Bedenkliche AfD-Falschwähler bei Juniorwahl: Einfache Antworten aus Fulda
Wir nähren diese Hoffnung schon länger.
Fast regelmäßig erzählen wir uns in der Redaktion von Studienergebnissen oder Umfragen, die zeigen, dass Jugendliche, die linke Parteien als ihren festen Wählerbesitz wähnen, den linken Modethemen, die sich alle durch eine Schalheit und Oberflächlichkeit auszeichnen, die im richtigen Leben, in dem es um ganz andere Dinge als um z.B. sexuelle Orientierung geht, nicht weiterhilft, eben diesen Parteien den Rücken kehren.
Und einen dieser Hoffnungsschimmer, auf den uns dieses Mal ein Leser hingewiesen hat, wollen wir mit Ihnen teilen.
Bei Schülern, stehen die etablierten Parteien nicht mehr so gut da, wie man denken würde, angesichts von z.B. dem als Thema junger Menschen in den Systemmedien inszenierten Klimawandel. Eine Juniorwahl, die in Fulda durchgeführt wurde, unter 400 Schülern an dortigen Schulen, sieht nun die AfD als stärkste Partei vor der CDU und die Grünen unter ferner liefen.
So haben das diejenigen, die 16jährigen ein Wahlrecht geben wollen, nicht auf der Rechnung, und entsprechend muss man kein Hellseher sein, um vorhersagen zu können, dass die Grünen und die SPD die Lust am Thema “Wahl ab 16” verlieren werden.
Unter dem Titel “AfD stark, Grüne schwach: Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler durften wählen” berichtet die Fulaer Zeitung:
40 Prozent der Stimmen hat die AfD an den teilnehmenden Schulen im Wahlkreis Fulda II (…) erhalten. Damit liegt die Partei vor der CDU (31,9 Prozent) und weit vor der SPD (8,8 Prozent).
Nun ist gelebte Demokratie etwas, mit dem manche selbst dann ein Problem haben, wenn das Ergebnis der Wahl keinerlei Effekt, außer einem symbolischen, zeitigt. Und so kommt es, dass die Musterdemokraten, in deren Demokratie das Wahlrecht auf bestimmte Parteien eingeschränkt ist, das Ergebnis der Juniorwahlen hinterfragen, ein Ergebnis, das sie in keiner Weise problematisiert hätten, wären die Grünen daraus als Partei, auf die die meisten Stimmen entfallen sind, hervorgegangen.
Der Erste, der sich pseudo-intellektuell ergehen darf, ist “Dr. Ulf Brüdigam, Schulleiter der Freiherr-vom-Stein-Schule” in Fulda.
Er “sieht das starke Abschneiden der AfDbei der Juniorwahl in der Region darin begründet, dass viele Jugendliche empfänglich für einfache, populistische Forderungen sind. „Wir leben in herausfordernden Zeiten, das spüren die Schüler und suchen nach einfachen Lösungen.“ Auch einen gewissen Hang zur Rebellion liest der Schulleiter aus dem Ergebnis.
Hinzu komme auch das, was die Schüler zuhause von ihren Eltern in Gesprächen über die Politik und einzelne Parteien „vorgelebt bekommen“. Dass so viele Schüler ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben, bezeichnet er dennoch als „bedenklich“.
Die Zweite, die sich auslassen kann, ist “Sandra Hartung, Rektorin der Realschule des Bildungsunternehmens Dr. Jordan”.
„Wir sind eine weltoffene Schule, haben viele Schüler mit Migrationshintergrund und versuchen im Unterricht über den Tellerrand hinauszublicken“, sagt Hartung. Bei der Juniorwahl erreichte die AfD an der Realschule 24,4 Prozent der Stimmen und liegt fast gleichauf mit der CDU (24,8 Prozent).
Sie sehen hier zwei Modelle derselben ideologischen Baureihe, deren Programmierung noch nicht sonderlich elaboriert ist, so dass Ergebnisse bei Wahlen, die anders ausfallen, als erwartet, dann, wenn diese Enttäuschung der Erwartungen in Richtung AfD geht, unisono und in geteilter Hilflosigkeit als Ausdruck der Suche nach “einfachen Antworten” ausgegeben wird. Ob der verantwortliche Redakteur im Rahmen seines Beitrags über die Juniorwahl auf der Suche nach einfachen Antworten war, das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass er sie erhalten hat, von Brüdigam und Hartung. Seltsam nur, dass beide ihren Schülern das nachsagen, was sie selbst tun…
Seltsam auch, dass sie die Ursache der Suche nach einfachen Antworten unisono im Elternhaus ihrer Schüler suchen, in dem dann zwangsläufig einfache Antworten, also die modernisierte Form der Stammtischparolen ausgetauscht werden müssen. Stammtischparolen, das waren in den 1970 und 1980er Jahren die Modi, mit denen pseudo-Intellektuelle ihre selbst-askribierte Überlegenheit über den normalen Menschen zum Ausdruck bringen wollten, denn wenn sie ihn nicht über den Versuch, sich derogativ über andere zu stellen, zum Ausdruck gebracht hätten, man hätte an nichts bemerkt, dass sie sich als intellektuell sehen. An die Stelle der Stammtischparole ist die “einfache Antwort” getreten. Der affektive Gehalt, der damit transportiert werden soll, ist identisch und gehört in die Handwerksbox derjenigen, die es notwendig haben, sich über “Unterschichtenfernsehen”, eine Progammart, die für pseudo-Intellektuelle gemacht wird, damit sie sich über die dort vorgeführten Seltsamen aus der Unterschicht erhaben fühlen können, zu echauffieren.
Offenkundig ist damit das Niveau der beiden Schulleiter gut beschrieben. Und dieses Niveau finden wir wiederum “bedenklich”, um die Floskel zu benutzen, die der Baureihe, zu der Brüdigam und Hartung gehören, offensichtlich als verbale Begleitung zur gerunzelten Stirn einprogrammiert wurde.
Und natürlich will Hartung nach den Ferien das Ergebnis “intensiv besprechen” .Offensichtlich fehlt in ihrer Baureihe auch jede Form von Toleranz für Ergebnisse, die anders ausfallen, als man das selbst für richtig hält. Mit anderen Worten, es fehlt eine Grundqualifikation demokratischer Teilhabe, ohne die eine Demokratie nicht funktionieren kann: Die Akzeptanz, selbst in der Minderheit zu sein, die Akzeptanz, dass Andere aus gleichberechtigten und vermutlich genauso richtigen Gründen andere Parteien wählen als man selbst. Solche demokratische Kompetenzen findet man nur am Stammtisch …
Wir empfehlen den Schülern von Hartung dann, wenn das Ergebnis “intensiv besprochen” werden soll, intensiv zu besprechen, warum es Schüler gibt, die CDU, SPD, Grüne oder gar Linke wählen. Wenn schon die Unglaublichkeit eingefordert wird, sich für die eigene Wahlentscheidung zu verantworten bzw. Wahlergebnisse nicht als solche und unkommentiert akzeptiert werden, dann gilt die Notwendigkeit der Rechtfertigung für alle, die daran teilgenommen haben, egal, für welche Partei sie gestimmt haben.
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Ja, es kommt in Mode, Ergebnisse rückgängig machen zu wollen. Die Schule ist allerdings nicht dafür da, parteipolitische Präferenzen der Schüler(:innen) „möglichst intensiv zu besprechen“. Dann schon eher unmoderne Frauenbilder und Judenhass und die aktuellen Probleme von migrantischen Communitys.
Sollten „viele Jugendliche empfänglich für einfache, populistische Forderungen“ sein und „nach einfachen Lösungen (suchen)“, hat womöglich die Schule im Politik- und Geschichtsunterricht versagt, da müsste man sich ggf. an die eigene Nase fassen.
„Ein gewisser Hang zur Rebellion“ hat sich früher allerdings eher in Neigungen zu linken Parteien und Gruppierungen, nicht rechten ausgedrückt. Ein untauglicher Erklärungsansatz, meine ich. Die AfD als Sammelbecken von grellen Revoluzzern?
Sollten sich Pädagogen motiviert fühlen, das, was Jugendliche „von ihren Eltern in Gesprächen über die Politik und einzelne Parteien ‚vorgelebt bekommen‘ “ quasi richtig zu biegen, wäre das schon eine beachtliche Einmischung in elterliche Erziehung. Ob Eltern sich auch motiviert fühlen, dem, was Jugendliche von ihrer Schule vorgelebt bekommen, entgegenzuwirken? Oder steht nur der Lehrkraft einseitig die Definitionshoheit zu, einfach weil sie’s besser weiß?
Richtig ist gewiss die Erkenntnis, dass die jungen Menschen im Alltag mit vielen negativen Schlagzeilen und politischen Geschehnissen konfrontiert sind. Sollten sie dabei das Gefühl haben, dass die Altparteien hier keine Lösungen bieten, … muss man sie natürlich schulischerseits vom Gegenteil überzeugen. (?) Unterm Strich scheint bei den Pädagogen Brüdigam und Hartung der dezente Wunsch durch, ihre Schüler politisch umzuerziehen. Die Institution Schule hat hier natürlich einige Möglichkeiten, auch bezüglich sexueller Identitäten, usw. Pädagogen sollten ihre Klientel allerdings zu kritischem Denken und Sachlichkeit erziehen, nicht dazu, das Kreuz an der RICHTIGEN unbedenklichen Stelle zu machen.
Vielleicht verweisen diese Ergebnisse auch darauf, daß die wichtigeren Wahlen für die Erwachsenen großflächig manipuliert sind und die AFD weit besser dasteht. Sogar im Westen.
Halte ich für hochplausibel, ich schätze dass der afd Wähleranteil mit dem Alter steigt.
Die bayerische U18-Wahl im September (d.h. kurz vor den richtigen bayerischen Landtagswahlen) ist zwar längst nicht so markant ausgefallen wie diese Schülerwahlen in Fulda, aber bei ca. 70.000 Teilnehmern gab es laut https://www.br.de/nachrichten/bayern/u18-landtagswahl-kinder-und-jugendliche-haben-gewaehlt,TrHHDUg immerhin das folgende Ergebnis:
Die CSU holte 26 Prozent, und dass die CSU stärkste Partei sogar unter Jugendlichen wird, das ist in Bayern jetzt nicht ganz verwunderlich. Interessant wird’s auf den nächsten Plätzen: AfD 15 Prozent, Bündnis´90/Die Grünen 13 Prozent, SPD ebenfalls 13 Prozent, Freie Wähler 9 Prozent, FDP 5 Prozent und Linkspartei 4 Prozent.
Heißt also: Auf den Platzhirsch CSU folgt bei den bayerischen Jugendlichen bereits die AfD, d.h. noch vor den Grünen und vor der SPD; außerdem haben die Freien Wähler hier zumindest einen Achtungserfolg erzielt.
Als Schüler fiel mir auf, daß gewisse Pädagogen, auch die mit dem “Dr.”(docere), den zu unterrichtenden Lehrstoff selbst kaum begriffen, geschweige denn, jemals durchdacht hatten, rein reproduktive Persönlichkeiten waren.
Wie könnte es da hinsichtlich der Gesinnungsprüfung anders sein ?
Nun, zu welchem Ergebnis sollten die Schüler eigentlich kommen, bei der momentanen Erlebniswelt Schule ?
Die Charaktereigenschaft Stolz als ganz normaler Wert reüssiert, der Eigenwert gewinnt an Bedeutung.
Der Wind dreht sich überall. Ein Hoffnungszeichen, auch wenn die Konservativen im katholischen Fulda ein Heimspiel haben. Denn die Grünen haben hier kein Abonnement mehr auf die Jugend. Bei der letzten Kommunalwahl in Fulda (März 2021) wurden sie noch zweitstärkste Kraft nach der CDU.
Hahaha bwah Fulda! Als ob Linke dort je einen Fuß auf den Boden bekommen hätten.
Wenn man in vielen Schulen, sogar an Gymnasien zur Minderheit und gelegentlich zum Pruegelknaben, Bestohlenen oder auf Grund seines Ethnie gemobbt wird, dann ueberlegt man sich, wen man waehlt.
Die Jugendlichen erleben ja nicht nur in den Schulen, was mit “Kartoffeln” passiert, sondern auch in Jugendtreffs und Jugendiscos.
Da fast alle heutzutage Schmarphones haben, sehen sie auch die Demos, das Feiern der Party-und Eventszene, das Agieren der Hampelregierung bezueglich Ukraine, soziale Benachteiligung , Flutlinge, usw.
Das vor einigen Monaten von den Verursachern ins Netz gestellte Video, eines von vielen, darin ein deutsches, blondes, zierliches Maedchen stundenlang von einer Migro Maedchen Gang gequaelt und gedemuetigt wurde, wird auch zum Umdenken gefuehrt haben.
Ja, Und das geht nicht nur den “Kartoffeln” so, sondern auch den Juden, die sich als eigene Gruppe in der AfD im Jahr 2018 formiert hatten. Ich habe eben nach den Stichworten “Juden” und “AfD” gesucht und dabei verwundert festgestellt, dass die Website der “Juden in der AfD” j-afd.org nicht erreichbar ist. Ansonsten brachte die Suche nach den Stichworten vor allem Ergebnisse hervor, die einhellig behaupten, dass diese Juden den Antisemitismus fördern, weil die AfD den Antisemitismus fördert. Besondern merkwürdig finde ich dabei, dass sogar der Zentralrat der Juden und die Juedische Allgemeine diese Behauptung aufstellen. Ich finde das merkwürdig, weil die AfD doch bislang die einzige wachsende Volkspartei ist, die sich gegen den importierten Antisemitismus ausspricht und ihn stoppen will, um abendländische Werte und Lebensweise zu erhalten, während die schrumpfenden ehemaligen Volksparteien doch alle die Massenmigration aus islamischen Ländern fordern und fördern und anscheinend an der Zerstörung des Abendlandes interessiert sind.
Um das ganze Durcheinander noch weiter umzurühren: Haavara ..
Oder dieses Netanyahu-Video über die Impfweltmeister:
https://rwmalonemd.substack.com/p/israeli-dna-and-human-lab-rats?utm_source=post-email-title&publication_id=583200&post_id=138025177&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=tf4r6&utm_medium=email
Entscheidend ist doch, dass das Durchimpfenwollen kein jüdisches Alleinstellungsmerkmal ist bzw dass die Juden dieselben Feinde haben wie die Bürger aller andern Nationalitäten: geschmierte Funktionäre.
@sieht nun die AfD als stärkste Partei vor der CDU und die Grünen unter ferner liefen.
darauf setze ich nicht !
Bekanntlich stehen wir erst bei der Halbzeit der wichtigsten Wahl – und ebenso bekanntlich können Umfragen – und dazu zähle ich dann auch diese Schauwahlen recht umfassend manipuliert werden.
Das wichtige Wahlen manipuliert werden, steht wohl auch außer frage, der Anruf der Kanzlerin nach Thüringen ist nur ein herausragendes Beispiel, aber lange kein Einzelfall!
Auch die letzte Lügenwahl ist völlig ohne Reaktion abgelaufen – es ist akzeptiert, das es keinen Anspruch drauf gibt, das eine Regierung nach der Wahl tut, was die Politiker vor der Wahl versprochen haben ( O-Ton Merkel )
Fakt ist, das sie ihre NWO-Agenda einfach weiter betreiben, nur der Umfang der Öffentlichkeit ändert sich je nach Nützlichkeit !
Es sollte noch eines sicher sein – die AFD kann die angesagten Änderungen dein der Verelendungspolitik nur alleine machen – und vollständig nur mit 76% – ich denke dabei and en Vernichtungsartikel 26GG und die Harbarth-Artikel im GG. Das kann die AFD nur alleine Regeln, ohne die Zerstörer der Blockpartei – und dazu benötigt sie eben 76% im BT !
Und das wird die Blockpartei verhindern, das so ein Ergebnis ausgezählt wird, und wenn sie noch schnell die AFD verbietet vor der Wahl !
Polizei und Militär stehen längst bereit, um das dann auch gegen das Volk durchzusetzen !
Das läßt für die Zukunft hoffen.