Maskenzwang – Giftstoffe – Bakterien – Pilze: Wie Regierungen Bürger (absichtlich) an der Gesundheit geschädigt haben [Studienübersicht]

Angesichts der vielen empirischen Studien, die zeigen, dass mo(r)d-RNA COVID-19 Shots und ihre Adenoviren basierten Partner mehr Schaden als Nutzen gebracht haben, liegt die Vermutung nahe, dass es der von Polit-Gangstern aufgebaute “Impf”-Zwang war, der die Gesundheit vieler Bürger und das Leben nicht weniger ruiniert oder beendet hat.

Indes, Masken sind auch nicht ganz ohne.
Schon früh war klar, dass Masken keinerlei Nutzen gegen ein Virus haben, das in Partikelgrößen geliefert wird, die mühelos durch das Gewebe von Masken schlüpfen können. Indes, Masken sind ein Symbol und daher wichtig. Sie sind notwendig, um eine kaum bzw. nicht vorhandene Gefahr zu signalisieren, die Angst, die vor einem “unsichtbaren Feind” verbreitet wird, mit etwas Sichtbarem zu markieren, um Bürgern vor Augen zu führen, dass sie sich in ständiger Gefahr einer Infektion befinden. Zudem wurden Masken im Verlauf der Pandemie zum Identifikationsobjekt, das diejenigen, die sich als besonders treu(doof)e Untertanen ihrer politischen Herren ausgeben wollten, als Ausweis benutzt haben und, bei dessen Fehlen, sie den Übeltäter mit Freude zurechtgewiesen oder denunziert haben.

Nun sind Masken, wie gesagt, nicht ohne.
Einerseits nutzen Marken absolut nichts gegen SARS-CoV-2.
Andererseits sind sie gefährlich, ihrerseits Träger von Pilzen und Bakterien und ihrerseits Ausgangspunkt von kontinuierlicher Vergiftung durch Anreicherung, quasi der täglichen Prise Arsen vergleichbar, die weitsichtige Mörder in täglich kleiner Gabe ihrem Opfer zugeführt haben, um es langsam um die Ecke zu bringen.

Wir stellen in diesem Post noch einmal die Studien zusammen, die zu Masken sagen, was es zu sagen gibt und beginnen mit einer neuen Meta-Studie, in der es explizit um die Menge und Freisetzung von relevanten Mengen potentieller Toxine durch Masken geht. Diese Studie:

Kisielinski, Kai, Stefan Hockertz, Oliver Hirsch, Stephan Korupp, Bernd Klosterhalfen, Andreas Schnepf, and Gerald Dyker. (2024). Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins–A scoping review.Ecotoxicology and Environmental Safety 275: 115858.

Um das volle toxische Potential, das Masken innewohnt, in diesem Post darzustellen, und zu dokumentieren, in welcher Weise Polit-Gangster Bürger an der Gesundheit geschädigt haben, stellen wir diese Studie im Anschluss an ihre Besprechung in den Rahmen bereits vorhandener Forschung zu Schädlichkeit von Masken.

Kisielinski et al. (2024) legen mit ihrem Beitrag die Ergebnisse einer sehr ausführlichen und genauen Meta-Analyse vor, die auf 24 Studien, in denen auf Basis von 631 Masken (130 N95; 273 medizinische; 228 Stoffmasken) untersucht wurde, welche Stoffe die Masken an ihren Träger abgeben. Zwangsläufig werden Masken Teile der Materialien, aus denen sie bestehen an denjenigen, der sie trägt, weitergeben, was mit ein Grund ist, warum das Tragen von Masken bevor COVID-19 Polit-Gangster jede Form von Verantwortung für die Gesundheit von Maskenträgern ignoriert haben, in der Regel zeitlich auf maximal 2 Stunden begrenzt war. Indes, mit der Ankunft von SARS-CoV-2 und der damit einhergehenden COVID-19 Inszenierung konnte sich jeder kleine Polit-Darsteller wie ein übergroßer Held aus einem schlechten Comic fühlen und die Maske war das offizielle Dokument, mit dem diese kleinen Lichter ihre Errungenschaften vor der Welt demonstrieren wollten.

Die Liste der Stoffe, die potentiell gesundheitsschädlich für denjenigen sind, der aus Masken, die sie abgeben, einatmet, ist lange, sie umfasst Mikroplastik und Nanoplastik, was, da Masken aus Polymeren, aus Polypropylen oder Polyethylen usw. bestehen, kein Wunder ist. Es folgen flüchtige organische Verbindungen, das sind in der Regel Überreste aus dem Herstellungsprozess. polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Phathalate oder deren Ester und viele weitere nette organische Verbindungen mit dem Potential, denjenigen, der sich zu tief auf sie einlässt, zu schädigen:

Wie man sieht, haben Masken, egal welcher Art, eine Menge an Abgabestoffen für ihre Träger zu bieten. Die Nettigkeiten reichen von Schwermetallen über Mikroplastik bis zu Phtalaten, die genutzt werden, um Plastik flexibler zu machen und auf diese Weise ihre netten Begleiterscheinungen entfalten können, und zwar, dann, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen und dort die Produktion von Hormonen stören. Phthalate ahmen z.B. Östrogen nach, was sich auf die Produktion von Testosteron negativ auswirken kann. Sie gelten deshalb als “endokrine Disruptoren”, das sind Stoffe, die den menschlichen hormonellen Mechanismus und bei Kindern die entsprechende Entwicklung stören. Bekannt sind Phthalate als “Weichmacher”, und als solche waren sie jahrzehntelang einer der Lieblingsfeinde der Gesundheitsregulatoren, also jener Leute, die im Zuge der COVID-19 Inszenierung alles vergessen haben, was sie angeblich Menschen an Gutem tun wollen.

Um es kurz zu machen: Die Abbildung oben gibt an, was Masken an ihre Träger abgeben. Alle dargestellten Stoffe sind schädlich. Die meisten sind karzinogen, lösen also Krebs aus. Andere hemmen biologische Prozesse und stören den Hormonhaushalt … Alle waren bislang immer Gegenstand von Regelungen, mit denen angeblich die Gesundheit von Bürgern geschützt werden soll. Angesichts der Tatsache, dass all diejenigen, die die Gesundheit der Bürger angeblich so massiv schützen wollen, ihren Mund nicht aufgebracht haben, angesichts der frei-Mund-Verteilung all der Stoffe, die sie so furchtbar finden per Maske, muss man die vergangenen Kreuzzüge für die Gesundheit als PR-Gag ansonsten beschäftigungsloser Personen ansehen.

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Besonders deutlich wird dies am Beispiel von Mikroplastik, auch bekannt als Bestandteil von Particulate Matter, gemeinhin als “Feinstaub” bekannt und somit etwas, das die Regulierungswütigen der EU schon seit Jahrzehnten auf dem Radar haben, um ihren Krieg gegen Autos führen zu können.

“Jährlich sterben nach Ansicht des Umweltbundesamts 44.900 Menschen an Folgen, die dem Einatmen von Feinstaub zugerechnet werden können. Im Ärzteblatt ist man etwas pessimistischer: 66.000 Deutsche lässt man dort als Folge des Kontaktes mit Feinstaub über die Klinge springen. Im „Air Quality in Europe – 2018 Report“ der European Environment Agency sterben dagegen nur 62.300 Deutsche an Folgen, die Feinstaub zugerechnet werden können sollen, 422.000 Europäern sagt die Agentur einen vorzeitigen Tod voraus. Die neueste Zahl, die die Runde macht, Ergebnis angeblich neuer Forschung, die bislang unveröffentlicht ist, schlägt alle bisherigen Prognosen: 120.000 Deutsche sind des Feinstaub-Todes geweiht, sterben, weil u.a. die Landwirtschaft Feinstaub in die Umwelt pestet.”

Alles ganz furchtbar, es sei denn, es geht um Masken.
Indes, die Belastung durch Mikroplastik und Nanoplastik, die mit Masken einhergeht, sprengt jeden Grenzwert, der irgendwo in der Welt gilt und liegt um ein Vielfaches über den Belastungen, die in Atemnot-Metropolen wie Shanghai oder Peking gemessen werden, und zwar um das 400fache. Legt man sauberere Städte in den USA zugrunde, dann geben Masken das 1500fache an Mikro- und Nanopartikeln an ihre Träger ab, das dieselben Träger ohne Maske im Verlauf von 24 Atemstunden in einer der Städte einatmen würden, die bislang als belastet galten.

Quelle: t-online

Auch die Aufnahme von Mikroplastik durch Nahrung oder als Bestandteil von kosmetischen Produkten, die in den letzten Jahren verstärkt durch Systemmedien geprügelt wurde, wird durch das Tragen von Masken, in der Regel reichen 2 bis 4 Stunden, weit in den Schatten gestellt: Mengen, die um das 10- bis 22fache über den Mengen liegen, die über Nahrungsmittel und kosmetische Produkte aufgenommen werden können, liefern Masken ihren Trägern frei Haus.

Mit maximal 5.390 Partikeln frei Hals kann ein Maskenträger in 2 bis 4 Tragestunden rechnen, etwas mehr als die 5,6 (innen) bis 12,6 Partikel (außen), die mit der Atemluft im Verlauf von 24 Stunden, bereitgestellt werden. Und am schlimmsten dabei sind N95(FFP2)-Masken, also die Masken, die in Deutschland zum Zwang erhoben wurden, von einer selbstverliebten, verantwortungslosen und amoralischen politischen Clique, die ihre Ahnungslosigkeit zum Gesetz erhoben hat.

“Surgical and N95 masks have been designed to be worn for very specific purposes such as in hospital surroundings and for a short period of time (Buzzin et al., 2022). If they are crumpled up in people’s pockets where the friction and damp environment promotes significant fiber abrasion and worn for longer periods of time, a high microplastic release is possible, as shown by included papers (Chen et al., 2021Li et al., 2021aLiang et al., 2022).”

Und natürlich sind dieser Ergebnisse keine Möglichkeit. Klimek et al. (2020) und Ma et al. (2021) haben in ihren jeweiligen Studien Mikro-/Nanoplastik in der Nasenschleimhaut ihrer Probanden UNMITTELBAR nach dem Absetzen einer N95/FFP2-Maske gefunden. Es ist also Gewissheit: Wer Masken trägt, inhaliert Mirkroplastik und Nanoplastik.

Wohl bekomm’s.

Klimek, Ludger, Tilman Huppertz, Ali Alali, Magdalena Spielhaupter, Karl Hörmann, Christoph Matthias, and Jan Hagemann (2020). A new form of irritant rhinitis to filtering facepiece particle (FFP) masks (FFP2/N95/KN95 respirators) during COVID-19 pandemic. World Allergy Organization Journal 13(10): 100474.

Ma, Jie, Fengyuan Chen, Huo Xu, Hao Jiang, Jingli Liu, Ping Li, Ciara Chun Chen, and Ke Pan (2021). Face masks as a source of nanoplastics and microplastics in the environment: Quantification, characterization, and potential for bioaccumulation. Environmental Pollution 288: 117748.

Alles in allem gesehen können Sie durch das Tragen von FFP2/N95-Masken ihre tägliche Aufnahme von Mikroplastik und Nanoplastik vervielfachen und sind in dieser Hinsicht mit FFP2/N95 auch besser bedient als mit medizinischen Masken oder Stoffmasken. Die deutsche Regierung hat also dafür gesorgt, dass die eigene Bevölkerung durch das erzwungene Maskentragen eine maximale Gesundheitsschädigung erlitten hat. Und wir haben uns aus den Ergebnissen von Kisielinski et al. nur die Ergebnisse für Mikroplastik/Nanoplastik und Phthalate herausgegriffen. Welche gesundheidliche Wirkung die Möglichkeit, über Maskentragen Schwermetalle in den eigenen Organen anzureichern, mit sich bringt, muss nicht weiter betont werden. Es reicht darauf hinzuweisen, dass auch Schwermetalle von Masken abgegeben werden, in erheblichem Ausmaß.

Indes, eine kleine Schweinerei, die mit Maskenzwang einhergeht, haben wir noch: Sie nennt sich Trojan Horse Effect und beschreibt die Tatsache, dass Mikroplastik, Nanoplastik, kleine Partikel, die von Masken abgegeben werden, hervorragende Transportmittel für SARS-CoV-2 sind, von dem bekannt ist, dass es gerne auf Mikropartikeln unterwegs ist. Entsprechend zeigen Khan und Jia (2023) dass Maskentragen die Übertragung von SARS-CoV-2 befördert und Fögen (2022) haben für die USA einen erhöhte Mortalität von COVID-19 in den Bundesstaaten gefunden, in denen das Maskentragen besonders emsig zum Zwang erhoben wurde. Die genannten Autoren sind nicht die einzigen, die erhöhte Infektionsraten in Korrelation mit Maskentragen finden. Tatsächlich zitieren Kisielinski et al. (2024) eine bereits erstaunlich lange Reihe von Forschungsarbeiten zu diesem Thema.

Eine weitere Studie, die zum selben Ergebnis gelangt wie Fögen (2022) haben wir auf ScienceFiles im November des letzten Jahres besprochen. Diese Studie:

Elgersma, I.H., Fretheim, A., Elstrøm, P. and Aavitsland, P. (2023). Association between Face mask use and Risk of SARS-CoV-2 Infection–Cross-sectional study. Epidemiology & Infection, pp.1-21.

Wer die Studie nachlesen will, kann das hier tun.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die ahnungslosen Polit-Kasper, die anderen ihre Ahnungslosigkeit aufgezwungen haben, haben durch ihre Maskenpflicht nicht nur dafür gesorgt, dass die Maskenträger mit einer zusätzlichen und immens erhöhten karzinogenen Ladung und mit den Hormonhaushalt störenden Stoffen versorgt wurden, sie haben durch den Maskenzwang auch dazu beigetragen, dass die Übertragungsrate von SARS-CoV-2 erhöht wird, COVID-19 Erkrankungen häufiger werden und folglich auch Tod durch COVID-19 häufiger wurde.

Welchen Straftatbestand erfüllt das?
Überlasssen wir den Autoren das Schlusswort:

“Undoubtedly, our results show, that the mask mandates around the world during the SARS-CoV-2 pandemic have generated an additional source of potentially harmful exposition to toxins with health threatening and carcinogenic properties at the population level from nearly zero distance to the airways (predominantly oral inhalation route) and to the gastrointestinal tract. Among the 24 included studies, 63% showed strikingly high values and possible exceedances for substances such as micro- and nanoplastics (MPs and NPs), volatile organic compounds (VOCs), xylene, acrolein, per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS), phthalates including DEHP, as well as heavy metals like Pb, Cd, Co, Cu, Sb and TiO2.”

Indes, damit ist unsere Besprechung der gesundheitsschädlichen Vorteile von Masken noch nicht am Ende. Besprochen haben wir nur, was Masken von sich aus ihren Trägern mitgeben, um sicherzustellen, dass die Gefahr einer Erkrankung erhöht wird. Indes, Masken dienen auch als Nährboden für alle möglichen Pilze und Bakterien, die ihrerseits ihr möglichstes Tun, um die Gesundheit des Maskenträgers zu schädigen.

Masken sind der optimale Nährboden für Bakterien und Pilze aller Art. Das haben Park et al. (2022) im Rahmen einer Studie, die wir hier besprochen haben, gezeigt (Semmelweis lässt grüßen).

Park, Ah-Mee, Sundar Khadka, Fumitaka Sato, Seiichi Omura, Mitsugu Fujita, Kazuki Hashiwaki, and Ikuo Tsunoda (2022). Bacterial and Fungal Isolation from Face Masks: Newly Emerged Hygiene Issues Under COVID-19 Pandemic. Nature Scientific Reports – 18. Juli 2022.

Bakterienkolonien

Die Masken von 108 Freiwilligen, es waren in 80% der Fälle “non-woven” Masks, dazu zählen auch FFP2-Masken, wurden vom Wissenschaftlerteam nach ein, zwei oder drei Tragetagen eingesammelt und auf die Bewohner, die sich in der Zwischenzeit dort eingenistet hatten, untersucht. Es sind viele, sehr viele Bewohner, die die Autoren gefunden haben. Aber beginnen wir zunächst mit dem, was sie nicht gefunden haben:

  • Egal, wie lange Sie Masken tragen, die Anzahl der Bakterien ist mehr oder weniger gleich.
  • Welche Art von Maske Sie tragen, macht für die Anzahl der Bewohner keinen Unterschied, ob Wolle, synthetische Materialien oder Polyurethane, Bakterien und Pilze fühlen sich in gleicher Weise wohl.
  • Ob Sie vor dem Maskentragen eine Mundspülung vornehmen oder nicht hat keinen Effekt auf Bakterien oder Pilze – innen wie außen.
  • Egal, wie Sie sich ihrem Arbeitsplatz nähern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem privaten Auto oder dem Fahhrad (oder zu Fuß), die Bakterien und Pilze interessiert es nicht.

Masken kommen, egal, welchem Verwendungstyp und welcher Verwendungsdauer sie zugeführt werden, mit einer Bakterien- und Pilz-Garantie.

Nun zu den Unterschieden, die die Autoren gefunden haben.

  • Bakterienkulturen sind die Regel, finden sich für 99% der Fälle auf der Innenseite der Masken, unabhängig vom Maskentyp, sie finden sich nur marginal seltener, nämlich in 94% der Fälle auf den Außenseiten der Masken.
  • Die Anzahl der Bakterienkulturen differiert: Auf der Innenseite finden sich im Durchschnitt [wir hoffen Sie sitzen gut;] 168,6 [+/- 24,7] Bakterienkulturen, auf der Außenseite 36 [+-7] – Maske ab und zu invertieren?
  • 80% der Bakterienkulturen sind kleine weiße [keine großen weißen] Bakterienkulturen – falls es Sie beruhigt.
  • Pilze sind etwas seltener: Sie nisten sich auf 79% der Innenseiten der Masken ein und auf 95% der Außenseiten.
  • Im Durchschnitt finden sich 4,6 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Innenseite und 6,1 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Außenseite.
  • Im Gegensatz zu Bakterien nimmt die Anzahl der Pilzkulturen mit der Dauer des Tragens zu, ein Umstand, den die Autoren damit erklären, dass Pilzkulturen auch Trockenheit überstehen, Bakterien nicht.

Nun, nachdem klar ist, dass es “Goodies” auf Masken gibt, stellt sich die Frage, welche Goodies das eigentlich sind. Es findet sich zum Beispiel die folgende Herausforderung für das jeweilige Immunsystem:

“We detected B. cereus, a foodborne pathogen, on the outer-side of masks in 5% of the participants (Fig. 4c), suggesting that B. cereus might adhere to the face masks through hands from feces. Intensive handwashing is recommended, since handwashing is effective in reducing the incidence of diarrhea”.


Und als Höhepunkt der Nutzlosigkeit kann man zwischenzeitlich davon ausgehen, dass Masken ein Virus nicht etwa eingrenzen und in seiner Übertragbarkeit reduzieren, seine Verbreitung somit zeitlich und räumlich einschränken. Nein, im Gegenteil, Masken verlängern den Zeitraum, in dem ein Virus durch eine Bevölkerung geht. Jarnig et al. haben das gezeigt.

Jarnig, Gerald, Kerbl, Reinhold, van Poppel, Mireille N.M. (2022). Effects of wearing FFP2 masks on SARS-CoV-2 infection rates in classroom. medRxiv.

Jarnig et al. (2022): Eine weitere Studie, die zeigt, dass Masken die Pandemie erst möglich gemacht haben. Indes: Die Schäden, die Masken bei ihren Trägern anrichten, sind damit noch nicht am Ende:

Die Studien, die zeigen, dass Masken über die Veränderung der Atemluft zu gesundheitlichen Problemen führen, denn unter der Maske reichert sich CO2 an, und CO2 einzuatmen, ist ungesund, sind zwischenzeitlich so zahlreich, dass man vom Stand der Forschung sprechen kann:

  • Die CO2-Konzentration der Atemluft wird durch Masken im allgemeinen und FFP2-Masken im Besonderen so stark erhöht, dass sie für chirurgische Masken in 40% der Fälle und für FFP2-Masken in 99% der Fälle über der zulässigen “Langzeitgrenze” von 5.000 ppm liegt.
  • Kinder weisen unter Maske dramatisch höhere Konzentrationen von CO2 in ihrer Atemluft auf. Nimmt man den Wertebereich für FFP2-Masken , dann liegt der Spitzenwert bei 14.920 ppm, das sind 80 ppm weniger als die Britische Gesundheitsbehörde für maximal 15 Minuten als Expositionszeit zulässt, weil ansonsten mit einer gesundheitlichen Schädigung gerechnet werden muss.
  • Die CO2-Konzentrationen, die sich bereits nach maximal 5 Minuten unter einer FFP2-Maske einstellen, liegen für Kinder (10-18 Jahre) zu 100%, für Erwachsene (19-64 Jahre) und für Alte (65+ Jahre) um ein Vielfaches über der Grenze von 5.000 ppm, ab der die CO2-Konzentration nicht mehr als bedenkenlos angesehen wird.

Das sind die besorgniserregenden Ergebnisse einer Studie, die Martelucci et al. (2022) durchgeführt haben.

Martellucci, Cecilia Acuti, Flacco, Maria Elena, Martellucci, Mosè, Violante, Francesco Saverio und Mazoli, Lamberto (2022). Inhaled CO2 Concentration while Wearing Face Masks: A Pilot Study Using Capnography. medRxiv.

Die Autoren bestätigen damit Ergebnisse, zu denen bereits zuvor Walach et al. (2021) gelangt sind

Walach, Harald et al. (2021). Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children: A Randomized Clinical Trial. Journal of the American Medical Association.

Um die Reihe zu vervollständigen, auch die folgenden beiden Studien zeigen, dass das Tragen von Masken mit gesundheitlichen Schäden einhergeht.

Kisielinski, Kai et al. (2021). Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health.

Schwarz, Silke et al. (2021). Corona Children Studies: “Co-Ki”: First Results of a Germany-wide Registry on Mouth and Nose Covering (Mask) in Childeren. Research Square.

Die berichteten Studien beziehen sich, wenn man so will, auf das Problem, das sich durch Aus-Atemluft-Recycling unter Masken ergibt. Um die Sprengkraft der Ergebnisse, die sie berichten, würdigen zu können, muss man sie in den Rahmen der Studien stellen, die zeigen, dass von Masken, egal von welchen, im Hinblick auf die Abwehr von SARS-CoV-2 keinerlei Nutzen ausgeht, also z.B. diese Studien:

Chu, Derek K., Akl, Elie A., Duda, Stephanie, et al., 2020: Physical Distancing, Face Masks, and Eye Protection to Prevent Person-to-Person Transmission of SARS-CoV-2 and COVID-19: A Systematic Review and Meta-analysis. The Lancet 395(10242): 1973-1987.

Kisielinski, Kai, Giboni, Paul, Prescher, Andreas, et al., 2021: Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health 18(8): 4344; https://doi.org/10.3390/ijerph18084344.

Nanda, Akriti, Hung, Ivan, Kwong, Ava, et al., 2021: Efficacy of Surgical Masks or Cloth Masks in the Prevention of Viral Transmission: Systematic Review, Meta-analysis, and Proposal for Future Trial. Journal of Evidence-Based Medicine 14(2): 97-111. https://doi.org/10.1111/jebm.12424.

Wang, Yu, Tian, Huaiyu, Zhang, Li, et al., 2020: Reduction of Secondary Transmission of SARS-CoV-2 in Households by Face Mask Use, Disinfection and Social Distancing: a Cohort Study in Beijing, China. BMJ Global Health 5: e002794. https://gh.bmj.com/content/5/5/e002794

Eine Diskussion der Ergebnisse, der angesprochenen Studien findet sich hier.


Die Belege dafür, dass Masken schädlich sind, ein Maskenzwang zwangsläufig einen absichtlichen Angriff auf die Gesundheit des zum Maskentragen Gezwungenen darstellt, sind so umfassend, dass man sich fragen muss, warum noch kein Staatsanwalt Ermittlungen gegen die verantwortlichen Polit-Darsteller aufgenommen hat.

Aber halt, Staatsanwälte sind natürlich weisungsgebunden, Polit-Darstellern weisungsgebunden …


 

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