Einmal COVID-19 Impfung: Doppeltes Risiko auf Gürtelrose / Herpes Zoster / Varizella-Zoster-Infektion [Studien Gruselstrecke]
Viele von uns, rund 40% der Bevölkerung, tragen das Varizella-Zoster-Virus mit sich herum.
Mit etwas Glück, mündet es während Kindheit und Jugend in Windpocken, mit weniger Glück bricht es in späteren Lebensjahren als Herpes Zoster / Gürtelrose aus.
Eine ziemlich unangenehme Erkrankung, die sich entsprechend Ausdruck verschafft:
Als wäre Varizella-Zoster / Herpes Zoster an sich nicht schon schlimm genug, häufen sich die Belege dafür, dass das Virus durch COVID-19 Impfung / Gentherapie ausgelöst bzw. reaktiviert wird. Was dabei herauskommt, wenn man COVID-19 Impfung / Gentherapie mit Varizella-Zoster kombiniert, führt zu Gänsehaut:
Eine ganze Reihe von Fallstudien, die über die letzten Monate in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, betrifft eine neue Infektion mit dem Varizella Zoster Virus, die durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie ausgelöst wird und zu einer Nekrosis der Retina führt, die letztlich in einer Ablösung der Retina oder in vollständiger Erblindung enden kann.
Alle drei beschriebenen Fälle gehen mit einer Hirnhautentzündung einher und haben sich nach Ansicht der Autoren als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt.
Auch die Beleglage dazu, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien zu einer Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus führen und Gürtelrose (Herpes Zoster) auslösen, ist mittlerweile so dicht, dass man nicht mehr abstreiten kann, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien die Ursache der Erkrankung sind:
Drei Patienten im Alter von 67 bis 79 Jahren entwickeln eine Gürtelrose, Hautausschläge mit Bläschen und Verkrustung an den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers. Die drei haben drei verschiedene COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erhalten, nämlich die Stoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Einer der drei Patienten hatte in der Vergangenheit eine SARS-CoV-2 Infektion, ohne dass der Varizella-Zoster Virus bei ihm ausgebrochen wäre. Bei einem Patienten bricht die Gürtelrose nach der zweiten, bei zweien nach der dritten Impfung / Gentherapie aus. Alle können nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt entlassen werden.
Eine 71 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus mit schmerzhaften Blasen am linken Arm, die sie seit 2 Tagen quälen, vorstellig. Ein Test auf SARS-CoV-2 ist negativ. Fünf Tage vor Beginn der Symptome wurde sie mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer behandelt. In ihrer Kindheit hatte sie Windpocken. In den nächsten Tagen hat sich der Ausschlag von den Armen auf die Beine ausgebreitet. Eine Behandlung mit Antibiotika ist erfolgreich. Sie kann einen Monat nach Ausbruch der Symptome als “geheilt” angesehen werden.
Schwere Kopfschmerzen und Schmerzen in der Stirn treiben einen 74jährigen ins Krankenhaus. Er klagt zudem über ein geschwollenes linkes Augenlid und Lichtempfindlichkeit im selben Auge. Fünf Tage zuvor hat er die zweite Dosis von BNT162b2/Comirnaty in den linken Arm erhalten. Am Tag der Impfung stellt sich eine Empfindlichkeit und Jucken im linken Arm, zwei Tage später in der linken Gesichtshälfte ein, ein Ausschlag auf der Stirn folgt. Der Ausschlag breitet sich schnell über die linke Gesichtshälfte, über Auge und Nase aus.
In der Rückenmarksflüssigkeit des Mannes wird ein erhöhter Anteil weißer Blutkörperchen festgestellt und Varizella Zoster Virus nachgewiesen. Er wird mit Meningitis und Varizella Zoster diagnostiziert. Nach 10 Tagen wird er entlassen. 20 Tage später ist er wieder da. Diess Mal leidet er an einem neurothrophen Geschwür im linken Auge [siehe Bild] und seine Sehkraft hat sich merklich verschlechtert. Im Verlauf der nächsten zwei Monate verbessert sich der Zustand des Mannes. Seine Sehkraft verbessert sich, kann aber nicht vollständig wiederhergestellt werden. Nach Ansicht der Autoren ist es notwendig, diejenigen, die sich mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien behandeln lassen, darüber aufzuklären, welche Risiken sich im Hinblick auf eine Varizella-Zoster (VZV) Erkrankung damit verbinden.
“Therefore, we believe that it is important to inform patients about this potential risk and recommend careful monitoring after vaccination given the possibility of VZV reactivation. Early diagnosis and antiviral treatment can halt disease progression and prevent debilitating complications.”
Die Reaktivierung des Varizella-Zoster Viruses als eine Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist Gegenstand einer Meta-Analyse, die Katsikas et al. (2021) durchgeführt haben. 12 Beiträge, die insgesamt 91 Patientengeschichten umfassen, bilden die Basis ihrer Analyse. Eine Gürtelrose stellt sich in der Regel 5,8 Tage nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie ein. Am schlimmsten betroffen ist die Brustregion. Die meisten Patienten können nach kurzem Krankenhausaufenthalt entlassen werden. Der Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und nachfolgender Varizella-Zoster Infektion wird bestätigt.
Nun versuchen sich diejenigen, die diese Gürtelrosen-Brühen zusammenrühren, gewöhnlich dadurch aus der Verantwortung zu reden, dass sie behaupten, Erkrankungen wie Herpes Zoster würden im täglichen Leben ständig auftreten, dass sie sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen würden, wäre schlicht ein zeitliches Zusammentreffen, dem keine Kausalität zugrunde läge.
Eine Ausflucht, die eine neue Studie zunichte macht:
Die Autoren schöpfen für ihre Studie aus dem Vollen.
1.095.086 Geimpften, die in 90% der Fälle mit der Gentherapie von Pfizer/Biontech traktiert wurden, stehen ebensoviele Ungeimpfte gegenüber, die nach Alter und Geschlecht “gematched” wurden. Für beide Gruppen untersuchen die Autoren, wie häufig sich in den ersten 60 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie bzw. nach einem Arztbesuch [für Ungeimpfte] Herpes Zoster einstellt. Stichtag für die Analyse ist der 25. November 2021. Die Erkrankungen müssen sich also davor eingestellt haben.
Insgesamt finden die Autoren 2.204 Fälle von Herpes Zoster innerhalb von 60 Tagen nach einer COVID-19 Impfung und 1.223 Fälle innerhalb von 60 Tagen nach einem Arztbesuch. [für Ungeimpfte]. In statistischer Sprache heißt das:
Das Risiko, nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie Herpes Zoster / Gürtelrose zu entwickeln, ist fast doppelt so hoch (80% höher) wie es ohne COVID-19 Impfung / Gentherapie wäre. Das ist, wie die ersten vier Spalten in Violett zeigen, ein signifikant höheres Risiko, so dass nicht nur bestätigt ist, was die oben berichteten Studien zeigen. Das Risiko, nach COVID-19 Impfung / Gentherapie an Gürtelrose / Herpes Zoster zu erkranken, es ist auch quantifiziert:
Es ist für einen Geimpften um 80% höher als für einen Ungeimpften.
Falls es das Ziel war, mit COVID-19 Spritzbrühen eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten zu befördern, dann ist dieses Ziel erreicht.
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“Viele … tragen Varizella-Zoster-Virus mit sich herum.”
WENN man in der Jugend mit Windpocken infiziert wurde (40%), DANN trägt man das Virus lebenslang mit sich herum. Es kann reaktiviert werden und führt dann zur Gürtelrose.
Die gezeigten Abb. sind eher untypisch für Gürtelrose.
.
Die Häufigkeit dieser NW liegt immerhin im Promillebereich.
Dafür sagt die Werbung ja: “Mit dem Alter steigt das Gürtelrose-Risiko.” Merkwürdigerweise sind wir alle die letzten Jahrzehnte gealtert, ohne dass irgendein Quacksalber, Pillendreher oder Schlangenölhersteller an unserem steigenden Gürtelrose-Risiko Interesse gehabt hätte.
Ich würde daher sagen, man hat recht schnell die Win-win-Situation erkannt. Kann man doch mit der Impfung sehr schön andere Krankheiten, wie Gürtelrose oder Herzmuskelentzündungen induzieren und durch deren Behandlung noch viel mehr Geld verdienen.
na dann – ab zur Spritze – am besten gleich Stereo : https://journalistenwatch.com/2022/09/27/ab-oktober-impfungen/
In Apotheken wie in Praxen können sich Bürger gegen Influenza und Corona gleichzeitig impfen lassen: „Man kann in einem Termin gegen Corona und gegen Grippe geimpft werden – die eine Injektion in den einen Arm, die andere in den anderen“, sagte Preis weiter.
( Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, )
Da werden die Wünsche der Gesundheitswirtschaft ja doch noch Wirklichkeit :
“Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. ” https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Ich hatte schon mehrfach Gürtelrose. Mein Antrag auf Befreiung von der Coronaimpfung wurde abgelehnt. Wenn man wegen Gürtelrose ins Krankenhaus muss, dann muss es heftig sein. Meine Familienmitglieder über 60, die gegen Corona geimpft sind, haben alle eine Gürtelroseimpfung vom Hausarzt angeboten bekommen. Komisch oder?
Für den Herrn Gesundheitsminister liegt all das nur an Corona-Infektionen… Wenn man dann eine Hirnhautentzündung bekommt, liegt das unmöglich an den Giftspritzen sondern kann nur an besagter Infektion liegen. Solche Studien, egal wie viele und egal wie signifikant tangieren diesen Pharma-Jehover null.
Übrigens wird mit den C-Spritzen nur sichtbar, was man auf sehr viele sog. Impfungen problemlos übertragen könnte. Klare (und vor allem unabhängige!) Studien zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen gibt es so gut wie keine und wenn es seriöse Forschung dazu gibt wird sie diskreditiert und/oder totgeschwiegen weil die Ergebnisse *nicht* im Sinne der Pharmaindustrie ausfallen.
Bleiben horrende Zahlen von z.B. Autismuserkrankungen und mannigfaltige andere im luftleeren Raum stehen obwohl die Korrellationen nicht zu übersehen sind. Aber wie hundert mal wiederholt, Korrellation ist nicht Kausalität.
Sprich, das alles ist nur Zufall.
Auch wenn mittlerweile 1 von 100 Kindern in den USA an Autismus leiden (über 40% davon besitzen einen IQ unter 70!!) liegt das unmöglich daran, dass dort noch mehr Impfungen in den ersten 2 Lebensjahren in die Leiber der Kleinen gedrückt werden als in Europa (hier sind es über 30…)… es werden mit jedem Jahr mehr…
Aber auch der Autismus wird häufiger:
2000 waren noch 1 von 300 Kindern autistisch, 2007 bereits 1 von 150… man könnte möglicherweise mal nachforschen woran das liegen könnte… wenn man Eltern von betroffenen Kindern befragen würde, die sich erst völlig normal und unaffällig entwickelten und dann nach der Impfserie (einer von vielen) zur Topfpflanze mutierten, könnte man auf eine heiße Spur geraten… aber das sind dann Nazi-Eltern, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder Impfgegner (obwohl deren Kinder den “ganz normalen” Impfwahnsinn durchlaufen haben… bis zu einem gewissen Punkt wohlgemerkt…)…
Korrellation ist eben nicht Kausalität.
So einfach kann man das alles (erfolgreich) vom Tisch wischen und es wäre ja schließlich unethisch 2 Gruppen zu bilden, eine die geimpft wird und eine die ungeimpft bleibt denn die ungeimpfte Gruppe profitiert ja dann nicht von den Segnungen der modernen Medizin. Unausdenkbar welch schreckliche Erkrankungen die Ungeimpften ereilen könnten… Nein! Das geht überhaupt nicht. Unzumutbar. Unethisch! Egoistisch!
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“Viele … tragen Varizella-Zoster-Virus mit sich herum.”
WENN man in der Jugend mit Windpocken infiziert wurde (40%), DANN trägt man das Virus lebenslang mit sich herum. Es kann reaktiviert werden und führt dann zur Gürtelrose.
Die gezeigten Abb. sind eher untypisch für Gürtelrose.
.
Die Häufigkeit dieser NW liegt immerhin im Promillebereich.
Mir ist aufgefallen, dass, kurz nach Beginn der mRNA-Impfkampagne, vermehrt TV-Werbung für Impfungen gegen Gürtelrose gesendet wurde. Zufall??
Dafür sagt die Werbung ja: “Mit dem Alter steigt das Gürtelrose-Risiko.” Merkwürdigerweise sind wir alle die letzten Jahrzehnte gealtert, ohne dass irgendein Quacksalber, Pillendreher oder Schlangenölhersteller an unserem steigenden Gürtelrose-Risiko Interesse gehabt hätte.
Ich würde daher sagen, man hat recht schnell die Win-win-Situation erkannt. Kann man doch mit der Impfung sehr schön andere Krankheiten, wie Gürtelrose oder Herzmuskelentzündungen induzieren und durch deren Behandlung noch viel mehr Geld verdienen.
na dann – ab zur Spritze – am besten gleich Stereo :
https://journalistenwatch.com/2022/09/27/ab-oktober-impfungen/
In Apotheken wie in Praxen können sich Bürger gegen Influenza und Corona gleichzeitig impfen lassen: „Man kann in einem Termin gegen Corona und gegen Grippe geimpft werden – die eine Injektion in den einen Arm, die andere in den anderen“, sagte Preis weiter.
( Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, )
Da werden die Wünsche der Gesundheitswirtschaft ja doch noch Wirklichkeit :
“Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. ”
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Ich hatte schon mehrfach Gürtelrose. Mein Antrag auf Befreiung von der Coronaimpfung wurde abgelehnt. Wenn man wegen Gürtelrose ins Krankenhaus muss, dann muss es heftig sein. Meine Familienmitglieder über 60, die gegen Corona geimpft sind, haben alle eine Gürtelroseimpfung vom Hausarzt angeboten bekommen. Komisch oder?
Für den Herrn Gesundheitsminister liegt all das nur an Corona-Infektionen… Wenn man dann eine Hirnhautentzündung bekommt, liegt das unmöglich an den Giftspritzen sondern kann nur an besagter Infektion liegen. Solche Studien, egal wie viele und egal wie signifikant tangieren diesen Pharma-Jehover null.
Übrigens wird mit den C-Spritzen nur sichtbar, was man auf sehr viele sog. Impfungen problemlos übertragen könnte. Klare (und vor allem unabhängige!) Studien zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen gibt es so gut wie keine und wenn es seriöse Forschung dazu gibt wird sie diskreditiert und/oder totgeschwiegen weil die Ergebnisse *nicht* im Sinne der Pharmaindustrie ausfallen.
Bleiben horrende Zahlen von z.B. Autismuserkrankungen und mannigfaltige andere im luftleeren Raum stehen obwohl die Korrellationen nicht zu übersehen sind. Aber wie hundert mal wiederholt, Korrellation ist nicht Kausalität.
Sprich, das alles ist nur Zufall.
Auch wenn mittlerweile 1 von 100 Kindern in den USA an Autismus leiden (über 40% davon besitzen einen IQ unter 70!!) liegt das unmöglich daran, dass dort noch mehr Impfungen in den ersten 2 Lebensjahren in die Leiber der Kleinen gedrückt werden als in Europa (hier sind es über 30…)… es werden mit jedem Jahr mehr…
Aber auch der Autismus wird häufiger:
2000 waren noch 1 von 300 Kindern autistisch, 2007 bereits 1 von 150… man könnte möglicherweise mal nachforschen woran das liegen könnte… wenn man Eltern von betroffenen Kindern befragen würde, die sich erst völlig normal und unaffällig entwickelten und dann nach der Impfserie (einer von vielen) zur Topfpflanze mutierten, könnte man auf eine heiße Spur geraten… aber das sind dann Nazi-Eltern, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder Impfgegner (obwohl deren Kinder den “ganz normalen” Impfwahnsinn durchlaufen haben… bis zu einem gewissen Punkt wohlgemerkt…)…
Korrellation ist eben nicht Kausalität.
So einfach kann man das alles (erfolgreich) vom Tisch wischen und es wäre ja schließlich unethisch 2 Gruppen zu bilden, eine die geimpft wird und eine die ungeimpft bleibt denn die ungeimpfte Gruppe profitiert ja dann nicht von den Segnungen der modernen Medizin. Unausdenkbar welch schreckliche Erkrankungen die Ungeimpften ereilen könnten… Nein! Das geht überhaupt nicht. Unzumutbar. Unethisch! Egoistisch!
Tut mir leid, meine Zahlen sind veraltet (vielleicht von 2021?…)!… mittlerweile ist es 1 Kind von 45 das autistische Züge entwickelt…