Benutzen Sie noch Mozilla Firefox? Dann löschen Sie den woken Junk
Einst war Mozillas Firefox ein Winner, ein Browser, der durch Technologie überzeugt hat, schnell war, leicht handhabbar, alles, was der spröde Internet Explorer der Datenkrake “Microsoft” nicht war. Einst sind die Nutzer zu Mozilla gekommen, um die Vorteile technologischer Finess zu genießen, um im Internet das zu haben, was in Marketingabteilungen als “positive Internet-Erfahrung” kursiert.
Und heute sieht die Browser-Welt so aus:
Falls Sie Firefox/Mozilla suchen, der Browser flatlined am unteren Rand. Der Marktanteil von Firefox liegt nur noch knapp über dem Marktanteil des Internet Explorers. Beide einstigen Konkurrenten finden sich wieder in trauter Bedeutungslosigkeit, ein Zustand, den Microsoft, dem Edge alles, nur kein Edge gegeben hat, verkraften kann, Firefox, wohl weniger.
Was macht man als Unternehmen, dessen Produkt von der Cash Cow zum Lame Dog (kaum Wachstum, kaum Marktanteil) geworden ist? Die ökonomische Literatur empfiehlt, das Produkt entweder in den Orkus zu werfen oder den Versuch zu unternehmen, den Ladenhüter wieder zu beleben. Mozilla hat sich für Letzteres entschieden und versucht, das Auslaufmodell wieder zum Frontrunner zu machen. Indes, wo einst technologische Überlegenheit war, ist heute nur noch mediokres Verwalten einstiger Leistung und wie so oft, wenn man mit Kompetenz und Technologie nicht schritthalten kann, kommt das Aufbäumen der Verlierer in Virtue Signalling: Kauft uns, wir sind gut. Nutzt unsere Produkte, wie sind politisch korrekt.
Und so versucht Firefox Boden dadurch gut zu machen, dass der Browser nunmehr eine Erweiterung als Höchstleistung bewirbt, deren Fähigkeit darin besteht, Worte wie “Bitch” durch “Boss” zu ersetzen, Worte, die – so Firefox – Frauen derogativ vorkommen könnten, allesamt durch “Boss” zu ersetzen. Die “B!itch to Boss”-Erweiterung von Firefox ist nicht nur ein Vordringen in den Bereich, in dem das, was im Internet zu finden ist, bereits im Browser verändert wird, um dem Nutzer eine virtuelle Realität vorzugaukeln, die es nicht gibt, es ist auch eine Erweiterung, die auf der abgehaltferten Ideologie des Genderismus basiert, in der Frauen zu hilflosen Geschöpfen degradiert wurden, um ihnen dann die Essenz des Genderismus zu kredenzen, die nur leistungslos erfolgsuchendem Mittelmaß schmeckt und alle anderen, die aus eigener Kraft etwas werden wollen und können, vor den Kopft stößt. Und die Klientel der Loser, der weiblichen Loser, ist genau die Klientel, die Mozilla nun mit seiner Erweiterung ansprechen will.
Eher kein Erfolgsrezept, eher ein weiterer Beleg für die These der Isomorphie, die DiMaggio und Powell 1983 aufgestellt haben und die man pointiert auf den Punkt bringen kann, dass in einer Zeit, in der Phantasie Mangelware ist, Verantwortung abgelehnt wird und Rückgrat ein Merkmal des Knochenbaus ist, das sich eher bei Quallen-Mutationen als bei Managern finden lässt, dass in diesen Zeiten das Kopieren (oder Plagiieren) hoch im Kurs steht, kopiert und plagiiert wird. Denn: Phantasielose haben keine Idee und müssen deshalb bei den wenigen, die Ideen haben, schnorren. Denn: Verantwortungsscheue wollen nichts Neues auf die eigene Kappe nehmen und kopieren deshalb vermeintlich Bewährtes von anderen. Denn: Rückgratlose haben vor nichts mehr Angst als davor, mit negativen Folgen eigener Handlungen konfrontiert zu sein, weshalb sie versuchen, die Handlungen anderer mit den Ergebnissen, die sie zu kennen glauben, zu kopieren.
Und so kommt es, dass Manager in Echozimmern vegetieren, in die nur der Mief anderer managerieller Echozimmer dringt, und so kommt es, dass bei Mozilla eine Strategie versucht wird, die noch nie zum Erfolg geführt hat, die auf einer Ideologie aufbaut, die schon seit Jahren in der Mottenkiste versteckt wird, dass versucht wird, mit Regen, einen Hund ins Freie zu locken.
Falls Sie Mozilla benutzen, steigen Sie um oder wollen Sie den Anschein erwecken, ein Ewiggestriger zu sein, der es nötig hat, Tugendwedler zu unterstützen, die technologische Rückständigkeit durch politische Korrektheit ersetzen wollen? Falls Ihnen das nichts ausmachen würde, dann macht es ihnen vielleicht etwas aus, dass Firefox mit seiner Erweiterung nicht nur öffentlich bekannt gegeben hat, dass Firefox in der Lage ist, Inhalte, die im Internet zu finden sind, zu zensieren, so zu verändern, dass sie es nicht merken, ihnen eine virtuelle Realität zu präsentieren, die es nur in ihrem Firefox-Browser gibt, nein, Mozilla-Firefox zeigt auch, dass das Unternehmen keine Skrupel hat, Sie zu zensieren. Haben Sie, wenn Sie Firefox nutzen, das Vertrauen, dass ihnen nicht auch in anderen Bereichen vorenthalten wird, was im Internet zu finden ist, dass Sie von Firefox zensiert werden, ohne es zu bemerken?
Eben. Benutzen Sie einen anderen Browser.
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Ist es nicht schön, wie paternalistische Ar…..cher nicht nur meinen, entscheiden zu können, woran “Frauen”, also die -zig Milliarden von individuellen Menschen, die nur das eine Merkmal gmemeinsam haben, nämlich weiblichen Geschlechts zu sein, Anstoß nehmen könnten, sondern sich auch noch erdreisten, für “Frauen” zu entscheiden, wovor die gschützt bzw. gewarnt werden müssten!
Ich muss sagen, dass ich nunmehr seit mindestens 3 Jahrzehnten auf der Suche bin nach Leuten, die mich “als Frau” diskriminieren und nur in dieser einen Hinsicht fündig geworden bin:
Leute, die meinen, ich sei ein Nichts, in das sie beliebig ihre paternalistischen oder maternalistischen Phantasien über “Frauen” – und mich als Frau – hineinfüllen könnten, sind genau aus diesem Grund Beleidiger und Feinde aller Menschen weiblichen Geschlechts, die auf dieser Erde herumlaufen (und so viele andere und unterschiedliche Dinge tun, die sich “Frauenschützer” anscheinend nicht einmal im Ansatz vorstellen können).
Die einzige Diskriminierung von Frauen, die diese Bezeichnung verdient hat, ist ein Verhalten Menschen weiblichen Geschlechts gegenüber, das unterstellt, sie seinen sowieso alle mehr oder weniger gleich – gleich dumm, gleich hilflos, gleichermaßen wenig komplex, gleichermaßen minder___ (Beliebiges einsetzen!).
Wer glaubt, Menschen weiblichen Geschlechts auf der Basis solcher Missachtung begegnen zu können, ist in der Tat ein hoffnungsloser Fall von Diskriminierer, – und schlimmeres, denn offensichtlich zählen sich solche Personen zu einer Art Herrenrasse (hier bitterweise sogar im Sinn des Wortes, selbst dann, wenn diese Leute weiblichen Geschlechts sind!), der es als “superior person’s burden” auferlegt ist, “Frauen” zu verteidigen, zu schützen, zu befördern – in welche Hölle auch immer.
Wo kommen nur immer wieder diese abgetakelten Minnesänger ohne Laute her? Ich wünschte, man würde ein Förderprogramm für sie einrichten, in dem sie lernen, Frauen als Individuen zu betrachten – und als individuelle Menschen zu respektieren!
Neger und Frauen sind schutzbedürftige Minderheiten, die selbst nichts gewuppt bekommen und darum Vobilder, pardon Vorbilder*_Innen brauchen.
Woher indes diese Vorbilder*_Innen ihre Vorbilder*_Innen brezogen, wird nie erklärt – das bedarf dringedst einer Studie!
Interessant wäre auch zu wissen, welche Vorbilder die Curies hatten (binär?) oder der Zuse, einfach mal so Computer zu erfinden, oder auch Neil Armstrong, so locker-flockig auf dem Mond herumzustapfen (oder das stimmt tatsächlich nicht wie NASA behauptet – tatsächlich steckte eine schwangere PoC in dem Raumanzug).
Und nicht zuletzt: Warum gründen Power-Frauen, idealerweise etwas dunkler, nicht einfach ihre eigenen Unternehmen, Orchester, Sportligen, Fernsehsender usw., um dort Vorstandsquoten nach Belieben einführen zu können? Sollte doch möglich sein ob der Genialität der Quereinsteigerinnen…
Sie finden keine Garage, in der sie ihre Firma gründen können,
@ Frau Dr. Diefenbach :
“abgetakelten Minnesänger ohne Laute”
In einer Welt, in der ich kaum noch lache, obwohl ich es eigentlich brauche, wie die Luft zum Atmen, haben Sie mich eben zum Lachen gebracht. Danke Ihnen von Herzen.
Auch wenn der Zustand der meisten europäischen Glockenträger nicht mehr zum Lachen anmutet.
VG und einen schönen Tag
P.S. Firefox deinstalliert. War mal ganz nett, als es noch nicht gekapert wurde von diesen dogmatisierten “Wesenheiten”.
Danke, für den Artikel.
An der Stelle könnte noch der woke Blogartikel der “liberalen” Mozzilla Foundation nach dem Capitol-Hoax verlinkt/besprochen werden, seit dem ist der Browser von mir überall runtergeworfen worden.
Mozilla ist wieder ein Beleg für den Kompetenzverlust und totalitäre Korrumption, die durch Verweiblichung der Führungsebene entsteht. Der technisch gute Browser wird durch das feministische Tratschmanagement endgültig zum Fall für ein Fork-Projekt.
Ich habe danach aus Neugier gerade mal gesucht und es gefunden – ist das schrecklich.
Ich packe mal diesen Link hier hinein, weil die für Mozilla verantwortliche Dame auch abgebildet ist, da hat man doch im Zusammenspiel mit dem, was sie aussagt, gleich ein lebendiges Bild vor Augen, wie es bei den Mozillas zuhause so ist: https://pjmedia.com/news-and-politics/matt-margolis/2021/01/10/mozilla-ceo-says-deplatforming-president-trump-isnt-enough-n1327875
Man kann es auf den kurzen Nenner bringen: Alles deplatformen, was der woken CEO-Tante nicht gefällt.
Danke, , danke, ich will freilich gar nicht wissen die diese “dussliche Kuh” (Ekel Alfred) aussieht.
Ich hab’ mir die Quotenprinzessin angesehen. Im Prinzip lehne ich ja argumenta ad hominem ab, eigentlich. Aber andererseits habe ich in langen Jahren gelernt, meiner Menschenkenntnis und meinem Gefühl zu trauen. Mit dieser Frau möchte ich nichts zu tun haben.
Gesehen > gewechselt
Kann jemand dem Laien eine gute Alternative empfehlen? Welcher Browser ist “frei”, technisch zufriedenstellend und geht einigermaßen seriös mit meinen Daten um? (Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal!)
ich nutze seit Monaten Brave und bin sehr zufrieden damit..
https://brave.com/de/
Brave, Opera GX und Vivaldi. Die basieren alle auf Chromium, sind aber nicht wie Google Chrome.
Geht mir ähnlich: was ist die sinnvolle Alternative?
Ich bin technisch mit dem Firefox vollauf zufrieden (WIn 10, 64-Bit). Deren Ideologie ist nicht meine und ich will sie auch nicht mitmachen oder gar unterstützen.
Aber, wenn ich richtig verstehe, ist das ein Add-On, das MUSS man ja nicht laden und nutzen. Irgendwie käme ich mir dann vor wie diese linken Krampfhennen, die aus ideologischen Gründen dies oder jenes nicht… aber reichlich Hass versprühen. DAS WILL ICH NICHT.
Welch Browser ist denn zu empfehlen? Fernab jeder Ideologie?
Und welcher ist so leicht zu handhaben wie Firefox, an den ich mich natürlich nach zig Jahren gewöhnt habe?
Und dass Firefox – laut der obigen Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe – nun nur noch von wenigen genutzt wird, ist für mich eher ein PLUSpunkt. Ich hör auch meist Musik die nicht jeder Fuzzi hört; und lese immer noch viele Bücher (ja, richtige papierne Bücher!), die nicht auf einer Bestsellerliste stehen.
Ursprünglich basierend auf einem älteren Firefox (ein Fork), empfehle ich Pale Moon oder den Basilisk-Browser. Beide Programme unterstützen die XUL-Addons, die von Mozilla Firefox durch die Webextensions abgelöst wurden, die aber viel mächtiger sind als diese. Die beiden Browser haben inzwischen ihre eigene Entwicklungsplattform.
Vereinzelt kann es Probleme mit Webseiten z. B. mit DRM-Content geben (weil dieser nicht unterstützt wird), aber der Großteil der Seiten ist problemlos lesbar.
Mit Erweiterungen kann man die Sicherheit / Privacy der Browser noch weiter stärken (z. B. einen Cookie-Terminator).
Beide Browser sind weder mit der Mozilla Foundation verbunden noch mit Google oder einer anderen großen Techfirma.
– Pale Moon Browser: https://www.palemoon.org/
– Basilisk Browser: https://www.basilisk-browser.org/
Alles Windows und Linux only. Keine Macunterstützung. Sorry, so wird das nichts!
Ich benutze noch ein altes Mac-System (10.6.8), weil ich Software benutzen will und auch muss, für die es keine Updates mehr gibt (und für die es auch keine Linuxversionen gibt). Selbst der Safari meiner 10.9.5-Version ist inzwischen “veraltet”. Ohne Not wird so lange an allen Websites rumgeschraubt, bis sie nur noch mit der neuesten Version gehen. Amazon geht noch mit einem Firefox 22!
Und der Firefox unterstützt in der neuesten Version sogar noch das 20 Jahre alte Win XP (!), während auf dem Mac maximal 3-4 Jahre zurück unterstützt wird.
Basilisk soll eine Version für Mac 10.6.8 rausbringen und ich wechsele sofort.
ZITAT: “Und der Firefox unterstützt in der neuesten Version sogar noch das 20 Jahre alte Win XP (!)”
Das stimmt leider nicht. XP wurde bis Firefox 52 unterstützt. Der aktuelle Firefox hat die Versionsnummer 86.01. Nun könnte einem das egal sein, wenn man mit der Version 52 surft. Es gibt unter XP mit dieser (End-)Version aber schon bei vielen Seiten Probleme. Der Firefox kommt da nicht nur schnell ins Schwitzen, der scheitert auch zunehmend an den Seiten. Es hat den Anschein, dass viele Seiten immer komplizierter zusammengeschraubt werden.
Nach einigen Versuchen mit Browsern basierend auf der Chromium-Engine, die alle nicht überzeugend waren, bin ich vor einigen Wochen auf den Brave-Browser umgestiegen. Der ist eine echte Alternative zu FF. Natürlich ist einiges anders, aber vieles besser, vor allem die Performance. Die Passwörter ließen sich migrieren, Brave Shields schützt Out-The Box schon gut. ublock lässt sich aber zusätzlich auch noch installieren und auch die wichtigsten anderen Addons z.B. Reading Mode oder Cookie-Popup-Blocker. Nettes Feature ist das private Fenster über TOR. Ich bleib beim BB.
Virtuelle Realität. Die will ich nicht und deswegen habe ich mich letztlich auch gegen die Browsererweiterung entschieden, auf die Sie vor einiger Zeit hingewiesen haben, welche die furchtbaren Gendersterne verschwinden lässt. Man muss den Tatsachen ins Auge sehen. Oder, wie ich es tue, auf die Lektüre verzichten. Das Leben ist zu kurz für BS.
Sehe ich auch so. Ich tu mir darum auch morgens meine paar Stunden Deutschlandfunk (inoffizieller Parteisender der “Grünen”) an. Feindbeobachtung.
Tapfer, tapfer! Wir werden ihr Andenken in Ehren halten, falls Sie – nicht ganz unerwartet – in Ausübung Ihrer Pflicht an einem zornindizierten Herzinfarkt o.ä. versterben sollten.
Mein Blutdruck verträgt weder weder ÖR-Funk (gilt für Funk und Fernsehen) noch die Relotiuspresse, schon der Gedanke daran reicht für 160:100.
Der FF ist unter Linux (Mint) der Standartbrowser. Kommt aber auch als TOR Browser daher.
Bisher erreicht der schlechte Ruf – nicht aber die vollendeten Tatsachen die Nutzer. Alternativ ist das Chromium Projekt – aber auch da kränkelts mit der Plege, ob als Snap-In oder in den Repository.
Guten Tag in die Runde, da nach technischen Alternativen gefragt wurde, ich nutze als Browser Brave und als Suchmaschine Duck Duck Go. Diese Anbieter konzentrieren sich auf das Wesentliche und verzichten auf ideologisches Beiwerk.
Woke ist überall.
Machen Brave und Duck da eine Ausnahme?
Ja, auf Brave war ich auch gestoßen, nachdem mich im vergangenen Sommer das “Support for Black Lives Matter”-Banner beim Öffnen des Firefox doch arg verstört hatte. Brave blockt auch gut allzu viel Neugier weg. Dieser Niedergang von Mozilla ist schon traurig.
Ich ebenfalls, grundsätzlich wäre mir wie gesagt ein Firefox-Klon, ohne Mozilla, besser, da Brave halt auf Chrome basiert, mit all den Designmängel und Instabilität. Ich mach mich auf die Suche und werde Alternativen evtl. als E-Mail an SF senden, falls eine Übersicht an Konkurrenzprodukten gewünscht ist.
Suche nach Alternativen ist erwünscht, danke!
R.F.
Hab gerade mal BRAVE angeschaut und ein wenig rumprobiert. (Hatte mir diesen Browser schon vor Wochen runter geladen), Dass er sich auf das Wesentliche konzentriert, kann ich nicht bestätigen. Jüngere Menschen mögen sicher das Bunte an BRAVE; mir ist’s ZU bunt.
Apropos : Marktanteile der Browser
da fällt mir immer folgendes Zitat ein … :)))
Zitat (Norbert Brakenwagen)
„Der, der nur mit der Herde marschiert sieht vor sich was? Nur Ärsche! Es ist so. Und? Er läuft ständig in der Scheiße!“
Norbert Brakenwagen ist ein deutscher TV-Moderator bei dem privaten Schweizerischen Fernsehsender Schweiz 5, wo er eine Sendung namens TimeToDo moderiert.
Google Chrome sollte man jedenfalls aus Sicherheitsgründen nicht nehmen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Google_Chrome#User_tracking_concerns
Browser von Google, Apple, Microsoft sind zu meiden, da doch sehr neugierig.
Ungoogled-chromium …. einfach googeln 😉
Das ist aber eine grandiose Benachteiligung von Frauen.
Soweit ich das mitkriege, wird der Begriff Bitch unter Frauen wesentlich öfter benutzt als von Mann zu Frau.
Obwohl, “hey Boss, ich brauch mehr Geld” ist wahrscheinlich erfolgsversprechender als “hey Bitch, ich brauch mehr Geld”.
War das nicht mal ein Open-Source-Projekt? In diese Projekte drängt sich überall die woke Mafia rein. Wokeness statt fachliche Kompetenz. Auch Linux wird genauso den Bach runter gehen.
Dem Zeitgeist ins Rektum verengt doch das Spektrum:-)
Hier ein besseres Addon, ersetzt alle Binnen-Is, Gender-Sternchen, Unterstriche, Doppelpunkte und Doppelformen. Gibt’s auch für Chrome/Brave: https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/binnen-i-be-gone/
Dieses AddOn habe ich schon seit einer Weile in Firefox bei den AddOns installiert. Macht das, was es tun soll.
Was soll die Aufregung… für Firefox gibt es auch die Erweiterung, die Gendersprache wieder in normales Deutsch übersetzt. Die App finde ich sehr praktisch, da sie die Texte wieder leserlich macht.
Da hat sich bis jetzt noch keiner wegen Zensur aufgeregt. Es wird doch niemand gezwungen, dieses AddOn zu installieren.
Grundsätzlich geht es wohl eher um das Demokratieverständnis der CEO-Dame von Mozilla, das hätte im Artikel allerdings noch stärker herausgearbeitet werden können. Wie ich schon oben schrieb, am liebsten würde sie alles aus dem Internet löschen, was sie nicht mag. Das gibt diesem bewährten Browser, den ich selbst von Anfang an nutze (vorher Netscape) leider einen bitteren Beigeschmack.
Seltsam. Ich benutze Firefox mit MetaGer als Suchzusatz und bin bisher sehr zufrieden. Konnte das Addon bei mir nicht entdecken. Vielleicht mache ich was falsch …
Besser wirds trotzdem nicht, 80% der Firefoxgelder kommen von Google ..
Die Wokeaffinität des FF ist mir auch schon unangenehm aufgefallen. Also habe ich mir den “Dissenter” installiert und benutze den fast nur noch! DuckDuckGo und Windos 10 Firewall Controll (ist nicht die hauseigene Microsoft Firewall) sind eine gute Kombination dazu.
Der Browser “Dissenter” ist ein schlanker und flotter Browser ohne Schnörkel! Wer noch stärker seine Privatsphäre schützen will, kann gerne noch die Software HMA (Hide My Ass) installieren.
Sie weigern sich offensichtlich, noch irgend etwas von mir zu veröffentlichen. Was sie dazu treibt, weiß ich nicht. Vielleicht ist es gekränkte Eitelkeit. Jedenfalls habe ich keine Ahnung, was in ihrem Kopf vorgeht, sobald sie meine Namen sehen. Diese Seite hier ist OK. Wenn sie mir allerdings Redeverbot erteilen, dann sind sie auch nicht besser als diejenigen, die sie dauernd anprangern.
Auf Wiedersehen.
Haben Sie sonst noch Probleme?
Der Fairness halber muß man erwähnen, daß es für Firefox auch ein Plugin names “Binnen-I-Be-Gone” gibt, daß das Lesen vieler Presseerzeugnisse wieder erträglich macht.
Danke für den Hinweis. Allerdings finde ich, das die Aufforderung, den Browser zu wechseln, etwas übers Ziel hinausschießt. Ich für meine Person werde jedenfalls nicht den Browser wechseln und weiterhin auf Firefox setzen.
Gezeichnet Lady Boss Ray
Das Gute an Firefox ist, daß die Browsererweiterungen nicht unbedingt alle von Mozilla stammen müssen und jetzt schon die Antwort zu ““B!tch to Boss” verfügbar ist: “B0ss to Bitch”
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/b0ss-to-bitch
Wer weiß wie lange noch? 😉
Es gibt aber leider nur noch zwei Engines für WWW-Browser. Die von Firefox und dann Safari WebKit samt daraus abgeleitetem Chromium. Die ganzen Open Source Projekte werden/wurden von SJWs gekapert, und es gibt überall Codes of Conduct. Ich rade dazu einfach abzuwarten. Der ganze linke woke Müll wird die Qualität drastisch senken. Und dann kommen bessere Projekte hoch.
Firefox ist in Codequalität schon lange absteigender Ast – dafür umso mehr in marxistischer Bessermenschelei wie Verstaatlichung des Internet u.ä. „engagiert“.
Achja: sehr unsozialistisch wird Mozilla beim Geld drucken mittels SSL / x509 – da spielt man schon mal EU Berater in Sachen Eigenvertrieb per „Empfehlung“ von „Datenschutz- und Sicherheitsgesetzen“…
So wenig Marktanteil bei allen Browsern? Das ist doch durch die ‘Mobile’-Sackgassengeräte verzerrt? (Huch. Bei Desktop pur sieht es zwar für Firefox besser aus, aber immer noch beeindruckend schrecklich… Sehen Sie mich als überrascht dastehen.)
Trotzdem ist das für mich keine auch nur entfernt überzeugende Argumentation. Das kritisierte Dingens ist nicht von Mozilla/Firefox, sondern bloß ein AddOn, nicht mal von Mozilla ’empfohlen’. Solche AddOns gibt es auch für Chrome & Co (Zufallsauswahl: https://chrome.google.com/webstore/detail/hate-free/), nur Safari ist derart beschnitten, dass man auf solcherart Beglückung durch Apple selbst und andere aber wenige Bezahlpluginentwickler warten muss.
Wer sich nur Firefox installiert, und nicht so blöd ist, dieses dämliche Plugin zu laden, wird von dem bekrittelten Umschreibezensurphänomen wohl ähnlich oft verschont bleiben, wie ein beliebiger Bürger vom Coronatod. Fast immer. Nein, bei dieser Erweiterung ohne aktives haben-wollen wohl zu sogar vollen 100%.
Wenn Sie also aus einem entfernt in diese Richtung gehenden Winkel gegen Mozilla zum Boykott drängen wollen, dann müssten Sie vielleicht die interne Firmenpolitik, inklusive ihrer woken Aussenwirkung ins Visier nehmen. Die ist mehr als kritikwürdig. Nicht emanzipatorisch, sondern vielmehr bloß behindert durch Code of Conduct, genderista-Wahn und dem ganzen dazu passenden Geraffel.
Problem aber wieder: bei Google sieht das ganz genau so aus. Im Apfel-Vatikan wohl auch. Aber da haben es ja selbst die Zahnärzte schwer, weil keiner den Mund aufmachen darf.
Also, Mozilla kritisieren, das ist sehr gut. Auch aus den angeführten Gründen und auch aus dieser Eigenmotivation heraus.
Aufgrund der genannten Aspekte ist es mir jedoch ein wenig zu wohlfeil.
Malwarebytes (früher Binisoft) Windows 10 Firewall Control – WFC – ist nur ein (sinnvoller!) Aufsatz der hauseigenen Microsoft Firewall. Die läuft immer ja im Hintergrund noch, kann aber mit WFC sehr einfach eingestellt/kontrolliert werden. Daher sehr empfehlenswert!