Politikwissenschaftler behaupten gerne, dass eine Demokratie von der Legitimation lebt. Werde sie delegitimiert, wie dies in der Weimarer Republik der Fall gewesen ist, werde das Parlament als Quatschbude und Ansammlung von Unfähigen angesehen, die Regierung als Mittel der Selbstbedienung und das Rechtssystem als Instrument zur Durchsetzung von Willkür, dann läuteten, so die weitgehend geteilte Meinung,
Während sich Linke wieder groß als übergute Menschen inszenieren wollen, findet weitgehend unbemerkt, vielleicht auch nur unrecherchiert oder ignoriert organisierte Kriminalität von links im großen Stil statt. Linksextreme brüsten sich fast wöchentlich mit ihrer Fähigkeit, anderer Menschen Eigentum in Brand zu stecken. Wir haben einmal zusammengestellt, was die Linksextremen, die ja bekanntlich die im Vergleich
Arcadia ist eine Mustersiedlung, die in der sechsten Staffel der X-Files die Szenerie für eine Handlung bietet, die man als Allegorie auf die Risiken die totalitäre Maßnahmen mit sich bringen, ansehen kann. Ein tibetanischer Tulpa spielt darin eine Hauptrolle. Der Tulpa ist eine Gedankenform, die durch Willenskraft zum Leben erweckt werden kann. Kaum zum Leben
Ein Leser von ScienceFiles hat uns auf ein Bekennerschreiben hingewiesen, das auf den nicht-öffentlichen Seiten von indymedia zu finden ist, d.h. das nur für Personen lesbar ist, die ein Passwort oder einen Zugangscode haben. Hat man den entsprechenden Zugang, dann kann man das folgende Bekennerschreiben der Antifa Dresden lesen: “Verfasst von: Antifa Dresden. Verfasst am: 27.09.2016
Nehmt den Kindern das Spielzeug weg! Die Seite Links Unten, die besser „Ganz Unten“ heißen würde, denn im Hinblick auf Moral, Anstand und Menschwürde geht es nicht mehr weiter nach unten, hat gerade 2000 Namen der Teilnehmer des Bundeskongresses der AfD veröffentlicht, Name, Anschrift, e-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Mitgliedsnummer. Die dafür Verantwortlichen denken vermutlich, sie
Heute, am 27. Mai 2015, zwischen 17:15 Uhr und 18:45 Uhr, wird der Dresdener Politikwissenschaftsprofessor Dr. Werner J. Patzelt einen Vortrag an der HTWK-Leipzig halten, in Raum G119. Reden wird er darüber: “Eine Einwanderungsgesellschaft muss weltoffen sein, ja „nach Buntheit streben“. Patriotismus hingegen – so eine weit verbreitete Wahrnehmung – schließt ab und engt ein.
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