Schlagwort: Wissenschaft

Kommt Ihnen das bekannt vor?: Wissenschaft in George Orwells 1984

von Dr. habil. Heike Diefenbach Datenfälschung im Dienst der Erzählung vom menschgemachten Klimawandel (als „climate gate“ bekannt geworden), Zensur der Stimmen von Wissenschaftlern, die sich nicht bedenkenlos der politisch gewollten Impf-Euphorie in Sachen Covid-19 anschließen möchten, Versuche der Verhaltenssteuerung durch „Nudging“, d.h. der Verhaltenssteuerung durch Manipulation der Anreizstruktur – „Putting fruit at eye level counts

Wissenschaft ist beendet: Massenkündigungen durch Wissenschaftler …

Wie wir alle wissen, ist Wissenschaft überflüssig. Politiker wissen, was für uns alle gut und richtig ist. Kinder und Jugendliche sind Koryphäen und Autoritäten, wenn es um wichtige Fragen von Klimawandel bis Überleben geht. Wissenschaftliche Fragen, die die Welt Jahrtausende in Atem gehalten haben, sind entschieden. Wir wissen, wie das Klima funktioniert. Wir wissen, wie

Die Feige Gemeinschaft: Wie der Mob in Deutschland regiert

Dieter Nuhr ist einer der mutigen Menschen in Deutschland, der sich eine eigene, vermutlich nicht immer (politisch-)korrekte Meinung leistet – aber wer kann schon für sich in Anspruch nehmen, dass er immer mit seiner Meinung richtig liegt – außer den linksextremen Kultmitgliedern versteht sich. Dieter Nuhr sollte für die Deutsche Forschungsgemeinschaft zum Flagschiff ihrer Aktion

Gesinnungs-Sklaventum: Warum die institutionalisierten Sozialwissenschaften sterben – und warum es gut ist.

Arne Hoffmann, emsiger Streiter in Sachen Männerrechte, betreibt seit Jahren (Jahrzehnten?) eine Informationsquelle, die es sich lohnt, zur Kenntnis zu nehmen. Heute findet sich bei Arne Hoffmann ein Verweis auf einen Beitrag, den Jutta Almendinger, Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin, und Harald Wilkoszewsko, dort für „Kommunikation“ zuständig, im Berliner Tagesspiegel veröffentlicht haben. Er steht unter der

Universität Hildesheim finanziert ideologische Tankarbeiter

Ein Geständnis zum Anfang: Wir lesen Pi-News. Es gibt ja Leute, die sich freiwillig von Informationen abschneiden und lieber im eigenen Saft braten, als dass sie zur Kenntnis nehmen würden, was andere tun, andere, deren ideologische Überzeugung oder auch wissenschaftliche Position sie vielleicht nicht ganz oder überhaupt nicht teilen. Wir gehören nicht dazu. Und so

Ungarn entfernt Gender Studies von Universitäten

HVG.hu, Heti Világgazdaság, berichtet von einer gemeinsamen Initiative des ungarischen „Ministry of Human Capacities“ (Ministerium für menschliche Fähigkeiten – gibt es wirklich!) und des ungarischen Ministeriums des Innern. Ziel der Initiative sei es, Gender Studies von ungarischen Universitäten zu entfernen. Davon betroffen sind zwei Universitäten, nämlich die Eötvös Loránd University (ELTE) und die von George

#StopTheStupid – Wissenschaftliche Fakten sind nicht verhandelbar – Demokratie meint nicht die Herrschaft der Dummen

Das ganze Unglück hat mit dem Auszug des Konstruktivismus aus der Anstalt, in der er gepflegt wurde, in die Öffentlichkeit begonnen. Die fehlgeleitete Idee, man könne über die Realität diskutieren und aushandeln, was Fakt und was Fiktion ist, hat nicht nur die Grundlage dafür geschaffen, dass Wissenschaften erheblich an Ansehen verloren haben, sie ermöglicht es

Wie konnte sich der wissenschaftliche Betriebsunfall “Gender Studies” ereignen?

ScienceFiles-Breakfast-Club (Diskussion vom 30. September 2015). Was uns immer wieder beschäftigt, das ist die Frage, wie war es möglich, dass sich Gender Studies an Universitäten ausbreiten? Wie konnte dieser wissenschaftliche Betriebsunfall geschehen, dessen Folgen unabsehbar sind? Wie ist es möglich, dass sich Ideologen ohne erkennbares Forschungsprogramm, ohne vorhandene Methode und Methodologie, ohne wissenschaftliche Grundkenntnisse, deren

Lasst uns doch mit Eurer politisch korrekten Forschung in Ruhe

Ein entnervter Kommentar. Es reicht. Es reicht uns wirklich. Wir haben genug von politisch korrekter Forschung. Gender, Familie, Kinder, Rassismus, sexuelle Orientierung wir können es nicht mehr hören. Kein Tag, an dem nicht irgendein möchtegern Wissenschaftler eine ganz besonders interessante Entdeckung macht, die außer ihm niemand interessant findet. Kein Tag, an dem wir nicht überschwemmt

Genderisten sind wie kleine Kinder

Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich mit der uns schon seit langem beschäftigenden Frage: “Warum sind Genderisten so versessen darauf, als wissenschaftlich zu erscheinen?”, auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist erhellend und erheiternd. Viel Spaß! Wissenschaft ist EINE gute Sache (“gut”, weil sie systematischen Wissenszugewinn und Wissensweitergabe durch intersubjektive Mittteilbarkeit ermöglicht). Notdienste und die Freiwillige Feuerwehr sind

“Die Wissenschaft stirbt langsam”

Ungewohnte Töne von Wissenschaftlern: “Die Verwaltung stranguliert die Wissenschaft!” “Die Wissenschaft stirbt langsam. Der massive Anstieg der Ignoranz wird von den Medien und der Regierung unterstützt. Wir waren auch überrascht! Dennoch: Diese Töne sind Orginalzitate von Wissenschaftlern. Und doch sind sie so ungewohnt, dass sich viele fragen werden: Wie ist es möglich, dass Wissenschaftler plötzlich den Mund

Jetzt gilt’s: 30 Fragen an die Gender-Empörten Hark und Villa

Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden. Nun sind es gerade Vertreter

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