54% der Sachsen-Anhaltiner wollen, dass ihr Landtag der Erhöhung der Rundfunkgebühren, die wieder einmal ansteht, zustimmt. Das hat der MDR vermeldet, und wir haben gestern über dieses Extrembeispiel von Korruption berichtet. Zwischenzeitlich hat ein Leser die Frage, die gestellt wurde, um das Ergebnis der 54%-Zustimmung zu fabrizieren, aufgetan. Hier ist sie: Wer eine solche Frage
Meinungsumfragen sind schon lange kein Meinungs-barometer mehr. Wie alles, was Linken in die Finger fällt, so sind auch Meinungsumfragen korrumpiert, zu einem Mittel verkommen, mit dem politischer Druck ausgeübt, Legitimität beschafft oder eine Realität gegaukelt werden soll, die es nicht gibt. Seit Jahren weisen wir darauf hin, dass der Fetisch der “Repräsentativität” genau das ist:
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen? Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus,
“Du widerlicher Drecksack”, so sprach Bodo Ramelow, der Ministerpräsident des Landes Thüringen von Merkels Gnaden zu Stefan Möller, einem Abgeordneten der AfD. Um seine Meinung noch visuell zu unterstützen, hat der amtierende Ministerpräsident, der alle Thüringer vertreten soll, gleich noch den Stinkefinger in Richtung Möller erhoben. Schade, dass Möller nicht so zart besaitet ist wie
Sie erinnern sich? „Paukenschlag im Landeswahlausschuss in Kamenz: Dort wurde am Freitagvormittag über die Zulässigkeit der Landeslisten zur Landtagswahl beraten. Die AfD kann jetzt nur 18 Listenkandidaten ins Rennen schicken. Die Plätze 19 bis 61 wurden gestrichen. Zweite Versammlung war nicht regulär Der Hintergrund: Die Partei hatte zunächst zwei Listen eingereicht. Einen Teil für die
„Darf man heute noch Neger sagen?“ So fragt der MDR in einem Tweet. Und weiter: „Warum ist die politische Korrektheit zur Kampfzone geworden?“ Darf man heute noch “Neger” sagen? Warum Ist politische Korrektheit zur Kampfzone geworden? Darüber sprechen wir heute Abend (20 Uhr) mit @FraukePetry, @kerstinkoeditz, @ZDF-Mann Peter Hahne und Robert Feustel von der @UniLeipzig.
Vor einiger Zeit haben wir von einer Junk-Studie berichtet, mit der Kim Otto von der Universität Würzburg versucht hat, Medien im Allgemeinen und die (öffentlich-rechtlichen) Medien im Besonderen als das darzustellen, was sie nach Ansicht derer, die von Lügenpresse reden, eben nicht sind: glaubwürdig. Das Vertrauen in Medien habe einen neuen Höchststand erreicht, so hat
Der ostdeutsche Staatsfunk, der Mitteldeutsche Rundfunk in Leipzig, macht dicke Arme und geht derzeit juristisch gegen Hadmut Danisch vor. Der Anwalt einer Kanzlei, die Briefe nur für eine Gebühr von 1.451,09 Euro schreibt und verschickt und versucht, durch die unzulässige Art des Verschickens Bürger auf dem falschen Fuß zu erwischen, z.B. weil entgegen geltender gesetzlicher
Angeblich gibt es derzeit (nur) rund 1.5 Millionen Deutsche, die keine GEZ-Gebühren bezahlen. Damit hätte die Gebührenverweigerer-Bewegung sich in Deutschland als das etabliert, was man früher als soziale Bewegung bezeichnet und erforscht hat. Heute sind die meisten Sozialwissenschaftler zu sehr mit sich und der Legitimation politisch korrekter Inhalte beschäftigt, als dass sie noch eine Wahrnehmung für
F.22 der ICD-10, der International Classification of Mental and Behavioral Disorders ist der Delusional Disorder gewidmet. Sie wird u.a. anhand der folgenden Kriterien diagnostiziert: • A disorder characterized by the presence of one or more nonbizarre delusions that persist for at least 1 month; the delusion(s) are not due to schizophrenia or a mood disorder,
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