BELEG: It’s killing people! Deutlicher Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Herzerkrankungen (verursacht von COVID-19 Impfstoffen) [Daten aus England]

Pandemien zeichnen sich durch Übersterblichkeit aus.
In der Zeit, in der ein Pathogen durch die Bevölkerung geht, sterben mehr Menschen als sonst.
Als Konsequenz stellt sich nach dem Ende einer Pandemie eine Untersterblichkeit ein, denn für viele ist ihr Tod vorweggenommen worden.

Wir leben derzeit in einer Post-Pandemie-Phase.
Indes gibt es keine Untersterblichkeit, sondern im Gegenteil: Übersterblichkeit.

So sind in England im Zeitraum vom 15. April 2022 bis zum 5. August 2022 [weiter reichen die Daten noch nicht] 17.269 Menschen MEHR gestorben, als erwartet. Eine erhebliche Übersterblichkeit, für die eine Erklärung notwendig ist.

Wir haben auf der Suche nach einer Erklärung die Daten des “Office for Health Improvement and Disparities” gefunden, englische Daten, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Übersterblichkeit belegen. Von Herzerkrankungen ist bekannt, dass sie sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie vermehrt einstellen, eine Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapien sind, eine der vielen Folgen. Ein Überblick über Impfschäden, wissenschaftlich belegte Impfschäden, findet sich hier.

Lehnen Sie sich zurück und machen Sie mit uns eine kurze Reise durch 15 [!sic] Abbildungen, die alle auf ein gemeinsames Ziel zulaufen, den Beleg dafür, dass die Reaktionen auf COVID-19, wir sprechen bewusst von Reaktionen, denn sowohl die Folgen von Lockdowns als auch Massenimpfung schlagen derzeit Lücken in die Bevölkerung, erheblichen und vor allem mehr Schaden angerichtet haben und anrichten, als COVID-19 es je gekonnt hätte.

Los geht’s.
Die erste Abbildung links zeigt die Übersterblichkeit in England für den Zeitraum vom 21. Dezember 2020 bis zum 5. August 2022. Die Darstellung ist auf den Zeitraum beschränkt, für den es COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien gibt.

Die linke Abbildung zeigt bereits ein Muster, das wir durchweg vorfinden werden.

  • Bis Ende März 2021 ist eine deutliche Übersterblichkeit zu sehen.
  • Ab Ende Juli 2021 stellt sich eine erneute Übersterblichkeit ein, die bis Ende Dezember 2021 vorhanden ist.
  • Ab Mitte April 2022 stellt sich die dritte Welle der Übersterblichkeit ein, die derzeit noch anhält.

Wie die untere Abbildung links zeigt, spielen Tode, bei denen COVID-19 irgendwo auf dem Totenschein steht, für die COVID-19 also nicht die Ursache sein muss, spätestens seit Ende März 2021 KEINE Rolle mehr. Die rechte Abbildung stellt die Impf-Wellen im Vereinigten Königreich dagegen und man sieht, dass die Phasen der Übersterblichkeit sich entweder in einer Impf-Phase einstellen oder der Impfphase direkt nachfolgen. Das legt einen Zusammenhang zwischen beiden nahe.

Sammeln wir mehr Daten.

Die folgenden sechs Abbildungen zeigen die oben bereits gezeigten Phasen der Übersterblichkeit für sechs verschiedene Altersgruppen:

Deutlich zu sehen ist das oben angesprochene Muster, ebenso deutlich zu sehen ist eine Verschiebung der Übersterblichkeit von den älteren Kohorten zu den jüngeren Kohorten. Seit dem 15. April 2022 sterben in England überproportional viele junge Menschen, was sich in der abgebildeten Übersterblichkeit zeigt. Die Skalen haben unterschiedliche Einheiten, weshalb es nicht möglich ist, die Abbildungen direkt zu vergleichen. Indes geht es hier nur um den Eindruck.

Die nächsten beiden Abbildungen zeigen, dass die Übersterblichkeit nicht etwa bei denen zu finden ist, auf die der erste Tipp so genannter Gesundheitsexperten gefallen wäre: Nicht in den Bevölkerungsschichten, deren Angehörige relativ arm sind und die sich wegen ihrer Ernährungsgewohnheiten der besonderen Aufmerksamkeit der entsprechenden Do-Gooder erfreuen, findet sich die meiste Übersterblichkeit, sondern unter denen, die einen Lebensstil bar des Mangels führen:

Diejenigen, für die sozialstrukturelle Studien regelmäßig eine höhere Lebenserwartung erbringen, die mehr oder weniger reichen, die nicht in Armut leben, keine Knochenjobs ausüben, sie sehen sich durch höhere Übersterblichkeit dahingerafft als die relativ Armen. Eine Beobachtung, die man erklären muss, denn offenkundig sind die bisherigen Kandidaten für eine erhöhte Sterblichkeit, dieses Mal außer Konkurrenz, also Adipositas und Bewegungsmangel und Rauchen und Alkohol.

Welche Ursachen hat die Übersterblichkeit und welche der vermutlichen Ursachen können die sozialen Unterschiede in der Übersterblichkeit: mit steigenem sozialem Status steigt auch die Übersterblichkeit, erklären?

Eine erste Antwort findet sich bereit im Juli 2021. In einer Rapid Response auf Fragen der Abgeordneten, die den Titel trägt: “COVID-19 vaccine coverage and targeted interventions to improve vaccination uptake” wird darauf hingewiesen, dass die Akzeptanz von COVID-19 Impfstoffen mit der sozialen Klasse korreliert: Je geringer die soziale Klasse, desto weniger Akzeptanz für COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, desto weniger Menschen lassen sich impfen. Auf dieses Ergebnis wurde seitens der Politik mit gezielten Kampagnen reagiert, die indes nichts daran geändert haben, dass der Anteil der Geimpften mit der sozialen Klasse sinkt. Die nach sozialer Klasse [sozialem Status) differenzierte Übersterblichkeit, die oben dargestellt wurde, könnte ein Ergebnis davon sein. Ein weiteres spricht dafür, dass die Übersterblichkeit eine Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie ist. Unter den Todesursachen, für die eine Häufung festgestellt wird, rangieren Herzerkrankungen ganz oben:

Herzerkrankungen gehören zu den Folgen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie, die am besten belegt sind: Myokarditis und Perikarditis sind so offenkundige Folgen vor allem einer mRNA-Gentherapie, dass selbst die Zulassungsbehörden sich genötigt sahen, Hersteller dazu zu verpflichten, das entsprechende Risiko auf dem Beipackzettel zu vermerken. Aber Myokarditis und Perikarditis sind nur zwei Formen von Herzerkrankungen, für die wir seit mehr als einem Jahr eine überproportionale Meldung in der Datenbank der WHO, die dem Verwahren von COVID-19 Nebenwirkungen gewidmet ist, berichten. Das aktuelle Ergebnis für Herzerkrankungen sieht so aus:

Obwohl der Impf-Enthusiasmus abgeklungen und Impfer Probleme haben, willige Oberarme für ihre Injektionen zu finden, werden nach wie vor überproportional viele Herzerkrankungen nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie an die Datenbank der WHO gemeldet. Das Signal ist eindeutig: Herzerkrankungen sind eine Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie.

Das Signal ist nicht nur eindeutig, es kann auch unabhängig bestätigt werden, denn die Daten des Office for Health Improvement and Disparities ermöglichen eine differenzierte Betrachtung von Todesursachen im Rahmen der Übersterblichkeit. Wir haben die Fallzahlen für zwei Herzerkrankungen, für ischaemische Herzerkrankungen und Herzversagen [Heart failure], die zum Tod des jeweiligen Erkrankungen geführt haben, mit der gesamten Übersterblichkeit für die jeweiligen Wochen seit dem 15. April 2022 zusammengetragen und in den folgenden beiden Abbildungen dargestellt:

Die Zusammenhänge sind eindeutig: Steigt die Übersterblichkeit, dann steigen auch ischaemische Herzerkrankungen und Herzversagen als Todesursache. Der Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und ischaemischen Herzerkrankungen als Todesursache ist massiv [r = .78], er ist für Herzversagen noch deutlicher [r = .83] und wird für das aus beiden zusammengesetzte Maß [ischamisch + Herzversagen] bestätigt [r = .77].

Es liegt nahe anzunehmen, dass die Übersterblichkeit, die auf Herzerkrankungen zurückgeführt werden kann, eine Folge der Massenimpfung ist, in Teilen vielleicht auch eine Folge von Lockdowns und der damit verbundenen Vernachlässigung von Menschen mit Herzproblemen. In beiden Fällen sind die Toten, die die Übersterblichkeit ausmachen, ein direktes Ergebnis politischer Eingriffe.

Möglicherweise haben Politiker durch ihre Maßnahmen den ein oder anderen vor dem COVID-19-Tod bewahrt, aber sie haben diesen Nutzen mit erheblichen Kosten, die nun langsam deutlich werden, erkauft: Die Zahl derjenigen, die als Folge der COVID-19 Maßnahmen sterben werden oder bereits gestorben sind, wird die Zahl derjenigen, die “gerettet” wurden, um ein Vielfaches übersteigen.

Quelle: Daten des Office for Health Improvement and Disparities



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