Jetzt haben wir einmal Parallelen zwischen heute und dem Dritten Reich gefunden. Im Dritten Reich haben sich willfährige Wissenschaftler vor den Karren des Staates spannen lassen, um in der Rassenhygienischen Forschungsstelle die Grundlagen dafür zu liefern, dass nicht zur Herrenrasse gehörende gesellschaftliche Auswüchse beseitigt werden, um die Master-Rasse zu schaffen. Das Ergebnis von Euthanasie (Ausmerzen
Dass Friedrich Nietzsche von Linken und von denen, die ihn nie gelesen haben, als „Rechter“, als Vorbereiter der Nazis, Menschenfeind und was sonst noch alles denunziert wird, hat seinen Grund: Nietzsche war Individualist und ein Gegner von Sozialismen und Ismen aller Art. Nicht nur das, er hat die Scheinheiligkeit derer, die sich als Altruisten gerieren,
Verzicht und Solidarität sind wohl die beiden Forderungen, die Gesellschaften, die sich für modern halten, am meisten auszeichnen. Verzicht wird in vielerlei Hinsicht gefordert: Man soll auf sein Auto verzichten, auf Egoismus, auf Meinungen und Verhaltensweisen, die gerade nicht politisch-korrekt sind uvm. Solidarität wird immer dann gefordert, wenn eine gesellschaftliche Gruppe auf Kosten einer anderen
Menschen sind weder Herdentiere noch verhinderte Mütter Theresa, die anderen ihren Altruismus aufzwingen. Die Forschungsergebnisse, die diese Aussage belegen, sie werden immer zahlreicher. Egal, was Politiker sich wünschen, egal, wie versucht wird Menschen zu manipulieren, sie sind zweierlei nicht: altruistisch von Haus aus und sozial per Geburt. Altruismus muss man sich leisten können. Denn um selbstlos
Allein die Überschrift wird manche schon verärgern. Menschen kann man nicht nach Wert bemessen. Ihren Nutzen kann man nicht in Zahlen angeben. Menschen sind ein Wert an sich, so wird behauptet und mit dieser Behauptung auf den Lippen wird um jeden Menschen, geboren oder ungeboren, gekämpft – oder auch nicht. Aber: Der Wert eines Menschen variiert
Wie wäre es mit etwas Friedrich Nietzsche zum Wochenende? Ein kurzer Text aus der “fröhlichen Wissenschaft” überschrieben mit: A n d i e L e h r e r d e r S e l b s t l o s i g k e i t: der ein flammendes Plädoyer dafür enthält, sich nicht
Wir leben in einer Welt, in der wir täglich mit dem Mythos des altruistischen Menschen, der ganz selbstverständlich gegen den “egoistischen Menschen” gestellt wird, berieselt werden. Hilfe, selbtslose Hilfe, versteht sich, ist zum Markenzeichen von “richtigen” Menschen geworden. Wer seine eigenen Interessen und Ziele verfolgt, der gilt als minderwertig. Vollwertig ist nur, wer andere mit
Zuweilen gibt es Pressemeldungen, bei denen bereits die Überschrift ausreicht, um das Ärgerlevel zu heben. So die folgende Pressemeldung der Universität Jena: The Dark Side of Entrepreneurship Wieder einer dieser Beiträge, in denen das neue Leitbild des sozialen Menschen, der so sozial ist, dass er alle anderen Formen des Menschseins nicht mehr zulässt, verbreitet und
Das “Soziale” ist der Schrein der Moderne, der Tabernakel des Guten und Reinen, hinter dem sich eine Horde von Gutmenschen versammelt hat. Das “Soziale” wird zunehmend überhöht, soweit, dass Menschen kein Recht auf eine eigene Exsitenz mehr zugestanden wird, sofern sie sich nicht in das “Soziale” einordnen, das nicht nur vorhanden ist, sondern als “Gemeinschaft”
Was der gesunde Menschenverstand, den man früher auch “Volksmund” genannt hat, schon lange wusste, nun ist es wissenschaftlich belegt: Öffentlich Bedienste, also Angestellte des Staates, sind fauler als Arbeiter und Angestellte in der freien Wirtschaft. Tatsächlich scheint es so zu sein, dass der öffentliche Dienst, die faulsten unter den Deutschen geradezu anzieht und dafür sorgt,
Die Frage, warum Menschen miteinander kooperieren, fasziniert Wissenschaftler seit Jahrhunderten, und viele von Ihnen haben völlig unterschiedliche Antworten gegeben. Viele Philosophen, die sich mit Kooperation unter Menschen beschäftigt haben, gehen davon aus, dass es die Vernunft, die Ratio ist, die Menschen zur Kooperation veranlasst. Die bekanntesten Beispiele sind die verschiedenen Gesellschaftsverträge, in denen z.B. Thomas
SCOTT GARRETT: Look out your window, Agent Mulder. You see the lights? Now, imagine if one of those lights flickered off. You’d hardly notice, would you? A dozen… two dozen lights extinguished. Is it worth sacrificing the future, the lives of millions, to keep a few lights on? (X-Files, Series 4, Max) Die Erfindung des
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