Annette Dittert ist eine gehässige Person. Erinnern Sie sich noch daran, wie sie 2016 unmittelbar nachdem die Briten in einem Referendum beschlossen hatten, die EU zu verlassen, Boris Johnson als “gewissenlosen, gefährlichen Clown” bezeichnet hat? Seit 2016 hat sich Dittert ausschließlich mit Hasstiraden auf Johnson, dessen vermeintlichen Nationalismus, auf Brexiteers und vor allem damit hervorgetan,
Im letzten Post haben wir den Beitrag von Annette Dittert bearbeitet, in dem versucht wird, den heute vom Intelligence and Security Committee veröffentlichten Bericht zu “Russia” als heißes Eisen darzustellen, dessen Veröffentlichung Boris Johnson zu verhindern gesucht hat. Zudem hat Dittert versucht, den Eindruck zu erwecken, es ginge in dem Bericht vornehmlich um eine Russische
Annette Dittert vom “ARD-Studio London”, hat jahrelang versucht, gegen den drohenden Brexit anzuschreiben. Ihre Machwerke waren schon mehrfach Gegenstand auf ScienceFiles, Gegenstand von Richtigstellungen, denn Dittert steht auf Kriegsfuß mit dem, was man Journalismus nennt. Wann immer Dittert etwas berichtet, wird es zum ideologisch verzerrten Denunziationsversuch. Ihre Beiträge zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Beschränktheit aus.
“Britisches Parlament: Beim Brexit mundtot gemacht!“ Diese Überschrift zu einem Beitrag von Annette Dittert in der ARD, in dem darüber lamentiert wird, dass die “Johnson-Regierung … beim Brexit freie Hand” hat, muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, denn: Das, was Dittert bejammert, das hat das Unterhaus gerade mit einer großen Mehrheit beschlossen: 358
Der tittle-tattling busybody ist eine feste Größe im britischen Wortschatz, und das nicht erst, seit Margaret Rutherford als Miss Marple indigniert Inspektor Craddock beschuldigt, sie für einen tittle-tattling busybody, für eine “geschwätzige Wichtigtuerin”, wie es in mancher deutschen Übersetzung heißt, zu halten. Der tittle-tattling busybody ist jedoch in der Regel nicht so nett, wie er
Kinder werden in Medien als „Experten in Sachen Klimawandel“ behandelt. Journalisten wollen die Bevölkerung in Kommentaren und Beiträgen darüber belehren, was richtig und vor allem, was falsch ist. Politdarsteller wollen sich als moralische Hoheiten inszenieren, um ihren Führungsanspruch zu begründen – Führung wird z.B. von Tucker definiert als das Vorgeben von Definitionen, die die Geführten
Theresa May ist zurückgetreten. Die Diffamierungsmaschinerie deutscher Medien läuft auf Hochtouren. Wir haben gestern bereits darüber berichtet, dass die Versuche, den Brexit und die, die ihn befürworten, in die rechtspopulistische (was immer das auch bedeuten mag) Ecke zu rücken, wieder intensiviert werden. In ihrem rastlosen Bemühen, alles, was nicht ihrer ideologischen Linie entspricht, madig zu
Während es sich in Großbritannien anfühlt, als sei eine Zentnerlast von den Schultern der Bürger gefallen, scheint man auf dem Kontinent vom angekündigten Rücktritt Theresa Mays überrascht worden zu sein. Anders ist die „Analyse“ in der Tagesschau, die in vollkommener Unkenntnis des politischen Systems des Vereinigten Königreichs, in dem der Premier Minister IMMER auch Vorsitzender
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