Demokratie ist kein Wertesystem, war nie eines und kann auch keines sein. Demokratie ist eine Methode zur Bestimmung der Regierung, die die Möglichkeit gibt, eine Regierung nicht nur friedlich zu bestimmen, sondern auch wieder loszuwerden. Diese Definition hat Sir Karl Raimund Popper schon vor Jahrzehnten gegeben. Ihr ist nichts hinzuzufügen. Als Verfahren zur demokratischen Bestimmung
Leider leben wir in einer Zeit, in der wissenschaftliche Forschung vor politischen Vorgaben buckelt, eine Zeit, in der Kenntnis über die Wirklichkeit ideologischen Vorgaben geopfert wird. Das geht auf Dauer natürlich nicht gut. Aber wie sagte schon Konrad Adenauer als im gesagt wurde, dass seine gesetzliche Rentenversicherung in 30 Jahren nicht mehr finanzierbar sein werde:
Die unkritische Journallie, die von Persönchen bevölkert wird, deren Hauptantrieb darin zu finden ist, ihre korrekte Haltung zur Schau und aus ihrer Sicht Abweichler an den Pranger zu stellen, sie hat heute einen Feldtag. Sie berichten alle, vollkommen kritiklos und ohne jeden Ansatz des Hinterfragens über eine Studie, die nicht peer reviewed ist. Nun ist
Die größte Plage der Wissenschaft, das sind Personen, die entweder aus Opportunismus oder aus Unkenntnis, Daten in einer Weise traktieren, dass am Ende ein Ergebnis herauskommt, das es ermöglicht, den politischen Zeitgeist zu reiten, mit all den Goodies, die dabei anfallen, von der öffentlichen Förderung bis zum Forschungsgeld, das die politischen Vereine ausgeben, um die
Joe Biden soll der erfolgreichtste Kandidat für das Amt des US-Präsidenten sein, den es je gab. Er hat nicht nur eine so große Zahl von Stimmen erhalten, dass die Anzahl der Wähler, die für ihn gestimmt haben, nicht Schritt halten konnte, er hat gleich mehrere Kunststücke geliefert, die vor ihm nie in dieser Kombination erbracht
Meinungsumfragen sind schon lange kein Meinungs-barometer mehr. Wie alles, was Linken in die Finger fällt, so sind auch Meinungsumfragen korrumpiert, zu einem Mittel verkommen, mit dem politischer Druck ausgeübt, Legitimität beschafft oder eine Realität gegaukelt werden soll, die es nicht gibt. Seit Jahren weisen wir darauf hin, dass der Fetisch der “Repräsentativität” genau das ist:
Die Mitte-Studien der Friedrich-Ebert Stiftung, die bei der Heinrich-Böll-Stiftung aus Gründen der Differenzierung als Autoritarismus-Studien bezeichnet werden, wohl damit nicht sofort klar ist, dass es sich um die Studien handelt, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung und von der Heinrich-Böll-Stiftung (und der Otto-Brenner-Stiftung), also über diese Stiftungen, die natürlich keine Stiftungen, sondern eingetragene Vereine sind, von Steuerzahlern
Wir haben das Wissenschaftszentrum-Berlin bereits in Witz-Zentrum Berlin umbenannt, vielleicht wäre Junk Zentrum Berlin angemessener. “Schnelles Internet hilft populistischen Parteien”. Das ist die Überschrift der Pressemitteilung vom 19. Februar 2020 des WZB. Darin enthalten sind folgende bemerkenswerte Zeilen: “Die Ergebnisse der Studie machen deutlich: Es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Ausbau der Breitbandkommunikation und
Wenn man das Kasperltheater in Thüringen aus der Ferne und geschützt von an der engsten Stelle Wasser in 33 Kilometer Länge betrachtet, dann verfestigt sich nach einiger Zeit der Eindruck, dass hier erstens der zweite deutsche demokratische Versuch in einer Weise beendet wird, die man als totalitär bezeichnen muss und zweitens, dass die Menge an
Soziologie und Politikwissenschaft, Ihr Leser, waren nicht immer der Hort der selbstgefällig Feigen, der sie heute geworden sind, Hort derer, die viel über Andere reden, viel Erziehungsbedarf bei Anderen sehen, viel Hilfestellung für Andere geben wollen, viel an Anderen auszusetzen haben, an Anderen, vor denen sie so viel Angst haben, dass sie jeden Kontakt mit
Als Attac die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, hat BFH-Präsident Rudolf Mellinghoff dies damit begründet, dass „im Vordergrund“ die gemeinnützige Tätigkeit stehen müsse, nicht politische Kampagnen. Die Abgabenordnung (AO) ist, was die Gemeinnützigkeit von Organisationen angeht, relativ eindeutig (Betonung auf relativ): Nach § 52 AO ist Voraussetzung für eine Anerkennung der Gemeinnützigkeit eine Tätigkeit, „die die Allgemeinheit
[vielleicht auch “auf”, aber “aus” klingt irgendwie treffender…] Die ARD hat viel mit einem Weihnachtskalender gemeinsam. Jeden Tag macht ein Redakteur ein Türchen auf und heraus kommt ein Experte oder ein Philosoph oder ein Politikwissenschaftler und von allen hat man bis dato in der Regel noch nichts gehört. Heute hat man bei der ARD das
Manipulation beginnt in der Regel bei der Bewertung eines Ereignisses, die durchgesetzt werden soll. Etwa so: Nun ist der “Sieg” hier relativ. Der “klare Gewinner” hat nicht einmal ein Drittel der Stimmen erhalten. Man würde ihn also, nach allem was in der Mathematik als Mehrheit gilt, als denjenigen bezeichnen müssen, der die meisten Anteile unter
Morddrohungen gegen Spitzenkandidaten, die von Irren verschickt werden, die einen der anonymen Server benutzen, die Vincent Canfield bereitstellt und offenkundig nicht von einem deutschen Muttersprachler verfasst werden. Politischer Opportunismus, der nicht davor zurückschreckt, den Mörder aus Halle politisch zu instrumentalisieren. Versuche, Björn Höcke, der wie kein anderer in der AfD separierend wirkt, zum Scharnier zwischen
Notarzt: „Sind Sie nicht der Inhaber dieses Leipziger Biomarkts?“ Schwerverletzter (röchelnd): „Bio…“ (Hustet) „…“, “ja, … ich“. Notarzt: „Sorry, dann kann ich Sie nicht retten. Sie verstoßen mit Ihrer Einstellung gegen meine politischen Überzeugungen, und ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, andere politische Überzeugte auch noch aktiv am Leben zu erhalten“. Das finden
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