Man kann Polit-Darstellern derzeit nicht nachsagen, dass sie nicht mit Eifer bei der Sache wären. Geht es um den Krieg in der Ukraine, den Vertrieb nutzloser, angeblicher Impfstoffe oder den Bau eines Windrads auf dem letzten noch freien Flecken Erde, dann sind sie so eifrig, dass man fast schon von einer obzessiven Zwansstörung sprechen kann.
Aus der Kinderreihe: Wir wollten das Klima retten und haben den Planeten zerstört. Nicht nur verursachen Windparks Trockenheit und Dürre, sie tragen auch erheblich zum Artensterben bei. Die wissenschaftlichen Belege, die beides zeigen, häufen sich. Zwei Studien aus dem Jahr 2023 ergänzen den bisherigen Korpus der Studien, die alle zum selben Ergebnis kommen. Windparks sind
“Windkraft und trockene Böden, kommt zusammen, was zusammengehört?“, so haben wir bereits am 25. Juni 2019 gefragt und damit leider keine deutschlandweite Diskussion darüber ausgelöst, welchen Beitrag die in Deutschland so zahlreichen Windräder und Windparks zur zunehmenden Austrocknung der Böden liefern. Allein die Hypothese aufzustellen, beides stehe in einem Zusammenhang, gilt im Land der Klimakultisten
Hehre Ziele? “Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren (jeweils bezogen auf das Basisjahr 1990).” Ambitionierte Ziele? Noch mehr ambitionierte Ziele? Vollkommen unrealistische Ziele!
“DIE UCKERMARK Im Nordosten Brandenburgs, nur eine gute Stunde von Berlin entfernt, in direkter Nachbarschaft zu Mecklenburg-Vorpommern und Polen, liegt die Uckermark. Mit 3.077 km² ist sie einer der größten Landkreise Deutschlands. Da in der Uckermark jedoch nur 120.829 Menschen leben, gehört dieser Landstrich zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands – beste Bedingungen für Ruhe
Eigentlich kann man es als gesichertes Wissen bezeichnen, dass Windkraft KEIN Mittel ist, um einen menschengemachten Klimawandel zu verhindern. Nimmt man entgegen aller Fakten an, dass ein menschengemachter Klimawandel durch CO2-Emissionen für eine Erwärmung der Oberflächentemperatur der Erde verantwortlich ist und die Horrorszenarien zutreffen, wie sie in Klimamodellen regelmäßig konstruiert werden, die Erwärmungen von 3,
Ab und an bekommen wir Kommentare wie den folgenden, in dem jemand seine Infantilität und Albernheit offen auslebt: Der Kommentar ist natürlich keine Richtigstellung, aber das nur nebenbei, er hat auch nichts mit Wahrheit zu tun, das sind einfach nur die Reizworte, die man dem Kommentierer offensichtlich antrainiert hat. Eine Bedeutung verbindet er damit
Wir lieben es, Fragen zuzuspitzen. Gestern haben wir eine Korrelation zwischen der deutschlandweiten Verteilung von Windturbinen und der Trockenheit der Böden publiziert und die Frage gestellt, ob es Theorien und daraus abgeleitete Hypothesen gibt, die den Schluss nahelegen, dass Windturbinen die Trockenheit in Böden befördern. Das Ergebnis dieser Frage ist eine rege Diskussion auf ScienceFiles,
Zusammenhänge zwischen zwei Variablen, Korrelationen, kann man immer herstellen. Die Frage, die sich bei jedem Zusammenhang stellt, lautet: Hat der dargestellte Zusammenhang eine theoretische Fundierung? Gibt es bestätigte Theorien, aus denen heraus der Zusammenhang vorhergesagt werden kann? Wir haben hier eine Aufgabe für alle, die sich mit der Frage, welche Faktoren die Austrocknung von Böden
Kennen Sie die A9, vor allem den sächsischen Teil davon, eine schier endlos öde Strecke, Felder an Felder, es wachsen weder Hügel noch Bäume, das einzige, was es zu sehen gibt, sind Windräder, massive Stahlkonstruktionen in schmutzigem Weiß, die an Hässlichkeit kaum zu überbieten sind. Windkraft ist ein zentraler Bestandteil der Energieversorgung der Zukunft. Seit die Bundesregierung beschlossen
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