Als wir 2012 zum ersten Mal eine der Studien von David Dunning und Justin Kruger besprochen haben, damals war es diese Studie: Dunning, David, Johnson, Kerri, Ehrlinger, Joyce & Kruger, Justin (2003). Why People Fail to Recognize Their Own Incompetence. Current Directions in Psychological Science 12(3): 83-87. da konnten wir nicht wissen, welche zentrale Stellung
von Dr. habil. Heike Diefenbach Datenfälschung im Dienst der Erzählung vom menschgemachten Klimawandel (als „climate gate“ bekannt geworden), Zensur der Stimmen von Wissenschaftlern, die sich nicht bedenkenlos der politisch gewollten Impf-Euphorie in Sachen Covid-19 anschließen möchten, Versuche der Verhaltenssteuerung durch „Nudging“, d.h. der Verhaltenssteuerung durch Manipulation der Anreizstruktur – „Putting fruit at eye level counts
Wie wir alle wissen, ist Wissenschaft überflüssig. Politiker wissen, was für uns alle gut und richtig ist. Kinder und Jugendliche sind Koryphäen und Autoritäten, wenn es um wichtige Fragen von Klimawandel bis Überleben geht. Wissenschaftliche Fragen, die die Welt Jahrtausende in Atem gehalten haben, sind entschieden. Wir wissen, wie das Klima funktioniert. Wir wissen, wie
Ich hab’ Rückgrat. Ich hab’ keines. Ich hab Rückgrat. Ich hab’ keines. Ich hab’ Rückgrat … Derzeit ist die DFG, die Deutsche Faschingsgemeinschaft, in der manche eine “Forschungsgemeinschaft” zu erkennen im Stande sind, der Ansicht, über Rückgrat zu verfügen. Ergo “darf” Dieter Nuhr das folgende Statement wieder auf der Seite der DFG abgeben: Was bisher
Dieter Nuhr ist einer der mutigen Menschen in Deutschland, der sich eine eigene, vermutlich nicht immer (politisch-)korrekte Meinung leistet – aber wer kann schon für sich in Anspruch nehmen, dass er immer mit seiner Meinung richtig liegt – außer den linksextremen Kultmitgliedern versteht sich. Dieter Nuhr sollte für die Deutsche Forschungsgemeinschaft zum Flagschiff ihrer Aktion
Christian Drosten ist der Kragen geplatzt. Wir zitieren aus dem Skript zu seinem gestrigen (12. Mai) NDR-Podcast: “Es lässt sich ja kaum noch zusammenfassen, was so kursiert in sozialen Medien, häufig in Form von Videos, die man sich abrufen kann und die zum Teil Millionen von Abrufen haben und die voller Unsinn sind, voller falscher
Arne Hoffmann, emsiger Streiter in Sachen Männerrechte, betreibt seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Informationsquelle, die es sich lohnt, zur Kenntnis zu nehmen. Heute findet sich bei Arne Hoffmann ein Verweis auf einen Beitrag, den Jutta Almendinger, Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin, und Harald Wilkoszewsko, dort für „Kommunikation“ zuständig, im Berliner Tagesspiegel veröffentlicht haben. Er steht unter der
Ein Geständnis zum Anfang: Wir lesen Pi-News. Es gibt ja Leute, die sich freiwillig von Informationen abschneiden und lieber im eigenen Saft braten, als dass sie zur Kenntnis nehmen würden, was andere tun, andere, deren ideologische Überzeugung oder auch wissenschaftliche Position sie vielleicht nicht ganz oder überhaupt nicht teilen. Wir gehören nicht dazu. Und so
HVG.hu, Heti Világgazdaság, berichtet von einer gemeinsamen Initiative des ungarischen „Ministry of Human Capacities“ (Ministerium für menschliche Fähigkeiten – gibt es wirklich!) und des ungarischen Ministeriums des Innern. Ziel der Initiative sei es, Gender Studies von ungarischen Universitäten zu entfernen. Davon betroffen sind zwei Universitäten, nämlich die Eötvös Loránd University (ELTE) und die von George
Das ganze Unglück hat mit dem Auszug des Konstruktivismus aus der Anstalt, in der er gepflegt wurde, in die Öffentlichkeit begonnen. Die fehlgeleitete Idee, man könne über die Realität diskutieren und aushandeln, was Fakt und was Fiktion ist, hat nicht nur die Grundlage dafür geschaffen, dass Wissenschaften erheblich an Ansehen verloren haben, sie ermöglicht es
ScienceFiles-Breakfast-Club (Diskussion vom 30. September 2015). Was uns immer wieder beschäftigt, das ist die Frage, wie war es möglich, dass sich Gender Studies an Universitäten ausbreiten? Wie konnte dieser wissenschaftliche Betriebsunfall geschehen, dessen Folgen unabsehbar sind? Wie ist es möglich, dass sich Ideologen ohne erkennbares Forschungsprogramm, ohne vorhandene Methode und Methodologie, ohne wissenschaftliche Grundkenntnisse, deren
Ein entnervter Kommentar. Es reicht. Es reicht uns wirklich. Wir haben genug von politisch korrekter Forschung. Gender, Familie, Kinder, Rassismus, sexuelle Orientierung wir können es nicht mehr hören. Kein Tag, an dem nicht irgendein möchtegern Wissenschaftler eine ganz besonders interessante Entdeckung macht, die außer ihm niemand interessant findet. Kein Tag, an dem wir nicht überschwemmt
Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich mit der uns schon seit langem beschäftigenden Frage: “Warum sind Genderisten so versessen darauf, als wissenschaftlich zu erscheinen?”, auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist erhellend und erheiternd. Viel Spaß! Wissenschaft ist EINE gute Sache (“gut”, weil sie systematischen Wissenszugewinn und Wissensweitergabe durch intersubjektive Mittteilbarkeit ermöglicht). Notdienste und die Freiwillige Feuerwehr sind
Ungewohnte Töne von Wissenschaftlern: “Die Verwaltung stranguliert die Wissenschaft!” “Die Wissenschaft stirbt langsam. Der massive Anstieg der Ignoranz wird von den Medien und der Regierung unterstützt. Wir waren auch überrascht! Dennoch: Diese Töne sind Orginalzitate von Wissenschaftlern. Und doch sind sie so ungewohnt, dass sich viele fragen werden: Wie ist es möglich, dass Wissenschaftler plötzlich den Mund
Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden. Nun sind es gerade Vertreter
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Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:
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