Schlagwort: Hadmut Danisch

Parteienkorruption: Staatlich verschaffte Wettbewerbsvorteile für MS-Medien per Medienstaatsvertrag

Landesmedienanstalten wurden einst geschaffen, um Privatsendern auf die Finger zu schauen. Nun werden sie offensichtlich von Altparteien dazu missbraucht, den Niedergang der MS-Medien aufzuhalten und den steigenden Marktanteil alternativer Medien möglichst einzuschrumpfen. Es ist dies ein neuerliches Beispiel dafür, dass in Deutschland eine sehr ungesunde Form von Korruption, die Parteien als Medienunternehmen in Parlamenten, ihre

Perversion des Rechtssystems – SAntifa marschiert – wer orchestriert?

Vor einiger Zeit haben wir beschrieben, wie Vera Lengsfeld ins Fadenkreuz der Antifa geraten ist. Davor haben wir berichtet, dass sich Jörg Baberowski, Professor für die Geschichte Osteuropa an der Humboldt-Universität zu Berlin, Attacken auf seine persönliche Integrität von linksextremen Studenten ausgesetzt gesehen hat. Wir haben von Werner J. Patzelt berichtet, der regelmäßig von linksextremen

Deppendiskurs: Pluralismus ist nicht per se gut

Pluralismus ist gut. So wie Vielfalt gut ist. Wer an diesen ewigen Wahrheiten zweifelt, ist ein rechter Populist, Radikaler oder Extremist, in jedem Fall kein guter. So kann man den Diskurs, der in Mainstream-Medien geführt, von Politikern und anderen ideologischen Funktionären und von denen, die sich schon im Jugendalter nichts anderes vorstellen können, als sich

Deutungshoheit: Zur Nützlichkeit angeblicher Nichtregierungs-Organisationen

Hadmut Danisch hat gerade einen interessanten Post über seine Mitgliedschaft bei und seinen Austritt von Transparency International veröffentlicht. Darin erzählt er in aller Kürze, was man gerne länger lesen würde, dass er schnell den Eindruck hatte, Transparency International sei eine auf Nepotismus gebaute Organisation („personelle Verstrickungen“ bei Hadmut), deren Zweck darin bestehe, Korruptions-Schwätzer in Lohn

Anschlag auf die Meinungsfreiheit: MDR will bekannten Blogger zum Schweigen bringen

Der ostdeutsche Staatsfunk, der Mitteldeutsche Rundfunk in Leipzig, macht dicke Arme und geht derzeit juristisch gegen Hadmut Danisch vor. Der Anwalt einer Kanzlei, die Briefe nur für eine Gebühr von 1.451,09 Euro schreibt und verschickt und versucht, durch die unzulässige Art des Verschickens Bürger auf dem falschen Fuß zu erwischen, z.B. weil entgegen geltender gesetzlicher

Journalismus zum Heulen

Manchmal hat man Assoziationen und weiß selbst nicht, wieso man sie hat. Wir muten sie unseren Lesern einfach einmal so zu, am Anfang dieses Beitrags: “Ab etwa 1850 erfährt das Wort eine Bedeutungserweiterung indem es einen Skandaljournalisten, gewissenlosen Zeitungsschreiber oder böswilligen Kritiker, allgemein einen der in diffamierender oder abstoßender Weise publiziert, bezeichnen kann.” Das haben

Das Ende von Münkler-Watch, aber nicht das Ende der mafiösen Strukturen an der HU-Berlin!?

Münkler-Watch, das anonym betriebene Blog von angeblichen Studenten der Humboldt-Universität zu Berlin, der die DDR-Tradition des innoffiziellen Mitarbeiters der Staatssicherheit wiederbelebt und die Überwachung von Herfried Münkler, dem Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte aus dem Schutz der Anonymität mit der Diffamierung und üblen Nachrede verbindet, die man zwischenzeitlich von den linken Genderisten gewohnt ist, dieses

Gegenwind oder Gegensturm? Das Ende des Füllhorns

Vor einiger Zeit haben wir unter dem Titel “Grüne Fachgespräche in schwarz-weißer Tristesse” von einer Veranstaltung berichtet, die die Bundestagsfraktion der Grünen auf Kosten von Steuerzahlern in Berlin damals noch durchzuführen geplant hat, und zwar um darüber zu lamentieren, dass aus Sicht der Grünen, jemand die Uhr zurückdrehen will. Dabei ging es unter dem Untertitel “Strategien gegen Anti-Feminismus

Die Universität als Ort organisierter Kriminalität? Neues von der HU-Berlin

Wenn man revue passieren lässt, was wir alles bereits von der Humboldt-Universität berichtet haben, dann …, aber sehen Sie selbst: An der Humbold-Universität gibt es einen Studiengang “Gender Studies”, der nach Recherchen von Hadmut Danish eingerichtet wurde, ohne den Erfordernissen des Berliner Hochschulgesetzes Rechnung zu tragen. Er wurde nicht qualitativ evaluiert. Er wurde von Gutachterinnen begutachtet, die

Genderisten sind keine Wissenschaftler – Rettet die Soziologie!

Hadmut Danisch hat heute einen Bericht zu einer Veranstaltung veröffentlicht, die er in Berlin besucht hat, eine Veranstaltung unter dem Titel “Was tun gegen Antifeminismus?”. Interessierten sei der Bericht von Hadmut empfohlen, allerdings mit einer Einschränkung voraus: Das Soziologen-Bashing von Hadmut ist nicht berechtigt. Das Problem besteht darin, dass Hadmut Leuten, die behaupten, sie seien Soziologen,

Die Zerstörung der Soziologie als Wissenschaft oder: Warum machen Soziologen nicht den Mund auf?

Seit der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie eine Solidaritätsadresse für Soziologen wie Gerhard Amendt, die Hasskampagnen ausgesetzt sind, veröffentlicht hat, gibt es in einigen Blogs eine Diskussion darüber, ob Soziologie überhaupt eine Wissenschaft darstellt oder nicht. Wir beziehen uns im Folgenden auf die Diskussion, die im Blog von Hadmut Danisch geführt wird. Eine Anzahl von Kommentatoren,