hätte im September 2021 nach einer Partei Ausschau halten können, die den Stich nicht befürwortet !
So geht Demokratie !
Und was die Zahlen angeht – angesichts dessen, was ich über die Funktion des Stichs so über die Zeit zusammengefunden habe, ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Und die kleinen Kinder mit dem Off-Limit-Pieks, werden eine Lebenserwartung von 60-70 Jahren haben – maximal – nicht 90 wie derzeit ( noch ) !
Ich gratuliere !
@zdago
Mal ehrlich: Glauben Sie den Wahlergebnissen noch?
Zuletzt im Saarland krachende Niederlage der CDU und strahlender Sieg der SPD. Letztes Wochenende in Schleswig-Holstein genau umgekehrt. Dabei verlieren die kritischen Parteien AfD und Linke.
Was soll das denn mit Maßnahmen und Sticheleien noch zu tun haben.
Für mich riecht das nach Manipulation.
kurze Geschichte : ich komme aus einem kleinen Dorf – 1000 Einwohner.
Ich war bei meiner 2. Wahlteilnahme mit den großen Parteien nicht zufrieden – sie haben dem Vergleich Wahlankündigung und handeln nach der Wahl nicht bestanden – und habe deshalb die letzte Partei ganz unten angekreuzt.
Eine Woche nach der Wahl habe ich – zufällig – in der Zeitung das stimmengenaue Resultat gefunden und mal nachgesehen. Die von mir angekreuzte Partei wurde mit Stimmen = 0 angegeben.
Seitdem bin ich bei Wahlen etwas hellhörig und muß feststellen, daß so 5-10% der Stimmen immer manipuliert sind.
Mit wenigen Ausnahmen – wie Schröders 2. Wahl mit angeblich 6000 Stimmen – sehe ich da nur eine günstigere Gewichtung !
Aber zu ihrer Frage : Nein – ich setze Manipulationen als selbstverständlich voraus – und zwar in steigendem Maße.
Fraglich ist nur die Auswirkung auf das Resultat !
Wird der Sieger nur günstiger gestellt, oder wird der Verlierer zum Sieger gemacht ?
Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Wahlen nicht Inszenierungsspektakel sind, wie so vieles andere? Warum sollten „Wahlen“ beim Vasall anders laufen als beim Hegemon? Ich erinnere an die letzten „Wahlen“ im „Land of the free“. Offen sichtbar „passieren“ bei Wahlen ständig „kleine unbedeutende“ Fehler… seltsam seltsam, dass diese „Fehler“ immer zu Ungunsten derer gehen die vorgeben (…) die Interessen des Volkes zu vertreten (nennt man im Neusprech Populisten und ist ganz ganz igitt, schlecht, rääächts, nahaazii).
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich weiß worauf Sie hinaus wollen, nur ich traue diesem System leider keinen Millimeter und dieses Misstrauen ist gut begründet und mit zu vielen Fakten unterfüttert.
Hier blüht die organisierte Kriminalität und ein Großteil der Menschen ist schlicht verblödet.
Ich denke diese Giftspritzen tragen nicht dazu bei dass sich kognitiv bei den Betroffenen etwas zum besseren wendet. Ich fürchte viel mehr das Gegenteil ist der Fall und Aggression kommt noch dazu.
Diese Herrschaften lügen und betrügen in allen Bereichen.
Ausnahmen : Nur die Wahlergebnisse sind vertrauenwürdig !
@Ausnahmen : Nur die Wahlergebnisse sind vertrauenwürdig !
Der ist gut und hat mir den tag mit einem Lächeln erfreut – danke !
@zdago: Die Frage, ob jemand sich freiwillig habe stechen lassen, ist in dieser Form falsch gestellt. Was ist denn eine Freiwilligkeit, die auf Propagandalügen bis hin zur Gehirnwäsche zurückgeht? Im Frühling 2021 steckte ein Flugblatt in meinem Briefschlitz, das ausführlich und gutbegründet vor der Genmanipulation warnte, aber nicht deren experimentellen Charakter erwähnte. Die Verfasser waren gutinformiert, vermutlich hatten sie auch erfahren, dass das Ganze ein Versuchsballon war, konnten dies aber nicht glauben und ließen deshalb das Thema außen vor. Vor der Merkel-Ära wäre es in Deutschland tatsächlich undenkbar gewesen, dass das Regime brüllend für die allgemeine Teilnahme an einem medizinischen Versuch wirbt, an dem laut dem Nürnberger Codex die große Mehrheit der Menschen in den Versuchsphasen I und II gar nicht hätte teilnehmen dürfen, auch nicht “freiwillig”. Noch weniger wären die Hetze und die Schikanen gegen Nicht-Genmodifizierte möglich gewesen. Nicht mal die MSM hätten das zugelassen. Und so entfiel ein wichtiger Teil der Warnung auch für die Minderheit, die derartige Flugblätter bekam oder von sich aus die notwendigen Seiten über Gentherapien und deren medizinrechtliche Voraussetzungen im Netz las.
–
Die Frage “Haben sie sich freiwillig stechen lassen?” ist also falsch gestellt, und zwar nicht nur in Einzelfällen, sondern für alle “Pieks”-Empfänger. Die nächste Frage ist bedeutend sinnvoller. Ja, es war richtig, nötig und zumutbar, spazieren zu gehen, an klassischen Demos teilzunehmen und/oder pieks-kritische Kommentare über die eigene FB-Clique hinaus zu posten, sofern man kapiert hatte, was eigentlich Sache war. Die dritte Frage, ob man eine Nicht-Stecher-Partei gewählt hat, ist wieder etwas schwieriger zu beantworten: 1. ist es der Journaille gelungen, die AfD unzutreffend als rechtsextrem dazustellen, womit sie für die meisten Wähler automatisch nicht in Frage kommt. Auch in Teilen der linken Partei ist die Stecherei umstritten, und auch die lässt man auf keinen grünen Zweig kommen, wie das Ergebnis bei der BT verrät. 2. waren doch alle Parteien vor der Wahl “gegen” eine Pflicht, sich stechen zu lassen. Dass die üblichen Wahlversprechen Lügen sind, weiß jeder. Dass aber gravierend über eine Zwangsteilnahme an einem medizinischen Versuch gelogen wird, ist neu. Damit rechneten die allermeisten Wähler nicht.
–
Viele haben das Regime bei seinen “Maßnahmen” unterstützt, weil sie in Angst und Schrecken gehalten wurden. Die Angst vor einer Seuche sitzt viel tiefer in unseren Hirnwindungen als die vor politisch inkorrekten Menschen, auch wenn jahrelang und zunehmend hasserfüllt gegen diese gehetzt wird. Etliche Menschen haben seit dem Frühsommer 2020 wahrgenommen, dass die Obrigkeit nicht die geringste Angst vor dem Schreckensvirus hatte und hat, sondern dieses ausschließlich als Mittel zu seinem Machterhalt und seiner finanziellen Versorgung nutzt. Das waren die klügeren Beobachter – und die anderen konnten nichts dafür, dass sie nicht klug waren. Daraus darf kein Urteil gegen sie folgen, nicht einmal innerhalb der Netz-Öffentlichkeit und ohne Auswirkungen im Alltag.
stimmt – da haben sie recht !
Vor allem die “Freiwilligkeit” ist schon der Hohn – denn die wenigsten haben den Stich wegen CORONA haingenommen, die meisten wollten sich “freispritzen” oder den Vorteil haben, den das Regime gegen die Spritze versprochen – und nicht gehalten – hat !
Was ich noch immer nicht so richtig verstehen kann – wir haben einen geschlossen Block von Politik, Medien, Funktionären und der abhängigen Justiz, die die Spritzenanweisung aus USA ( Gates : wir spritzen 7 Mrd Menschen ) mit größtem Eifer ausführen. Und ohne zu denken !
Ich habe in der Schule damals gelernt, daß der Unterschied zwischen Mensch und Tier der menschliche Verstand ist – den kann ich bei den Corona-Aktivitäten von Politik, Justiz und den Funktionären allerdings nicht erkennen – ich sehe da im Gegenteil einen schon religiös anmutenden Fanatismus, dessen Heilsversprechen mir dann allerdings auch verborgen bleibt !
In den ersten 52 seit Beginn der Impfkampagne sind rund 80k mehr verstorben als im vergleichbaren Durchschnitt 2017-19. Gegenüber 2020 waren es rund 52k mehr. Es ist unklar, welches der bessere Bezugspunkt ist und wieviel mehr allein durch Überalterung dabei ist. Jene 80k sind also ein extrem hoher Bezugspunkt.
Nun ging die Impferei aber weiter, jedenfalls für die Befragung.
Also 80k in 52 Wochen macht 1538 pro Woche, mal 70 Wochen macht rund 108k Übersterblichkeit wegen “all cause mortality”. Das wäre mein Maximalwert.
Ergo erscheinen mir Eure 120k, und dies ist ja Euer “mindestens”, doch etwas hoch gegriffen.
Oder habt Ihr vielleicht Österreich und Schweiz mitgezählt?
Das Problem mit Aggregatdaten ist, dass es sich um Aggregatdaten handelt. Sie nehmen an, alle Übersterblichkeit und nur die Übersterblichkeit sei von COVID-19 mit oder ohne Impfung / Gentherapie verursacht. Wie kommen Sie darauf?
“[…] dass es möglich ist, die Anzahl der Leser, die die Befragung gesehen haben, aber nicht beantwortet haben, zu zählen […] vollständig denen zugeschlagen, die Nebenwirkungen oder Krankenhausaufenthalt oder Tod in der Verwandtschaft VERNEINT haben.”
Was ich mich dabei frage, wurden die einzeln gezählt, oder auch mit dem Ansatz
“[…] unsere Befragten machen Angaben über eine Menge von im Durchschnitt 30 Menschen. Das ist die Größe einer durchschnittlichen Verwandtschaft […]”?
Erste Frage: 12.200 views.
Zweite Frage: 9.900 views.
Dritte Frage: 7.910 views.
Keine Schätzung, actual data.
“Sie nehmen an, alle …”
Nö!
Ich schreibe ja nur, dass in welcher Region Übersterblichkeit in Deutschland gelegen haben könnte.
Umgekehrt ist es ja auch klar: Wenn die Impfkampagne selbst schon zu rund 120k Todesfällen geführt haben sollte, dann würde die meisten von denen doch noch leben, wenn sie nicht geimpft worden wären. Anders ausgedrückt: Die sind also “zuviel” gestorben. Mithin sollte die in Übersterblichkeit eingehen. Dazu kommt noch ein wenig in Sachen Covid-Welle und ein wenig in Sachen alternde Gesellschaft.
120k (minimal, bei SciFi) gegen 107k (maximal, basierend auf Destatis) passt ja nicht zusammen.
VOLL KULI!!
(passt hier zwar jetzt nicht)
20:32
„Moralisch falsch und einfach nur dumm“ – Musk will Trumps Twitter-Bann aufheben
https://www.welt.de/politik/ausland/article238680985/Aussage-auf-Konferenz-Musk-will-Trumps-Twitter-Bann-aufheben.html
Alles was diese moralinübersäuerten selbstgerechten denkfernen Spacken (was man so unter links versteht) erschüttert, ist ein Segen für die wahre Welt!
Lesenswertes:
https://twitter.com/PaulMitchell_AB/status/1522952617219047424/photo/1
https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1523830222218723328
https://stevekirsch.substack.com/p/if-this-isnt-covid-vaccine-clinical?utm_source=%2Fprofile%2F40661664-steve-kirsch&utm_medium=reader2&s=r
Der andere link scheint problematisch zu sein:
https://stevekirsch.substack.com/p/if-this-isnt-covid-vaccine-clinical?s=r
Gibt es Long Covid?
“Findings In this cohort study of data from more than 8 million adults in England, during the COVID-19 pandemic, risks of new anxiety disorder, dementia, psychotic disorder, and bipolar disorder diagnoses were significantly increased in adults surviving hospitalization for COVID-19 or other severe acute respiratory infections compared with the general population. Risks of neuropsychiatric illnesses or commencement of related medications were similar for COVID-19 and non-COVID severe respiratory infections.”
Meaning The results of this study suggest that disease severity, rather than pathogen, is a relevant factor associated with neuropsychiatric ramifications after severe respiratory infections.”
https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2792404