Sie sind alle noch da…, und sie bereiten die nächste “Pandemie” vor

Es ist erst 4 Jahre her und dennoch ist vieles davon bereits vergessen, wie es scheint.
Ein wenig Erinnerungsleistung:

Schon früh, Anfang 2020 tauchte der Verdacht, SARS-CoV-2 sei “manmade”, ein Ergebnis von Gain-of-Function Forschung auf, und zwar in einer Weise, die die Gefahr, dass die Wahrheit bereits in den ersten Wochen nach dem Ausbruch dessen, was Pandemie gewesen sein soll, ans Tageslicht kommt, sehr real erscheinen ließ.

Ergo haben sich interessierte Wissenschaftler zusammengetan, um die Öffentlichkeit über die Herkunft von SARS-CoV-2 zu täuschen.

Diese Wissenschaftler:

  • Charles Calisher
  • Dennis Carroll
  • Rita Colwell
  • Ronald B Corley
  • Peter Daszak
  • Christian Drosten
  • Luis Enjuanes
  • Jeremy Farrar
  • Hume Field
  • Josie Golding
  • Alexander Gorbalenya
  • Bart Haagmans
  • James M Hughes
  • William B Karesh
  • Gerald T Keusch
  • Sai Kit Lam
  • Juan Lubroth
  • John S Mackenzie
  • Larry Madoff
  • Jonna Mazet
  • Peter Palese
  • Stanley Perlman
  • Leo Poon
  • Bernard Roizman
  • Linda Saif
  • Kanta Subbarao
  • Mike Turner

Das ist die Liste der Autoren, die am 7. März 2020 mit einem Brief an die Herausgeber des Lancet öffentlich all diejenigen, die den Ursprung des “neuen” Coronavirus SARS-CoV-2 im Wuhan Institute of Virology vermutet haben, als Verschwörungstheoretiker denunziert haben.

Jeder einzelne davon sollte aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden.

Der Brief vom 7. März 2020 steht in einer konspirativen Reihe mit einem Beitrag, der unter Federführung von Kristian Andersen [Scrippt] am 17. März 2020 in Nature veröffentlicht wurde. Darin wird festgeschrieben, dass SARS-CoV-2 einen zoonotischen, keinen Laborursprung hat, obschon es sich dabei um ein Märchen handelt, wie der Name des Hauptautors bereits nahelegt..

Ab diesem Zeitpunkt wurde jeder, der auf den offensichtlichen Ursprung des Virus aus einem Labor hingewiesen hat, gecancelt und verfolgt. Ein weiterer Grund, warum diese Leute alle vor Gericht gehören.

Zwischenzeitlich ist durch Freedom of Information Act Anfragen in den USA und den dadurch herausgeklagten eMails zwischen Anthony Fauci und u.a. Kristian Andersen herausgekommen, dass die Behauptung, das neue Virus sei zoonotischen Ursprungs, Ergebnis einer Konspiration unter angeblichen Wissenschaftlern war, die damit ihre Pfründe verteidigen wollten. Darunter Anthony Fauci, Jeremy Farrar (Wellcome Trust), Christian Drosten und Peter Daszak.

Keiner der Verantwortlichen, die ihre Position missbraucht haben, um die Öffentlichkeit zu belügen und ihrer persönlichen Korruption zu frönen, wurde bislang zur Rechenschaft gezogen. Im Gegenteil, die korrupten Netzwerke, die sich öffentlich damit brüsten, die Gesundheit von Menschen sei ihnen ein Anliegen, und privat auf die Schenkel schlagen, ob der vielen Naiven, die das glauben, feiern sich gegenseitig für ihre Korruption:

Man belohnt sich gegenseitig, zeichnet die jeweiligen Lügenleistungen mit Medaillen aus.

Moralische Verkommenheit im Endstadium.

Nicht nur Fauci wird herumgereicht und für seine Lügenleistung ausgezeichnet, auch Jeremy Farrar hat bislang keinerlei Konsequenzen für sein Mittun an einer Wissenschaftskonspiration tragen müssen, im Gegenteil: Er wurde zum Chief Medical Officer der WHO gemacht. Korruption lohnt sich.

Und als solcher arbeitet er intensiv daran, aus der Vogelgrippe, H5N1, jedes Panikpotential herauszuquetschen, das man herausquestschen kann, und wie es der Zufall so will, ist es anhand zweier Pressemeldungen, einer der UN und einer der WHO möglich, die auf Panik abzielende Vorgehensweise von Jeremy Farrar aufzuzeigen.

Die Pressemeldung, in der Jeremy Farrar die Hauptrolle spielt, stammt vom 18. April 2024.
Die “Kontrastpressemeldung”, in der Wenqing Zhang die Hauptrolle spielt, stammt vom 19. April 2024.

In beiden Pressemeldungen geht es um H5N1, um Rinder, die mit H5N1 infiziert sind und um die Wahrscheinlichkeit und Folgen einer Mensch-zu-Mensch-Übertragbarkeit von H5N1.

Farrar betont in seiner Pressemeldung, dass H5N1 unter Menschen eine “extrem hohe Sterblichkeit” zu produzieren im Stande sei. Und deshalb ist es seine größte Sorge, so groß ist seine Sorge, dass er sie mehrfach wiederholt, dass H5N1 die Fähigkeit erlangt, von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein. Auf diesem Weg sei, so Farrar, das Virus schon sehr weit vorangekommen, nachdem es zunächst auf Enten und Geflügel beschränkt gewesen sei, in den letzten Jahren aber vermehrt Säugetiere infizieren konnte.

SciFi-Support

Liebe Leser,
Was, wenn Sie eines Tages ScienceFiles aufrufen, und eine leere Seite vorfinden?

Wie wichtig ist Ihnen ScienceFiles?

Letztes Jahr sind wir in eine prekäre Finanzierungssituation geraten.

Helfen Sie uns dabei, diese Situation im laufenden Jahr zu vermeiden.
Damit Sie nicht eines Tages eine leere Seite vorfinden.

Herzlichen Dank!

Ihre ScienceFiles-Redaktion


Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Nochmals unseren herzlichen Dank!

 

Der Ton und der Rahmen der Pressemeldung, in der Wenqing Zhang, Chef des Global Influenza Program der WHO, die Hauptrolle spielt, ist ein ganz anderer. Dass H5N1 Kühe zu infizieren im Stande sei, sei überraschend und von “Experten” nicht erwartet worden. Der erste Fall, in dem ein Mensch mit H5N1 über eine Kuh infiziert wurde, sei jedoch ein milder Fall und es gebe derzeit keinerlei Anlass zur Unruhe, zumal es KEINERLEI Hinweise auf eine Übertragbarkeit von H5N1 von Mensch zu Mensch gebe. Für den Fall, dass es H5N1 tatsächlich gelinge, von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein, gebe es 20 aussichtsreiche Kandidaten für einen “Impfstoff” in der Wartschlange, die auf den dann herrschenden Stamm von H5N1 angepasst werden könnten.

Der Chief Medical Officer der WHO, Jeremy Farrar, sieht das anders. Einmal mehr ist es für ihn sehr beunruhigen, dass H5N1 es schaffen könnte, von Mensch zu Mensch übertragbar zu sein und für den Fall, dass das einmal der Fall sein sollte, sei es ganz wichtig, Diagnostik-Verfahren (PCR-Tests), Impfstoffe und Therapien bereitstehen zu haben. Leider, so stellt Farrar im diametralen Widerspruch zu Zhang fest, sei man mit den Impfstoffen nicht so weit, wie man sein sollte.

Einer, der Panik schüren will: Alles, was er sagt, ist auf die Übertragbarkeit von H5N1 zwischen Menschen ausgerichtet. Man gewinnt fast den Eindruck, dass es Farrar gar nicht mehr abwarten kann, bis endlich das Virus mit einer “extremely high mortality”, wie er sagt, in der Lage ist, Lücken in der Menschheit zu schlagen oder doch zumindest in der Lage ist, so viel Panik unter Menschen zu verbreiten, dass es Pharmafia-Unternehmen ein weiteres Mal möglich ist, Steuergelder in ihre Koffer zu kanalisieren, Regierungsmitgliedern möglich ist, ihre dunkelsten Machtphantasien auszuleben und Mitläufern endlich wieder möglich ist, über Mitbürger herzufallen, die nicht mitlaufen wollen.

Ein krasser Gegensatz dazu ist der Beitrag von Zhang: Impfstoffe stehen parat, für Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch gibt es nach wie vor keinerlei Indizien, der Infektionsweg von Rind zu Mensch führt bislang zu sehr harmlos verlaufenden Infektionen.

In der internationalen Presse ist die Sorge von Farrar begierig aufgenommen worden, während Zhang kaum zur Kenntnis genommen wurde.
Es heißt, Geschichte wiederholt sich nicht.
Wetten, dass sie das tut?


Hier die beiden Pressemeldungen zum Nachlesen:

Falls es Ihnen geht, wie den “Experten” und Sie überrascht sind, dass H5N1 überhaupt in der Lage ist, Rinder zu infizieren: Die plausibelste, vor allem nach SARS-CoV-2 plausibelste Erklärung dafür ist, dass in einem so genannten BioSafety-Labor an H5N1 herumgespielt wurde, das Virus so modifiziert wurde, dass es in der Lage ist, Säugetiere (Menschen gehören in diese Klass) zu infizieren. Deratige Manipulationen am Genom von Viren sind gang und gäbe und erfolgen natürlich nur, um die Menschheit zu schützen, vor Viren wie SARS-CoV-2 zum Beispiel, einem Virus, das dem Wuhan Institute of Virology entwachsen ist. Und natürlich ist längst bekannt, dass “Wissenschaftler” am Genom von H5N1 herumgespielt haben:

H5N1 ist eine Ribonukleinsäure, wie SARS-CoV-2, hat aber im Gegensatz zu SARS-CoV-2 eine negative Polarität. H5N1 hat, wie die Tabelle zeigt, auch Menschen befallen, Menschen, die sich in engem Kontakt mit Vögeln befunden haben. Die folgende Tabelle der WHO gibt den aktuellen Stand der H5N1-Erkrankungen unter Menschen wieder:

WHO

H5N1 ist vor allem in Asiatischen Ländern und in Ägypten ein Problem, indes eines, das seit 2019 verschwunden ist, denn H5N1 ist in seiner weltweiten Verbreitung im Wesentlichen auf die Jahre vor 2019 beschränkt. Offenkundig ist es SARS-CoV-2 gelungen, auch H5N1 weltweit auszurotten … Wie auch immer: Seit 2003 sind weltweit 868 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 457 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,7%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.

Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

SciFi-Support

 

Das heißt, es war eigentlich nicht übertragbar. Denn bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.

Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen,  von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.

H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt, hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 47%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe. Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.

Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankungen tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.

Zhang et al. (2013).

Das war im Jahr 2013.

Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.

Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:

“They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.”

Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das in einem chinesischen Labor neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Lethalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:

“The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.”

Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren , weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:

“The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible”, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.

Wie das Leak aus Wuhan zeigt, ist es um die Sicherheit Chinesischer Labore in den letzten Jahren nicht besser bestellt, sofern man glaubt, dass SARS-CoV-2 unabsichtlich freigesetzt wurde. Indes: Die Tatsache, dass Virenstämme in Laboren entwickelt werden, die es in der Natur nicht gibt, vermutlich nie geben wird, wie SARS-CoV-2 oder ein Hybrid aus H5N1 und H1N1, Viren, deren wissenschaftlicher Wert so gering ist, dass man ihn nicht mehr bestimmen kann, trägt einen sehr schalen Beigeschmack von Biowaffe mit sich. Eine Verwendung als Biowaffe, um die Menschheit zu dezimieren, ohnehin ein Lieblingsprojekt der Globalisten, ist die einzige rationale Erklärung dafür, dass Junk wie der berichtete in Laboren entwickelt wird.

Falls Sie nun einen Beruhigungstee/-kaffee benötigen: Wir haben die beste Tasse dafür:
Tassen und Shirts gibt es im ScienceFiles-Shop

Indes muss man nicht davon ausgehen, dass die Menschheit ausgerottet werden soll, man soll auch Gier als Motiv hinter der Entwicklung von leicht übertragbaren Varianten von H5N1 nicht ausschließen, zumal eine Suche in der Datenbank “clinicaltrials.gov”, eine Unmenge von klinischen Trials, die der Suche nach einem Impfstoff gegen H5N1, das es geschat hat, seit 2003 868 Menschen zu infizieren, gewidmet sind. Eher eine müde Begründung für 198 klinische Trials, in denen bereits Impfstoffe getestet werden, die für Kinder gedacht sind, gegen H5N1…

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
7 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen