Schlagwort: Marcel Fratzscher

“Eine Frauenquote ist notwendig” – Warum?

Marcel Fratzscher ist der Präsident eines einst renommierten Instituts in Berlin, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Aus dem einst renommierten Institut ist unter seiner Verantwortung etwas geworden, das man am besten als eine Form politisch-korrekter Juke-Box bezeichnet. Je nachdem, was gerade anliegt, was von Politdarstellern gewünscht wird, wirft man einen falschen Fünziger in die Box,

Wie unseriös sind Sie? Retten Sie zukünftige Generationen, bringen Sie sich um!

Sich um den Verstand-Schreiben mit Marcel Fratzscher. Der Mann, der das, was nun kommt, von sich gibt, ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: „Die Antwort liegt vor allem in der wissenschaftlichen Erkenntnis: Es besteht seit einigen Jahren kein seriöser Zweifel mehr an der Tatsache, dass der Mensch für den größten Teil des Klimawandels verantwortlich

Dunning-Kruger in Berlin: Je höher die Position, desto geringer die Kompetenz

Wir lassen Sie zunächst einmal mit der Beschreibung einer „Studie“ des DIW allein. Grüne und AfD als neue Gegenpole der gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland “Die Studie verknüpft Europawahlergebnis mit Strukturdaten der Landkreise und kreisfreien Städte – Grüne dort stark, wo Einkommen hoch sind, Wirtschaft robust ist und Bevölkerung wächst – AfD mit hohen Stimmanteilen in

Brain-Functioning-Gap: Doch, das Gender Pay Gap ist ein Mythos

Marcel Fratzscher von akuter Genderitis befallen So langsam hat es sich herumgesprochen, dass man die Lüge vom 21% Gender Pay Gap, nach der Frauen diskriminiert werden und deshalb 21% weniger Bruttogehalt erhalten als Männer, nicht mehr erzählen kann. Dass die Lüge von den 21% nicht durchgesetzt werden konnte, hat dazu geführt, dass die etwas intelligenteren

Religiöser Eifer mit Ahnungslosigkeit gleichgestellt – Replik auf „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“ von Marcel Fratzscher (DIW)

Sozialisten erkennt man daran, dass sie nicht in der Lage sind, individuell zu denken. Sie können nur in Gruppen denken, schreiben von „dem Mann“ und „der Frau“, wenn sie Männer und Frauen meinen. „Die Furcht des Mannes vor der Gleichstellung“, so ist ein Text überschrieben, den der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und

Simulation oder Manipulation: Flüchtlinge als “langfristig lohnende Investition”

Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die derzeitige Diskussion darüber, welche Kosten und Nutzen sich mit dem Zuzug von rund einer Millionen Flüchtlingen verbinden einen erheblichen Mangel aufweist: Niemand weiß, wer nach Deutschland geflüchtet ist, kennt das durchschnittliche Bildungs- und Ausbildungsniveau, geschweige denn die vorhandene Arbeitsmotivation. Entsprechend bewegen sich alle, die sich mit dem